DE19800515A1 - Verfahren zur Aufarbeitung verformter Kegelinnenoberflächen der Werkzeugaufnahmen an Spindeln von Bearbeitungszentren - Google Patents
Verfahren zur Aufarbeitung verformter Kegelinnenoberflächen der Werkzeugaufnahmen an Spindeln von BearbeitungszentrenInfo
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Description
Ortsbewegliche Schleifmaschinen für das Nachschleifen
von Passungen an wasserdicht verschließbaren Schotten von
Schiffen sind der USA Patentschrift: 2.528.511 zu entnehmen.
Die USA Patentschrift: 3.187.470 befaßt sich mit einer
ortsbeweglichen Schleifmaschine, die Schleif- und Läppvorgänge
an den Kegelinnenoberflächen von Werkzeugaufnahmen der
Spindeln von Bearbeitungszentren ausführen sollen, wobei
unterschiedliche Bearbeitungsvorgänge von verschiedenen
Bearbeitungsvorrichtungen durchgeführt werden.
Bei der Deutschen Patentschrift: 4.306.162 ist nur eine
Bearbeitungsart und zwar das Schleifen vorgesehen. Ein linear
geführter Schleifarm trägt einen von einem Luftmotor
angetriebenen Schleifstein, der sich linear relativ zur verformten
Kegelinnenoberfläche bewegen läßt, wobei diese mit der Spindel
rotiert.
Die in dieser Patentschrift angegebenen Vorteile werden zum
Teil auch von der USA Patentschrift erfüllt, obwohl die
Vorrichtungen große Unterschiede aufweisen.
Die Erfindung will einerseits mit Hilfe der Ortsbeweglichkeit der
Vorrichtung Totzeiten beim Bearbeitungszentrum vermeiden und
andererseits die Vorrichtung so gestalten, daß mit einer einzigen
Vorrichtung mehrere Bearbeitungsarten durchführbar sind.
Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung die reinen
Bearbeitungszeiten auf ein Minimum zu senken.
Die vorerwähnten beiden Aufgabenstellungen werden durch die
Lehre nach Anspruch 1 erfüllt. Die Spindeln müssen nicht mehr
abgebaut und zu Spezialwerkstätten transportiert werden.
Die außerordendlich langen Bearbeitungszeiten für das
Abschleifen überschüssigen Materiales verkürzen sich etwa um
die Hälfte der bisherigen Schleifzeit durch das schnellere
Spanabheben.
Nachfolgende weitere Bearbeitungsvorgänge, wie beispielsweise
Honen oder Läppen, erfordern nicht die Montage einer zweiten
Vorrichtung. Auch wird die Zeit für die Feineinstellung des
Winkels der Linearführung für die Werkzeuge gespart.
Die Lehre des Anspruchs 1 wird durch den Anspruch 2
vorteilhaft ergänzt. Für die spanabhebende Bearbeitung kann die
Vorrichtung praktisch bis auf einen Wechsel des Werkzeug
schaftes unverändert bleiben und es muß keine Neueinstellung
des Linearwinkels erfolgen.
Bei Drehbänken zur spanabhebenden Bearbeitung wird
üblicherweise die Drehzahl und der Vorschub den jeweiligen
Verhältnissen angepaßt. Die Drehzahl der Spindeln am
Bearbeitungszentrum sollte tunlichst konstant bleiben, obwohl
sich der vom Schneidwerkzeug relativ zu der
Kegelinnenoberfläche zurückgelegte Weg je nach der linearen
Position ändert. Der Anspruch 3 sorgt für eine Optimierung und
damit Beschleunigung des Arbeitsganges "Spanabheben".
Der Schneidwiderstand ändert sich auch mit der Beschaffenheit
des Materials und dem Zustand der Schneidwerkzeuge. Die
Verwendung des Anspruchs 4 kann in diesem Zusammenhang
Fehlzeiten vermeiden.
Der Anspruch 5 ergänzt die Lehre nach Anspruch 4.
Der Vorrichtungsanspruch 6 und die folgenden befassen sich
mit konstruktiven Details mit deren Hilfe es möglich wird, zwei
oder mehr unterschiedliche Arbeitsvorgänge bei
unterschiedlichen Arbeitsverfahren mit nur einer Vorrichtung bei
unveränderter Winkeleinstellung durchzuführen.
Die eingangs erwähnten Aufgabenstellungen sind von den
Ansprüchen erfüllt und die angestrebten Vorteile wurden in der
Praxis als erreicht bestätigt.
Die Zeichnung dient dem besseren Verständnis sowohl der Ver
fahrensanspruche als auch der Vorrichtung zur Durchführung der
Verfahren.
Die konstruktive Ausführung kann ohne den Rahmen der
Erfindung zu verlassen durchaus geändert werden.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer ortsbeweglichen Vor
richtung 6 mit der sowohl eine spanabhebende, als auch eine
honende Verformung der Kegelinnenoberfläche 1 von Werk
zeugaufnahmen 2 der Spindeln 4 von Bearbeitungszentren 3
möglich ist und gegenüber dem Stand der Technik eine
schnellere Reparatur ermöglicht.
Eine Linearführung 7 ist um eine Gelenkachse 24 schwenkbar
mit der Grundplatte 15 verbunden.
Die Grundplatte 15 kann aus einer Unterplatte 21 und über eine
Schwalbenschwanzführung 16 gegenüber dieser geführten
Oberplatte 27 bestehen. Auf der Oberplatte 27 ist ein Schlitten
17 linear geführt, an dessen Gelenk 18 ein Stützarm 19 ange
schlossen ist, dessen anderes freies Ende mit der Gelenklasche
23 an der Linearführung 7 angreift. Durch Verschieben des
Schlittens 17 läßt sich die Winkelstellung 20 der Linearführung
7 sehr genau einstellen. Mit der Gelenkachse 24 kann eine
Meßuhr für die Winkeleinstellung 20 in Verbindung stehen.
Die ganze Vorrichtung 6 ist mit ihrer Grundplatte 15 fest
mit dem Tisch 5 des Bearbeitungszentrums 3 verbunden.
Die mit dem Tisch 5 fest verbundene Unterplatte 21 trägt
stirnseitig einen Stützblock 28 in der eine Gewindemutter
eingefaßt ist. In die Gewindemutter greift eine Gewinde
stange 29 ein, bei deren Drehung eine Feinverschiebung der
Oberplatte 27 erfolgt. Die Winkeleinstellung 20 bleibt unver
ändert.
Es ändert sich nur die Zustellung oder Spandicke durch die
Parallelverschiebung der Linearführung 7.
Die Linearführung 7 ist über einen Kugelspindeltrieb mit einer
Kegelumlaufmutter 26 verbunden. Die Kugelspindel 25 wird
über ein Vorgelege 22 von dem regelbaren E-Motor 14 ange
trieben. Die rechnergesteuerte Regelung ist nicht dargestellt. Als
Parameter für die Rechnersteuerung können die unterschied
lichen Umfangswege der Bearbeitungswerkzeuge 8 und 11
an den Kegelinnenoberflächen 1 sowie oder alternativ der Schneid-
oder Honwiderstand am jeweiligen Werkzeug eingegeben
werden.
Die Fig. 1a zeigt eine spanabhebende Werkzeugschneide 9 die in
geeigneter Weise an dem Ende eines Schaftes 12 angebracht ist.
Der Schaft 12 ist in einer Führung innerhalb des linear
verschiebbaren Teiles 13 der Linearführung 7 eingesteckt und
befestigt.
Die Fig. 1b ist wie die Fig. 1a ein Teilschnitt durch die Spindel 4
mit ihrer zu bearbeitenden Kegelinnenoberfläche 1 der Werk
zeugaufrahme 2.
Am Ende des Schaftes 12 ist ein Honstein 11 befestigt. Alle
Bearbeitungsverfahren zur Oberflächenvergütung mit linear ver
schiebbaren Werkzeug 8, 9, 11 und rotierender Spindel 4 lassen
sich mit den Verfahren und den Vorrichtungen nach der
Erfindung ohne Neueinstellung der Winkeleinstellung 20
durchführen.
Die Fig. 2 zeigt eine Kegelinnenoberfläche 1 im Teilschnitt als
Abwicklung, um die Verschiebung dieser Fläche in Richtung auf
den geringsten Innendurchmesser (10) bei der erforderlichen
Materialabtragung deutlich zu machen.
1
Kegelinnenoberfläche
2
Werkzeugaufnahmen
3
Bearbeitungszentrum
4
Spindel
5
Tisch des Bearbeitungszentrums
6
Vorrichtung ortsbeweglich
7
Linearführung
8
Schneidewerkzeug
9
Schneide
10
kleinster Innendurchmesser der Kegelinnenoberfläche
11
Honstein
12
auswechselbare Schäfte
13
verschiebbares Teil der Linearführung
7
14
regelbarer E-Motor
15
Grundplatten
21
u.
27
16
Schwalbenschwanzführung
17
linear geführter Schlitten
18
Gelenk
19
Stützarm
20
Winkeleinstellung
21
Unterplatte
22
Vorgelege
23
Gelenklasche
24
Gelenkachse
25
Kugelspindel
26
Kugelspindelumlaufmutter
27
Oberplatte
28
Stützblock
29
Gewindestange
Claims (9)
1. Verfahren zur Aufarbeitung von verformten
Kegelinnenoberflächen (1) der Werkzeugaufnahmen (2)
an nicht von dem Bearbeitungszentrum (3) getrennten
Spindeln (4) mit Hilfe einer mit dem Tisch (5) des
Bearbeitungszentrums (3) verbundenen Vorrichtung
(6), die eine winkelverstellbare Linearführung (7)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
zunächst mit linear geführten spanabhebenden
Schneidewerkezugen (8) die mit der Spindel (4)
sich relativ in Umfangsrichtung gegenüber der Schneide (9)
des spanabhebenden Werkzeuges (8) bewegende
Kegelinnenoberfläche (1) in Richtung auf den kleinsten
Innendurchmesser (10) durch Materialabtragung
verschoben wird und danach erst weitere Bearbeitungsvorgänge
zu Oberflächenvergütung bei unveränderter Winkeleinstellung
(20) erfolgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste weitere Arbeitsgang ein Honvorgang ist, wobei die
für den spanabhebenden Arbeitsgang erfolgte Feineinstellung des
Winkels der Linearführung (7) unverändert bleibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der lineare Vorschub der Werkzeuge über
eine Rechnergesteuerte Regelung erfolgt der die vom jeweiligen
Umfang abhängige Relativgeschwindigkeit zwischen dem
Bearbeitungspunkt an der Kegelinnenoberfläche (1) und dem
Bearbeitungswerkzeug als Parameter verwendet
(Schneide 9/Honstein 11).
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß über einen Sensor der
Schneidwiderstand gemessen wird und als Parameter für die
Berechnung des optimalen Vorschubs dient.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsgeschwindigkeit
der in Aufarbeit befindlichen Spindel (4) konstant
gehalten wird.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Verfahrensansprüche
1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die linear geführten
Bearbeitungswerkzeuge (8-11) an auswechselbaren
Schäften (12) befestigt sind, die ihrerseits mit einem
verschiebbaren Teil (13) der Linearführung (7) starr
verbunden sind der über einen Kugelspindeltrieb mit regelbaren
E-Motor (14) linear verschiebbar ist und dessen Drehzahl
von der Rechnersteuerung abhängt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Verfahrensanspruche
1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (15)
der Vorrichtung (6) über eine Schwalbenschwanzführung
(16) starr aber verstellbaren mit dem Tisch des
Bearbeitungszentrums (5) verbunden ist und einen linearge
führten Schlitten (17) trägt, an dem sich über ein Gelenk
(18) ein Stützarm (19) anschließt der seinerseits gelenkig
an der Linearführung (7) für die Bearbeitungswerkzeuge
(8-11) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
für die Winkeleinstellung (20) der Linearführung (7)
maßgehende lineare Position des Schlittens (17)
gegenüber der Oberplatte (27) über Meßuhren ablesbar ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Verfahrensansprüche
1-5 und der Vorrichtungsansprüche 6-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die ortsbewegliche Vorrichtung (6)
wenigstens eine spanabhebende und eine honende Einrichtung
(8-11) über eine gemeinsame Kugelspindel-Linearführung
(7) und deren Winkeleinstellung (20) über eine gemeinsame
auf dem Tisch (5) des Bearbeitungszentrum (3) montier
bare Grundplatte (15) zu einer Einheit verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100515 DE19800515A1 (de) | 1998-01-09 | 1998-01-09 | Verfahren zur Aufarbeitung verformter Kegelinnenoberflächen der Werkzeugaufnahmen an Spindeln von Bearbeitungszentren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100515 DE19800515A1 (de) | 1998-01-09 | 1998-01-09 | Verfahren zur Aufarbeitung verformter Kegelinnenoberflächen der Werkzeugaufnahmen an Spindeln von Bearbeitungszentren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19800515A1 true DE19800515A1 (de) | 1999-07-22 |
Family
ID=7854202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998100515 Ceased DE19800515A1 (de) | 1998-01-09 | 1998-01-09 | Verfahren zur Aufarbeitung verformter Kegelinnenoberflächen der Werkzeugaufnahmen an Spindeln von Bearbeitungszentren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19800515A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112548753A (zh) * | 2020-12-02 | 2021-03-26 | 温州大学激光与光电智能制造研究院 | 一种圆形工件边角打磨倒角装置 |
DE102020106765A1 (de) | 2020-03-12 | 2021-09-16 | Hannelore Kiener | Mobile Schleifvorrichtung sowie Verfahren zum Justieren der mobilen Schleifvorrichtung zum Nachschleifen eines Innenkegels einer Arbeitsspindel |
Citations (3)
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US2528511A (en) * | 1946-02-04 | 1950-11-07 | David L Graham | Jig |
US3187470A (en) * | 1962-11-28 | 1965-06-08 | Professional Instr Co | Center hole lapping apparatus |
DE4306162A1 (de) * | 1993-02-27 | 1994-09-08 | Turboflex Rautex Gmbh | Innenkegelschleifmaschine |
-
1998
- 1998-01-09 DE DE1998100515 patent/DE19800515A1/de not_active Ceased
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