DE19800324C2 - Dentalinstrument - Google Patents
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- A61C3/00—Dental tools or instruments
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dentalinstrument nach Anspruch 1 mit einem dreh
bar lagerbaren Schaft und einem an dem Schaft befestigten,
mit mehreren Schneiden versehenen Kopf.
Insbesondere zum Zwecke der Gebißregulierung ist es in der
Kieferorthopädie üblich, anstelle von Zahnspangen sogenannte
Brackets auf die Zähne aufzukleben, welche anschließend mit
Hilfe von Drähten miteinander verbunden werden. Auf diese
Weise wird eine Lageveränderung der Zähne bewirkt. Die Befe
stigung der Brackets, welche meist aus Metall gefertigt
sind, erfolgt mittels spezieller Kunststoffe. Es versteht
sich, daß nach Abschluß der kieferorthopädischen Behandlung
die auf die Zahn-Oberfläche aufgeklebten Brackets wieder
entfernt werden müssen. Dabei ist es jedoch auch nötig, die
Zahn-Oberfläche von sämtlichen Klebstoff-Resten zu befreien.
Das Problem, den Klebstoff bzw. die Klebstoff-Reste von der
Zahn-Oberfläche abzutragen besteht nicht nur für den Kiefer
orthopäden, sondern auch für den nachbehandelnden Zahnarzt,
letzterer ist vor allem mit dem Entfernen der Klebstoff-
Reste beschäftigt. Gerade beim Entfernen dieser Reste muß
darauf geachtet werden, Beschädigungen der Zahn-Oberfläche
und des Zahnschmelzes zu vermeiden.
Die üblichen rotierenden Dentalinstrumente, welche aus dem
Stand der Technik bekannt sind, eignen sich für die Entfer
nung von Klebstoff-Resten nur bedingt, da die Zahn-Oberflä
che bzw. der Zahnschmelz von diesen Werkzeugen abgetragen
werden. Bereits ein geringfügiger Kontakt, beispielsweise
nach der Entfernung der Kunststoff-Reste oder beim Abrut
schen des Werkzeuges beschädigt somit den Zahn.
Die DE-OS 15 41 216 beschreibt einen Zahnbohrer mit drei in
Umfangsrichtung gleich verteilten Schneiden, welche übliche
Keilwinkel, Spanwinkel und Freiwinkel aufweisen.
Aus der GB 1,132,876 ist ein weiteres Dentalinstrument
bekannt, welches einen relativ großen Keilwinkel aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dentalinstru
ment der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei
einfacher und sicherer Anwendbarkeit die zuverlässige Ent
fernung von Klebstoff-Resten ohne Beschädigung der Zahn-
Oberfläche ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Dentalinstrument
mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst, die Unteran
sprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung.
Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, daß das Dentalinstru
ment, welches einen Schaft und einen daran befestigten Kopf
mit mehreren Schneiden aufweist, so ausgebildet ist, daß die
Schneiden einen Freiwinkel von 0° haben. Ein Freiwinkel von
0° bedeutet, daß die Schneide eine, bezogen auf die Hüllkur
ve des Dentalinstruments, außen liegende Fläche aufweist,
mittels derer das Dentalinstrument an der Oberfläche des
Zahnes abgestützt bzw. gegen diese angelegt werden kann. Ei
ne rotierende Bewegung des Instruments führt somit zu einer
im wesentlichen beschädigungsfreien Anlage an der Zahn-Ober
fläche. Die abgeflachten Umfangsbereiche der Schneiden stüt
zen sich somit auf der Zahn-Oberfläche ab. Andererseits wer
den von der Zahn-Oberfläche vorstehende Klebstoff-Reste zu
verlässig entfernt.
Erfindungsgemäß kann der mit dem Freiwinkel versehene Be
reich der Schneiden jeweils entweder eben oder teilzylin
drisch ausgestaltet sein. In jedem Falle ist eine ausrei
chende Fläche vorhanden, die zur beschädigungsfreien Anlage
an der Oberfläche des Zahnes dient.
Zur Bearbeitung und Entfernung der Kunststoff-Reste ist es
erfindungsgemäß in einer Ausgestaltung des Instrumentes gün
stig, wenn die Schneiden jeweils einen negativen Spanwinkel
aufweisen.
Das Dentalinstrument kann weiterhin mehrere im wesentlichen
parallel zueinander angeordnete Schneiden aufweisen. Die
Form des Kopfes kann den jeweiligen Einsatzbedingungen ange
paßt werden, es sind zylindrische, konische, ballige oder
sonstige Formen realisierbar. Die Schneiden können geradli
nig oder schraubenförmig bzw. gewendelt verlaufen.
Das erfindungsgemäße Dentalinstrument kann auch so ausgebil
det werden, daß es für Rechtslauf und Linkslauf geeignet
ist. In diesem Falle kann es günstig sein, wenn die Schnei
den, bezogen auf eine im wesentlichen durch die Drehachse
des Schaftes verlaufende Ebene symmetrisch ausgebildet sind.
Diese Symmetrie ist selbstverständlich insbesondere bei
einzelnen Schnitten senkrecht durch die Drehachse des Kopfes
des Dentalinstruments ersichtlich.
Um eine gleichmäßige und zuverlässige Entfernung der Kleb
stoff-Reste bzw. Kunststoff-Reste zu gewährleisten, kann es
günstig sein, wenn die Schneiden jeweils gleich zueinander
ausgebildet sind. Es ist jedoch auch möglich, am Umfang des
Dentalinstrumentes Schneiden unterschiedlicher Geometrie,
insbesondere mit unterschiedlichem Spanwinkel vorzusehen.
Es versteht sich, daß der Zahnarzt mittels des Dentalinstru
ments einen gewissen Anpreßdruck auf die Oberfläche des zu
bearbeitenden Zahnes aufbringen muß, um die Kunststoff-Reste
zu entfernen. Insbesondere bei größeren Kunststoff-Bereichen
müssen diese schichtweise abgetragen werden. Um eine Anlage
möglichkeit zu schaffen und um den Anpreßdruck gezielt auf
bringen zu können, kann es günstig sein, wenn der Kopf zu
mindest ein ringförmiges, über die Hüllkurve des Kopfes vor
stehendes, elastisch verformbares Anlageelement aufweist.
Der Zahnarzt kann somit zunächst das Anlageelement gegen die
Zahn-Oberfläche anlegen und nachfolgend unter elastischer
Verformung des Anlageelementes das Dentalinstrument gegen
die Zahn-Oberfläche drücken, um die Kunststoff-Reste abzu
tragen.
Besonders günstig ist es, wenn das Anlageelement in Form ei
nes in eine Umfangsnut des Kopfes eingelegten Ringes, bei
spielsweise eines O-Ringes ausgestaltet ist. Die Umfangsnut
kann am stirnseitigen Endbereich des Kopfes oder an einem
sonstigen Kopf-Abschnitt ausgebildet sein. Es ist selbstver
ständlich auch möglich, mehrere Umfangsnuten mit mehreren
Anlageelementen vorzusehen.
Das Anlageelement kann in Form eines elastischen Rings aus
Silikon oder anderen Kunststoffen gefertigt sein. Durch die
Elastizität des Materials des Anlageelements kann dieses in
einfacher Weise von dem Dentalinstrument entnommen werden,
beispielsweise um letzteres zu reinigen oder zu
sterilisieren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine schematische, vereinfachte Schnittansicht eines
erfindungsgemäßen Dentalinstruments,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des
erfindungsgemäßen Dentalinstruments,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der in Fig. 2 gezeigten
Einzelheit,
Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht des Dentalinstruments ge
mäß den Fig. 2 und 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines weitere Ausführungsbei
spiels des erfindungsgemäßen Dentalinstruments, ana
log der Darstellung von Fig. 2, und
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit der Fig.
5.
Die Fig. 1 zeigt in vereinfachter Weise eine Schnittansicht
durch einen Kopf 3 eines Ausführungsbeispiels eines erfin
dungsgemäßen Dentalinstruments. Dieses ist um eine zentri
sche Drehachse 5 drehbar, der Kopf 3 ist, wie aus den Fig. 2
und 5 ersichtlich, einstückig mit einem Schaft 1 verbunden.
Der Schaft 1 kann in üblicher Weise, wie aus dem Stand der
Technik bekannt, mit einer Antriebseinrichtung verbunden
werden. Auf eine detaillierte Beschreibung des Schaftes 1
kann somit unter Hinweis auf den Stand der Technik verzich
tet werden.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der
Kopf 3 fünf Schneiden 2 auf. Bei einer, wie dargestellt,
Drehung gegen den Uhrzeigersinn ist die Schneide mit einem
negativen Spanwinkel S ausgebildet. Der zugehörige Freiwin
kel F beträgt 0°.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, bildet ein äußerer Bereich 4
der Schneide 2 eine Ebene oder teil-zylindrische Anlageflä
che, mittels derer sich das Dentalinstrument an der Oberflä
che eines Zahnes abstützen kann.
Es versteht sich, daß der Kopf 3 des erfindungsgemäßen Den
talinstruments in unterschiedlicher Weise ausgestaltet sein
kann, die Schneiden können auch konvergierend oder divergie
rend zueinander angeordnet sein. Demgemäß kann sich die
Breite des Bereichs 4 über die Länge der Schneide ändern.
Die Fig. 2 bis 6 zeigen zwei weitere Ausführungsbeispiele
des erfindungsgemäßen Dentalinstruments. Zur Verdeutlichung
der Darstellung wurde darauf verzichtet, die in Fig. 1 ge
zeigten Bereiche 4 der Schneiden 2 nochmals vergrößert he
rauszustellen. Wie bereits erläutert, können die Bereiche 4
im Rahmen der Erfindung eine unterschiedliche Breite haben.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bzw. 5 ist der Kopf 3
im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist mehrere,
parallel zueinander angeordnete, gewendelte Schneiden 2 auf.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 4 zeigt, daß der
stirnseitige Bereich des Kopfes 3 mit einer stirnseitig of
fenen Umfangsnut 7 versehen ist, in welche ein ringförmiges
Anlageelement 6 (O-Ring) eingelegt ist. Im nicht-verformten
Zustand steht das nicht-verformte Anlageelement 6 über die
Hüllkurve des Kopfes 3 vor, so daß bei einer Anlage des Den
talinstruments gegen die Oberfläche eines Zahnes zunächst
das Anlageelement 6 auf die Oberfläche des Zahnes aufgelegt
wird. Bei zunehmendem Anpreßdruck verformt sich das Anlage
element 6, so wie dies in Fig. 3 in gestrichelten Linien ge
zeigt ist. Bei entsprechender Verformung des Anlageelements
gelangen die Schneiden 2 in Kontakt mit der Oberfläche des
Zahnes und gestatten somit, die Kunststoff-Reste abzutragen.
Die Fig. 4 zeigt eine stirnseitige Ansicht des Kopfes 3, da
bei ist ersichtlich, daß die Schneiden 2 nicht symmetrisch
aufgebaut sind (vgl. mit dem Ausführungsbeispiel der Fig.
1). Die mit dem Freiwinkel von 0° versehenen Bereiche 4 sind
relativ schmal.
Das in den Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführungsbeispiel unter
scheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 4
in der Ausgestaltung der Umfangsnut 7, diese ist nicht mehr
stirnseitig offen, so daß das ringförmige Anlageelement 6
beidseitig abgestützt wird. Hierdurch ändert sich auch die
Verformbarkeit des Anlageelements 6 (siehe gestrichelte Li
nien in Fig. 6).
Claims (10)
1. Dentalinstrument mit einem drehbar lagerbaren Schaft (1)
und einem an dem Schaft (1) befestigten, mit mehreren
Schneiden (2) versehenen Kopf (3), dadurch gekennzeich
net, dass die Schneiden (2) einen Freiwinkel von 0° auf
weisen und dass sich an jede Schneide (2) ein sich im
Wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckender,
fasenartiger Bereich anschließt.
2. Dentalinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass der mit dem Freiwinkel von 0° versehene, sich
im Wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckende Bereich
(4) gerade ausgebildet ist.
3. Dentalinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass der mit dem Freiwinkel von 0° versehene, sich
im Wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckende Bereich
(4) bogenförmig ausgebildet ist.
4. Dentalinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, dass die Schneiden (2) einen nega
tiven Spanwinkel (S) aufweisen.
5. Dentalinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, dass die mehreren Schneiden (2),
im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
6. Dentalinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Schneide (2), bezogen auf
eine senkrecht zur Drehachse (5) verlaufende
Schnittebene symmetrisch zu einer im wesentlichen durch
die Drehachse (5) des Schafts (1) verlaufenden Ebene
ausgebildet ist.
7. Dentalinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Schneiden (2) zueinander
gleich ausgebildet sind.
8. Dentalinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Kopf (3) zumindest ein
ringförmiges, über die Hüllkurve des Kopfes (3) vorste
hendes, elastisch verformbares Anlageelement (6) auf
weist.
9. Dentalinstrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Anlageelement (6) in Form eines in eine Um
fangsnut (7) des Kopfes (3) eingelegten O-Rings ausge
bildet ist.
10. Dentalinstrument nach einem der Ansprüche 8 oder 9, da
durch gekennzeichnet, daß das Anlageelement (6) am
stirnseitigen Endbereich des Kopfes (3) angeordnet ist.
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