DE19804745A1 - Mehrband-Antennenstruktur für tragbares Funkgerät - Google Patents
Mehrband-Antennenstruktur für tragbares FunkgerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Antennen, und insbesondere
Spulen zum Einspeisen für Mehrband-Antennenstrukturen.
Eine spiralförmige Spule zum Koppeln zu einer ausziehbaren
Antenne mit einem geraden Draht ist im Stand der Technik bei
spielsweise aus dem US-Patent Nr. 4,121,218 von Irwin et al.
bekannt. Die spiralförmige Spule und der ausziehbare gerade
Draht sind zur Resonanz bei einem bestimmten Frequenzband ei
nes portablen Funkgeräts, wie z. B. eines zellulären Telefons,
dimensioniert.
Da verschiedene analoge und digitale zelluläre Telefonsysteme
in der Welt verbreitet sind, sind Antennen entsprechend jedem
einzelnen der verschiedenen zellulären Systeme bekannt. Die
Fernsprechteilnehmer der zellulären Telefone, welche durch
verschiedene Systeme reisen oder welche ein zelluläres Tele
fon in einem geographischen Bereich mit mehr als einem System
verwenden, wünschen sich ein einzelnes zelluläres Telefon,
welches an mehr als einem System verwendbar ist. Die Kommuni
kation auf verschiedenen Frequenzbändern im selben Funkgerät
ist deshalb wünschenswert. Da Antennen verschiedener Bänder
für dasselbe zelluläre Telefon wahrscheinlich unbequem für
einen Benutzer wären, ist eine Einzelantennenstruktur er
wünscht, welche in der Lage ist, auf mehr als einem Band zu
funktionieren.
Neue Designs von zellulären Telefonen werden entwickelt, wel
che die Benutzerfreundlichkeit erfüllen. Die meisten Benutzer
schätzen kleine Gehäuse, welche bequem zu tragen und zu ver
wenden sind. Eine Mehrband-Antennenstruktur mit einem kompak
ten Design, welche geringe Herstellungskosten erreicht, ist
wünschenswert.
Das Erzielen von sowohl einer kompakten als auch einer mehr
bandigen Antennenstruktur, welche eine hohe Verstärkungsfunk
tion aufweist, ist bis jetzt mit den bekannten Einzelband-
Antennenstrukturen schwierig. Bekannte Antennenstrukturen,
welche zur Maximierung der Verstärkung in einem Band opti
miert sind, weisen Design-Charakteristika auf, welche eine
suboptimale Verstärkung in anderen Bändern ergeben. Eine An
tennenverstärkungsfunktion gleich oder besser als existieren
de Einzelbandantennen ist für alle Bänder in einer einzelnen,
kompakten Antennenstruktur wünschenswert. Dies war bis jetzt
vor der vorliegenden Erfindung nicht möglich, welche nachste
hend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erläutert
werden wird.
Insbesondere schafft die Erfindung die in Anspruch 1 angege
bene Mehrband-Antennenstruktur.
Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprü
che.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine aufgeschnittene Seitenansicht einer Ausfüh
rungsform einer Antennenstruktur in einer Auf
wärtsposition;
Fig. 2 eine aufgeschnittene Seitenansicht einer Ausfüh
rungsform der Antennenstruktur von Fig. 1 in einer
Abwärtsposition;
Fig. 3 eine vergrößerte aufgeschnittene Ansicht von zwei
spiralförmigen Spulen allein;
Fig. 4 eine aufgeschnittene Ansicht einer weiteren Ausfüh
rungsform einer Antennenstruktur in einer Auf
wärtsposition; und
Fig. 5 ein Mehrband-Funkgerättelefon.
Die vorliegende Erfindung schafft eine einzelne, kompakte An
tennenstruktur, welche auf mehr als einem Frequenzband reso
nant sein kann. Eine erste Spule entsprechend einem ersten
Band und eine zweite Spule entsprechend einem zweiten Band
sind neben einem geraden Abschnitt eines Antennenelements in
einer Konfiguration angeordnet, welche sowohl auf dem ersten
als auch auf dem zweiten Frequenzband resonant ist. Durch
Setzen von sowohl der ersten als auch zweiten Spule in koa
xialer Weise zum geraden Abschnitt des Antennenelements wird
eine kompaktere Struktur realisierbar.
Es wurde entdeckt, daß eine effizientere Verstärkungsfunktion
in dem Band durch Reduzieren der Kopplung zwischen den Spulen
erzielbar ist. Die Wicklung der zwei koaxialen Spulen in ent
gegengesetzten Richtungen ist bevorzugt, um die Kopplungsin
terferenz zu reduzieren. Zusätzlicherweise reduziert das Aus
bilden einer koaxialen Spule mit größerem Durchmesser als ei
ner weiteren koaxialen Spule ebenfalls die Kopplungsinterfe
renz, und das Bereitstellen der Spule mit der geringeren li
nearen Länge auf der Außenseite reduziert solch eine Interfe
renz um so mehr.
Eine erste Spule 110 und eine zweite Spule 120 sind als koa
xial um ein Antennenelement 130 mit einem geraden Abschnitt
140 angeordnet illustriert. Die erste Spule 110 und die zwei
te Spule 120 sind vorzugsweise spiralförmige Spulen. Das An
tennenelement 130 hat vorzugsweise eine obere Spule 150 an
ihrem oberen Ende und ist mit einem dielektrischen Material
verkapselt. Die erste Spule 110 und die zweite Spule 120 sind
vorzugsweise in einer Basis aus einem dielektrischen Material
gehaltert.
Die Kopplungsinterferenz zwischen den Spulen reduziert die
Verstärkungseffizienz der Antennenstruktur, da die Energie,
welche zwischen dem geraden Abschnitt und der interessieren
den Spule gekoppelt werden sollte, anstatt dessen an die wei
tere Spule gekoppelt wird. Wenn Energie von der Antennen
struktur übertragen wird, strahlt vorzugsweise die gesamte
Energie von dem geraden Abschnitt ab. Wenn beispielsweise die
Antennenstruktur in einem Funkgerät zur Übertragung von
Strahlungsenergie bei einem ersten Frequenzband durch die er
ste Spule 110 verwendet wird, ist erwünscht, daß die gesamte
Strahlungsenergie von dem geraden Abschnitt 140 des Anten
nenelements 130 abstrahlt. Nichtsdestoweniger strahlt ein
Teil der Energie von der ersten Spule selbst 110 ab und wird
zusätzlicherweise von der ersten Spule 110 an die zweite Spu
le 120 gekoppelt und dabei von der Funkgerätschaltungsanord
nung absorbiert, welche mit der zweiten Spule 120 verbunden
ist. Die von der Spule 110 abgestrahlte und von der zusätzli
chen Spule 120 absorbierte Energie verbraucht Leistung und
erzeugt einen ineffizienten Betrieb der Antennenstruktur.
Durch Versehen der ersten Spule 110 mit einem größeren Umfang
und daher auf der Außenseite der zweiten Spule 120 wird die
Kopplungsinterferenz reduziert. Weiterhin wird durch Anordnen
der Spule mit einer kürzeren axialen Länge auf der Außenseite
die Kopplungsinterferenz weiter reduziert. Die lineare Länge
ist die Gesamtlänge der Spule, falls sie ungewickelt und li
near ausgestreckt ist. Die axiale Länge ist die Länge entlang
der Linie, welche durch den geraden Abschnitt 140 des Anten
nenelements 130 gebildet wird. Somit hat in Fig. 1 die erste
Spule 110 etwa die halbe axiale Länge der zweiten Spule 120,
aber sehr grob dieselbe lineare Länge wie die zweite Spule
120. Jedoch ist im ausgestreckten Zustand die lineare Länge
der ersten Spule 110 vorzugsweise kleiner als die der zweiten
Spule 120, da die erste Spule vorzugsweise bei einem ersten
Frequenzband resonant ist, welches höher als ein zweites Fre
quenzband ist, bei dem die zweite Spule resonant ist.
Es ist ebenfalls entdeckt worden, daß durch Wickeln der er
sten und zweiten Spule 110 und 120 in entgegengesetzten Rich
tungen die Kopplung zusätzlichermaßen reduziert wird, wenn
diese koaxial zueinander sind, wie in Fig. 1 illustriert. Die
Richtung der Wicklungen der spiralförmigen Spulen relativ zu
einander ist vorzugsweise entgegengesetzt, um eine Subtrakti
on der elektrischen und magnetischen Feldvektoren zu bewirken
und somit die Kopplung zu minimieren. Da die Wicklungen in
entgegengesetzter Richtung verlaufen, ist das magnetische
Feld einer Spule negativ bezüglich dem der anderen Spule.
Die erste Spule 110 hat eine axiale Länge von etwa 3,5 mm
(etwa 0,138 inch) sowie eine lineare Länge von etwa 22,5 mm
(etwa 0,886 inch). Diese vorzugsweisen Dimensionen für die
erste Spule 110 werden an das Antennenelement 130 mit einer
Gesamtlänge von etwa 76 mm (etwa 2,99 inch) und einen leiten
den geraden Abschnitt von etwa 48,5 mm (etwa 1,91 inch) und
eine obere Spule 150 mit einer axialen Länge von etwa 27,5 mm
(etwa 1,08 inch), einem Umfang von etwa 14,2 mm (etwa
0,559 inch) und einer linearen Länge von etwa 163 mm (etwa
6,42 inch) gekoppelt. Die erste Spule 110, die mit dem Anten
nenelement 130 arbeitet, hat somit eine Resonanz bei etwa
1800 MHz.
Die zweite Spule 120 hat vorzugsweise eine axiale Länge von
etwa 6,0 mm (etwa 0,236 inch), einen Umfang von etwa 23 mm
(etwa 0,906 inch) und eine lineare Länge von etwa 66 mm (etwa
2,6 inch). Die zweite Spule hat im Betrieb mit dem oben be
schriebenen bevorzugten Antennenelement 130 eine Resonanz bei
einem Frequenzband von etwa 920 MHz. Der Abstand zwischen dem
unteren Ende des leitenden geraden Abschnitts 140 des Anten
nenelements 130 ist vorzugsweise 1,0 mm (etwa 0,039 inch) von
dem oberen Ende der zweiten Spule 120 entfernt, wenn das An
tennenelement 130 in der oberen Position ist, wie in Fig. 1
illustriert.
Die erste Spule 110 ist mit der Sende-/Empfangseinrichtung
eines Funkgeräts durch die Zuführung 115 verbunden, und die
zweite Spule 160 ist durch die Zuführung 125 mit der
Sende-/Empfangseinrichtung eines Funkgeräts verbunden. Die relative
Dielektrizitätskonstante der Basis 160 beträgt vorzugsweise
etwa 2,3, und die relative Dielektrizitätskonstante des An
tennenelements 130 sollte bei der bevorzugten Ausführungsform
etwa gleich sein.
Der gerade Draht 140 des Antennenelements bildet einen Dipol.
Wenn der gerade Draht 140 nahe den spiralförmigen Spulen in
einer Aufwärtsposition positioniert ist, ist das Antennenele
ment gleichzeitig resonant bei einem ganzzahligen Vielfachen
einer halben Wellenlänge auf dem Band geringerer Frequenz und
bei einem gleichen oder größeren ganzzahligen Vielfachen ei
ner halben Wellenlänge auf dem Band höherer Frequenz. Wenn
die obere Spule nahe den spiralförmigen Spulen in einer Ab
wärtsposition positioniert ist, ist die obere Spule des An
tennenelements gleichzeitig resonant bei einem ganzzahligen
Vielfachen einer Viertelwellenlänge auf dem Band geringerer
Frequenz und einem ganzzahligen Vielfachen einer 1/4-Wellenlänge
auf dem Band höherer Frequenz.
Fig. 2 illustriert eine aufgeschnittene Seitenansicht der An
tennenstruktur der Ausführungsform von Fig. 1 in einer Ab
wärtsposition. Die obere Spule 150 ist koaxial zwischen so
wohl der ersten Spule 110 als auch der zweiten Spule 120 in
der Abwärtsposition von Fig. 2 angeordnet. Durch Vorsehen der
oberen Spule 150 kann die axiale Länge der ersten und zweiten
Spule 110 und 120 für einen effizienten Betrieb in der Ab
wärtsposition reduziert werden. Sollte die Effizienz in der
Abwärtsposition unbedeutend sein, dann kann die obere Spule
150 reduziert werden. Nichtsdestoweniger kann zum Erhöhen der
Effizienz in der Abwärtsposition die obere Spule 150 ohnehin
eliminiert werden, falls die Längen der ersten und zweiten
Spule 110 und 120 erhöht werden, um den Verlust der Strah
lungsvorrichtung in der oberen Spule 150 zu kompensieren.
Deshalb ist die obere Spule 150 optionell und unter bestimm
ten Umständen bevorzugt.
Fig. 3 illustriert eine vergrößerte aufgeschnittene Ansicht
der zwei spiralförmigen Spulen. Die erste Spule 110 und die
zweite Spule 120 sind auf die Basis 160 gewickelt. Die Spulen
110 und 120 sind vorzugsweise nicht in eine dicke Plastikum
hüllung aus dem dielektrischen Material der Basis 160 einge
bettet. Es wird eher bevorzugt, daß das dielektrische Materi
al der Basis 160 so dünn wie möglich ist, wobei noch die
strukturelle Unversehrheit der Basis und der Spulen aufrecht
erhalten ist. Außerordentliches dielektrisches Material nahe
den Spulen beeinflußt die Funktionstüchtigkeit der Antenne.
Weiterhin bringt es unnötiges zusätzliches Gewicht und Größe
für die Antennenstruktur. Die Basis 160 enthält einen ring
förmigen Flansch 170 an ihrem unteren Abschnitt. Dieser ring
förmige Flansch 170 dient zum Anbringen der Antennenanordnung
in das Oberteil eines Gehäuses eines portablen Funkgeräts,
wie z. B. eines Funkgerättelefons. Die erste Zuführung 115 und
die zweite Zuführung 125 bilden dann intern des Funkgerätte
lefons eine Verbindung mit separaten Sendern, einem Sender
jeweils für die verschiedenen Bänder.
Fig. 4 illustriert eine aufgeschnittene Ansicht einer weite
ren Ausführungsform einer Antennenstruktur in einer Auf
wärtsposition. Eine dritte Spule 280 ist neben einer ersten
Spule 210 und einer zweiten Spule 220 angeordnet. Ein Anten
nenelement 230 mit einem leitenden geraden Abschnitt 240 und
einer oberen Helix 250 ist koaxial zur ersten und zweiten
Spule 210 bzw. 220 angeordnet. Die erste, zweite und dritte
Spule 210, 220 und 280 haben eine Resonanz an einem unter
schiedlichen ersten, zweiten und dritten Frequenzband. Die
dritte Spule 280 ist vorzugsweise entlang und nicht koaxial
zu der ersten und zweiten Spule 210 und 220 angeordnet, um
die Kopplungsinterferenz dazwischen zu reduzieren. Es wurde
entdeckt, daß der Abstand zwischen der dritten Spule 280 und
den zweiten Spulen 210 und 220 die Größe der Kopplungsinter
ferenz zwischen diesen beeinflußt. Die dritte Spule 280 ist
von den Spulen 210 und 220 um einen Abstand entfernt, um eine
Kopplungsinterferenz zu vermeiden. Die dritte Spule 280 ist
vorzugsweise seitlich der ersten und zweiten Spule 210 und
220 beabstandet, und zwar um einen Betrag, der ausreicht, um
die Kopplung mit der ersten und zweiten Spule 210 bzw. 220 zu
reduzieren, aber noch eine adäquate Kopplung mit dem leiten
den geraden Abschnitt 240 des Antennenelements 230 aufrecht
zuerhalten.
Die Basis 260 hat vorzugsweise eine geringe Menge an dielek
trischem Material zur Reduzierung ihres Einflusses auf die
erste, zweite und dritte Spule 210, 220 bzw. 280. Somit ist
ein Luftspalt im Abstand zwischen der Spule 280 und der er
sten und zweiten Spule 210 bzw. 220 bevorzugt. Bei der bevor
zugten Ausführungsform von Fig. 4 hat die Basis 260 separate
ringförmige Ausnehmungen 270 und 271 zur Anbringung an den
oberen Abschnitt eines portablen Funkgeräts sowie Öffnungen
für jeweilige erste, zweite und dritte Zuführungen 215, 225
und 285.
Die über ein elektrisches Feld erzielte Kopplung betrifft und
wird korrekt beschrieben als kapazitive Kopplung. Die über
ein magnetisches Feld erreichte Kopplung betrifft und wird
korrekt beschrieben als induktive Kopplung. Die elektrische
und magnetische Feldkopplung sind Vektorgrößen und treten oft
gemeinsam auf. Somit können ihre Vektorgrößen addiert oder
subtrahiert werden und können als solche einander verstärken
oder einander auslöschen. Es wurde entdeckt, daß durch geome
trisches Anordnen mehrerer spiralförmiger Spulen Seite-an-
Seite die elektrischen und magnetischen (kapazitiven und in
duktiven) Vektorgrößen addiert und subtrahiert werden können,
um die elektromagnetische Kopplung mit den weiteren spiral
förmigen Spulen zu reduzieren und die elektromagnetische
Kopplung mit dem leitenden geraden Abschnitt zu vergrößern.
Die Kombination der elektrischen und magnetischen Felder ist
ein elektromagnetisches Feld. Jede der Spulen ist ein Mastab
stand von der Unterseite des geraden Abschnitts 240 beabstan
det.
Die elektrische Feldkopplung nimmt invers ab, wenn der Ab
stand zwischen den Spulen zunimmt. Die magnetische Feldkopp
lung nimmt ebenfalls ab, wenn der Abstand zwischen den Spulen
ansteigt. Doch die magnetische Feldkopplung nimmt schneller
ab als die elektrische Feldkopplung in Abhängigkeit vom Ab
stand zwischen den Spulen. Das magnetische Feld sinkt mit dem
Quadrat des Spulenabstands unter der Annahme mathematischer
Approximationen, die bei den geringen Abständen bei den in
den tragbaren Vorrichtungen verwendeten Größen gültig sind.
Somit ist die Spule 280 vorzugsweise von den Spulen 210 und
220 beabstandet, wo die Größe der elektrischen und magneti
schen Feldkopplung gleich ist.
Das untere Ende des leitenden geraden Abschnitts 140 ist nahe
den oberen Enden der Spulen plaziert. Der Mastabstand der Se
paration zwischen dem unteren Ende des leitenden geraden Ab
schnitts und den oberen Enden der spiralförmigen Spulen be
stimmt die Größe der elektrischen Feldkopplung. Je größer die
Separation ist, desto geringer ist die elektrische Feldkopp
lung. Diese Antennenstruktur wird vorzugsweise zunächst durch
elektromagnetische Simulation auf einem Computer unter Ver
wendung von Computerprogrammen, wie z. B. Numerical Electroma
gnetic Code (NEC 4.0), approximiert und dann durch Feinab
stimmung eines physikalischen Modells in dem Labor perfektio
niert. Die korrekte Kopplung zeigt sich sowohl in der Anten
nenverstärkungsfunktion als auch der Eingangsimpedanz der An
tenne, gemessen als eine Funktion der Frequenz. Die beste
Kopplungsbedingung tritt auf, wenn eine kleine Kuppe in der
normalerweise kreisförmigen Impedanzdarstellung auf einer
Smith-Karte auftritt, wenn der Mastabstand zwischen dem lei
tenden geraden Abschnitt 240 und den Spulen variiert wird.
Dieser Mastabstand kann dadurch gefunden werden, daß das un
tere Ende des leitenden geraden Abschnitts zur Oberseite ei
ner spiralförmigen Spule bewegt wird, bis diese kleine Kuppe
auftritt.
Fig. 5 illustriert ein Mehrband-Funkgerättelefon 391 mit ei
ner Mehrbandmöglichkeit. Die Basis 360 ist auf einem oberen
Abschnitt eines portablen Funkgerättelefons 391 angebracht.
Das Antennenelement 330 ist verschiebbar in der Basis 360 an
geordnet. Das Mehrband-Funkgerättelefon 391 hat mehrere Sen
der 393 und 395, jeweils einen Sender für jedes Band. Ein
heißer Ausgang eines ersten Senders 393 ist mit einer ersten
Spule in der Basis 360 verbunden. Ein Masseausgang dieses
Senders 393 ist vorzugsweise mit einem Masse-ebenen Abschnitt
397 des Funkgerättelefons 391 verbunden. Ein heißer Ausgang
eines zweiten Senders 395 ist vorzugsweise mit einer zweiten
Spule der Basis 360 verbunden. Der Masseausgang des zweiten
Senders 395 ist vorzugsweise ebenfalls mit Masse verbunden,
wie z. B. einer unterschiedlichen oder dergleichen Masseebene
397 des Funkgerättelefons 391. Deshalb entspricht jede Spule
der Antennenstruktur einer unterschiedlichen Frequenz eines
Senders. Man wird verstehen, daß die Sender 393 und 395 al
ternativermaßen Empfänger und/oder Sende-/Empfangseinrichtungen
sein können. Weiterhin kann eine einzelne Funk
gerätschaltung verwendet werden, welche einen Mehrbandbetrieb
beherrscht, und deshalb können die separaten Sender 393 und
395 überflüssig sein.
Obwohl die Erfindung in der obigen Beschreibung und den
Zeichnungen beschrieben bzw. illustriert wurde, wird man ver
stehen, daß diese Beschreibung nur ein Beispiel ist und daß
zahlreiche Änderungen und Modifikationen durch die Fachleute
durchgeführt werden können, ohne vom wahren Gehalt und
Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können
verschiedene Konfigurationen der oberen Spulen basierend auf
Verpackungserfordernissen verwendet werden. Die US-
Patentanmeldung mit der Seriennr. . . ., Anwaltsdatei Nr.
CE01938R, mit dem Titel Side-By-Side Coil-Fed Antenna For a
Portable Funkgerät von Phillips et al., welche am 19. Februar
1996 angemeldet wurde, ist hier durch Bezugnahme mit aufge
nommen.
Claims (19)
1. Mehrband-Antennenstruktur mit:
einer ersten Spule (110), welche zur Resonanz bei einem ersten Frequenzband unter Verwendung einer ersten Anzahl von Wicklungen auf einem ersten Umfang konfiguriert ist, wobei der erste Umfang geringer ist als eine Wellenlänge des ersten Frequenzbandes;
einer zweiten Spule (120), welche zur Resonanz bei einem zweiten Frequenzband, welches vom ersten Frequenzband verschieden ist, unter Verwendung einer zweiten Anzahl von Wicklungen auf einem zweiten Umfang konfiguriert ist, wobei der zweite Umfang geringer ist als die Wel lenlänge des zweiten Frequenzbandes; und
einem Antennenelement mit einem geraden Abschnitt (140), welches sowohl benachbart der ersten Spule als auch der zweiten Spule angeordnet ist, zur elektromagnetischen Kopplung mit sowohl der ersten Spule als auch der zwei ten Spule.
einer ersten Spule (110), welche zur Resonanz bei einem ersten Frequenzband unter Verwendung einer ersten Anzahl von Wicklungen auf einem ersten Umfang konfiguriert ist, wobei der erste Umfang geringer ist als eine Wellenlänge des ersten Frequenzbandes;
einer zweiten Spule (120), welche zur Resonanz bei einem zweiten Frequenzband, welches vom ersten Frequenzband verschieden ist, unter Verwendung einer zweiten Anzahl von Wicklungen auf einem zweiten Umfang konfiguriert ist, wobei der zweite Umfang geringer ist als die Wel lenlänge des zweiten Frequenzbandes; und
einem Antennenelement mit einem geraden Abschnitt (140), welches sowohl benachbart der ersten Spule als auch der zweiten Spule angeordnet ist, zur elektromagnetischen Kopplung mit sowohl der ersten Spule als auch der zwei ten Spule.
2. Mehrband-Antennenstruktur nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Spule (110) und die zweite
Spule (120) koaxial zueinander verlaufen.
3. Mehrband-Antennenstruktur nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der ersten Umfang der ersten Spule
(110) größer ist als der zweite Umfang der zweiten Spule
(120).
4. Mehrband-Antennenstruktur nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Spule (110) eine axiale Län
ge aufweist, die kürzer ist als diejenige der zweiten
Spule (120).
5. Mehrband-Antennenstruktur nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Spule (110) eine lineare
Länge aufweist, die größer ist als diejenige der zweiten
Spule (120).
6. Mehrband-Antennenstruktur nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Spule (110) eine lineare
Länge aufweist, die gleich oder größer ist als diejenige
der zweiten Spule (120).
7. Mehrband-Antennenstruktur nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Spule (110) und die zweite
Spule (120) eine unterschiedliche Anzahl von Wicklungen
aufweist.
8. Mehrband-Antennenstruktur nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wicklungen der ersten Spule (110)
und die Wicklungen der zweiten Spule (120) in entgegen
gesetzten Richtungen zueinander gewickelt sind.
9. Mehrband-Antennenstruktur nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Spule (110) und die zweite
Spule (120) eine unterschiedliche Anzahl von Wicklungen
aufweisen.
10. Mehrband-Antennenstruktur nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Spule (110) und die zweite
Spule (120) verschiedene lineare Längen aufweisen.
11. Mehrband-Antennenstruktur nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch eine dritte Spule (280), welche zur Resonanz
bei einem dritten Frequenzband, welches von dem ersten
und zweiten Frequenzband verschieden ist, unter Verwen
dung von Drahtwicklungen mit einem Umfang, der geringer
als eine Wellenlänge des dritten Frequenzbandes ist,
konfiguriert ist, wobei die dritte Spule seitlich des
Antennenelements mit dem geraden Abschnitt (240) und be
abstandet von der ersten und zweiten Spule (210, 220)
beabstandet ist, um die elektromagnetische Kopplung mit
der ersten und zweiten Spule zu reduzieren.
12. Mehrband-Antennenstruktur nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Spule (210) und die zweite
Spule (220) koaxial zueinander verlaufen.
13. Mehrband-Antennenstruktur nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der gerade Abschnitt (140) des Anten
nenelements einen geraden Draht aufweist, der elektroma
gnetisch mit der ersten Spule (110) und der zweiten Spu
le (120) verbunden ist.
14. Mehrband-Antennenstruktur nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei Positionierung des geraden Drahts
(140) nahe der ersten Spule (110) und der zweiten Spule
(120) in einer Aufwärtsposition das Antennenelement
gleichzeitig resonant ist bei einem ganzzahligen Vielfa
chen einer halben Wellenlänge bei dem Band geringerer
Frequenz und einem gleichen oder größeren ganzzahligen
Vielfachen einer halben Wellenlänge bei dem Band höherer
Frequenz.
15. Mehrband-Antennenstruktur nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Antennenelement eine obere spiral
förmige Spule (150) aufweist, die betriebsmäßig mit dem
geraden Draht an einem oberen Ende verbunden ist.
16. Mehrband-Antennenstruktur nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei Positionierung der oberen spiral
förmigen Spule (150) nahe der ersten Spule (110) und der
zweiten Spule (120) in einer Abwärtsposition die obere
Spule (150) des Antennenelements gleichzeitig resonant
ist bei einem ganzzahligen Vielfachen einer 1/4-Wellenlänge
bei dem Band unterer Frequenz und einem
ganzzahligen Vielfachen einer 1/4-Wellenlänge bei dem
Band höherer Frequenz.
17. Mehrband-Antennenstruktur nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die obere spiralförmige Spule (150) in
einer Abwärtsposition axial innerhalb sowohl der ersten
Spule (110) als auch der zweiten Spule (120) positio
niert ist.
18. Mehrband-Antennenstruktur nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der gerade Draht in einer Aufwärtspo
sition (140) vorzugsweise nahe einer Oberseite der er
sten und zweiten Spule (110, 120) angeordnet ist.
19. Mehrband-Antennenstruktur nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch eine Funkgerätschaltung (393, 395), die be
triebsmäßig mit der ersten Spule (110) und der zweiten
Spule (120) verbunden ist, zum Verstärken jeweiliger
Funkgerätfrequenzsignale bei dem ersten Band und bei dem
zweiten Band.
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Representative=s name: SCHUMACHER & WILLSAU, PATENTANWALTSSOZIETAET, 8033 |
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