DE197727C - - Google Patents
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- DE197727C DE197727C DENDAT197727D DE197727DA DE197727C DE 197727 C DE197727 C DE 197727C DE NDAT197727 D DENDAT197727 D DE NDAT197727D DE 197727D A DE197727D A DE 197727DA DE 197727 C DE197727 C DE 197727C
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/665—Driving-gear for programme or pattern devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Jfαλύ ezi\ c(p ι §a let ν \a\\\ Is·
bet Scv
\tiv\\c^
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■-'Λ* 197727 KLASSE 25«. GRUPPE
für Strickmaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. August 1907 ab.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Zählvorrichtung für Maschinen zur
Herstellung von Maschenware, insbesondere für Strickmaschinen. Der Erfindungsgegenstand
hat mit ähnlichen bekannten Vorrichtungen das Merkmal gemein, daß die Zählvorrichtung
vor- und rückwärts zu arbeiten vermag.
Bekanntlich kann durch Benutzung des
ίο Rückwärtszählens die Totalbewegung der Zählvorrichtung
verdoppelt und ihre Anfangsstellung wieder erreicht werden. Das Neue der Erfindung besteht nun darin, daß eine
Zähltrommel zum Vor- und. Rückwärtsarbeiten Anwendung findet. Diese. Zähltrommel
trägt in schraubengangförmigen Nuten verstellbare Anschlagblöckchen, die zwei verschiedene
Aufgaben haben. Der eine Teil dieser Anschlagblöckchen leitet unter Ver-
ao mittlung eines Umschalters die Umkehrbewegung der Trommel ein. Der andere Teil
Umschlagblöckchen ist vorgesehen, um eine Musterkette, welche z. B. die für das Stricken
erforderlichen Hilfsbewegungen einleitet, in Gang zu setzen.
Als Ausführungsbeispiel ist eine solche Zählvorrichtung in der Anwendung auf eine
Strickmaschine veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der Zählvorrichtung,
wobei einige Teile ■ derselben im Schnitt dargestellt sind. Fig. 2 ist die linke
Seitenansicht der Zählvorrichtung mit der selbsttätigen Ein- und Ausrückung einer Musterkette.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1 und Fig. 4 zeigt die Einrichtung
zur selbsttätigen Umschaltung der Zählvorrichtung.
Die Zählvorrichtung besitzt als wesentlichen Bestandteil die Zähltrommel 1 (Fig. 1). Diese
Trommel 1 dreht sich lose auf der Welle 2 (Fig. I, 2, 4), welche in den Trägern 3, 4
fest gelagert ist. Sie ist an ihrer Umfläche mit nach Schraubenlinien verlaufenden
Schlitzen 5, 6, 7 (Fig. i) und an den Außenrändern der dadurch entstehenden Schraubengänge
mit Teilstrichen, beispielsweise von ι bis 1000, sowohl für den Vorwärts- als "
auch für den Rückwärtsgang versehen.
Die Zähltrommel 1 wird bei jedem Schlittengang mittels des Hebels 32 (Fig. 1, 2, 4),
der Stoßklinken 34, 35 (Fig. 2, 4) und der Schalträder 29, 30 (Fig. 1, 2, 4), die entgegengesetzt
gerichtete Zähne tragen und mit der Zähltrommel 1 fest verbunden sind, jeweils
einen Teilstrich vor- oder rückwärts gedreht.
In den Schlitzen 5, 6 der Zähltrommel 1
werden je nach Bedarf eine Anzahl Anstoßblöckchen 8, 9, 10, 11 (Fig. i, 3, 4) festgeschraubt.
Die Anstoßblöckchen 8, 9 bewirken die selbsttätige Einstellung der Musterkette 46 (Fig. 2), die Anstoßblöckchen 10, 11 dagegen
das selbsttätige Umschalten der Drehrichtung der Zähltrommel 1, sowie nötigenfalls
auch die selbsttätige Einstellung der Musterkette 46.
Im Schlitze 7 (Fig. 1) der Zähltrommel 1
gleitet der untere Teil 16 des Umschalters 13 (Fig. i, 4), welcher sich durch die Drehung
der Zähltrommel ι (Fig. i) auf der Welle 12,
die in den Trägern 3, 4 lagert, hin und.her bewegt. Der Umschalter 13 trägt lose zwei
Fühlhebel 14, 15 (Fig. 1, 3), welche durch
die Stifte 19, 20 mit den Anschlaghebeln 17, 18, die sich auch lose auf dem Umschalter
13 befinden, in Verbindung stehen. Die Anschlaghebel 17, 18 greifen mit ihren gabelförmigen
oberen Teilen in die abgekröpfte Welle 22 ein, welche in den Trägern 3, 4 (Fig. 1) gelagert ist. An der linken Seite
der abgekröpften Welle 22 ist der Hebel 23 (Fig. I, 2) befestigt, welcher mittels der Zugstange
24 mit dem Einschalthebel 25 in Verbindung steht. Der Einschalthebel 25 ist mit
der selbsttätigen Einschaltung der Musterkette 46 (Fig. 2) durch einen Stahldraht 39
verbunden.
Auf der Welle 12 (Fig. 1) sitzt an der
linken Seite der Hebel 26; und dieser steht mit dem Umschaltesegment 31 (Fig. 1, 2, 4),
das sich zwischen dem Träger 3 (Fig. 1) und dem Schaltrade 29 lose auf der Welle 2 befindet, mittels des Stiftes 27 in Verbindung.
Zwischen den zwei Schalträdern 29, 30 (Fig. 1, 2, 4) befinden sich die zwei Klinkenträger 28,
36 (Fig. I, 2, 4), welche miteinander eine Art Zange bilden und durch die Feder 49 (Fig. 4)
immer geschlossen gehalten werden, wenn sie nicht durch den Hebel 32 (Fig. 1, 2, 4), der
seine Aufwärtsbewegung durch den Zugstangenkopf 33 (Fig.-1) erhält, auseinandergetrieben
werden. An der rechten Seite der Zähltrömmel 1 ist noch das Rad 38 fest angebracht,
welches durch den Druck des federnden Riegels 37 das Überlaufen der Zähltrommel
ι bei deren Drehung verhindern soll. Die selbsttätige Umschaltung der Zählvorrichtung
zum -gleichmäßigen Vor- und Rück-Wartezahlen geschieht" auf folgende Art: Der
Zugstangenkopf 33 (Fig. 1), welcher mit der bekannten Antriebskette 57 der Strickmaschine
verbunden ist, bewegt den Hebel 32 (Fig. 1, 2, 4) nach aufwärts, dieser drückt die zwei
Klinkenträger 28, 36 infolge der an ihren unteren Teilen abgeschrägten Fachen auseinander,
und die in Tätigkeit befindliche Klinke 34 (Fig. 2, 4) bewegt das Schaltrad 29 um
einen Zahn vorwärts, wodurch die Zähltrommel ι um eine Teilung gedreht wird. Dieser
Vorgang wiederholt sich jedesmal, sobald der Zugstangenkopf 33 (Fig. 1) durch den Lauf
der Antriebskette unter dem Hebel 32 (Fig. 1, 2, 4) durchgeht. Klinke 34 (Fig. 2, 4) bleibt
so lange in Tätigkeit, bis das Anstoßblöckchen'ii. (Fig. 1), welches auf jeder beliebigen
Teilung der Zähltrommel 1, deren Teilung mit der Hälfte der zu arbeitenden Maschenreihen
übereinstimmt, festgeschraubt werden kann, an dem unteren'Teil ,16 des Umschalters
13 zum' -Anstoßen kommt. Durch dieses Anstoßen ^ des Blöckchens 11 an den Umschalter
13 und durch die Drehung der Zähltrommel ι bewegt das Anstoßblöckchen 11 den
Umschalter 13 nach rückwärts (nach links in Fig. 4) und dieser bewegt die Welle 12 mittels
seines Keiles 50 (Fig. 3), der in die Keilnut 51 (Fig. 1) der Welle 12 eingreift. Durch
die Bewegung der Welle 12 wird der Hebel 36 (Fig. I, 4) nach hinten gedruckt und das
Umschaltesegment 31 (Fig. 1, 2, 4) wird mittels
des Stiftes 27 (Fig. 1, 4), welcher sich fest an demselben befindet, gedreht. Infolge
dieser Drehung kommt die Klinke 34 (Fig. 2, 4) auf die Fläche 55 des Umschaltesegmentes 3.1
(Fig. 2) zu liegen und ihr Eingriff in das Schaltrad 29 wird aufgehoben. Die Klinke
35 verläßt die Fläche 56 des Umschaltesegmentes 31 und kann nun in die Zähne des
Schaltrades 30, welche den Zähnen des Schaltrades 29 entgegengesetzt sind, eingreifen und
dadurch in Tätigkeit treten. Die Zähltrommel ι (Fig. 1) wird sich nun im entgegengesetzten
Sinne, als sie die Klinke 34 (Fig. 2, 4) gedreht hat, drehen, bis das Anstoßblöckchen
10 (Fig. 1), welches den Anfang der Maschenreihenzählung
gebildet hat, an den Umschalter 13 anstößt. :
Durch das Anstoßen des Blöckchens 10 an
den Umschalter 13 und durch die Drehung der Zähltrommel 1 wird das UmschalteSegment
31 auf die vorher beschriebene Art wieder in die erste Stellung gebracht, die
Klinke 34 (Fig. 2, 4) in Tätigkeit und die Klinke 35 außer Tätigkeit gesetzt, so daß
sich die Zähltrommel 1 (Fig. 1) wieder in der zuerst angegebenen Richtung dreht.
Die Zähltrommel soll aber noch eine andere Aufgabe erfüllen, nämlich das selbsttätige In-
und Außertätigkeitbringen der Musterkette 46 (Fig. 2). Dies geschieht auf folgende Art:
Das Anstoßblöckchen Ii (Fig. 1, 4) kann so
geformt sein, daß es an dem Umschalter 13 (Fig. 1) und an dem Fühlhebel 14 (Fig. 1, 3)
zu gleicher Zeit zum Anstoßen kommt. Ist dies der Fall, so wird das Anstoßblöckchen
11 (Fig. 1) den Fühlhebel 14 (Fig. 1, 3) durch
die Drehung der Zähltrommel 1 (Fig. 1) nach hinten bewegen (nach links in Fig. 3) und
dieser bewegt den Anschlaghebel 17 (Fig. 1, 3)
mittels des Stiftes 19 nach vorwärts. Da der Anschlaghebel 17 mit seinem gabelförmigen,
oberen Teile mit der abgekröpften Welle 22 in Verbindung steht, so wird dieselbe sowie
der Hebel 23 (Fig. 1, 2), welcher sich an dem linken Ende der Welle 22 fest auf dieser
befindet, nach vorwärts gedreht. Durch ,die Drehung des Hebels 23 wird der Einschaltehebel
25, welcher durch die Zugstange 24 mit dem Hebel 23 verbunden ist, gehoben
und dieser zieht den Haken des Hakenhebels 40 (Fig. 2) durch Drehung dieses Hebels
mittels des Stahldrahtes 39 von dem Stifte 52 ab. Dadurch wird der Führungshebel 42
frei und er fällt mit seinem Hakenende 53 gegen die Musterkette 46. Der Hakenhebel
40 wird durch die Feder 41 immer in seiner Ruhestellung gehalten. Die Schaltklinke 43
trägt einen Stift 44, welcher, wenn der Führungshebel 42 durch den Hakenhebel 40 gehalten
wird, auf den Führungshebel 42 gleitet und verhindert, daß die Schaltklinke 43 in
die Zähne des Schaltrades 47 der Musterkette 46 einfallen kann. Kommt der Führungshebel
42 mit seinem Hakenende 53 nach abwärts, so fällt die Schaltklinke 43, tritt in .Tätigkeit und bewegt die Musterkette, welche
dann die Einstellung der selbsttätigen Bewegungen in bekannter Weise vollführt. Die
Schaltklinke 43 bleibt so lange in Tätigkeit, bis; eine Kettennase 45 unter dem Führungs-
ao hebel 42 durchgeht, wodurch der Stift 52 unter dem Haken des Hakenhebels 40 kommt,
den Führungshebel 42 nach oben hält und dadurch die Schaltklinke 43 bzw. die Musterkette
46 außer Tätigkeit setzt. Dies geschieht, sobald die Musterkette 46 die selbsttätigen
Bewegungen eingeleitet hat.
Um die Musterkette 46 beliebige Male und nach einer beliebigen Anzahl von Maschenreihen
zwischen den Anstoßblöckchen 10, 11 (Fig. 1) sowohl bei dem Vorwärts- als Rückwärtsgang
der Zähltrommel 1 in und außer Tätigkeit zu setzen, werden beliebig viele Anstoßblöckchen
8, 9 in den Schlitzen 5, 6 festgeschraubt. Die Anstoßblöckchen 8 (Fig. 1, 3)
setzen die Musterkette 46 (Fig. 2) in Tätigkeit, wenn die Zähltrommel 1 (Fig. 1) durch
die Klinke 34 (Fig. 2, 4), und die Anstoßblöckchen 9 (Fig. 1), wenn die Zähltrommel 1
durch die Klinke 35 (Fig. 2, 4) gedreht wird.
Die Fühlhebel 14, 15, (Fig. 1,3) sindmit
den Schlitzen 54 (Fig. 3) versehen, damit jeder derselben auf die Anschlaghebel 17, 18
(Fig. I, 3) nur in einer Richtung wirkt. Wenn z. B. die Klinke 35" (Fig. 2, 4) die Zähltrommel
dreht, so stößt das Anstoßblöckchen 8 (Fig. i, 3) an den Fühlhebel 14 an und geht
unter ihm durch. Dadurch, daß der Fühlhebel 14 den Schlitz 54 (Fig. 3) besitzt, bleibt
die Bewegung ohne- Wirkung auf den Anschlaghebel 17 und die Musterkette.
Die Fühlhebel 14, 15 besitzen je eine Feder
21 (Fig. i, 3), welche sie immer an die Stifte 19 drückt.
Soll die Musterkette 46 (Fig. 2) auch durch das Anstoßblöckchen 11 (Fig. 1) zugleich mit
der Umschaltung der Drehung der Zähltrommel ι in Tätigkeit gesetzt werden, so muß
dieses die Form des Anstoßblöckchens n" haben, damit es zu gleicher Zeit auf den
Fühlhebel 14 und den Umschalter 13 wirkt.
Wenn man z. B. ein Warenstück mit 780 Reihen arbeitet, so wird man 780 Reihen vorwärts
zählen und das nächste Warenstück wird zurückgezählt, somit ist die Zählvorrichtung
nach zwei Warenstücken wieder an ihrem Anfangspunkt.
Hat dagegen das Warenstück z. B. 1300 Reihen, so regelt man die Zählvorrichtung
für das Vorwärtszählen bis auf 650 Reihen und zurück bis auf o, dann fängt das Warenstück
von neuem an. Hierbei ist immer vorausgesetzt, daß die Zähltrommel 1000 Teilungen
enthält.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Zählvorrichtung für Maschinen zur Herstellung von Maschenware, insbesondere für Strickmaschinen, mit Vorwärts- und Rückwärtszählung, gekennzeichnet durch eine Zähltrommel (1), die mit einer Einteilung" und schraubenförmigen Gängen (5, 6, 7) für verstellbare Anschlagblöckchen versehen ist, von denen die eine Gruppe (10, 11) durch Anschlagen an einen Umschalter (13) das Umkehren des Drehungssinnes der Trommel bewirken, während die andere Gruppe (8, 9) durch Anschlagen an Fühlhebel (14, 15) die Musterkette in oder außer Tätigkeit setzen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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