[go: up one dir, main page]

DE1979418U - Unterlegscheibe, formscheibe, rosette od. dgl. aus kunststoff. - Google Patents

Unterlegscheibe, formscheibe, rosette od. dgl. aus kunststoff.

Info

Publication number
DE1979418U
DE1979418U DEM60839U DEM0060839U DE1979418U DE 1979418 U DE1979418 U DE 1979418U DE M60839 U DEM60839 U DE M60839U DE M0060839 U DEM0060839 U DE M0060839U DE 1979418 U DE1979418 U DE 1979418U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
washer
screw
screw shaft
hole
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM60839U
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Math Walfried W Munz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM60839U priority Critical patent/DE1979418U/de
Publication of DE1979418U publication Critical patent/DE1979418U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/24Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by means of washers, spring washers, or resilient plates that lock against the object

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN. KAISERSTRASSE 54, POSTFACH 1145
(NEUBAU HANDELSBANK. GEGENÜBER DER HARMONIE)
& 07131/8 28 28 -TEUEGR.: PATU ■ KONTEN: HANDELSBANK HEILBRONN AG, 23 O8O · POSTSCHECK STUTTGART 43OI6
Gebrauchsmuster-Anmeldung M 13· 22 D 1
12. Dezember 1967
UT/St
Anmelder: Herr
Walfried W. Münz Diplom-Mathematiker
7118 Künzelsau
Zeppelinstraße 31 Postfach 92
Unterlegscheibe, IFormscheibe, Rosette od. dgl. aus Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf Unterlegscheiben, Formscheiben, Rosetten od. dgl. aus Kunststoff mit einem Loch für den Schraubenschaft od. dgl..
Um ein einwandfreies Befestigen mit Hilfe von Schrauben ohne Beschädigung der zu befestigenden Teile zu sichern, werden vielfach Unterlegscheiben od. dgl. aus Kunststoff verwendet. Tor allem bei der Montage spröder, leicht zerbrechlicher Teile, wie z.B. Waschbecken oder anderen Installationsteilen aus Porzellan oder Keramik, ist es besonders wichtig, daß zwischen Schraubenkopf und Befestigungsflansch od. dgl. eine elastische Zwischenlage vorhanden ist. Den meist in Größe und Länge angepaßten Befestigungsschrauben werden deshalb vom Hersteller oder Händler passende Unterlegscheiben, dem Profil des zu befestigenden Teiles entsprechende Pormscheiben
./2
- 2 - M 13. 22 D 1
12.12.67 UT/St
oder für die "Verwendung von Senkschrauben vorgesehene Rosetten oder ähnliche scheibenartige Teile beigegeben. Diese werden vielfach schon auf den Schraubenschaft gesteckt. Da die Bohrung einer Unterlegscheibe immer größer als der Schraubenschaft ist, gehen die Unterlegscheiben od. dgl. bei der bekanntermaßen groben Arbeitsweise im Baugewerbe oft verloren und es wird vergessen, neue Scheiben aufzustecken, zumal auch, nicht immer ausreichend vorgebildete Fachkräfte mit der Montage beschäftigt sind. Auch auf anderen Gebieten ist es zweckmäßig, wenn die Unterlegscheibe von der Schraube nicht selbsttätig abrutscht, weil dadurch die Montage vor allem an schwer zugänglichen Stellen oder beim Eindrehen einer Schraube von oben durch mehrere noch nicht genau fluchtende Teile od. dgl. erleichtert wird.
Durch die Erfindung sollen Unterlegscheiben, Formseheiben, Rosetten od. dgl. aus Kunststoff verfügbar gemacht werden, die sich nach dem Aufstecken auf die Schraube selbsttätig an dem glatten Schraubenschaft oder dem Gewinde festhalten, wobei die Festhaltemittel in einfachster Weise ohne nennenswerte Herstellungskosten zu bilden sind. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß sich vom Lochrand her elastische Lappen oder Zungen in das Schraubenschaftloch erstrecken, welche sich beim Einstecken der Schraube klemmend an den Schraubenschaft oder das Gewinde anlegen. Dadurch wird die Unterlegscheibe, Formscheibe, Rosette od. dgl. - im folgenden zur Vereinfachung nur als "Unterlegscheibe11 bezeichnet - auf der Schraube festgehalten. Sie kann anbeabsichtigt nicht verlorengehen, erforderlichenfalls jedoch gegen eine andere ausgetauscht werden. Da derartige Unterlegscheiben in der Regel im Spritzgußverfahren hergestellt werden, bereitet die Ausbildung der Lappen oder Zungen keine Schwierigkeiten und erfordert keinen zusätzlichen Arbeitsgang und auch kein zusätzliches Halteteil. Weil die Lappen oder Zungen sehr dünn gehalten werden können, behindern sie auch
./3
~ 3 - M 13. 22 D. 1
12.12.67 UT/St
die Befestigung nicht; denn zwischen Schraubenschaft oder Gewinde und Bohrung des zu befestigenden Teiles ist in der Regel ein ausreichendes Spiel vorhanden oder die Lappen können in den Raum zwischen Unterlegscheibe und Schraubenschaft eingequetscht werden.
Die Lappen oder Zungen können in mancherlei Weise geformt und hergestellt sein, je nach Ausbildung der Unterlegscheibe und dem.Werkzeugaufbau oder der Herstellungsweise. Ganz besonders einfach-lassen sie sich bilden, wenn die Werkzeugabmessungen und die Spritzmaschineneinstellung so gewählt werden, daß in dem Loch der Unterlegscheibe in der Werkzeugtrennebene eine Schwimmhaut verbleibt. Diese kann leicht mit der Schraubenspitze durchstoßen werden und gewährleistet je nach verwendetem Material und Stärke auch ein ausreichendes Festhalten der Unterlegscheibe am Schraubenschaft. Insbesondere bei großen Unterlegscheiben kann u.U. eine Schwimmhaut zum Festhalten nicht ausreichen. Man kann in dem Schraubenschaftloch der Unterlegscheibe eine dünne Wand vorsehen, welche mit einem Zentralloch, mit Schlitzen oder Perforationen verschiedener Form versehen ist. Diese lassen sich der Gestalt der Unterlegscheibe, dem Material und den zu verwendenden Schrauben und den zu befestigenden Teilen gemäß in mannigfacher Form ausbilden. Wenn die Wand oder die gebildeten Zungen in Binsteckrichtung der Scheibe gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung geneigt sind, wird einerseits das Einstecken begünstigt und andererseits ein Zurückschieben der Unterlegscheiben erschwert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen an einigen Ausführungsbeispielen, auf welche die Erfindung nicht beschränkt ist, welche jedoch weitere Merkmale der Erfindung zeigen, näher erläutert und beschrieben, wobei alle dargestellten und/oder erläuterten Merkmale erfindungswesentlich sind.
M 13. 22 D 1 12.12.67 UT/St
Ss zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Unterlegscheibe mit Halbrundkopf-Schraube;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine konische Unterlegscheibe mit eingesetzter Linsenkopfschraube;
Fig. 3 Längsschnitte durch verschieden geformte Unterlegbis 11 scheiben und
Fig.12 Draufsichten auf verschiedene Formen von Unterlegbis 26 scheiben.
Die Fig. 1 zeigt eine Schraube in Teilseitenansicht mit einem zylindrischen Schraubenschaft 1 und einem Halbrundkopf 2 mit Schlitz 3 für den Schraubenzieher sowie mit einer unteren, geraden Anlageschulter 4·. Über den·Schraubenschaft 1 ist eine Unterlegscheibe 5 gesteckt, die mit einem Durchgangsloeh 6 versehen ist, durch welches der Schraubenschaft 1 gesteckt ist. An der unteren, dem Schraubenkopf abgewandten Kante 7 cLes Durchgangsloches 6 sind nach unten abgebogene Zungen 8 zu erkennen, welche mit der aus Kunststoff bestehenden Unterlegscheibe 5 einstückig im Spritzgußverfahren gebildet und beim Aufstecken der Unterlegscheibe 5 auf d.en Schraubenschaft 1 abgespreizt worden sind, so daß sie sich elastisch klemmend an den Schraubenschaft 1 anlegen und die Unterlegscheibe 5 unverlierbar festhalten. Wenn es gewünscht wird, kann die Unterlegscheibe 5 jedoch wieder vom Schraubenschaft 1 heruntergeschoben werden. Das Gewinde der Schraube ist auf der Zeichnung nicht mehr dargestellt, es kann jedoch bis zum Kopf reichen, so daß die Lappen 8 am Gewinde anliegen.
Die Fig. 2 zeigt eine im Prinzip ähnliche Scheibe 10, die jedoch konisch ausgebildet ist, da sie für eine Schraube mit
5 - M 13. 22 I) 1
12.12.67 ÜT/St
Linsensenkkopf 11 -verwendet wird. Im übrigen sind gleichartige Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch eine Unterlegscheibe mit dem Schraubenschaftloch 6, an dessen unterem Ende 7 sich eine Schwimmhaut oder dünne Wand 12 befindet.
Die Fig. 12 zeigt die Draufsicht auf eine derartige Scheibe, wobei in der dünnen Wand 12 ein zentral liegender Kreuzschlitz 15 vorgesehen ist.
Bei der in den Pig. 4 und 13 dargestellten Unterlegscheibe ist die Wand 14 in Einsteckrichtung 15 geneigt ausgebildet und besitzt lediglich eine sehr kleine Zentralbohrung 16.
Die Fig. 5 und 14- zeigen eine Rosette 17, deren Profil etwa dreieckförmig ist. Sie dient zum Unterlegen bei Verwendung von Senk- oder Linsenkopfschrauben an Teilen, die keine Senkbohrung besitzen oder besitzen sollen. Hier ist die Wand 14 ebenfalls in Einsteckrichtung 15 geneigt, jedoch in der Mitte geschlossen, da sie so dünnwandig ausgeführt ist, daß man sie beim Einstecken der Schraube leicht aufreißen kann.
Die Fig. 15 zeigt eine runde Unterlegscheibe 5 mit einem zylindrischen Schraubenschaftloch 6, in welchem Lappen 18 dadurch gebildet sind, daß ein zentrales, quadratisches Loch belassen ist, von dessen Ecken aus Schlitze 20 zur Wand des Schaftloches 6 führen. Die Fig. 16 zeigt eine' gleichartige Lappenausbildung für eine rechteckige Unterlegscheibe 21, deren Schaftloch 22 ebenfalls rechteckig ist. Die Schlitze reichen nicht ganz bis in die Ecken 24 des Schaftloches Diese Unterlegscheibe kann beispielsweise für quadratische Einschlagbolzen oder sonstige quadratische Bolzen verwendet werden, die mit Hilfe von Schrauben getrennt angezogen werden,
./6
6 - M 13. 22 D 1
12.12.67 ITT/St
Die Fig. 6 zeigt einen Schnitt für die Scheiben nach den Fig. 15 und 16, wobei die Lappen 18 nicht in der Kante 7 sondern etwa in der Mitte der Schaftlochwand 25 angesetzt sind.
Die Fig. 17 zeigt eine zylindrische Unterlegscheibe 5? der die Lappen 18 von einer zentralen, mit vier Armen versehenen Sternausnehmung 26 gebildet sind.
Bei der zylindrischen Unterlegscheibe 5 nach den Fig. 7 und 18 ist die Wand 12 mit einer kreuzförmig angeordneten Perforation 27 versehen.
Die zylindrische Unterlegscheibe 5~ nach Fig. 19 hat in ihrer Wand 12 eine Zentralbohrung 28, von welcher drei um 120 Grad zueinander versetzte Schlitze 29 zu Teilringschlitzen 30 führen. Dadurch sind die mehr zur Mitte liegenden Teile der Lappen 31 leicht abzubiegen, während der Randbereich 32 der Wand 12 beim Einstecken der Schraube einen größeren Widerstand und damit einen festeren Halt bietet.
Die zylindrische Unterlegscheibe 5 nach den Fig. 8 und 20 zeigt eine konzentrisch angeordnete Perforation 33 in der Wand 12, welche beim Einstecken des Schraubenschaftes ein Herausreißen des mittleren Teiles 34- zuläßt.
Die zylindrischen Unterlegscheiben 5 nach den Fig. 95 21 und 22 haben in der Wand 12 eine Zentralbohrung 28, welche mit zwei gegenüberliegenden Schlitzen 36 versehen ist, wobei die Schlitze 36 der Scheibe nach Fig. 21 bis zur Schaftlochwand 25 reichen, während sie bei der Scheibe nach Fig. 22 etwas vor der Schaftlochwand 25 enden.
Die Fig. 23 und 24 zeigen den Fig. 21 und 22 entsprechende
•/7
- 7 - M 13· 22 D 1
12.12.67 UT/St
zylindrische Unterlegscheiben 5 mit Zentralbohrung 28 und jeweils drei um 120 Grad zueinander versetztenSchlitzen37» die bei der Scheibe nach Pig. 23 bis zur Schaftlochwand 25 reichen, während sie bei der Scheibe nach Jig. 24 etwas vor der Schaft lochwand 25 enden. Die den Pig.. 23 und 24 zugeordnete Schnittdarstellung nach Fig. 10 zeigt, wie sich die Lappen 38 von der unteren Ecke 7 aer Schaftlochbohrung 6 schräg nach oben erstrecken und bis zur oberen Begrenzung 38a der Scheibe 5 reichen. Bei der Lagerung der Scheiben stehen sie nicht vor, so daß die Scheibe nicht soviel Platz beansprucht wie Scheiben, aus denen die Lappen schon herausstehen. Beim Einstecken der Schraube quetschen sich die Lappen 38 in den Raum^wischen Lochwand 25 und Schraubenschaft.
Die Fig. 25 und 26 zeigen den Fig. 21 und 22 bzw. 23, 24 entsprechende, zylindrische Unterlegscheiben 5» "bei denen jedoch jeweils vier Lappen 39 gebildet sind, da außer der zentralen Bohrung 28 in der Wand vier Schlitze 40 vorgesehen sind, welche bei der Scheibe nach Pig. 25 his zur Schaftlochwand 25 reichen, während sie bei der Scheibe 5 nach Pig. 26 kurz vor der Schaftlochwand 25 enden. Die Schnittdarstellung der Scheiben nach den Pig. 25 und 26, welche in Pig. Il gegeben ist, zeigt, daß die Lappen 39 von der oberen Kante 41 der Schaftlochwand 25 schräg in das Schaftloch 6 hinein- und unten etwas aus diesem herausragen. So legen sie sich beim Einstecken der Schraube auf einer großen Länge an den Schraubenschaft an, ohne daß sie allzuweit aus der Scheibe herausstünden.
Außer den dargestellten Scheiben-, Schlitz- und Lappenformen sind zahllose andere Formen möglich. Da die Scheiben aus Kunststoff im Spritzgußverfahren gefertigt sind, bereitet die Ausbildung der Lappen oder Schlitze keine besondere Schwierigkeit, da lediglich im Bereich der Schaftlochbohrung das Werkzeug entsprechend der Porm der Lappen gestaltet zu
./8
- 8 - M 13. 22 D 1
12.12.67 UT/St
werden braucht. Die Unterlegscheiben eignen sich für die verschiedensten Schraubenarten und für Bolzen od. dgl., auf denen sich die Scheibe festhalten soll.
./9

Claims (4)

Ι,η. ι υυ ϋ ι«- ,..._. PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN. KAISERSTRASSE 54, POSTFACH 1145 (NEUBAU HANDELSBANK. GEGENÜBER DER HARMONIE) <& 071 31/8 28 28 · TELESR.: PATU · KONTEN: HANDELSBANK HEILBRONN AG, 23 O8O · POSTSCHECK STUTTGART 43016 - 9 - M 13. 22 D 1 12. Dezember 1967 UT/St W. Münz Künzelsau Ansprüche
1. Unterlegscheibe, Formscheibe, Rosette od. dgl. aus Kunststoff mit einem Loch für den Schraubenschaft od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sich vom Lochrand (25, 7» 41) k©^ elastische Lappen oder Zungen (8, 12, 14, 18, 31, 32, 38, 39) in das Schraubenschaftloch (6, 22) erstrecken, welche sich beim Einstecken der Schraube od. dgl. klemmend an den Schraubenschaft od. dgl. (1) anlegen.
2. Unterlegscheibe od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen oder Zungen von einer Schwimmhaut (12) gebildet sind.
3. Unterlegscheibe od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schraubenschaftloch (6, 22) eine dünne Wand (12) gebildet ist, welche mit einem Zentralloch (^, 16, 19, 26, 28), Schlitzen (13, 20, 23, 29, 30, 36, 37, 40) und/oder Perforationen (27, 33) versehen ist.
4. Unterlegscheibe od. dgl. nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (12, 14) oder die Zungen oder Lappen (38, 39) in Einsteckrichtung der Schraube (l) oder gegen diese geneigt sind.
DEM60839U 1967-12-14 1967-12-14 Unterlegscheibe, formscheibe, rosette od. dgl. aus kunststoff. Expired DE1979418U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM60839U DE1979418U (de) 1967-12-14 1967-12-14 Unterlegscheibe, formscheibe, rosette od. dgl. aus kunststoff.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM60839U DE1979418U (de) 1967-12-14 1967-12-14 Unterlegscheibe, formscheibe, rosette od. dgl. aus kunststoff.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1979418U true DE1979418U (de) 1968-02-22

Family

ID=33362562

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM60839U Expired DE1979418U (de) 1967-12-14 1967-12-14 Unterlegscheibe, formscheibe, rosette od. dgl. aus kunststoff.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1979418U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014219372A1 (de) * 2014-09-25 2016-03-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Befestigungssystem und Verfahren zur Herstellung eines Befestigungssystems
DE102016200408A1 (de) * 2016-01-15 2017-07-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Herstellen einer Bauteilverbindung
DE102018002869A1 (de) * 2018-04-06 2019-10-10 Langmatz Gmbh Stopfen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014219372A1 (de) * 2014-09-25 2016-03-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Befestigungssystem und Verfahren zur Herstellung eines Befestigungssystems
DE102016200408A1 (de) * 2016-01-15 2017-07-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Herstellen einer Bauteilverbindung
DE102016200408B4 (de) 2016-01-15 2018-10-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Herstellen einer Bauteilverbindung
DE102018002869A1 (de) * 2018-04-06 2019-10-10 Langmatz Gmbh Stopfen
DE102018002869B4 (de) * 2018-04-06 2020-02-06 Langmatz Gmbh Stopfen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2626197C2 (de) Einstückiges Befestigungselement aus elastisch verformbarem Kunststoff
DE7828609U1 (de) Schraubenzieher fuer kreuzschlitzschrauben
DE3711948A1 (de) Einstueckiges wiederverwendbares eindrueckbares befestigungselement aus kunststoff
DE1123523B (de) Befestigungselement aus elastisch nachgiebigem Kunststoff zum Befestigen von rinnenfoermigen Leisten, z.B. Zierleisten, auf einer gelochten Wand, z.B. einer Karosseriewand
DE1923669C3 (de) Verankerungsvorrichtung zum Befestigen von Gegenständen
DE2558459C2 (de) Spreizdübel aus Kunststoff
DE19918782A1 (de) Befestigungselement zur Befestigung von Isolierelementen
DE1979418U (de) Unterlegscheibe, formscheibe, rosette od. dgl. aus kunststoff.
DE1575092B1 (de) An Platten festklemmbare Gewindemutter
DE2326461B1 (de) Befestigungsvorrichtung für sanitäre Ausstattungsarmaturen, wie Handtuchhalter, Badetuchhalter, Duschvorhangführungen, Wandgriffe und dergleichen, an Wandflächen
DE102017011237A1 (de) Befestigungsteil und Dachanordnung
DE710238C (de) Spreizduebel
DE3321625A1 (de) Kunstoffnagel
DE3834285A1 (de) Schraubhaken
DE3840503A1 (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer gitterroste
DE3523128A1 (de) Einlegeteil und haltevorrichtung fuer ein solches
DE889516C (de) Spreizduebel
DE8612794U1 (de) Befestigungselement für die Befestigung von wärme- und schallisolierenden Materialien
DE1284165C2 (de) Spreizduebel aus spritzfaehigem, verformbarem werkstoff
DE1106222B (de) Bauelement zur Herstellung von Modellbauten
DE1500990A1 (de) Sich aufdehnender Duebel
DE8606959U1 (de) Vorrichtung zum Halten von Verkleidungsplatten
CH277209A (de) Spreizdübel.
DE1060195B (de) Bewegliche Anniet- oder Anschweissmutter
CH384670A (de) Abzweigdose