DE19804334A1 - Wagenheber - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wagenheber mit einem Standbein und einem Tragarm,
die über Steuerarme zu einem Parallelogramm gesteuerten Wagenheber miteinan
der verbunden sind. Der Wagenheber weist eine Tragplatte auf, die zur Außenseite
des Schwellers hin mit einem Karosserieanschlag ausgebildet ist, der sich beim An
setzen des Wagenhebers über einen nach oben gebogenen Anschlagschenkel ge
gen die Außenseite des Schwellers anlegen läßt. Ein derartiger Wagenheber ist aus
der DE 85 13 830 U1 bekannt.
Bei Kraftfahrzeugen, die mit äußerst tiefliegenden Schwellern ausgebildet sind, ist
das Ansetzen eines Wagenhebers, die am Schwellerfalz geführt werden, äußerst
schwierig, da der Ansatzpunkt nur sehr schwer einsehbar ist. Um diesen Nachteil zu
mindern, werden Wagenheber für diesen Einsatz mit einem Karosserieanschlag an
der Tragplatte ausgebildet. Das bedingt, daß der Wagenheber an der sichtbaren
Schwelleraußenseite angesetzt werden kann, ohne daß es erforderlich ist, die Lage
des Schwellerfalzes zu sehen. Dabei wird der Karosserieanschlag über eine Feder
nach oben angehoben. Bekanntermaßen kann die Ansetzposition, d. h. die ausge
fahrene Höhe des Wagenhebers, wenn er unter das Fahrzeug gesetzt werden soll,
sehr unterschiedlich sein, da das Fahrzeug je nach Beladung unterschiedlich stark
eingefedert ist, wenn der Wagenheber für einen normalen Reifenwechsel eingesetzt
werden soll. Die Ansetzposition, und damit die Ausfahrhöhe des Wagenhebers, liegt
noch tiefer bei einer Reifenpanne, wenn das Fahrzeug auf der Felge steht. Bei
einem Wagenheber nach dem Stand der Technik ist bei diesen unterschiedlichen
Ansetzpositionen nicht sichergestellt, daß der Karosserieanschlag der Tragplatte
eindeutig gegen die Außenseite des Schwellers angelegt werden kann und gleich
zeitig die Tragplatte frei und ohne zu großen Abstand unter den Schwellerfalz
durchgeschoben werden kann, wodurch ein eindeutiges Ansetzen des Wagenhe
bers unter dem Fahrzeugboden gewährleistet wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wagenheber so zu gestalten, daß
bei verschiedenen Ansetzhöhen des Wagenhebers unter dem Fahrzeug jeweils eine
etwa gleiche Lage der Tragplatte und des Karosserieanschlags mit Bezug auf den
Schweller und den Schwellerfalz gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 11 beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei Fahr
zeugen mit tiefgezogenem Schweller ein einfaches und eindeutiges Ansetzen des
Wagenhebers unter den Fahrzeugboden ermöglicht wird. Dabei wird bei unter
schiedlich tief abgesenktem Fahrzeug in etwa jeweils eine gleichartige Ansetzposi
tion des Wagenhebers und der Tragplatte gewährleistet. Insbesondere kann sicher
gestellt werden, daß der Wagenheber nicht schräg unter dem Fahrzeug angesetzt
wird, wodurch die Gefahr bestünde, daß der Wagenheber außerhalb des Reibkegels
angesetzt würde und unter dem angehobenen Fahrzeug wegrutschen könnte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Wagenheber in Ansetzposition,
Fig. 2 einen Wagenheber in der höchsten Hubstellung und
Fig. 3 einen Wagenheber im zusammengeklappten Zustand.
Der im Ausführungsbeispiel dargestellte Wagenheber besteht aus einem Standbein
1 und einem Tragarm 2, die über ein Gelenk 3 drehbeweglich miteinander verbun
den sind. Das Standbein 1 steht endseitig über einen Fuß 4 auf dem Untergrund 5
auf. Der Fuß 4 ist beim Ausführungsbeispiel fest mit dem Standbein 1 verbunden. Es
handelt sich um einen sogenannten Kippfuß, der beim Aufrichten des Wagenhebers
über eine Kippkante 6 mit dem Standbein 1 nach vorne kippt. Über weitere Gelenke
7, 8 sind drehbeweglich am Standbein 1 und am Tragarm 2 Steuerarme 9, 10 ange
bracht, die wiederum über ein weiteres Gelenk 11 miteinander verbunden sind. Die
Steuerarme 9, 10 sind derartig am Standbein 1 und am Tragarm 2 angebracht, daß
Standbein 1 und Tragarm 2 über die Gelenke 7, 8 hinausragen. Am Gelenk 11 und
am Gelenk 3 ist eine Bewegungsspindel 12 angebracht, wobei diese Bewegungs
spindel 12 am Gelenk 11 über ein Drehlager 13 und am Gelenk 3 über eine Spin
delmutter 14 angelenkt ist. Die Bewegungsspindel 12 kann zum Ansetzen des
Wagenhebers über ein Handrad 15 verstellt werden. Zum eigentlichen Anheben des
Fahrzeugs mittels des Wagenhebers wird jedoch eine nicht dargestellte Handkurbel
verwendet, die an das Handrad 15 angekuppelt werden kann. Die vorbeschriebene
Wagenheberkonstruktion weist somit ein Bewegungsparallelogramm auf.
Das standbeinseitige Ende des Steuerarms 10 läuft in eine Steuerplatte 16 aus.
Dies ist eine übliche Ausbildung sowohl bei Wagenhebern mit einem Kippfuß als
auch mit einem Schwenkfuß, die sicherstellt, daß der Wagenheber in Ansetzposition
eine Stellung senkrecht zum Untergrund 5 erhält.
Am überragenden Ende 17 des Tragarms 2 ist klappbeweglich über ein weiteres
Gelenk 18 eine Tragplatte 19 angebracht. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich,
weist diese Tragplatte 19 einen Tragabschnitt 20 auf, der sich zum Anheben des
Fahrzeugs fahrzeuginnenseitig neben dem Schwellerfalz 21 unter den Boden 22 des
Fahrzeugs legt. Die Tragplatte 19 ist in Richtung zur Außenseite 23 des Schwellers
24 sich weit erstreckend mit einem Karosserieanschlag 25 ausgebildet. Am Ende
des Karosserieanschlages 25 ist ein nach oben gebogener Anschlagschenkel 26
angeordnet. Über den Anschlagschenkel 26 ist ein Kunststoffprofil 27 geschoben,
das dazu dient, den Lack des Schwellers 24 beim Ansetzen des Wagenhebers nicht
zu beschädigen.
Zum Ansetzen des Wagenhebers wird dieser, wie in Fig. 1 gezeigt, über das Hand
rad 15 so hoch geschraubt, daß der Anschlagschenkel 26 des Karosserieanschla
ges 25 gegen die Außenseite 23 des Schwellers 24 anlegbar ist. In dieser Position
des Wagenhebers ist sichergestellt, daß die Tragplatte 19 mit ihrem Tragabschnitt
20 eindeutig und richtig unter den Boden 22 des anzuhebenden Fahrzeuges posi
tioniert ist.
Um sicherzustellen, daß die Tragplatte 19 beim Ansetzen des Wagenhebers auch
bei unterschiedlich tief abgesenktem Fahrzeugboden in etwa stets die gleiche Lage
aufweist, wobei sich der Anschlagschenkel 26 eindeutig an die Außenseite 23 des
Schwellers 24 anlegt und die Tragplatte 19 mit ihrem Tragabschnitt 20 noch ohne
Probleme unter dem Schwellerfalz 21 nach innen schieben läßt, weist der Wagen
heber als Steuerelement für die Lage der Tragplatte 19 eine Feder 28 auf. Diese
Feder erstreckt sich etwa in Verlängerung der Richtung zwischen den Gelenken 11
und 7 über den Tragarm 2 hinaus bis unter den Karosserieanschlag 25 der Trag
platte 19. Die Feder 28 umschlingt mit wenigstens einer Windung einen das Gelenk
7 bildenden Bolzen und stützt sich mit seinem anderen Ende 29 gegen den Boden
30 des U-förmig ausgebildeten Steuerarms 9 ab. Durch diese Maßnahme erstreckt
sich die Feder 28 stets etwa in Richtung der Verbindung zwischen Gelenk 11 und
Gelenk 7 über den Steuerarm 9 hinaus.
Die im Ausführungsbeispiel gezeigte Feder 28 ist aus Stahldraht hergestellt. Eine
Feder 28 aus Kunststoff, die alternativ auch als Blattfeder ausgebildet sein kann, ist
jedoch in gleicher Weise verwendbar.
Die Länge des überstehenden Schenkels der Feder 28 entspricht etwa dem Abstand
zwischen den Gelenken 7 und 18. Von daher ergibt sich in der Verbindung der Ge
lenke 7, 18 und dem Anlagepunkt des freien Federschenkels unter dem Karosserie
anschlag 25 ein gleichschenkliges Dreieck. Da das überstehende Ende 17 des
Tragarms 2 und das überragende Ende der Feder 28 zusammen mit dem Steuerarm
9 etwa gleiche Winkelbewegungen, jedoch in unterschiedlicher Drehrichtung,
durchführen, wird die Tragplatte 19 etwa in einer gleichbleibenden Winkelposition
gehalten.
Der Tragarm 2 ist ebenfalls als Blechprofil ausgebildet, das einen in etwa U-förmi
gen Querschnitt aufweist. Die Feder 28 durchdringt einen Schlitz 31 im Boden 32
des Tragarms 2. Dieser Schlitz 31 ist in Richtung zum überragenden Ende 17 des
Tragarms 2 begrenzt. Sobald der Wagenheber die höchstmögliche Ansetzposition
erreicht hat, beispielsweise bei entlastetem Rad mit vollem Luftdruck, legt sich das
überragende Ende der Feder 28 gegen das Ende des Schlitzes 31 und wird dann
zurückgeschwenkt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Diese Maßnahme der Erfindung dient
dazu, ein Stören der Feder beim eigentlichen Anheben des Fahrzeuges zu vermei
den. Insbesondere könnte sich die Feder 28 beim Absenken des Fahrzeugs störend
gegen die Tragplatte 19 verklemmen.
Ein zusammengefahrener Wagenheber wird bekanntermaßen im Stauraum des
Fahrzeuges untergebracht. Um keinen unnötigen Stauraum zu beanspruchen, sollte
er so eng als möglich zusammengefahren sein. Fig. 3 zeigt einen Wagenheber im
zusammengefahrenen Zustand. Um zu vermeiden, daß die Feder 28 im zusammen
gefahrenen Zustand die Tragplatte 19 vom Tragarm 2 abspreizt, ist die Tragplatte 19
am tragabschnittseitigen Ende mit einem nach unten gebogenen Blechlappen 33
ausgebildet. Dieser Blechlappen 33 stößt beim Zusammenfahren des Wagenhebers
auf den Boden 30 des Steuerarms 9, der an dieser Stelle mit einer Ausbeulung 34
ausgebildet ist. Dieses Aufsetzen des Blechlappens 33 auf den Boden 30 des Steu
erarms 9 bewirkt ein Anheben des Tragabschnitts 20 gegenüber dem Tragarm 2 und
über das Gelenk 18 ein vollständiges oder nahezu vollständiges Ahlegen des
Karosserieanschlages 25 an den Tragarm 2. Sofern der Tragarm 2 entsprechende
Ausschnitte oder Durchbrüche aufweist, kann der Karosserieanschlag 25 sogar, wie
in Fig. 3 dargestellt, bis in das Profil des Tragarms 2 eintauchen. Durch dieses
Schwenken der Tragplatte 19 wird die Feder 28 gespannt, was sich vorteilhaft
dahingehend auswirkt, daß die Tragplatte 19 gegenüber dem zusammengefahrenen
Wagenheber nicht klappert.
1
Standbein
2
Tragarm
3
Gelenk
4
Fuß
5
Untergrund
6
Kippkante
7
Gelenk
8
Gelenk
9
Steuerarm
10
Steuerarm
11
Gelenk
12
Bewegungsspindel
13
Drehlager
14
Spindelmutter
15
Handrad
16
Steuerplatte
17
Ende
18
Gelenk
19
Tragplatte
20
Tragabschnitt
21
Schwellerfalz
22
Boden
23
Außenseite
24
Schweller
25
Karosserieanschlag
26
Anschlagschenkel
27
Kunststoffprofil
28
Feder
29
Ende
30
Boden
31
Schlitz
32
Boden
33
Blechlappen
34
Ausbeulung
Claims (11)
1. Wagenheber mit einem Standbein (1) und einem Tragarm (2), die über ein Ge
lenk (3) drehbeweglich miteinander verbunden sind, wobei das Standbein (1)
endseitig über einen Fuß (4) auf dem Untergrund (5) aufsteht und endseitig am
Tragarm (2) über ein weiteres Gelenk (18) klappbeweglich eine Tragplatte (19)
angeordnet ist, die ein Fahrzeug über einen, vorzugsweise innenseitig vom
Schwellerfalz (21) unter dem Boden (22) des Fahrzeugs anliegenden Tragab
schnitt (20) hebt und die einen Karosserieanschlag (25) mit einem nach oben
gebogenen Anschlagschenkel (26) aufweist, welcher beim Ansetzen des
Wagenhebers an die Außenseite (23) des Schwellers (24) anlegbar ist und die
über eine Feder (28) angehoben wird, mit gelenkig mit dem Standbein (1) und
dem Tragarm (2) und miteinander verbundenen Steuerarmen (9, 10), die zu
sammen mit Standbein (1) und Tragarm (2) ein Bewegungsparallelogramm bil
den, wobei das Ende (17) des Tragarms (2) den Anlenkpunkt (7) des mit ihm
verbundenen Steuerarms (9) überragt und mit einer Bewegungsspindel (12),
die zum einen am Gelenk (11) zwischen den Steuerarmen (9, 10) und zum an
deren am Gelenk (3) zwischen Standbein (1) und Tragarm (2) angebunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß am mit dem Tragarm (2) verbundenen Steuer
arm (9) eine Feder (28) angeordnet ist, die sich etwa in Richtung der Verbin
dung der Schwenkpunkte (7, 11) dieses Steuerarms (9) über das Ende des
Steuerarms (9) hinaus etwa linear erstreckt und mit ihrem Ende den Karosse
rieanschlag (25) der Tragplatte (19) von unten unterstützt.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (28)
als Drahtfeder ausgebildet ist.
3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (28) mit einem schlaufenförmigen Mittelteil einen das Gelenk (7)
zwischen Tragarm (2) und anschließendem Steuerarm (9) bildenden Bolzen
umschlingt und sich mit seinem inneren Ende (29) am Steuerarm (9), vorzugs
weise, wenn dieser einen U-förmigen Querschnitt aufweist, an dessen Boden
(30), abstützt.
4. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (28) die Tragplatte (19) in Ansetzposition des
Wagenhebers so hoch an hebt, daß der Karosserieanschlag (25) sich außen an
den Schweller (24) anlegt und das Innenteil der Tragplatte (19) noch unterhalb
des Schwellerfalzes (21) liegt.
5. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß er einen Anschlag aufweist, der die Bewegung der Feder
(28) beim Ausfahren über die Ansetzposition hinaus begrenzt.
6. Wagenheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
am Tragarm (2) angebracht ist.
7. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die beim Zusam
menfahren des Wagenhebers die Tragplatte (19) mehr oder weniger dicht an
den Tragarm (2) legt.
8. Wagenheber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte
(19) am tragschnittseitigen Ende einen Steuerstift aufweist, der beim Zusam
menfahren des Wagenhebers mit seinem Ende gegen den sich anlegenden
Steuerarm (9) stößt und die Tragplatte (19) gegen die Kraft der Feder (28) ver
spannt.
9. Wagenheber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte
(19) beim Zusammenfahren des Wagenhebers gegen die Kraft der Feder (28)
bis an den Tragarm (2) angelegt wird.
10. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragplatte (19) wenigstens teilweise in das Profil des
Tragarms (2) eintaucht.
11. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerstift als nach unten gebogener Blechlappen
(33) der Tragplatte (19) ausgebildet ist.
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