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DE19804301C2 - Tinktur zur Behandlung von entzündlichen Haut- und Schleimhautveränderungen - Google Patents

Tinktur zur Behandlung von entzündlichen Haut- und Schleimhautveränderungen

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DE19804301C2
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Germany
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tincture
eugenol
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cloves
treatment
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Georg Fritsch
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/185Magnoliopsida (dicotyledons)
    • A61K36/61Myrtaceae (Myrtle family), e.g. teatree or eucalyptus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P17/00Drugs for dermatological disorders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P31/00Antiinfectives, i.e. antibiotics, antiseptics, chemotherapeutics

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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Tinktur zur Behandlung von entzündlichen Haut- und Schleimhautveränderungen. Sie ist besonders einsetzbar gegen Aphthen der Mundschleimhaut, kann aber auch mit Vorteil bei anderen entzündlichen Haut- und Schleimhautveränderungen eingesetzt werden, insbesondere auch gegen Mitesser und Herpesbläschen.
Aphthen sind entzündliche Schleimhautveränderungen im Mund, die teilweise auch an den äußeren Geschlechtsorganen auftreten. Es handelt sich dabei um bis zu linsengroße rundliche gerötete odimatöse oder Infiltrationsherde mit fest haftendem fibrinösem Belag und einer zentralen Erosion. Sie treten häufiger als Begleitsymptom von Allgemeinerkrankungen auf, aber auch solitär. Aphthen bilden sich nach mehreren Tagen spontan zurück, sind aber über die Zeit ihres Bestehens außerordentlich schmerzhaft. Wirksame Mittel, mit der die Zeitdauer dieser entzündlichen Veränderungen verkürzt werden kann, sind bislang nicht bekannt geworden.
Insgesamt besteht ein Bedarf nach einem Mittel, mit dem Aphthen dahingehend behandelt werden können, daß sich die Zeitdauer der entzündlichen Veränderungen deutlich verkürzt.
Gewürznelken, Caryophylli flos, sind auf den Molukken und den südlichen Philippinen beheimatete Gewürzpflanzen, die heute in vielen tropischen Ländern kultiviert werden. Sie kommen in der Regel in Form von getrockneten Blütenknospen in den Handel.
Als Inhaltsstoffe enthalten Gewürznelken 16 bis über 20% ätherisches Öl, von dem Eugenol die Hauptkomponente (85 bis 95% des Nelkenöls) ist. Daneben finden sich wenig Eugenolacetat, β-Caryophyllen und weitere Bestandteile in geringen Mengen. Das ätherische Öl kommt als Nelkenöl in den Handel.
Gewürznelken selbst werden überwiegend als Gewürz verwendet. Nelkenöl besitzt beträchtliche antibakterielle Wirkungen und wird für sich in der Regel in der Zahnheilkunde als Antiseptikum gebraucht.
Neben der Anwendung als Aromatikum spielen Gewürznelken und Nelkenöl in bescheidenem Umfang, fast stets in Kombination mit anderen Drogen, als Karminativum, Stomachikum, Tonikum und eventuell noch als Expektorans eine Rolle. Gewürznelken sollen auch bei Magengeschwüren die Ausheilung positiv beeinflussen.
In der Therapie haben nur das Nelkenöl und das hieraus gewonnene Eugenol Bedeutung erlangt. Wegen seiner lokalanesthetischen desinfizierenden und ätzenden Wirkung werden Öl und Eugenol in der Zahnheilkunde, zur Desinfektion von Wurzelkanälen und als lokales schmerzstillendes Mittel bei entzündeter, überempfindlicher Pulpa verwendet. Nelkenöl ist Bestandteil von Zahntropfen, Mundwässern, Zahnpasta und Seifen. Zinkoxid und Eugenol bilden eine provisorische Zahnfüllmasse.
Die deutsche Patentanmeldung DE 37 02 983 A1 offenbart ein Haut- und Mundschleimhautdesinfektionsmittel, das aus einer Alkohollösung, Wasserstoffperoxyd und Zusätzen (wie u. a. Eugenol) hergestellt wird. In der DE 44 18 796 A1 wird ein Mittel beschrieben, das gegen Plaque und Gingivitis wirkt. Neben verschiedenen anderen pflanzlichen Wirkstoffen und weiteren Zusätzen gehört auch Eugenol zu den Inhaltsstoffen. Auch die DE 196 01 155 A1 beschreibt ein Zahnpflegemittel, insbesondere ein Mundwasserkonzentrat, das eine höhere Menge an Aromaölen enthält, weshalb es nur nach Verdünnen mit Wasser anzuwenden ist. Der Zusatz von Eugenol hat dabei die Funktion, die organoleptischen Eigenschaften einer Zahnpasta oder eines Mundwassers zu verbessern.
Während es sich bei den Zusammensetzungen gemäß dem Stand der Technik um kosmetische Mittel handelt, welche im wesentlichen zur Vorbeugung und Verhütung von Zahnerkrankungen dienen, sind wirksame Mittel zur Behandlung von Aphthen der Mundschleimhaut bislang nicht bekannt geworden.
Zur Gewinnung vom ätherischen Ölen aus Gewürzpflanzen beschreibt die europäische Patentanmeldung EP 0 321 180 A1 ein Verfahren, bei dem eine Heißextraktion, beispielsweise mit Hilfe einer Soxhlet-Apparatur, durchgeführt wird. Nachteilig macht sich bei diesem Stand der Technik bemerkbar, daß ein vergleichsweise hoher Aufwand zur Extraktion erforderlich ist. Es stellte sich daher die Aufgabe, ein schonendes Verfahren zur Extraktion von Gewürznelken bereitzustellen.
Es wurde überraschend gefunden, daß eine alkoholische Lösung, die 0,1 bis 5% Eugenol enthält, vorteilhaft als Tinktur zur Behandlung von Aphthen der Mundschleimhaut eingesetzt werden kann.
Darüber hinaus ist die Tinktur auch zur Behandlung anderer Haut- und Schleimhautveränderungen geeignet, z. B. von vor allem pubertär bedingten Mitessern und Herpesbläschen. Es wurde gefunden, daß derartige entzündliche Veränderungen der Haut und Schleimhaut in ihrer Zeitdauer deutlich verkürzt werden können, wenn sie mit einer solchen Tinktur behandelt werden. Eine deutliche Besserung des Zustandes tritt häufig bereits innerhalb von 24 Stunden ein.
Die Tinktur enthält vorzugsweise 1% Eugenol in 60 bis 90%-igem wässrigem Alkohol (Vol/Vol), insbesondere 70%igem wässrigem Alkohol. Die Tinktur kann in Form einer wässrigen alkoholischen Nelkenöllösung vorliegen, aber auch in Form eines Gewürznelkenextraktes. Zu hohe Eugenolkonzentrationen wirken sich wegen der stark ätzenden Wirkung dieser Substanz nachteilig aus.
Die Tinkturen werden mit einem Verfahren hergestellt, bei dem man Gewürznelken in einem Gewichtsverhältnis 1 : 5 bis 1 : 20 (Gewürznelken zu Extraktionsmittel) bei Raumtemperatur mit Alkohol extrahiert, den Extrakt mit Wasser auf die gewünschte Stärke bringt und anschließend filtriert. Vorteilhaft wird mit einem Gewichtsverhältnis von 1 : 10 (Gewürznelken : Extraktionsmittel) gearbeitet. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von 70%-igem Alkohol (Vol/Vol). Überkonzentrierter Alkohol oder reiner Alkohol können ebenfalls verwandt werden, jedoch kommt es bei der Herabsetzung der Stärke zu Ausflockungen, die abfiltriert werden müssen. Die Extraktionszeit beträgt in der Regel 3 bis 9 Tage, insbesondere 5 bis 7 Tage.
Besonders bewährt haben sich 70%-ige wässrige Alkohollösungen mit einem Gehalt von 1% Eugenol bzw. Nelkenöl. Die Kombination des recht hoch konzentrierten Alkohols mit dem Eugenol wirkt leicht ätzend und adstringierend. Polymerisations- und oxidationsempfindliche Anteile des Nelkenöls sind in einer 70%-igen Lösung weitgehend nicht (mehr) enthalten.
Die Erfindung wird durch nachfolgendes Beispiel näher erläutert.
Beispiel
Eine Nelkenöltinktur zur Verwendung gemäß der Erfindung wird durch Mazeration von 100 g Gewürznelken mit der 10fachen Menge 70%-igem Alkohol über 6 Tage hergestellt. Der Ansatz wird in einem gut geschlossenen Gefäß an einem vor Sonnenlicht geschütztem Ort bei Raumtemperatur aufbewahrt und mehrfach täglich umgeschüttelt. Nach dem Dekantieren wird der alkoholische Extrakt unter Vermeidung von Verdunstungsverlusten filtiert. Der Nelkenölanteil beträgt etwa 1 Gew.-%.
Der Nelkenölanteil kann durch Zerkleinern der Gewürznelken noch geringfügig erhöht werden.
Die Tinktur wird in braunen Flaschen verschlossen aufbewahrt und bei Bedarf auf die entzündeten Stellen aufgepinselt. Die Haltbarkeit über mehrere Monate ist gewährleistet, eine geringe Ausflockung durch Oxidation ist unbedenklich.

Claims (10)

1. Verwendung einer Tinktur zur Behandlung von Aphthen der Mundschleimhaut auf Basis einer alkoholischen Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß die Tinktur 0,1 bis 5 Gew.-% Eugenol enthält.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tinktur 1 Gew.-% Eugenol enthält.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eugenol in 60 bis 90%igem wässerigen Alkohol gelöst ist.
4. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eugenol in 70%igem wässerigen Alkohol gelöst ist.
5. Verwendung einer Tinktur nach einem der vorstehenden Ansprüche in Form einer alkoholisch-wässerigen Nelkenöllösung.
6. Verwendung einer Tinktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in Form eines Gewürznelkenextraktes.
7. Verfahren zur Herstellung einer Tinktur nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man Gewürznelken in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 5 bis 1 : 20 mit Alkohol bei Raumtemperatur extrahiert, den Extrakt mit Wasser auf die gewünschte Stärke bringt und abfiltriert.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewürznelken in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 10 mit Alkohol extrahiert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit 70%igem Alkohol extrahiert wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktionszeit 5 bis 7 Tage beträgt.
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DE3702983A1 (de) * 1986-06-09 1987-12-10 Henkel Kgaa Desinfektionsmittel und ihre verwendung zur haut- und schleimhautdesinfektion
EP0321180A1 (de) * 1987-12-17 1989-06-21 Lion Corporation Präparate zur oralen Verwendung
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