DE2505397C2 - Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten der Zahnenden von Zahnrädern - Google Patents
Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten der Zahnenden von ZahnrädernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23F19/10—Chamfering the end edges of gear teeth
- B23F19/102—Chamfering the end edges of gear teeth by milling
- B23F19/105—Chamfering the end edges of gear teeth by milling the tool being an end mill
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten der Zahnenden von Zahnrädern,
mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Damit geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung, wie sie aus der DE-AS 12 06 280 bekannt ist. Dabei kann
in die Werkzeugspindel entweder ein einziges Werkzeug eingespannt werden oder ein Mehrspindelkopf ;/iit
beispielsweise zwei Werkzeugen. Aus der gleichen Schrift ist es auch bekannt, zwei Werkzeugspindelkästen
beiderseits der Werkstückspindel anzuordnen, die auf je einem Kreuzschlitten angeordnet sind. Die
Werkzeugspindeln sind in einer Ebene schwenkbar und einstellbar gelagert, die parallel zur Werkstückspindel
liegt. Die Bauart mit in einer Ebene angeordneten Werkzeugspindeln, die zur Werkstückspindel parallel
liegen, beschränkt den Anwendungsbereich derartiger Maschinen, da das Werkzeug bzw. die Werkzeuge nicht
räumlich beliebig an das Werkstück herangeführt werden kann bzw. können. Es sind dann zusätzliche
Vorrichtungen notwendig, die der Werkzeugspindel bzw. den Werkzeugspindeln eine aus der genannten
Ebene geschwenkte Lage geben und die von Fall zu Fall ausgewechselt werden müssen, oder es muß eine solche
Form des Werkzeugs, z. B. des Glockenfräsers, verwendet werden, die einer Abweichung deF vorgegebenen
Spindellage entspricht, was die Herstellung und das Schärfen der Werkzeuge sehr aufwendig macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anwendungsbereich der Vorrichtung mit den Oberbegriffsmerkmaleri
so zu erweitern, daß das Fräswerkzeug räumlich beliebig an das Werkstück so herangeführt
werden kann, daß mit ein und derselben Fräserform räumlich beliebig liegende sog. Stoßfräserbearbeitungen
ausgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst Wenn der Spindelkasten in
Normalstellung steht, bewegt sich die Werkzeugspindel bei einer Schwenkbewegung des Werkzeugspindelkastens
um die Achse der Rundführung auf einer Kegelmantelfläche. Für eine Einstellung der Werkzeugspindel
in eine beliebige Lage innerhalb dps für die
Zwecke der Vorrichtung erforderlichen Bereiches ist der Spindelkasten gegenüber dem Zwischenträger um
eine Achse drehbar, die um einen spitzen Winkel gegenüber der Achse der Rundführung geneigt ist, die
aber senkrecht zur Spindelachse steht Mit anderen Worten: Die Spindelachse liegt immer in einer Ebene,
die parallel zur Auflagefläche des Spindelkastens auf dem Zwischenträger liegt Mit dieser Anordnung kann
die in der Herstellung einfache Form des Spindelkastens beibehalten werden, da an diesem keine schräge Fläche
anzubringen ist
Eine Maschine zum Bearbeiten der Zahnenden von Zahnrädern, bei der die Achse der Frässpindel relativ
zur Werkstückachse schräg im Raum stehen kann, ist von der US-PS 22 01 500 her bekannt. Bei dieser ist es
nicht möglich, die schräg im Raum stehende Frässpindel in Richtung ihrer Achse auf das Werkstück zu zu
bewegen.
Auch bei Universalfräsmaschinen, wie sie aus der Druckschrift »Fraiseuse Universelle 74« der Fa. P. Hure,
Paris, von 1938 oder aus der DE-OS 22 53 595 bekannt
sind, kann die Frässpindel schräg im Raum eingestellt werden. Der dazu vorgesehene abgeschrägte Zwischenträger
ist als Teil eines Universalfräskopfes mit dem entsprechend abgeschrägten Spindelkasten verbunden.
Bei Drehung des Zwischenträgers gegenüber Maschinenständer und Spindelkasten bewegt sich die Werkzeugspindel
deshalb aus der Normalstellung heraus, kann aber nicht in entgegengesetzte Richtung eingestellt
werden.
Die Erfindung wird anhand eines mit den F i g. 1 bis 3
gezeigten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Zahnenden-Fräsmaschine von der Seite.
F i g. 2 die Maschine der F i g. 1 von oben,
Fig.3 eine Einzelheit aus Fig. I im Schnitt vergrößert.
Auf einem Maschinengestell 1 ist auf einem hin- und herbewegbar geführten Werkstückschlitten 2 ein
Werkstückspindelstock 3 aufgebaut, in dem eine Werkslückspinde1 4 drehbar gelagert ist. An dem den
unten beschriebenen Werkzeugen zugewendeten Ende ist die Werkstückspindel mit einer auswechselbaren
Spannvorrichtung versehen, in die das Werkstück 6, z. B. ein Stirnrad oder ein Kegelrad o. dgl. eingespannt
werden kann. Die Werkstückspindel wird für ein Abrunden der Zahnenden mit einem Fingerfräser
kontinuierlich gedreht oder sie führt zur Bearbeitung beispielsweise mit einem sogenannten Glockenfräser
eine schrittweise Teilungsbewegung aus. Mit dem vorher erwähnten Schlitten ktnn das Werkstück relativ
zum Werkzeug oder zu den Werkzeugen eingestellt werden, d. h. es kann ihm oder ihnen mehr oder weniger
genähert werden.
An der Seite des Maschinengestells 1, an der sich das Werkstück 6 befindet, ist an einer vertikalen Wand eine
Längsführung 7 für einen horizontal verschiebbaren UnterschliUen 8 vorgesehen. Auf dem Unterschlitten
sind zwei Gehäuse 9, 10 horizontal verschiebbar und
feststellbar gelagert Hierfür ist auf dem Unterschritten eine weitere Führung 11 und Klemmschrauben 12
vorgesehen- In den Gehäusen ist je eine vertikale Rundführung 13 angebracht, die einen zylindrischen
Schieber 14 aufnimmt. Der Schieber ist in der Rundführung drehbar und mit den unten beschriebenen
Mitteln verschiebbar gelagert sowie mit mindestens einer Spannschraube 15 festklemmbar, wozu das
Gehäuse in nicht gezeichneter weil bekannter Weise geschlitzt sein kann.
Am oberen Ende ist auf dem Schieber 14 ein Zwischenträger 16 aufgeschraubt, der auf der Oberseite
mit einer »schiefen Ebene« versehen ist. Diese schiefe Ebene ist geneigt zur Längsachse des Schiebers
angeordnet Sie nimmt einen Werkzeugspindelkasten 18, 19 auf, der auf der schiefen Ebene schwenkbar und
feststellbar angeordnet ist, wozu unter der schiefen Ebene eine kreisförmige T-Nuie 20 vorgesehen ist. Die
Befestigung mittels T-Nuten, Nutensteinen und Schrauben ist bekannt und braucht daher nicht beschrieben zu
werden.
In dem Gehäuse 9 ist eine Stütze 21 parallel zur Achse
der Rüiidführuüg verschiebbar gelagert, die unter der.
Zwischenträger 16 greift Am unteren Lnde ist die Stütze 21 mit einer Mutter 22 versehen. In diese Mutter
greift eine Stellspindel 23 ein, die drehbar aber nicht längsverschiebbar im Gehäuse gelagert ist Außen ist
die Vorschubspindel mit einem Vierkant 24 od. dgl. versehen, auf den ein Schlüssel o. dgl. gesteckt werden
kann. Mit der Stütze kann der Schieber angehoben werden; wird die Stellspindel nachgelassen, dann rutscht
der Schieber durch eigenes Gewicht nach unten. Mit diesen Mitteln kann die Höhe des Werkzeugspindelkastens
eingestellt werden. Das Gehäuse ist mit einer horizontalen Spindelmutter 25 versehen, in die eine
Verstellspindel 26 (F i g. 1) eingreift, mit deren Hilfe das Gehäuse in der oben erwähnten Führung 11 verschoben
werden kann, wenn die Klemmschrauben gelöst sind.
Im Werkzeugspindelkasten ist eine Werkzeugspindel 27 drehbar gelagert Für den Antrieb der Drehung der
Werkzeugspindel ist ein Elektromotor 28 vorgesehen. An dem dem Werkstück zugewendeten Ende ist in der
Werkzeugspindel in bekannter Weise das Werkzeug 29, ein Fingerfräser, Glockenfräser od. dgl. eingespannt.
Insbesondere wenn als Werkzeug ein Glockenfräser benutzt wird, muß das Werkzeug außer der erwähnten
Drehbewegung noch eine Längsbewegung in Richtung seiner Achse ausführen. Zu diesem Zweck ist die
Werkzeugspindel in einer bekannten und daher nicht gezeichneten hin- und hergehenden Pinole gelagert. An
der Pinole ist eine Rolle 30 (Fig. 3) drehbar geiagert
Mit dieser Rolle wird die Pinole mittels einer Feder oder hydraulisch oder mit einer anderen nachgiebigen Kraft
gegen einen Antriebsnocken 31 gedrückt. Dieser ist auswechselbar auf einem Halter 32 aufgeschraubt, der
mittels eines Lagers 33 drehbar im Zwischenträger 16 gelagert ist In dem Schieber ist eine Antriebswelle 34
gelagert die über eine winkelbewegliche Kupplung 35, z. B. einem Kreuzgelenk oder ein Gleichlaufgelenk, mit
dem Halter 32 gekuppelt ist. Di" Antriebswelle wird abhängig von der Teüuri^sb-
oder Drehbewegung des Werkstücks angetrieben, so daß die Hin- und
Herbewegung der Pinole der Werkzeugspindel auf u;<:
Teilungsbewegung oder Drehbewegung der Werkstückspindel abgestimmt ist.
Die Einstellung der geneigten Lage des Werkzeugspindelkastens
und damit des Werkzeugs zur Werkstückspindel erfolgt dadurch, daß der Werkzeu^spindeikasten
auf der schiefen Ebene 17 gedreht und festgespannt wird und dann der Schieber 14 im Gehäuse
so gedreht und festgeklemmt wird, daß das Werkzeug die gewünschte Lage relativ zum Werkstück einnimmt.
So kann die Werkzeugspindel eine Winkellage einnehmen, wahlweise zwischen der Horizontalen bis zu dem
Winkel, den die schiefe Ebene maximal aufweist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten der Zahnenden von Zahnrädern mit einer drehantreibbar
gelagerten horizontalen, in Richtung ihrer Achse einstellbaren Werkstückspindel und mit
mindestens einem Werkzeugspindelkasten, der eine für eine Rotationsbewegung und für eine in Richtung
ihrer Achse hin- und hergehende Bewegung antreibbare Werkzeugspindel mit einem Finger-
oder Glockenfräser od. dgl. enthält und der jeweils im rechten Winkel zur horizontalen Werkstückspindel
mittels einer horizontalen Prismenführung längseinstellbar und mittels eines in einer vertikalen
Rundführung aufgenommenen Schiebers höheneinstellbar und um die Achse der Rundführung
schwenkeinstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkzeugspindelkasten (18) auf einem auf dem Schieber (14) angeordneten Zwischenträger (16) in einer schräg zur Achse der
Rundführung (13) liegenden Ebene (17) dreheinstellbar gelagert ist und die Werkzeugspindelachse
parallel zu der schrägen Ebene (i7) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Nockenantrieb im Werkzeugspindelkasten für die
hin- und hergehende Bewegung der Werkzeugspindel und einer konzentrisch zur Rundführung
angeordneten Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse des Nockenantriebes
senkrecht zur schrägen Ebene (17) steht und über eine Gelenkkupplung, ζ. B. über eine Kreuzgelenkoder
Kugelgelenkkupplung (35), drehangetrieben ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CARL HURTH MASCHINEN- UND ZAHNRADFABRIK GMBH & CO, |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 2560096 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |