DE19757060A1 - Rückenlehne für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Rückenlehne für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Aus der DE 44 23 739 C2 ist bereits ein Schichtverbundkörper aus einem faserver
stärkten, thermoplastischen Verbundwerkstoff und ein Verfahren zu dessen Herstel
lung bekannt. Dieser Schichtverbundkörper kann auch in Faserverbundwerk
stoff-Rahmentragwerken von Kfz-Sitzen verwendet werden. Der bekannte Schicht
verbundkörper ist aus Verstärkungsschichten aufgebaut, die aus einem thermo
plastisch imprägnierten Flachgestrick oder einem Gewebe bestehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rückenlehne für ein Kraftfahrzeug zu schaffen,
die leicht baut.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Rückenlehne kann ein leichtbauender Fahrzeugsitz
hoher Crashfestigkeit geschaffen werden, dessen Tragstruktur nur aus zwei Struk
turbauteilen, d. h. einer hinteren und einer vorderen Halbschale, besteht. Eine be
sonders hohe Crashfestigkeit ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Rückenlehne
beim Ladegutaufprall durch eine entsprechende Ausrichtung der in den einzelnen
Schichten enthaltenen Verstärkungsfasern. Ferner ist die erfindungsgemäße
Rückenlehne kostengünstig und schnell zu fertigen und weist eine hohe
Integrationsfähigkeit auf. Durch die Ausbildung eines erfindungsgemäßen Hohlpro
fils, das in einer vorteilhaften Ausführungsform einen U-förmigen Verlauf aufweist,
wird eine hohe Festigkeit, Steifigkeit und eine hohe Belastbarkeit bei einer
Stoßbelastung erreicht. Die Verwendung von Thermoplast als polymere
Werkstoffkomponente für die erfindungsgemäßen Halbschalen ermöglicht eine gute
Recyclebarkeit der Tragstruktur.
Durch den erfindungsgemäßen Schichtaufbau der hinteren und der vorderen Halb
schale sind bei einem geringen Gewicht ein hohes Belastungsvermögen, eine sehr
gute Bauteilsteifigkeit und eine hohe Stoßbelastbarkeit im Falle eines Ladegutauf
pralles erzielbar. Durch die Reduzierung der zur Herstellung der Tragstruktur not
wendigen Bauteile im wesentlichen auf zwei Halbschalen ist eine schnelle Herstel
lung möglich. Besonders vorteilhaft ist bei dem Einsatz von geeigneten thermopla
stischen Matrizes die Anwendung eines Hochfrequenz-Schweißverfahrens bei der
Verbindung der beiden Halbschalen, da durch das Hochfrequenz-Schweißverfahren
der Herstellungsvorgang vereinfacht ist. In den Lasteinleitungsstellen, beispiels
weise für die Lehnenbeschläge oder die Kopfstütze, sind vorteilhafterweise zur Ver
stärkung der Laminate der Hohlprofile Inserts aus einem gleichen oder gleichartigen
Thermoplasten mit der Tragstruktur verschweißt, wobei die Inserts durch Kurzglas
fasern verstärkt sind. Die Inserts können aus dem Abfallmaterial bei der Herstellung
der Halbschalen oder aus einem kompatiblen oder gleichartigen recycelten, faser
verstärkten Thermoplasten bestehen. Aus Kostengründen sind die in den einzelnen
Schichten der Halbschalen enthaltenen Verstärkungsfasern Glasfasern. Es können
jedoch auch andere Fasern wie z. B. Kohlenstoff- und/oder Aramidfasern oder an
dere Kombinationen eingesetzt werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren bei
spielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Tragstruktur eines Kraftfahrzeug-Sit
zes,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der einzelnen Bauteile der Rückenlehne des
in der Fig. 1 teilweise dargestellten Sitzes,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines Seitenrandes der in der Fig. 2 gezeig
ten Rückenlehne und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer Befestigungsstelle für einen in der Fig. 2
gezeigten Hilfsrahmen einer Sitzfederung in einem von zwei Halb
schalen der Tragstruktur für die Rückenlehne gebildeten Hohlprofil.
Die Fig. 1 zeigt die Tragstruktur 2 eines Sitzes 1 für ein Fahrzeug, insbesondere
ein Kraftfahrzeug. Die Tragstruktur 2 besteht im wesentlichen aus einem Sitzteil 3,
einem Lehnenteil 4 und einem den Sitzteil 3 mit dem Lehnenteil 4 verbindenden
Verstellmechanismus 5. Die Tragstruktur 2 des Lehnenteils 4 besteht aus einer eine
Rückwand 6 des Sitzes 1 bildenden hinteren Halbschale 7 und aus einer U-förmigen
vorderen Halbschale 8. Die hintere Halbschale 7 weist einen U-förmigen Seitenrand
9 auf, dessen Form und Verlauf so mit der Form und dem Verlauf der vorderen
Halbschale 8 abgestimmt ist, daß nach der Befestigung der vorderen Halbschale 8
an der hinteren Halbschale 7 ein in den Fig. 3 und 4 gezeigtes Hohlprofil 10 mit
einem im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt 11 entsteht.
Die hintere und die vordere Halbschale 7, 8 bestehen aus faserverstärkten Thermo
plasten. Der Aufbau der hinteren und der vorderen Halbschale 7, 8 erfolgt in
Schichten, wobei die einzelnen Schichten faserverstärkte, thermoplastische Halb
zeugvorprodukte, wie Gewebe, Gestricke, Gewirke und/oder multiaxiale Gelege
sind. Die Wandstärke t der hinteren und der vorderen Halbschale 7, 8 ist im wesent
lichen konstant und beträgt t ≧ ca. 2 mm. Die Herstellung der hinteren und vorderen
Halbschale 7, 8 erfolgt im Thermoformverfahren aus den genannten Halbzeugen.
Zur Verbindung der beiden Halbschalen 7, 8 kann ein Hochfrequenz-Schweißver
fahren eingesetzt werden.
Je nach der Anordnung und dem Verlauf der Verstärkungsfasern, die vorzugsweise
Glasfasern sind, weisen die einzelnen Schichten ausgeprägte Kraftübertragungs
richtungen auf. Die bevorzugten Kraftübertragungsrichtungen verlaufen unter einem
Winkel α von ca. 0°, 45°, 90° und -45°. Daneben können diese Kraftübertra
gungsrichtungen auch andere Winkel einnehmen. Die genannten Winkel sind Nähe
rungswerte. Die Abweichungen können bis zu ±15° betragen.
Um eine ausreichende Zug-, Drucksteifigkeit und Zug-, Druckfestigkeit in der Längs-
und Querrichtung der Hohlprofile 10 sicherzustellen, besitzen die Halbschalen 7, 8
in der mittleren Schicht eine Kraftübertragungsrichtung von 0° und/oder 90°. Diese
mittlere Schicht überträgt während der Thermoverformung im wesentlichen die
Haltekräfte auf einen Halterahmen, in den das komplette Halbzeug eingespannt ist.
Die übrigen Schichten werden mit dieser mittleren Schicht verbunden. In der Fig. 1
sind durch Pfeile die Kraftübertragungsrichtungen der einzelnen Schichten für die
hintere und die vordere Halbschale 7, 8 eingezeichnet.
In einer bevorzugten Ausführungsform schließt sich an die mittlere Schicht der hinte
ren Halbschale 7, deren Kraftübertagungsrichtung bei 90° liegt, auf beiden Seiten
jeweils eine Schicht mit einer Kraftübertragungsrichtung von -45° an. An diese
Schichten erfolgt symmetrisch zur mittleren Schicht jeweils eine Schicht mit einer
Kraftübertragungsrichtung von 0°, an die sich jeweils eine äußere Schicht von 45°
anschließt. Die Schichten mit den schrägverlaufenden Kraftübertragungsrichtungen
von 45° und -45° dienen zur Verhinderung der Rißbildung und des vorzeitigen
Bauteilbruches im Falle eines Ladegutaufpralles. Die hintere Halbschale 7 besitzt
somit in Längs- und Querrichtung eine hohe Bruchdehnung, so daß die Halbschale
7 eine hohe Formänderungsenergie aufnehmen kann. Die 0°-Schichten dienen im
wesentlichen zur Aufnahme der Biegekräfte in den Hohlprofilen 10, die im Crashfall
durch den Sitzbenutzer oder durch das aufprallende Ladegut verursacht werden.
Die hintere Halbschale 7 hat neben der Verkleidungsfunktion als Sitz-Rückwand 6
die Schutzfunktion zur Aufnahme der Ladegut-Aufprallkräfte und eine Trägerfunktion
zur Bildung des Gesamtrahmens mit der vorderen Halbschale 8. In anderen
Ausführungsformen können je nach der erforderlichen Wandstärke in Abhängigkeit
von der Dicke der einzelnen Schichten eine entsprechende Anzahl von Schichten
verwendet werden.
Die vordere Halbschale 8 weist in einer bevorzugten Ausführungsform eine mittlere
Schicht von 90° auf, an die sich symmetrisch zu beiden Seiten der mittleren Schicht
jeweils eine 0°-Schicht, eine 90°-Schicht und je eine die jeweilige Außenhaut bil
dende 0°-Schicht anschließen. Während die 0°-Schichten wie bei der hinteren
Halbschale 7 zur Erhöhung der aufnehmbaren Biegekräfte in den Hohlprofilen 10
vorhanden sind, bewirken die 90°-Schichten eine Erhöhung der Quersteifigkeit und
Querfestigkeit der Halbschalen 7, 8.
In den Halbschalen 7, 8 sind an den gegenüberliegenden seitlichen Abschnitten 12,
13 an der hinteren Halbschale 7 bzw. an den seitlichen Abschnitten 14, 15 der vor
deren Halbschale 8 jeweils zwei Inserts 16, 17 und 18, 19 eingeschweißt. Die
Inserts 16, 17, 18, 19 bestehen jeweils aus zwei Teilen. In der Fig. 3 sind für das
Insert 18 die beiden Teile 18a und 18b dargestellt. Das äußere Insertteil 18a ist mit
der nach außen zeigenden Oberfläche der vorderen Halbschale 8 und das innere
Insertteil 18b mit der in den Hohlraum des Hohlprofils 10 zeigenden Oberfläche der
Halbschale 8 verschweißt. Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, ist in den Inserts 16, 18
ein Bolzen 20 gehaltert, durch den ein Beschlag 21 des Verstellmechanismus 5 be
festigt ist. Zur Anordnung von nicht dargestellten Kopfstützen sind ebenfalls minde
stens zwei Inserts 22 in einem querverlaufenden Abschnitt 23 des durch die beiden
Halbschalen 7, 8 gebildeten Hohlprofils 10 verschweißt.
Die Fig. 2 zeigt die Bauteile der Rückenlehne bzw. des Lehnenteils 4, die aus der
Tragstruktur 2, einem Aufnahmerahmen 24 für eine Sitzfederung 25 und einer mit
einem Bezug 26 versehenen Polsterung 27 bestehen. In der die Tragstruktur 2
mitbildenden vorderen Halbschale 8 sind Befestigungsstellen 28 ausgebildet, die in
der Querschnittsansicht der Fig. 4 vergrößert dargestellt sind.
Wie aus der Fig. 4 hervorgeht, besteht eine Befestigungsstelle 28 im wesentlichen
aus einer in der vorderen Halbschale 8 ausgebildeten stufenförmigen Ausbuchtung
29, in der eine Öffnung 30 vorgesehen ist. Die Befestigung des in der Fig. 4 nur
teilweise dargestellten Aufnahmerahmens 24 kann durch am Aufnahmerahmen 24
einstückig ausgebildete Zapfen 32 erfolgen. Die Zapfen 32 können beispielsweise
mit einem Tannenbaumprofil versehen sein. In der Montageposition rasten die
Zapfen 32 formschlüssig in der Öffnung 30 ein.
Die Teilansicht des Lehnenteils 4 zeigt als zusätzliches Bauteil eine Seitenverklei
dung 33. Die Seitenverkleidung 33 weist Befestigungselemente 34 auf, die in dazu
passende Befestigungselemente 35 einrasten. Diese Befestigungselemente 35
werden in einem nachträglichen Herstellungsvorgang an der äußeren Seitenwand
36 des seitlichen Abschnittes 12 der Tragstruktur 2 bzw. der hinteren Halbschale 7
ausgebildet. Die rückseitige Oberfläche der die Rückenlehne 4 bildenden hinteren
Halbschale 7 kann durch übliche Kaschierverfahren, z. B. durch Vakuumkaschieren,
mit einer optisch ansprechenden Oberfläche versehen sein. Ferner können in der
hinteren Halbschale 7 Sicken, Wölbungen, Abstufungen, Vertiefungen und sonstige
geeignete Querschnittsänderungen zur Erhöhung der Eigensteifigkeit und/oder
Maßhaltigkeit und/oder für andere Funktionsanforderungen, z. B. der Ausbildung
einer Kartentasche oder dergleichen, der hinteren Halbschale 7 vorgesehen sein.
Claims (11)
1. Rückenlehne für ein Kraftfahrzeug, mit einer Tragstruktur, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragstruktur (2) aus einer hinteren, eine Rückwand (6) der
Rückenlehne (4) bildenden Halbschale (7) und einer vorderen Halbschale (8)
aufgebaut ist, daß die Halbschalen (7, 8) unter Bildung eines Hohlprofils (10)
miteinander verbunden sind und daß das Hohlprofil (10) zumindest an ge
genüberliegenden Seitenrändern (12, 14; 13, 15) und an einer die beiden
Seitenränder (12, 14; 13, 15) verbindenden, oberen Stirnseite (23) der Rüc
kenlehne (4) ausgebildet ist.
2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen
(7, 8) aus einem faserverstärkten Thermoplasten hergestellt sind.
3. Rückenlehne nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halbschalen (7, 8) jeweils aus mehreren Schichten aufgebaut sind, daß die
einzelnen Schichten über die Ausrichtung der in ihnen enthaltenen Verstär
kungsfasern jeweils eine bevorzugte Kraftübertragungsrichtung aufweisen und
daß in den Halbschalen (7, 8) Schichten mit unterschiedlichen Kraftüber
tragungsrichtungen entsprechend den auftretenden Belastungen übereinander
angeordnet sind.
4. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schichten aus Geweben, Gestricken, Gewirken und/oder
multiaxialen Gelegen bestehen und daß die Verstärkungsfasern Glasfasern,
Kohlenstoff-Fasern, Aramidfasern oder Kombinationen davon sind.
5. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die bevorzugten Kraftübertragungsrichtungen der Verstär
kungsfasern in den jeweiligen Schichten 0°, 45°, 90° und -45° für die hin
tere, die Ladegutaufprallkräfte aufnehmende Halbschale (7) und 0° und 90°
für die vordere Halbschale (8) sind.
6. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine mittlere Schicht der Halbschalen (7, 8) eine Kraftübertra
gungsrichtung von ca. 0° oder 90° aufweist und daß die mittlere Schicht zur
Aufnahme der Einspannkräfte bei der Herstellung der jeweiligen Halbschale
(7, 8) in einem Halterahmen dient.
7. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß- in der Tragstruktur (2) ein oder mehrteilige Inserts (16, 17; 18,
19; 22) aus einem mit dem Thermoplasten der Tragstruktur (2) verschweißba
ren kurzfaserverstärkten Thermoplasten als Lasteinleitungselemente ver
schweißt sind.
8. Rückenlehne nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Verschweißen der Inserts (16, 17; 18, 19; 22) durch ein Hochfre
quenz-Schweißverfahren erfolgt.
9. Rückenlehne nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die rückseitige Oberfläche der hinteren Halbschale (7) mit einer
Kaschierung versehen ist.
10. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die hintere Halbschale (7) Querschnittsveränderungen, wie Sic
ken, Einbuchtungen und dergleichen zur Erhöhung der Versteifung und Maß
haltigkeit und zur Darstellung weiterer Funktionsanforderungen aufweist.
11. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Tragstruktur (2) eine Federung und eine mit einem Bezug
versehene Polsterung angeordnet ist.
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ID=7852861
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