DE1978372U - Bauelementensatz fuer eine schalldaemmende, versetzbare trennwand. - Google Patents
Bauelementensatz fuer eine schalldaemmende, versetzbare trennwand.Info
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/7407—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
- E04B2/7453—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with panels and support posts, extending from floor to ceiling
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Description
Firma Rheinhold & Mahla GmbH., 68 Mannheim, Augusta-Anlage
"Versetzbare, schal!dämmende Trennwand"
Die Neuerung betrifft eine versetzbare, schalldämmende Trennwand,
bestehend aus aneinander gereihten, annähernd raumhohen Wandelementen,
welche jeweils einen umlaufenden Rahmen aufweisen, an dem eine Isolierschicht einschließende, akustisch biegeweiche
Platten befestigt sind, bei der an vertikalen Rahmenteilen der Wandelemente Zungen vorstehen, die in entsprechende Ausnehmungen
eines Nachbarelements eingreifen.
In vielen Bauten, vor allem Büro- und Industriebauten, besteht
das Bedürfnis nach Trennwänden, die leicht demontiert und an
wieder
anderer Stelle/aufgebaut werden können, gleichzeitig aber eine hohe Luftschalldämmung aufweisen. Eine hohe Schalldämmung bei geringem Flächengewicht läßt sich bei zweischaligen Wandkonstruktionen erzielen. Bei zweischaligen Wandkonstruktionen ist es für
anderer Stelle/aufgebaut werden können, gleichzeitig aber eine hohe Luftschalldämmung aufweisen. Eine hohe Schalldämmung bei geringem Flächengewicht läßt sich bei zweischaligen Wandkonstruktionen erzielen. Bei zweischaligen Wandkonstruktionen ist es für
hohen
die Erreichung einer/Schalldämmung wesentlich, daß die beiden Schalen konsequent von einander getrennt oder wenigstens nur elastisch oder möglichst nur an den Rändern miteinander verbunden werden, weil bei ihnen durch starre Verbindungen die Schalldämmung wesentlich vermindert wird.
die Erreichung einer/Schalldämmung wesentlich, daß die beiden Schalen konsequent von einander getrennt oder wenigstens nur elastisch oder möglichst nur an den Rändern miteinander verbunden werden, weil bei ihnen durch starre Verbindungen die Schalldämmung wesentlich vermindert wird.
Bei bekannten versetzbaren zweischaligen Wänden mit hoher Schalldämmung
müssen entweder beide Schalen getrennt montiert und demontiert werden oder die zweischaligen Wandelemente sind nur weniger
stabil und ihr Transport aufwendiger.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schalldämmende versetzbare
Trennwand zu schaffen., die eine hohe Luftschalldämmung
aufweist., leicht aus Wandelementen aufbaubar un-d mit der Decke
bzw. dem Boden oder einer Seitenwand verbindbar ist. Ferner soll durch die Art der Verbindung keine Minderung der Luftschalldämmung
bewirkt werden.
Demzufolge besteht die Neuerung bei einer eingangs beschriebenen Trennwand im wesentlichen darin, daß in vorzugsweise zwei umlaufenden
Einbuchtungen des Rahmens endlose umlaufende Dichtungen vorwiegend in Form endloser Schläuche, Zellgummischnüre oder dergl. eingesetzt
sind und daß die randnahen Rahmenwandteile gegenüber dem
Wandteil zwischen den Dichtungen derart zurückversetzt sind, daß bei zwei aneinander gefügten und fixierten Wandelementen der
mittlere Bereich und die Dichtungen fest aufeinander gepreßt sind,
zwischen den Kanten der Elemente jedoch ein Spalt verbleibt, der ganz oder zum Teil von den Rändern der akustisch biegeweichen
Platten abgedeckt ist.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Trennwand
sind die biegeweichen Platten der Wändelemente über den oberen
-3-
waagrechten Rahmenteil umgebogen. Dabei kann diese Umbiegung bis in die Einbuchtung der Dichtungen reichen., oder aber nur
den Rand wenig umfassen, während an der Kante der Einbuchtung Winkelstücke angebracht sind. Zum Deckenanschluß der neuerungsgemäßen
Trennwand dienen nach einer Weiterbildung der Neuerung Deckenschianen, die in ein Gummiprofil gelagert und über ein
Anpreßstück federnd mit dem waagrechten Rahmenoberteil verbindbar
sind.
Zur Erhöhung der Luftschalldämmung sind vorzugsweise mit der Deckenschiene verbindbare, die Oberkanten des Rahmens übergreifende
Abdeckleisten vorgesehen. Zum Bodenanschluß dient eine in ein Gummiprofil gelagerte Bodenschiene, die über einen
Führungsstift mit dem waagrechten Rahmenunterteil verbindbar ist. Auch für den Bodenabschluß werden in vorteilhafter Weise wieder
Abdeckleisten verwendet, die die Unterkante des Rahmens überver greif en und vorzugsweise mit der Bodenschiene bindbar sind. In
ähnlicher Weise kann auch der Wandanschluß ausgebildet sein.
Als Wandposten für einen zweiseitigen winkeligen Anschluß für einen.dreiseitigen, T-förmigen Anschluß oder einen vierseitigen,
kreuzförmigen Anschluß sind nach Weiterbildungen der Neuerung Wandelemente vorgesehen, bei denen an drei bzw. an allen vier
oder an zwei abgewinkelten vertikalen Flächen Verbindungszungen und Dichtungseinbuchtungen mit eingelegten Dichtungen vorgesehen
sind. Zur besseren Führung benachbarter Wandelemente, insbesondere bei übereinander angeordneten Wandelementen in Räumen
mit einer lichten Höhe, die größer ist als etwa. 3 rn sind zweck-
mäßig in Langlochschlitze eines Nachbarelementes eingreifende Führungsstifte vorgesehen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Neuerung werden in die
Spalten zwischen zwei benachbarten Elementen mit zusätzlichen Halteelementen versehene Abdeckschienen eingesetzt, die gleichzeitig
die umlaufenden Dichtungen festpressen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Dabei zeigt:
Fig. la und b) die Verbindung benachbarter neuerungsgemäßer Wandelemente in zwei aufeinanderfolgenden Schritten im
Querschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1, Fig. 3>
einen neuerungsgemäßen Deckenanschluß, Fig. 4 einen neuerungsgemäßen Bodenanschluß,
Fig. 5 einen neuerungsgemäßen Wandanschluß, Fig. 6 eineFugenabdeckelement,
Fig. 7 die Verbindung zweier Elemente bei größeren Raumhöhen,
Fig. 6 einen zweiseitigen winkeligen Anschluß, Fmg. 9 einen dreiseitigen, T-förmigen Anschluß,
Fig.Io einen vierseitigen, kreuzförmigen Anschluß,
Fig. 11 eine abgewandfte Ausfü-hrungsform der neuerungsgemäßen
Bauelemente mit Abdeckschienen und
Fig.12 ein beliebig einfügbares Zwischenelement.
In Pig. 1 ist in zwei Stufen schematisch die Verbindung bzw. Verklammerung zweier aufeinanderfolgender Wandelemente dargestellt.
Dabei sind je auf einem Rahmen 1 zwei schwere akustisch biegeweiche Platten 2 vorzugsweise nur am Rande befestigt. Zwischen
diesen Platten ist eine Mineralfaserschicht 3 angeordnet. An mindestens
zwei gegenüberliegenden vertikalen Rahmenteilen 4 bzw. 5 sind auswärts gebogene Zungen 6 bzw. 7 vorgesehen. Bei der Montage
gleiten diese Zungen übereinander und greifen in entsprechende Ausnehmungen 8 bzw. 9 der jeweils benachbarten Elemente ein. Im
linken Teil der Fig. 1 ist der Beginn des Montagevorgangs dargestellt,
im rechten Teil die vollendete Montage.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich., daß in vorzugsweise zwei umlaufenden
Einbuchtungen Io, 11 bzw. 12,, 13 des Rahmens endlose umlaufende
Dichtungen 14, 15, 16 und 17 eingesetzt sind. Diese Dichtungen sind,
wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, in Form endloser Schläuche ausgebildet und bestehen vorzugsweise aus Kunststoff..
In Fig. 3 ist ein neuerungsgemäßer Deckenanschluß dargestellt. Dabei
ist an der Decke 18 eine vorzugsweise als Gummiprofil ausgebildete Schiene 19 vorgesehen. In diesem Gummiprofil ist eine Deckenschiene
gehaltert, an der ein Anpreßstück 21 befestigt ist, das federnd, vorzugsweise über ein Zwischenstück 22 mit dem waagrechten Rahmenoberteil
23 des Rahmens 1 verbindbar ist. Dabei ist zweckmäßig,
ein Führungsstift 24 vorgesehen, der in eine entsprechende Ausnehmung
25- des Rahmens eingreift. Zur Abdeckung der Verbindung und zur Erhöhung der Schalldämmung aind die Oberkanten des Rahmens
übergreifende, vorzugsweise mit der Deckenschiene 2o verbundene
Abdeckleisten 26 und 27 vorgesehen. Die Platten 2 können dabei
so ausgebildet sein., daß sie über die oberen waagrechten Rahmenoberteile
umgebogen sind und einen Ansatz 28 aufwasen, der in die Ausbuchtung Io eingreift. Es ist jedoch auch möglich, am
oberen waagrechten Rahmenteil an den Außenkanten der Dichtungseinbuchtungen Winkelstücke 29 vorzusehen. Die Platten 2 können
dabei, wie in der rechten Seite der Figur 3 dargestellt, die Oberkante geringfügig umgreifen oder auch nur mit der Oberkante
bündig ,..abschließen. In Fig. 4 ist ein neuerungsgemäßer Bodenanschluß
dargestellt, der im wesentlichen analog zum Deckenanschluß ausgebildet ist. Am Boden 3o ist ein Gummiprofil 31 vorgesehen,
in dem eine Bodenschiene 32 gelagert ist. Auf dieser Bodenschiene
ruht die Unterkante 33 des Rahmenprofils 1 auf. Die Dichtungen 14
und 15 Schließern mit der Oberkante der Bodenschiene 32 dicht ab. Zur
Abdeckung siiäd wiederum Abdeckschienen 34 und 35 vorgesehen, die
sich federnd an die Deckbleche 2 anpressen. In die Bodenschiene ist ein Führungsstift J>6 eingeschweißt, der in eine entsprechende
öffnung 37 der waagrechten Unterkante 33 des Rahmens 1 eingreift.
Bei dem in Flg. 4 dargestellten Bodenanschluß reichen die Platten 2 bis zur Unterkante des Rahmens 1 bzw. stehen ein kleines Stück
über.
er Auch ein neuerungsgemäßer Wandanschluß, wie/in Fig. 5 dargestellt
ist, ist analog zum Decken- bzw. Bodenanschluß ausgebildet. An der
Seitenwand 38 ist wiederum in Form eines Gummiprofils oder eines
Rippengummis eine Halterung für eine Wandschiene 4o vorgesehen.
An diese "Wandschiene ist an der den Wandelementen zugewandten
Seitej vorzugsweise an der Innenseite eine Mutter 4l angeschweißt.
Eine Spannschraube 42 dient zur Verspannung der fertig montierten Wand. Die Spannschraube 42 weist vorzugsweise einen verjüngten
Stiftteil 45 auf, der in einen Langlochschlitz 44 im Rahmen 1
eingreift. Zwischen dem seitlichen Rahmenteil 45 und den Abdeckschienen
46 bzw. 47 sind .m die Ausnehmungen Io bzflr. 11 eingreifende
Blechwinkel 48 und 49 angeordnet. In Fig. 6 ist eine
Stoßstelle dargestellt., wiejsie insbesondere bei kunststoffbeschichteten
Wandelementen Anwendung findet. Aus dieser Figur ist ersichtlich^ daß bei der bevorzugten Ausführungsform die randnahen
Rahmenwandteile gegenüber dem Wandteil 4., 5 zwischen den Dichtungen
14,, 17 bzw. 15, 16 derart zurückversetzt sind, daß bei zwei aneinandergefügten
Wandelementen der mittlere Bereich und die Dichtungen fest aufeinandergepreßt sind, zwischen den Kanten der Elemente jedoch
ein Spalt verbleibt, der ganz oder zum Teil abgedeckt ist. Diese Abdeckung kann von den Rändern der akustischen biegeweichen. Platte
gebildet sein, oder wie in Fig. 6 durch Kunststoffabdeckleisten
und 51· Diese Kunststoffabdeckleisten sind bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel doppelt-T-förmig ausgebildet, wobei der kleinere
T-Bereich innerhalb der Ausbuchtungen 11 und I5 bzw. Io und 12 für
die Dichtungen eingreift. Die entsprechenden Teile sind mit 55 un
53 bezeichnet.
In Fig. 7 is'c die Verbindung zweier übereinander angeordneter Elemente
dargestellt, wie sie bei lichten Raumhöhen von mehr als j5m Verwendung finden. Auch hier sind gleiche Teile gleich bezeichnet wk®.
wie in den vorhergehenden Figuren. Ähnlich wie bei der Seitenführung
weist hier d&d Untereleraent einv Langlochschlitz 51I- auf,
in dSenein Führungsstift 55 an der Unterseite des oberen Elementes
eingreift.
In Fig. 8 ist ein Wandpfosten bzw. ein zweiseitiger winkeliger Anschluß dargestellt. Ein derartiges Element unterscheidet sich
von den zuvor beschriebenen Elementen lediglich dadurch, daß die ausgebogenen Zungen und die Ausnehmungen für die Dichtungen
sowie die Dichtungen selbst an zwei nicht unmittelbar aneinanderschließenden Flächen angeordnet sind, die jedoch zueinander einen
Winkel von beispielsweise 9o° einschließen. Anstelle der Platte 2 können entdröhnte steifere AußenwinkeIschienen 2! bzw. Innenwinkelschienen
2'' vorgesehen sein.
In Fig. 9 ist ein dreiseitiger Anschluß dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zusätzlich in einer Längsseitenwand eines
Bauelementes eine Ausbuchtung vorgesehen, die wiederum ausgebogene Zungen 56 aufweist, die in entsprechende öffnungen eines anstoßenden
Elementes eingreifen, wobei die Zunge β dieses Elementes in die zugehörige Ausnehmung des dreiseitigen Anschlußelementes eingreift.
Anstelle der Platten 2 ist an der beschriebenen Seitenfläche ^e eine
Winkelsehiene 21! vorgesehen. Die übrige Ausgestaltung des dreiseitigen
Anschlußelementes entspricht den vorher beschriebenen Elementen.
In Fig. Io ist ein vierseitiger Anschluß dargestellt, der der Ausführungsform
nach Fig. 9 entspricht, jedoch auch an der K. Seite,
nämlich der 2. Längsseite eine Ansciilußmöglichkeit für weitere
Wandelemente vorsieht.
In Fig. 11 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die Dichtungen Ik3 15, 16 und 17
nicht in Einbuchtungen des Rahmens, sondern an abgewinkelten Stellen
an den Kanten angeordnet und werden durch die Winkelstücke 57 in Verbindung mit eingesetzten Druckstücken 5S, die mit Abdeckschienen
bzw. Lochschienen 59 zusammenwirken fest an die Rahmenteile 60 der Stirnwände der einzelnen Bauelemente angepreßt. Auch bei dieser
Ausführungsform ist eine hohe Schalldämmung sichergestellt. In Fgig. 12 ist ein beliebig einfügbares Zwischenelement dargestellt.
Dieses Zwischenelement erübrigt in einzelnen Fällen die Anordnung von Stützen zum Anschluß von drei oder vier Zwischenwänden.
Mit Hilfe dieses Zwischenelementes ist es auch möglich, an jeder beliebigen Stelle Elemente herauszunehmen oder Trennwände anzuschließen.
Das Zwischenelement besteht im wesentlichen aus Rahmenteilej63, wobei
auf jedei/-e Rahmenteil eine akustisch biegeweiche Platte 64 befestigt
ist. An der Innenseite sind Minera.lfaserpla.tten oder Mineralfaserschi
ent en 62 angeordnet. Die Rahmenteile 65 sind dabei so ausgebildet,
daß sie Dichtungen 6l in den Ausnehmungen Io und 11 der Rahmen 1 der
benachbarten Elemente hintergreifen.
Die Abmessungen des Zwischenelementes können nach den jeweils vorliegenden
räumlichen Bedingungen gewählt werden. Es ist ferner
-lo-
möglich^ an den Rahmenelementen 63 bzw. den Platten 64 Mittel
zum Anschluß weiterer Trennwände vorzusehen.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt insbesondere auch
alle Kombinationen und Unterkombinationen der in der Beschreibung und den Ansprüchen erwähnten und erläuterten Merkmale.
-Ansprüche-
Claims (9)
1. Versetzbare,, schalldämmende Trennwand, bestehend aus aneinander
gereihten, annähernd raumhohen Wandelementen, welche jeweils einen umlaufenden Rahmen aufweisen, an dem eine Isolierschicht
einschließende, akustisch biegeweiche Platten befestigt sind, bei der an vertikalen Rahmenteilen der Wandelemente Zungen
vorstehen, die in entsprechende Ausnehmungen eines Nachbarelements eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß in vorzugsweise zwei umlaufenden
Einbuchtungen (lo, 11 bzw. 12, 1J>) des Rahmens (l) endlose
7*1.1 £C STAT^ "Ί ^f-1
umlaufende Dichtungen (14,I5 bzw. 16,17) vonsDcsggaaa in. Pärm endloser
Schläuche, Zellgummischnüre oder dergl. eingesetzt sind und daß die handnähen Rahmenwandteile gegenüber dem Wandteil(4, 5)
zwischen den Dichtungen (14, YJ bzw. 15, 16) derart zurückversetzt sind, daß bei zwei aneinander gefügten und fixierten Wandelementen
der mittlere Bereich und die Dichtungen fest aufeinander gepreßt sind, zwischen den Kanten der Elemente jedoch ein Spalt verbleibt,
der ganz oder zum Teil von den Rändern der akustisch biegeweichen Platten (2) abgedeckt ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegeweichen Platten (2) über die oteeren waagrechten Rahmenoberteile
(23) umgebogen sind.
-2-
3. Trennwand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
am oberen waagrechten Rahmenteil (23) an den Außenkanten der Dich~
tungssinbuchtungen Winkelstücke (29) angebracht sind.
4. Trennwand nach Anspruch 1 bis 3ι dadurch gekennzeichnet, daß
(19)
zum Deckenanschluß eine in einem Gummiprofil/gelagerte Deckenschiene
(2o) dient, die über ein Anpreßstück (21) federnd mit dem waagrechten Rahmenoberteil (23) verbindbar ist.
5. Trennwand nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Oberkanten
des Rahmens (l) übergreifende, vorzugsweise mit der Deckenschiene (2o)
verbundene Abdeckleisten (26,27).
6. Trennwand nach Anspruch 1 bis 3.» dadurch gekennzeichnet, daß
zum Bodenanschluß eine in einem Gummiprofil (31) gelagerte Bodenschiene (J2) dient, die über einen Führungsstift (36) mit dem
waagrechten Rahmenunterteil (33) verbindbar ist.
7. Trennwand nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Unterkanten
(33) des Rahmans (l) übergreifende, vorzugsweise mit der Bodenschiene
(32) verbindbare Abdeckleisten (3^, 35)·
8, Trennwand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekannzeichnet, daß
an
an drei bzw. an allen vier oder/zwei abgewinkelten vertikalen Flächen Verbindungszungen und Dichtungsausbuchtungen mit eingelegten Dichtungen vorgesehen sind.
an drei bzw. an allen vier oder/zwei abgewinkelten vertikalen Flächen Verbindungszungen und Dichtungsausbuchtungen mit eingelegten Dichtungen vorgesehen sind.
9. Trennwand nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch in Lang-
lochschlitze stifte (55).
eines Nachbarelements eingreifende Führungs-
Io. Trennwand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in die Spalten
zwischen zwei benachbarte Elemente einsetzbare mit zusätzlichen HalteäLementen versehene Abdeckschienen.
■4
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER30309U DE1978372U (de) | 1965-03-19 | 1965-03-19 | Bauelementensatz fuer eine schalldaemmende, versetzbare trennwand. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER30309U DE1978372U (de) | 1965-03-19 | 1965-03-19 | Bauelementensatz fuer eine schalldaemmende, versetzbare trennwand. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1978372U true DE1978372U (de) | 1968-02-08 |
Family
ID=33369320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER30309U Expired DE1978372U (de) | 1965-03-19 | 1965-03-19 | Bauelementensatz fuer eine schalldaemmende, versetzbare trennwand. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1978372U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0354235B1 (de) * | 1987-12-22 | 1994-10-05 | Hughes Aircraft Company | Verfahren zur herstellung von beugungsgittern geringen wirkungsgrades und ein dabei erhaltenes produkt |
DE29810739U1 (de) * | 1998-06-16 | 1999-10-28 | Fritz, Hubert, 87746 Erkheim | Vorrichtung zum Verbinden von zwei Wänden |
-
1965
- 1965-03-19 DE DER30309U patent/DE1978372U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0354235B1 (de) * | 1987-12-22 | 1994-10-05 | Hughes Aircraft Company | Verfahren zur herstellung von beugungsgittern geringen wirkungsgrades und ein dabei erhaltenes produkt |
DE29810739U1 (de) * | 1998-06-16 | 1999-10-28 | Fritz, Hubert, 87746 Erkheim | Vorrichtung zum Verbinden von zwei Wänden |
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