DE19781103B4 - Verfahren und Einrichtung zur Identifikation bzw. Vorausberechnung von Prozeßparametern eines industriellen zeitvarianten Prozesses - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Identifikation oder Vorausberechnung von Prozeßparametern eines industriellen Prozesses mit veränderlichen Prozeßparametern oder auf den Prozeß einwirkenden Störgrößen, wobei die zu identifizierenden Prozeßparameter mittels eines Prozeßmodells in Abhängigkeit von Meßwerten aus dem Prozeß bestimmt werden, und wobei das Prozeßmodell zumindest ein zeitinvariantes bzw. ein weitgehend zeitinvariantes Prozeßmodell (1, 8, 15, 22), das ein zeitlich gemitteltes Abbild des Prozesses darstellt, und zumindest ein zeitvariantes Prozeßmodell (2, 9, 16, 23) aufweist, das auf zumindest eine Zeitkonstante einer Störgröße oder einer Variation von Parametern des Prozesses abgestimmt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren bzw. eine Einrichtung zur Identifikation bzw. Vorausberechnung von Prozeßparametern eines industriellen zeitvarianten Prozesses.
- Bei der Regelung bzw. Steuerung von industriellen Prozessen, insbesondere bei Anlagen der Grundstoffindustrie, wie z. B. Stahlwerken, ist es häufig notwendig, bestimmte Prozeßparameter vorausschauend zu ermitteln oder nicht direkt meßbare Prozeßparameter zu identifizieren, d. h. zu bestimmen. Dabei ist es wünschenswert, auch Prozeßparameter zu identifizieren, die zwar technisch meßbar sind, deren Messung jedoch aufwendig und damit teuer ist.
- Es ist bekannt, Prozeßparameter modellgestützt zu identifizieren. Dabei werden Eingangsgrößen, bzw. die für die zu identifizierenden Prozeßparameter relevanten Eingangsgrößen einem, in der Regel vereinfachten, Prozeßmodell zugeführt. Dieses bekannte Verfahren führt jedoch bei Anlagen der Grundstoffindustrie häufig zu Problemen. Kennzeichnend für Anlagen der Grundstoffindustrie, insbesondere für Stahlwerke ist es, daß Fehler bei der Identifikation oder mangelhafte Genauigkeit bei der Identifikation hohe Kosten durch die Herstellung von Ausschuß führen. Dieses wird insbesondere dadurch begünstigt, daß sich in Anlagen der Grundstoffindustrie insbesondere bei Stahlwerken, Störungen z. T. schnell ändern, so daß es während der Zeit, die das Prozeßmodell zur Anpassung an die neuen Eingangsgrößen benötigt, zur Herstellung von Gütern und unzureichender Qualität kommen kann. Dieses Problem betrifft insbesondere Walzstraßen, bei denen sich der Betriebszustand durch Walzen z. B. eines neuen Walzbandes, das aus einem neuen Material besteht, oder das eine andere Dicke aufweist, als das vorhergehende Band, sprunghaft ändert.
- Aus der
EP 0 507 320 A2 ist ein Kalkulator zur Bestimmung einer internen physikalischen Größe einer Anlage mittels zwei Modelle bekannt. Die Signale beider Modelle werden schließlich in einen Mischer zusammengeführt. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren bzw. eine Einrichtung anzugeben, das bzw. die es ermöglicht, identifizierte bzw. vorausschauend ermittelte Prozeßparameter schnell an sich ändernde Betriebszustände des entsprechenden Prozesses anzupassen.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren bzw. eine Einrichtung zur Identifikation bzw. Vorausberechnung von Prozeßparametern eines industriellen Prozesses, insbesondere einer Anlage der Grundstoffindustrie, mit, insbesondere schnell, veränderlichen Prozeßparametern bzw. auf den Prozeß einwirkenden Störgrößen gelöst, wobei die zu identifizierenden Prozeßparameter mittels eines Prozeßmodells in Abhängigkeit von Meßwerten aus dem Prozeß bestimmt werden, und wobei das Prozeßmodell zumindest ein zeitinvariantes bzw. ein weitgehend zeitinvariantes Prozeßmodell, das ein zeitlich gemitteltes Abbild des Prozesses darstellt, und zumindest ein zeitvariantes Prozeßmodell aufweist, das auf zumindest eine Zeitkonstante einer Störgröße oder einer Variation von Parametern des Prozesses abgestimmt ist. Dieses Verfahren hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, um Prozeßparameter eines zeitvarianten Prozesses zu identifizieren bzw. vorausschauend zu ermitteln. Störgrößen werden dabei als Veränderungen der Prozeßparameter interpretiert und genau wie die tatsächlichen Veränderungen der Prozeßparameter mit veränderlichen Modellparametern modelliert.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jeder signifikanten Konstante des Prozesses in Bezug auf die Variation der zu identifizierenden Prozeßparameter ein zeitvariantes Modell zugeordnet, das auf die entsprechende Zeitkonstante abgestimmt ist. Durch diese Modellierung jeder signifikanten Zeitkonstante ist es dem Prozeßmodell möglich, jeder wesentlichen Veränderung der Prozeßparameter zu folgen. Dabei ermöglicht diese Vorgehensweise auch ein schnelles Folgen des Prozeßmodells bei schnellen Änderungen des Prozesses, z. B. bedingt durch Störungen.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Abstimmung des zeitvarianten Modells auf eine Zeitkonstante, eine Änderung oder Störungsgröße des Prozesses in bezug auf die Variationen der zu identifizierenden bzw. vorausberechnenden Prozeßparameter durch On-line-Adaption des zeitvarianten Modells, wobei die Zykluszeit der On-line-Adaption vorteilhafterweise auf die Zeitkonstante abgestimmt ist. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, das zeitvariante Prozeßmodell als neuronales Netz auszubilden.
- Bei Walzwerken hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, das schnellste Modell, d. h. das Modell, das die meisten Trainingszyklen erfährt, nach jedem Walzband, insbesondere nach jedem Walzband mit neuen Eigenschaften, an den Prozeß zu adaptieren bzw. zu trainieren. Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, bei Walzwerken ein zeitinvariantes und zwei zeitvariante Modelle zu verwenden.
- Weitere Vorteile und erfinderische Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, anhand der Zeichnungen und in Verbindung mit den Unteransprüchen. Im einzelnen zeigen:
-
1 das erfindungsgemäße Verfahren zur Identifikation bzw. Vorausberechnung von Prozeßparametern eines industriellen zeitvarianten Prozesses, -
2 das erfindungsgemäße Verfahren zur Identifikation bzw. Vorausberechnung von Prozeßparametern eines industriellen zeitvarianten Prozesses in alternativer Ausgestaltung, -
3 das erfindungsgemäße Verfahren zur Identifikation bzw. Vorausberechnung von Prozeßparametern eines industriellen zeitvarianten Prozesses in alternativer Ausgestaltung, -
4 das erfindungsgemäße Verfahren zur Identifikation bzw. Vorausberechnung von Prozeßparametern eines industriellen zeitvarianten Prozesses in alternativer Ausgestaltung. -
1 zeigt das erfindungsgemäße Verfahren zur Identifikation bzw. Vorausberechnung von Prozeßparametern eines industriellen zeitvarianten Prozesses. Dabei werden einem Modell des Prozesses Prozeßzustandsinformationen oder Meßwerte aus dem Prozeß x0, x1, x2 ...,xn zugeführt. Die Prozeßzustandsgrößen bzw. Meßwerte aus dem Prozeß x0, x1, x2 ...,xn können unterschiedliche oder gleiche Größen sein. Ferner können diese Größen mehrdimensional sein, d. h. mehrere Prozeßzustandsgrößen umfassen. Das Prozeßmodell weist ein zeitinvariantes bzw. weitgehend zeitinvartiantes Grundmodell1 des Prozesses auf, das den industriellen Prozeß im langzeitlichen Durchschnitt abbildet. Eingangs- bzw. Ausgangsgrößen des zeitinvarianten bzw. weitestgehend zeitinvarianten Grundmodells sind die Größen x0 bzw. y0. Bezugszeichen2 ,3 und4 bezeichnen zeitvariante Modelle, mittels denen aus den Eingangsgrößen x1, x2 ...,xnKorrekturparameter y1, y2, ..., yn berechnet werden. Dabei sind die zeitvarianten Modelle2 ,3 und4 auf verschiedene Zeitkonstanten des Prozesses abgestimmt, so daß sie Korrekturwerte y1, y2, ..., yn für verschiedene dynamische Anteile des Prozesses zur Korrektur des Wertes y0 liefern, der vom zeitinvarianten bzw. weitestgehend zeitinvarianten Grundmodell geliefert wird. Die Korrekturwerte y1, y2, ..., yn werden mittels Verknüpfungen5 ,6 und7 mit dem Wert y0 verknüpft, so daß am Ausgang der letzten Verknüpfung7 ein Prozeßparameter y anliegt, der nicht nur die statischen Anteile des Prozesses, sondern auch die zeitvarianten Anteile des Prozesses, die in den zeitvarianten Modellen2 ,3 und4 berücksichtigt worden sind, beinhaltet. Die Werte y sowie y0, y1, y2, ..., yn können ebenso wie die Werte x0, x1, x2 ...,xn mehrdimensionale Größen oder Scalare sein. Es hat sich dabei als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn y0, y1, y2, ..., yn Scalare sind. Sollen mehrere Prozeßparameter y identifiziert werden, so geschieht dies vorteilhafterweise durch die Verwendung verschiedener Modelle, d. h. zur Verwendung je eines Modells gemäß1 für je einen Prozeßparameter y. Auf diese Weise ist es möglich, insbesondere die zeitvarianten Modelle, auf einen Prozeßparameter y hin zu optimieren. - Für die Verknüpfung
5 ,6 und7 kommen insbesondere Multiplikationen und Additionen in Frage. - Das zeitinvariante bzw. weitgehend zeitinvariante Grundmodell
1 bzw. die zeitvarianten Modelle können analytische Modelle, neuronale Netze, oder hybride Modelle, d. h. eine Verknüpfung von analytischen Modellen und neuronalen Netzen, sein. Es hat sich jedoch besonders vorteilhaft erwiesen, die zeitvarianten Modelle2 ,3 und4 als neuronale Netze auszubilden. - Die zeitvarianten Teilmodelle
2 ,3 und4 werden, insbesondere on-line, an das reale Prozeßgeschehen adaptiert. Diese Adaption ist in1 nicht gezeigt. Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, auch daß zeitvariante bzw. weitgehend zeitinvariante Grundmodell in gewissen Zeitabständen an das reale Prozeßgeschehen zu adaptieren. -
2 zeigt das erfindungsgemäße Verfahren zur Identifikation bzw. Vorausberechnung von Prozeßparametern eines industriellen zeitvarianten Prozesses in alternativer Ausgestaltung zu1 . Wie im Verfahren gemäß1 wird ein Prozeßparameter y mittels eines zeitinvarianten bzw. eines weitgehend zeitvarianten Grundmodells8 , zeitvarianter Modelle9 ,10 und11 sowie Verknüpfungen12 ,13 und14 ermittelt. Im Gegensatz zum Verfahren aus1 werden dem zeitinvarianten Modell9 ,10 und11 neben den Werten x1, x2 ...,xn der Ausgangswert des zeitinvarianten bzw. weitgehend zeitinvarianten Grundmodells8 y0 sowie die Korrekturwerte y1, y2, ..., yn-1 zugeführt . Dabei sind wiederum zwei alternative Ausgestaltungen möglich. Gemäß der ersten Alternative werden einem zeitinvarianten Modell2 ,3 und4 nur die Ausgangswerte des Vorgängermodells zugeführt. D. h., Eingangsgrößen des zeitvarianten Modells9 sind x1 und y0 und Eingangsgrößen des zeitvarianten Modells10 sind x2 und y1 usw. Gemäß der zweiten Alternative werden, wie in2 angedeutet, den zeitvarianten Modellen9 ,10 und11 neben den Eingangsgrößen x1, x2 ...,xn eine Auswahl der Korrekturwerte y0, y1, y2, ..., yn-1 als Eingangsgrößen zugeführt. -
3 zeigt das erfindungsgemäße Verfahren zur Identifikation bzw. Vorausberechnung von Prozeßparametern y eines zeitinvarianten Prozesses in alternativer Ausgestaltung in2 . Wiederum wird ein Prozeßparameter y mittels eines zeitinvarianten bzw. weitgehend zeitinvarianten Grundmodells15 , mittels zeitvarianter Modelle16 ,17 ,18 sowie mittels Verknüpfungen19 ,20 ,21 identifiziert. Im Gegensatz zu dem in2 beschriebenen Verfahren werden den zeitinvarianten Modellen17 und18 nicht die Korrekturwerte y1, y2, ..., yn-1, sondern korrigierte Zwischenwerte y0,1, y1,2, ..., yn-2,n-1 zugeführt. Ansonsten gilt das zu2 ausgeführte auch für3 und das zu1 ausgeführte, für2 und3 . -
4 zeigt eine weitere Alternative des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Identifikation bzw. Vorausberechnung von Prozeßparametern y eines industriellen zeitvarianten Prozesses. Dabei werden einem zeitinvarianten bzw. einem weitgehend zeitinvarianten Modell22 des Prozesses Prozeßzustandsinformationen oder Meßwerte aus dem Prozeß x zugeführt. Dieses ermittelt einen Zwischenwert u0, der einem zeitvarianten Modell23 zugeführt wird. Das zeitvariante Modell23 ermittelt einen um den in ihm modellierten dynamischen Anteil des Prozesses korrigierten Zwischenwert u1, der wiederum einem weiteren zeitvarianten Teilmodell24 zugeführt wird. Dies ermittelt einen um den in ihm modellierten dynamischen Anteil des Prozesses korrigierten Zwischenwert u2 usw. Am Ende gibt das letzte Teilmodell25 einen Wert y für den zu identifizierenden Parameter y aus, der die dynamischen Anteile aus den zeitvarianten Modellen23 ,24 und25 enthält. - Die Alternativen des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß
1 bis4 sind nicht nur für die Identifikation, d. h. Bestimmung von Prozeßparametern geeignet, sondern auch ganz besonders zu deren Vorhersage.
Claims (14)
- Verfahren zur Identifikation oder Vorausberechnung von Prozeßparametern eines industriellen Prozesses mit veränderlichen Prozeßparametern oder auf den Prozeß einwirkenden Störgrößen, wobei die zu identifizierenden Prozeßparameter mittels eines Prozeßmodells in Abhängigkeit von Meßwerten aus dem Prozeß bestimmt werden, und wobei das Prozeßmodell zumindest ein zeitinvariantes bzw. ein weitgehend zeitinvariantes Prozeßmodell (
1 ,8 ,15 ,22 ), das ein zeitlich gemitteltes Abbild des Prozesses darstellt, und zumindest ein zeitvariantes Prozeßmodell (2 ,9 ,16 ,23 ) aufweist, das auf zumindest eine Zeitkonstante einer Störgröße oder einer Variation von Parametern des Prozesses abgestimmt ist. - Verfahren zur Identifikation oder Vorausberechnung von Prozeßparametern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder signifikanten Zeitkonstante einer Störgröße oder einer Variation von Parametern des Prozesses ein zeitvariantes Prozeßmodell (
2 ,9 ,16 ,23 ) zugeordnet ist, das auf die entsprechende Zeitkonstante abgestimmt ist. - Verfahren zur Identifikation oder Vorausberechnung von Prozeßparametern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung des zeitvarianten Modells auf eine Zeitkonstante einer Störgröße oder einer Variation von Parametern des Prozesses durch on-line-Adaption des zeitvarianten Prozeßmodells (
2 ,9 ,16 ,23 ) erfolgt, wobei die Zykluszeit der on-line-Adaption auf die Zeitkonstante abgestimmt ist. - Verfahren zur Identifikation oder Vorausberechnung von Prozeßparametern nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitinvariante bzw. weitgehend zeitinvariante Prozeßmodell (
1 ,8 ,15 ,22 ) bzw. das zeitinvariante Prozeßmodell und das zeitvariante Prozeßmodell (2 ,9 ,16 ,23 ) ein analytisches Modell, ein neuronales Netz oder ein hybrides Modell, d. h. ein analytisches Modell und ein neuronales Netz aufweisendes Modell, ist. - Verfahren zur Identifikation oder Vorausberechnung von Prozeßparametern nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitinvariante bzw. weitgehend zeitinvariante Prozeßmodell (
1 ,8 ,15 ,22 ) und insbesondere das zeitvariante Prozeßmodell (2 ,9 ,16 ,23 ) durch On-Line-Training an das aktuelle Prozeßgeschehen adaptiert werden. - Verfahren zur Identifikation oder Vorausberechnung von Prozeßparametern nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels des zeitinvarianten bzw. weitgehend zeitinvarianten Prozeßmodells (
1 ,8 ,15 ,22 ) identifizierten Prozessparameter und/oder die mittels des zeitvarianten Prozeßmodells (2 ,9 ,16 ,23 ) identifizierten Prozeßparameter einer auf neuronalen Netzen basierenden Informationsverarbeitung zugeführt werden, die diese im Sinne einer Feinanpassung verbessert, wobei die auf neuronalen Netzen basierende Informationsverarbeitung On-Line an das aktuelle Prozeßgeschehen adaptiert wird. - Verfahren zur Identifikation oder Vorausberechnung von Prozeßparametern nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das zeitinvariante bzw. weitgehend zeitinvariante Prozeßmodell (
1 ,8 ,15 ,22 ) identifizierten Prozessparameter und/oder die durch das zeitvariante Prozeßmodell (2 ,9 ,16 ,23 ) identifizierten Prozeßparameter mit einem Korrekturterm, insbesondere additiv oder multiplikativ, verknüpft werden, wobei der Korrekturterm mittels einer auf neuronalen Netzen basierenden Informationsverarbeitung in Abhängigkeit von Meßwerten aus dem Prozeß gebildet wird, und wobei die auf neuronalen Netzen basierende Informationsverarbeitung On-Line an den Prozeß angepaßt wird. - Verfahren zur Identifikation oder Vorausberechnung von Prozeßparametern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozeßparameter durch das zeitinvariante bzw. weitgehend zeitinvariante Prozeßmodell (
1 ,8 ,15 ,22 ) bzw. das zeitvariante Prozeßmodell (2 ,9 ,16 ,23 ) vorhergesagt werden. - Verfahren zur Identifikation oder Vorausberechnung von Prozeßparametern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitinvariante bzw. weitgehend zeitinvariante Prozeßmodell (
1 ,8 ,15 ,22 ) durch ein Optimierungsverfahren an das Prozeßgeschehen adaptiert wird. - Verfahren zur Identifikation oder Vorausberechnung von Prozeßparametern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitinvariante bzw. weitgehend zeitinvariante Prozeßmodell (
1 ,8 ,15 ,22 ) mittels genetischer Algorithmen oder Evolutionsstrategien an das Prozeßverhalten adaptiert wird. - Verfahren zur Identifikation oder Vorausberechnung von Prozeßparametern nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Modelle zur Modellierung kürzerer Zeitkonstanten einer Störgröße oder einer Variation von Parametern des Prozesses öfter an das aktuelle Prozeßgeschehen adaptiert werden als Modelle mit größeren Zeitkonstanten einer Störgröße oder einer Variation von Parametern des Prozesses.
- Verfahren zur Identifikation oder Vorausberechnung von Prozeßparametern nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Modelle zur Modellierung kürzerer Zeitkonstanten einer Störgröße oder einer Variation von Parametern des Prozesses öfter und insbesondere mit kürzeren Datensätzen an das aktuelle Prozeßgeschehen angepaßt bzw. adaptiert werden als Modelle mit größeren Zeitkonstanten einer Störgröße oder einer Variation von Parametern des Prozesses.
- Verfahren zur Identifikation oder Vorausberechnung von Prozeßparametern nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß, nach erfolgter Adaption eines Modells zur Modellierung einer langsameren Zeitkonstante einer Störgröße oder einer Variation von Parametern des Prozesses die Modelle zur Modellierung schnellerer Zeitkonstanten einer Störgröße oder einer Variation von Parametern des Prozesses an das Prozeßgeschehen angepaßt werden.
- Einrichtung zur Identifikation oder Vorausberechnung von Prozeßparametern eines industriellen Prozesses mit veränderlichen Prozeßparametern, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zu identifizierenden Prozeßparameter mittels eines Prozeßmodells in Abhängigkeit von Meßwerten aus dem Prozeß bestimmt werden, und wobei das Prozeßmodell zumindest ein zeitinvariantes bzw. ein weitgehend zeitinvariantes Prozeßmodell (
1 ,8 ,15 ,22 ), das ein zeitlich gemitteltes Abbild des Prozesses darstellt, und zumindest ein zeitvariantes Prozeßmodell (2 ,9 ,16 ,23 ) aufweist, das auf zumindest eine Zeitkonstante einer Störgröße oder einer Variation von Parametern des Prozesses abgestimmt ist.
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