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DE19800324C2 - Dentalinstrument - Google Patents

Dentalinstrument

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DE19800324C2
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Germany
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dental instrument
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Ralf Danger
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Gebrueder Brasseler GmbH and Co KG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/02Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
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Description

Die Erfindung betrifft ein Dentalinstrument nach Anspruch 1 mit einem dreh­ bar lagerbaren Schaft und einem an dem Schaft befestigten, mit mehreren Schneiden versehenen Kopf.
Insbesondere zum Zwecke der Gebißregulierung ist es in der Kieferorthopädie üblich, anstelle von Zahnspangen sogenannte Brackets auf die Zähne aufzukleben, welche anschließend mit Hilfe von Drähten miteinander verbunden werden. Auf diese Weise wird eine Lageveränderung der Zähne bewirkt. Die Befe­ stigung der Brackets, welche meist aus Metall gefertigt sind, erfolgt mittels spezieller Kunststoffe. Es versteht sich, daß nach Abschluß der kieferorthopädischen Behandlung die auf die Zahn-Oberfläche aufgeklebten Brackets wieder entfernt werden müssen. Dabei ist es jedoch auch nötig, die Zahn-Oberfläche von sämtlichen Klebstoff-Resten zu befreien.
Das Problem, den Klebstoff bzw. die Klebstoff-Reste von der Zahn-Oberfläche abzutragen besteht nicht nur für den Kiefer­ orthopäden, sondern auch für den nachbehandelnden Zahnarzt, letzterer ist vor allem mit dem Entfernen der Klebstoff- Reste beschäftigt. Gerade beim Entfernen dieser Reste muß darauf geachtet werden, Beschädigungen der Zahn-Oberfläche und des Zahnschmelzes zu vermeiden.
Die üblichen rotierenden Dentalinstrumente, welche aus dem Stand der Technik bekannt sind, eignen sich für die Entfer­ nung von Klebstoff-Resten nur bedingt, da die Zahn-Oberflä­ che bzw. der Zahnschmelz von diesen Werkzeugen abgetragen werden. Bereits ein geringfügiger Kontakt, beispielsweise nach der Entfernung der Kunststoff-Reste oder beim Abrut­ schen des Werkzeuges beschädigt somit den Zahn.
Die DE-OS 15 41 216 beschreibt einen Zahnbohrer mit drei in Umfangsrichtung gleich verteilten Schneiden, welche übliche Keilwinkel, Spanwinkel und Freiwinkel aufweisen.
Aus der GB 1,132,876 ist ein weiteres Dentalinstrument bekannt, welches einen relativ großen Keilwinkel aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dentalinstru­ ment der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei einfacher und sicherer Anwendbarkeit die zuverlässige Ent­ fernung von Klebstoff-Resten ohne Beschädigung der Zahn- Oberfläche ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Dentalinstrument mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst, die Unteran­ sprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung.
Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, daß das Dentalinstru­ ment, welches einen Schaft und einen daran befestigten Kopf mit mehreren Schneiden aufweist, so ausgebildet ist, daß die Schneiden einen Freiwinkel von 0° haben. Ein Freiwinkel von 0° bedeutet, daß die Schneide eine, bezogen auf die Hüllkur­ ve des Dentalinstruments, außen liegende Fläche aufweist, mittels derer das Dentalinstrument an der Oberfläche des Zahnes abgestützt bzw. gegen diese angelegt werden kann. Ei­ ne rotierende Bewegung des Instruments führt somit zu einer im wesentlichen beschädigungsfreien Anlage an der Zahn-Ober­ fläche. Die abgeflachten Umfangsbereiche der Schneiden stüt­ zen sich somit auf der Zahn-Oberfläche ab. Andererseits wer­ den von der Zahn-Oberfläche vorstehende Klebstoff-Reste zu­ verlässig entfernt.
Erfindungsgemäß kann der mit dem Freiwinkel versehene Be­ reich der Schneiden jeweils entweder eben oder teilzylin­ drisch ausgestaltet sein. In jedem Falle ist eine ausrei­ chende Fläche vorhanden, die zur beschädigungsfreien Anlage an der Oberfläche des Zahnes dient.
Zur Bearbeitung und Entfernung der Kunststoff-Reste ist es erfindungsgemäß in einer Ausgestaltung des Instrumentes gün­ stig, wenn die Schneiden jeweils einen negativen Spanwinkel aufweisen.
Das Dentalinstrument kann weiterhin mehrere im wesentlichen parallel zueinander angeordnete Schneiden aufweisen. Die Form des Kopfes kann den jeweiligen Einsatzbedingungen ange­ paßt werden, es sind zylindrische, konische, ballige oder sonstige Formen realisierbar. Die Schneiden können geradli­ nig oder schraubenförmig bzw. gewendelt verlaufen.
Das erfindungsgemäße Dentalinstrument kann auch so ausgebil­ det werden, daß es für Rechtslauf und Linkslauf geeignet ist. In diesem Falle kann es günstig sein, wenn die Schnei­ den, bezogen auf eine im wesentlichen durch die Drehachse des Schaftes verlaufende Ebene symmetrisch ausgebildet sind. Diese Symmetrie ist selbstverständlich insbesondere bei einzelnen Schnitten senkrecht durch die Drehachse des Kopfes des Dentalinstruments ersichtlich.
Um eine gleichmäßige und zuverlässige Entfernung der Kleb­ stoff-Reste bzw. Kunststoff-Reste zu gewährleisten, kann es günstig sein, wenn die Schneiden jeweils gleich zueinander ausgebildet sind. Es ist jedoch auch möglich, am Umfang des Dentalinstrumentes Schneiden unterschiedlicher Geometrie, insbesondere mit unterschiedlichem Spanwinkel vorzusehen.
Es versteht sich, daß der Zahnarzt mittels des Dentalinstru­ ments einen gewissen Anpreßdruck auf die Oberfläche des zu bearbeitenden Zahnes aufbringen muß, um die Kunststoff-Reste zu entfernen. Insbesondere bei größeren Kunststoff-Bereichen müssen diese schichtweise abgetragen werden. Um eine Anlage­ möglichkeit zu schaffen und um den Anpreßdruck gezielt auf­ bringen zu können, kann es günstig sein, wenn der Kopf zu­ mindest ein ringförmiges, über die Hüllkurve des Kopfes vor­ stehendes, elastisch verformbares Anlageelement aufweist. Der Zahnarzt kann somit zunächst das Anlageelement gegen die Zahn-Oberfläche anlegen und nachfolgend unter elastischer Verformung des Anlageelementes das Dentalinstrument gegen die Zahn-Oberfläche drücken, um die Kunststoff-Reste abzu­ tragen.
Besonders günstig ist es, wenn das Anlageelement in Form ei­ nes in eine Umfangsnut des Kopfes eingelegten Ringes, bei­ spielsweise eines O-Ringes ausgestaltet ist. Die Umfangsnut kann am stirnseitigen Endbereich des Kopfes oder an einem sonstigen Kopf-Abschnitt ausgebildet sein. Es ist selbstver­ ständlich auch möglich, mehrere Umfangsnuten mit mehreren Anlageelementen vorzusehen.
Das Anlageelement kann in Form eines elastischen Rings aus Silikon oder anderen Kunststoffen gefertigt sein. Durch die Elastizität des Materials des Anlageelements kann dieses in einfacher Weise von dem Dentalinstrument entnommen werden, beispielsweise um letzteres zu reinigen oder zu sterilisieren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische, vereinfachte Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Dentalinstruments,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Dentalinstruments,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der in Fig. 2 gezeigten Einzelheit,
Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht des Dentalinstruments ge­ mäß den Fig. 2 und 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines weitere Ausführungsbei­ spiels des erfindungsgemäßen Dentalinstruments, ana­ log der Darstellung von Fig. 2, und
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit der Fig. 5.
Die Fig. 1 zeigt in vereinfachter Weise eine Schnittansicht durch einen Kopf 3 eines Ausführungsbeispiels eines erfin­ dungsgemäßen Dentalinstruments. Dieses ist um eine zentri­ sche Drehachse 5 drehbar, der Kopf 3 ist, wie aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich, einstückig mit einem Schaft 1 verbunden. Der Schaft 1 kann in üblicher Weise, wie aus dem Stand der Technik bekannt, mit einer Antriebseinrichtung verbunden werden. Auf eine detaillierte Beschreibung des Schaftes 1 kann somit unter Hinweis auf den Stand der Technik verzich­ tet werden.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Kopf 3 fünf Schneiden 2 auf. Bei einer, wie dargestellt, Drehung gegen den Uhrzeigersinn ist die Schneide mit einem negativen Spanwinkel S ausgebildet. Der zugehörige Freiwin­ kel F beträgt 0°.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, bildet ein äußerer Bereich 4 der Schneide 2 eine Ebene oder teil-zylindrische Anlageflä­ che, mittels derer sich das Dentalinstrument an der Oberflä­ che eines Zahnes abstützen kann.
Es versteht sich, daß der Kopf 3 des erfindungsgemäßen Den­ talinstruments in unterschiedlicher Weise ausgestaltet sein kann, die Schneiden können auch konvergierend oder divergie­ rend zueinander angeordnet sein. Demgemäß kann sich die Breite des Bereichs 4 über die Länge der Schneide ändern.
Die Fig. 2 bis 6 zeigen zwei weitere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Dentalinstruments. Zur Verdeutlichung der Darstellung wurde darauf verzichtet, die in Fig. 1 ge­ zeigten Bereiche 4 der Schneiden 2 nochmals vergrößert he­ rauszustellen. Wie bereits erläutert, können die Bereiche 4 im Rahmen der Erfindung eine unterschiedliche Breite haben.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bzw. 5 ist der Kopf 3 im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist mehrere, parallel zueinander angeordnete, gewendelte Schneiden 2 auf.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 4 zeigt, daß der stirnseitige Bereich des Kopfes 3 mit einer stirnseitig of­ fenen Umfangsnut 7 versehen ist, in welche ein ringförmiges Anlageelement 6 (O-Ring) eingelegt ist. Im nicht-verformten Zustand steht das nicht-verformte Anlageelement 6 über die Hüllkurve des Kopfes 3 vor, so daß bei einer Anlage des Den­ talinstruments gegen die Oberfläche eines Zahnes zunächst das Anlageelement 6 auf die Oberfläche des Zahnes aufgelegt wird. Bei zunehmendem Anpreßdruck verformt sich das Anlage­ element 6, so wie dies in Fig. 3 in gestrichelten Linien ge­ zeigt ist. Bei entsprechender Verformung des Anlageelements gelangen die Schneiden 2 in Kontakt mit der Oberfläche des Zahnes und gestatten somit, die Kunststoff-Reste abzutragen.
Die Fig. 4 zeigt eine stirnseitige Ansicht des Kopfes 3, da­ bei ist ersichtlich, daß die Schneiden 2 nicht symmetrisch aufgebaut sind (vgl. mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1). Die mit dem Freiwinkel von 0° versehenen Bereiche 4 sind relativ schmal.
Das in den Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführungsbeispiel unter­ scheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 4 in der Ausgestaltung der Umfangsnut 7, diese ist nicht mehr stirnseitig offen, so daß das ringförmige Anlageelement 6 beidseitig abgestützt wird. Hierdurch ändert sich auch die Verformbarkeit des Anlageelements 6 (siehe gestrichelte Li­ nien in Fig. 6).

Claims (10)

1. Dentalinstrument mit einem drehbar lagerbaren Schaft (1) und einem an dem Schaft (1) befestigten, mit mehreren Schneiden (2) versehenen Kopf (3), dadurch gekennzeich­ net, dass die Schneiden (2) einen Freiwinkel von 0° auf­ weisen und dass sich an jede Schneide (2) ein sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckender, fasenartiger Bereich anschließt.
2. Dentalinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der mit dem Freiwinkel von 0° versehene, sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckende Bereich (4) gerade ausgebildet ist.
3. Dentalinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der mit dem Freiwinkel von 0° versehene, sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckende Bereich (4) bogenförmig ausgebildet ist.
4. Dentalinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, dass die Schneiden (2) einen nega­ tiven Spanwinkel (S) aufweisen.
5. Dentalinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass die mehreren Schneiden (2), im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
6. Dentalinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schneide (2), bezogen auf eine senkrecht zur Drehachse (5) verlaufende Schnittebene symmetrisch zu einer im wesentlichen durch die Drehachse (5) des Schafts (1) verlaufenden Ebene ausgebildet ist.
7. Dentalinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schneiden (2) zueinander gleich ausgebildet sind.
8. Dentalinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kopf (3) zumindest ein ringförmiges, über die Hüllkurve des Kopfes (3) vorste­ hendes, elastisch verformbares Anlageelement (6) auf­ weist.
9. Dentalinstrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anlageelement (6) in Form eines in eine Um­ fangsnut (7) des Kopfes (3) eingelegten O-Rings ausge­ bildet ist.
10. Dentalinstrument nach einem der Ansprüche 8 oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Anlageelement (6) am stirnseitigen Endbereich des Kopfes (3) angeordnet ist.
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