DE19804436A1 - Verfahren und Einrichtung zum Reinigen der Antriebsspindel einer Absperreinrichtung in einem Gas- oder Wasserleitungsnetz - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Reinigen der Antriebsspindel einer Absperreinrichtung in einem Gas- oder WasserleitungsnetzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Reinigen der Antriebs
spindel einer Absperreinrichtung in einem Gas- oder Wasserleitungsnetz, wobei sich
die Antriebsspindel in einem Unterflur-Kasten befindet, der mit Wasser unter Druck ge
spült wird.
Die volle Funktionsfähigkeit von Absperreinrichtungen in Form von Schiebern oder Hy
dranten, muß jederzeit gewährleistet und insbesondere in Notsituationen sichergestellt
sein (DVGW W 390, W 331, GW 316).
In der Praxis ist das Reinigen von Schiebern oder Hydranten mit Hilfe von mechani
schen Geräten bekannt. Dabei werden die Unterflur-Kästen, in denen sich die Antriebs
spindeln der Schieber oder Hydranten befinden, manuell mittels mechanischer Werk
zeuge vom angespülten Schlamm-Kies oder von anderen Verschmutzungen befreit.
Der Aufwand für eine mechanische Reinigung der Unterflur-Kästen ist sowohl von
Hand als auch mit mechanischen Geräten sehr hoch. Nachteilig ist weiterhin, daß nach
einer derartigen Reinigung ein beachtlicher Restschmutzanteil im Drainagebereich zu
rückbleibt, der sich ungünstig auf das Versickerungsverhalten des anfallenden Wassers
auswirkt.
Weiterhin ist das Reinigen der Antriebsspindeln in Unterflur-Kästen mittels Wasser mit
Hilfe von Spülgeräten bekannt. Dabei wird mit Hilfe von Nieder- oder Hochdruckgeräten
die Verschmutzung zunächst gelöst und über den Drainagebereich weggespült. Dabei
ist nachteilig, daß die Schmutzteile durch den Wasserdruck sowohl in die Drainage als
auch in den umgebenden Weg- bzw. Straßenbereich des Einbauortes der Absperrein
richtung gespült werden. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Drainage des Unter
flur-Kastens derart verschmutzt wird, daß Folgeschäden, wie z. B. Drainageverstopfung
und erhöhte Korrosion der metallischen Bauteile sowie Beeinträchtigung der Funktions
fähigkeit entstehen können. Die Verschmutzung der Umgebung des Einbaustandortes
der Absperreinrichtung im Straßen- und Wegbereich stellt eine Unfallquelle dar.
Schließlich ist dieses Reinigungsverfahren zeit- und kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zum einfachen, wirk
samen und schnellen Reinigen der in einem Unterflur-Kasten angeordneten Antriebs
spindel einer Absperreinrichtung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren nach der Erfindung dadurch gekenn
zeichnet, daß im wesentlichen zeitgleich mit dem Spülen das Wasser und die Ver
schmutzungen aus dem Unterflur-Kasten abgesaugt werden. Die Verschmutzungen
werden durch den Hochdruckwasserstrahl gelöst und entgegen der natürlichen Ablauf
richtung abgesaugt.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Reinigung der Antriebsspindeln in Unterflur-Kä
sten mit hoher Qualität bei geringem Zeitaufwand erfolgen kann.
Durch längeres Spülen und Absaugen wird auch eine Verschmutzung der Drainage der
Unterflur-Kästen beseitigt, wodurch die vollständige ursprüngliche Funktionsfähigkeit
des Entwässerungsweges wiederhergestellt wird.
Dadurch, daß das Wasser und die Verschmutzungen direkt in eine naheliegende Ka
nalisation gesaugt werden können, wird eine Verschmutzung des Einbauortes im Stra
ßen- und Wegebereich und damit eine mögliche Unfallgefahr vermieden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Absaugen nach
einer Vorlaufzeit des Spülens beginnt und mit einer Nachlaufzeit nach Beendigung des
Spülens endet.
Vorteilhafterweise werden das Wasser und die Verschmutzungen in einen
Schmutzwassertank gesaugt.
Die Erfindung schafft ferner eine Einrichtung zum Reinigen der Antriebsspindel einer
Absperreinrichtung in einem Gas- oder Wasserleitungsnetz, wobei sich die Absperrein
richtung in einem Unterflur-Kasten befindet. Die Einrichtung ist gekennzeichnet durch
eine Saugpumpe, die einen flexiblen Schlauch aufweist, an dessen Ende sich ein Ab
saugkopf befindet, der in den Unterflur-Kasten einhängbar ist. Die Saugpumpe kann als
Schlammsaugpumpe oder als Spezialsaugpumpe ausgebildet sein.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Einrich
tung in ein Fahrzeug, beispielsweise einen Pkw-Kombi, einbaubar ist. Durch die in den
Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Ein
richtung möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei Anwendungsfällen im Zusammen
hang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Unterflur-Kasten mit der Antriebsspindel eines Ab
sperrschiebers in einer Gasleitung vor der Reinigung;
Fig. 2 den Gegenstand von Fig. 1 nach der Reinigung;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Unterflur-Kasten mit einer Antriebsspindel eines Hy
dranten in einer Wasserleitung vor der Reinigung;
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 nach der Reinigung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein Unterflur-Kasten 1 dargestellt, der auf einer Trageplatte 2 an
geordnet ist und eine Drainage 3 aufweist. In dem Unterflur-Kasten 1 endet die An
triebsspindel 4 einer nicht dargestellten Absperreinrichtung. Der Unterflur-Kasten ist
normalerweise mittels einer Straßenkappe 5 verschlossen.
Die Fig. 1, 2 und 5 zeigen die Absperrspindel eines nicht dargestellten Absperrschie
bers, der in eine nicht dargestellte Gasleitung eingebunden ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Antriebsspindel eines nicht dargestellten Hydranten, der
sich in einem nicht dargestellten Wasserleitungsnetz befindet.
Die Fig. 1 und 3 zeigen den Ausgangszustand vor einer Reinigung. Im Unterflur-Ka
sten 1 befindet sich im Bereich der Antriebsspindel 4 eine Verschmutzung 6, die im
wesentlichen aus Schlamm und Kies besteht. Durch diese Verschmutzung 6 werden
die Zugänglichkeit und die Funktionsfähigkeit der Antriebsspindel 4 stark beeinträchtigt.
Außerdem wird die Drainage 3 verstopft.
In Fig. 5 ist ein geöffneter Unterflur-Kasten 1 dargestellt, bei dem die Straßenkappe
entfernt worden ist. Mit Hilfe eines nicht dargestellten Hochdruckreinigers wird über ei
nen flexiblen Schlauch 7 mittels einer Spezialdüse 13 Wasser unter Druck, und zwar
von etwa 120 bar, in den Unterflur-Kasten 1 eingedüst. Im wesentlichen zeitgleich wer
den mittels einer nicht dargestellten Schlammsaugpumpe das Wasser und die Ver
schmutzungen 6 aus dem Unterflur-Kasten abgesaugt und zwar ebenfalls mittels eines
flexiblen Schlauches 8, der einen Absaugkopf 12 aufweist. Vorteilhafterweise beginnt
das Absaugen nach einer Vorspülzeit des Spülens und endet mit einer Nachlaufzeit
nach Beendigung des Spülens.
Der Reinigungsvorgang wird in der Regel erst abgeschlossen, wenn auch die Ver
schmutzungen im Drainagebereich 3 beseitigt worden sind.
In den Fig. 2 und 4 sind die gereinigten Unterflur-Kästen 1 dargestellt. Es wurde jeweils
auch die Verschmutzung der Drainage 3 beseitigt, so daß wieder die vollständige ur
sprüngliche Funktionsfähigkeit des Entwässerungsweges hergestellt ist.
In Fig. 6 sind schematisch die Hauptbestandteile der erfindungsgemäßen Einrichtung
dargestellt. Ein Hochdruckreiniger 9 wird aus einem Frischwassertank 10 über die Lei
tung 11 mit Wasser versorgt. Das Wasser wird über den flexiblen Schlauch 7 unter ei
nem Druck von ca. 120 bar in den Unterflur-Kasten 1 eingedüst.
Eine Saugpumpe 14 in Form einer Schlammsaugpumpe weist den flexiblen Schlauch 8
auf, der in den Unterflur-Kasten 1 eingehängt ist. Die Schlammsaugpumpe 14 saugt
das Wasser mit den Verschmutzungen über eine Abwasserleitung 15 in einen Ab
wassertank 16. Eine direkte Entsorgung in eine naheliegende Kanalisation 17 ist
ebenfalls möglich.
Der Hochdruckreiniger und die Schlammsaugpumpe werden mittels eines mobilen Ge
nerators angetrieben. Alle Bestandteile der erfindungsgemäßen Einrichtung, und zwar
der Hochdruckreiniger 9, Frischwassertank 10, Schlammsaugpumpe 14, Abwasser
tank 16 sowie der Generator 18 sind in einem PKW-Kombi eingebaut, so daß eine sehr
flexible und mobile Einsatzweise möglich ist.
1
Unterflurkasten
2
Trageplatte
3
Drainage
4
Antriebspendel
5
Straßenkappe
6
Verschmutzung
7
Schlauch
8
Schlauch
9
Hochdruckreiniger
10
Frischwassertank
11
Leitung
12
Absaugkopf
13
Spezialdüse
14
Saugpumpe
15
Abwasserleitung
16
Abwassertank
17
Kanalisation
18
Generator
Claims (9)
1. Verfahren zum Reinigen der Antriebsspindel einer Absperreinrichtung in einem
Gas- oder Wasserleitungsnetz, wobei sich die Antriebsspindel in einem Unterflur-
Kasten befindet, der mit Wasser unter Druck gespült wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß im wesentlichen zeitgleich mit dem Spülen das Wasser und die Verschmut
zungen aus dem Unterflur-Kasten abgesaugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Absaugen nach einer Vorlaufzeit des Spülens beginnt und mit einer
Nachlaufzeit nach Beendigung des Spülens endet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasser und die Verschmutzungen in einen Schmutzwassertank ge
saugt werden.
4. Einrichtung zum Reinigen der Antriebsspindel einer Absperreinrichtung in einem
Gas- oder Wasserleitungsnetz, wobei sich die Absperreinrichtung in einem Un
terflur-Kasten (1) befindet, mit einem Hochdruckreiniger (9),
gekennzeichnet durch eine Saugpumpe (14), die einen flexiblen Schlauch (8)
aufweist, an dessen Ende sich ein Absaugkopf (12) befindet, der in den Unter
flur-Kasten (1) einhängbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung in ein Fahrzeug einbaubar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hochdruckreiniger (9) einen flexiblen Schlauch (7) aufweist, an dessen
Ende sich eine Düse (13) befindet.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugpumpe (14) mit einem Abwasserwassertank (16) verbunden ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hochdruckreiniger (9) mit einem Frischwassertank (10) verbunden ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hochdruckreiniger (9) und die Saugpumpe (14) mittels eines zur Ein
richtung gehörenden mobilen Generators (18) antreibbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19804436A DE19804436A1 (de) | 1997-12-17 | 1998-02-05 | Verfahren und Einrichtung zum Reinigen der Antriebsspindel einer Absperreinrichtung in einem Gas- oder Wasserleitungsnetz |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19756127 | 1997-12-17 | ||
DE19804436A DE19804436A1 (de) | 1997-12-17 | 1998-02-05 | Verfahren und Einrichtung zum Reinigen der Antriebsspindel einer Absperreinrichtung in einem Gas- oder Wasserleitungsnetz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19804436A1 true DE19804436A1 (de) | 1999-06-24 |
Family
ID=7852265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19804436A Withdrawn DE19804436A1 (de) | 1997-12-17 | 1998-02-05 | Verfahren und Einrichtung zum Reinigen der Antriebsspindel einer Absperreinrichtung in einem Gas- oder Wasserleitungsnetz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19804436A1 (de) |
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