DE19803552C2 - Mittel zur Erzeugung von Gasdruck - Google Patents
Mittel zur Erzeugung von GasdruckInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Erzeugung von Gasdruck, das aus einem Gas oder Gasgemisch aufnehmenden, also adsorbierenden Stoff- bzw. Stoffgemisch und dem aufgenommenen, also adsorbierten Gas oder Gasgemisch selbst besteht und welches unter Zugabe einer Flüssigkeit oder Flüssigkeitmischung dieses aufgenommene, also adsorbierte Gas bzw. Gasgemisch wieder zur Gasdruckbildung abgibt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Erzeugung von Gasdruck, das aus einem Gas
oder Gasgemisch aufnehmenden also adsorbierenden Stoff- bzw. Stoffgemisch und
dem aufgenommenen, also adsorbierten Gas oder Gasgemisch selbst besteht und
welches unter Zugabe einer Flüssigkeit oder Flüssigkeitsmischung dieses
aufgenommene also adsorbierte Gas bzw. Gasgemisch wieder zur Gasdruckbildung
abgibt.
Es ist eine Reihe von Verfahren zur Erzeugung von Gasdruck bekannt,
beispielsweise wird in der Deutsche Patentanmeldung P 40 01 738.9 beschrieben,
wie Gasdruck chemisch dafür hergestellt werden kann. Weiter weist auch die
Offenlegungsschrift DE 32 27 306 A1 auf eine chemische Erzeugungsmöglichkeit von
Gasdruck hin. So auch in der Patentanmeldung P 26 01 029.6 wo eine Vorrichtung
zum Erzeugen von Gas auf Basis von Natriumborhydrid und z. B. wasserfreiem
Kobaltchlorid beschrieben wird. Auch hier handelt es sich um eine rein chemische
Erzeugung.
Ferner sind eine Reihe physikalischer Verfahren zum Befüllen von aufblasbaren
Behältern bekannt, die auf traditionelle und bereits lange bekannten Verfahren wie
die Vorhaltung in Druckbehältern zurückgreifen.
Jedoch sind alle vorstehend angegebenen bekannten Vorrichtungen komplex
sowohl im Aufbau als auch in der Handhabung.
Es ist Aufgabe dieser Erfindung, ein sehr einfaches und zuverlässiges Mittel zum
Herstellen von Gasdruck bereitzustellen.
Die Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das
erfindungsgemäße Mittel ermöglicht es auf einfache Art und Weise durch simples
Vermischen von Flüssigkeit(en), bevorzugt Wasser, sowie dem Mittel selbst,
Gasdruck herzustellen.
Das Mittel besteht aus einem Gase- oder Gasgemische aufnehmenden, also
adsorbierenden Stoff oder Stoffgemisch und dem aufgenommenen also adsorbierten
Gas oder Gasgemisch selbst, wie beispielsweise Aktivkohle und Luft. Das Mittel wird
hergestellt, indem der die einzelnen Komponenten, in unserem Beispiel Aktivkohle
und Luft, in Kontakt gebracht werden, weiter im Text als "dotiert" bezeichnet.
Die Dotierung erfolgt je nach gewünschtem Gasdruck, der sich durch Mischung des
Mittels mit der Flüssigkeit oder den Flüssigkeiten, in Abhängigkeit von Temperatur
und Volumen des damit zu bedienenden Volumens einstellen soll.
Auch kann die Dotierung je nach gewünschter Gas(gemisch)art nach Mischung des
Mittels mit einer Flüssigkeit oder Flüssigkeiten im jeweiligen Volumen mit
unterschiedlichen Gasen oder Gasgemischen erfolgen.
Dabei kann der Dotierungsvorgang sowohl von den jeweiligen Mengen der
Einzelkomponenten als auch im Temperaturbereich, in der Dotierungsdauer und im
Dotierungsdrucks beliebig variiert werden.
Die Erfindung soll im nachfolgenden Beispiel erläutert werden:
Das Mittel wird wie folgt hergestellt: Pulver-Aktivkohle mit einer
Jodadsorptionskapazität von 700 mg/g Jod, einer Restfeuchte von 2 Gewichts-%,
einem Ascheanteil von kleiner 7% und einer Korngröße zwischen 10 und 150 µm
auf Steinkohlebasis wird mit normaler atmosphärischer Luft dotiert. Bei einem
Dotierdruck von 5 bar, einer Dotiertemperatur 293 Kelvin und einer Dotierzeit von t =
1 Stunde.
Danach wird das Mittel (1 kg) direkt in ein dafür vorgesehenes aufzublasendes
Gefäß - in diesem Fall eine Schwimmweste gegeben. Kurz darauf wird eine gleiche
Menge an Wasser zugegeben und die Schwimmweste geschlossen. Das Wasser
verdrängt innerhalb weniger Sekunden die in der dotierten Aktivkohle vorhandenen
Luftmengen fast vollständig, die Schwimmweste wird komplett aufgeblasen. Dabei
hängt der Gesamtdruck in der Schwimmweste davon ab, wieviel und welche dotierte
Pulverkohle und Wasser zugegeben wird.
Dieses Beispiel macht klar, wie unkompliziert und problemlos derartige
Rettungsmittel von dieser Erfindung profitieren. Es muß lediglich über eine
geeignete Wasserzuführung mittels bereits bekannter Auslösemechanismus, das
Wasser mit dem Mittel in Kontakt gebracht werden. Es sind keine chemischen
Nebenreaktionen zu erwarten, es handelt sich lediglich um eine physikalische
Reaktion. Weiter lassen sie im Gegensatz zu Gasdruckflaschen sehr hohe
Druckenergiedichten durch die Dotierung absolut ungefährlich in eben solchen
Rettungsmittel lagern. Es ist lediglich bei der Wartung darauf zu achten, daß die
Mechanismen zum Auslösen der Wasserzugabe in Ordnung sein müssen.
Es wird Kornkohle mit einem brennbaren Gas, wie z. B. Propan oder Erdgas
wiederum unter hohem Druck (unter dem kritischen Punkt dotiert). Die Desorption
dieses brennbaren Gases mit Wasser können in einem dafür vorgesehenen Gefäß
in Verbindung mit einem Brenner zur Noterwärmung bzw. zum Kochen verwendet
werden.
Claims (6)
1. Stoff oder Stoffgemisch zur Erzeugung eines Gasdruckes bestehend aus
einem adsorbierenden Material, insbesondere fein pulverisierter Aktivkohle
oder Kornkohle, und einem daran adsorbierten Gas oder Gasgemisch, der
oder das bei Zugabe einer Flüssigkeit das adsorbierte Gas oder Gasgemisch
unter Aufbau eines Gasdruckes freisetzt.
2. Stoff oder Stoffgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
adsorbierte Gas oder Gasgemisch Luft, Propan oder Erdgas ist.
3. Stoff oder Stoffgemisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit Wasser ist.
4. Verfahren zur Erzeugung eines Gasdrucks, dadurch gekennzeichnet, daß
ein adsorbierender Stoff oder ein adsorbierendes Stoffgemisch nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Gas oder Gasgemisch
beladen wird und in einen Raum eingebracht wird, in dem das adsorbierte
Gas oder Gasgemisch bei Bedarf durch Zufuhr von Wasser von dem Stoff
oder Stoffgemisch desorbiert wird, wodurch innerhalb des geschlossenen
Raumes ein Gasdruck erzeugt wird.
5. Verwendung des Stoffes oder Stoffgemisches nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3 zum Aufblasen von Rettungsmitteln, insbesondere zum
Aufblasen von Schwimmwesten.
6. Verwendung des Stoffes oder Stoffgemisches nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3 gekoppelt mit einem Brenner zur Erzeugung von Wärme oder
zum Kochen.
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1999
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