DE19756877A1 - Verfahren und Einrichtung zum Beschichten eines Metallbandes - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Beschichten eines MetallbandesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum
Beschichten eines Metallbandes, das durch ein Bad mit Be
schichtungsmetall, insbesondere Zink, läuft, wobei ein Teil
des Beschichtungsmetalls nach Verlassen des Bades mit Luft,
die aus zumindest einer Düse austritt, weggeblasen wird.
Eine solche Vorrichtung ist aus der EP 0 663 632 A1 bekannt.
Ferner ist aus der EP 0 663 632 A1 eine Regelung bekannt, bei
der die Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metall
band in Abhängigkeit der Geschwindigkeit des Metallbandes,
des Abstands zwischen der Düse und dem Bad, durch das das Me
tallband durch läuft, des Abstands zwischen der Düse und dem
Metallband und in Abhängigkeit des Anstellwinkels der Düse in
bezug auf das Metallband geregelt wird. Dabei wird ein Modell
des Beschichtungsprozesses eingesetzt, das an die tatsächli
chen Verhältnisse im Beschichtungsprozeß adaptiert wird. Auf
diese Weise läßt sich eine besonders präzise Beschichtung er
reichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bzw. eine Ein
richtung zum besonders präzisen Beschichten eines Metallban
des anzugeben. Dabei ist es insbesondere wünschenswert, die
Regelung gemäß EP 0 663 632 A1 weiter zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß
Anspruch 1 bzw. eine Einrichtung gemäß Anspruch 14 gelöst.
Dabei wird das Metallband, das durch ein Bad mit Beschich
tungsmetall läuft, einem Luftstrom ausgesetzt, der aus einer
Düse austritt. Durch den Luftstrom wird ein Teil des Be
schichtungsmetalls, das sich auf dem Metallband abgelagert
hat, nach Verlassen des Bades mit Beschichtungsmetall wegge
blasen. Die Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Me
tallband wird mittels eines Beschichtungsmodells in Abhängig
keit des Abstands zwischen dem Metallband und der Düse gere
gelt, wobei der Abstand zwischen dem Metallband und der Düse
mittels eines inversen Beschichtungsmodells ermittelt wird.
Auf diese Weise lassen sich präzisere Schichtdicken errei
chen. Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsge
mäße Einrichtung wird besonders vorteilhaft in Verbindung mit
einer Ausbildung des Beschichtungsmodells und des inversen
Beschichtungsmodells in Anlehnung an ein neuronales Netz ge
mäß EP 0 663 632 A1 eingesetzt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die
Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband in
Abhängigkeit von Sollwerten für die Schichtdicke des Be
schichtungsmetalls auf dem Metallband geregelt.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird
die Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband
in Abhängigkeit von Sollwerten für die Schichtdicke des Be
schichtungsmetalls auf dem Metallband geregelt, wobei die
Sollwerte der Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem
Metallband mit durch eine sogenannte Kaltmessung gemessenen
Istwerten der Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem
Metallband korrigiert werden.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird
der Abstand zwischen dem Metallband und der Düse mittels des
inversen Beschichtungsmodells in Abhängigkeit eines Meßwertes
des Drucks, mit dem die Luft aus der Düse austritt, oder ei
nem äquivalenten Druckmeßwert ermittelt.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird
der Abstand zwischen dem Metallband und der Düse mittels des
inversen Beschichtungsmodells in Abhängigkeit eines Meßwertes
der Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband
ermittelt.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung er
folgt die Messung der Schichtdicke des Beschichtungsmetalls
auf dem Metallband kurz hinter der Düse in Bewegungsrichtung
des Metallbandes oder im Bereich der Düse.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung er
folgt die Messung der Schichtdicke des Beschichtungsmetalls
auf dem Metallband als sogenannte Heißmessung.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird
bei einer Messung der Schichtdicke des Beschichtungsmetalls
auf dem Metallband die Schichtdicke des Beschichtungsmetalls
auf dem Metallband auf beiden Seiten des Metallbandes gemes
sen.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird
mittels des Beschichtungsmodells ein Sollwert des Drucks, mit
dem die Luft aus der Düse austritt, oder eines äquivalenten
Druckwertes, ermittelt.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden
das Beschichtungsmodell und/oder das inverse Beschichtungsmo
dell on-line adaptiert.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden
das Beschichtungsmodell und das inverse Beschichtungsmodell
on-line mit durch mittels einer Kaltmessung gemessenen Ist
werten der Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Me
tallband adaptiert.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird
ein Teil des Beschichtungsmetalls nach Verlassen des Bades
aus beiden Seiten des Metallbandes mit Luft, die aus zumin
dest zwei gegenüberliegenden Düsen austritt, weggeblasen und
es wird der mittels des inversen Beschichtungsmodells ermit
telte Abstand zwischen dem Metallband und der Düse mittels
des Abstands zwischen den gegenüberliegenden Düsen korri
giert.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Im einzel
nen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teils einer Be
schichtungsanlage,
Fig. 2 das Zusammenwirken von Beschichtungsmodell und in
versem Beschichtungsmodell in beispielhafter Ausge
staltung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für eine Beschichtungsan
lage unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfah
rens.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Beschich
tungsanlage, z. B. einer Feuerverzinkungsanlage. Eine derar
tige Beschichtungsanlage ist z. T. in der EP 0 663 632 A1 be
schrieben. Das zu beschichtende Metallband 5 tritt aus einem
Rüssel 22 aus und durchläuft ein Bad 11 mit flüssigem Be
schichtungsmetall mit der Geschwindigkeit v. Als Metallband
kommt insbesondere ein Stahlband und als Beschichtungsmetall
insbesondere Zink in Frage. Nach Austritt aus dem Bad 11 mit
Beschichtungsmetall bleibt eine noch flüssige Schicht Be
schichtungsmetall auf dem Metallband 5 haften. Im Abstand ao
bzw. au vom Metallband 5 sind Düsen 6 und 10 angeordnet, aus
denen Luft gegen das Metallband 5 strömt. Aufgrund des Luft
stroms, der aus den Düsen 6 und 10 austritt und auf das Me
tallband 5 auftrifft, wird überschüssiges Beschichtungsmetall
vom Metallband 5 entfernt. Der Luftstrom ist vorteilhafter
weise laminar. Der Luftdruck der aus den Düsen 6 und 10 aus
tretenden Luft wird dabei über ein Stellglied 13, hier ein
Ventil, in Abhängigkeit einer Stellgröße für den Druck einge
stellt, die in einer Recheneinrichtung 23 ermittelt wird. Das
Stellglied 13 ist in einer Luftleitung 7 angeordnet, in die
mittels eines Gebläses 9 Luft geblasen wird. Am anderen Ende
der Luftleitung 7 ist die Düse 6 angeordnet. Eine entspre
chende Luftzuführung ist auf der Düse 10 zugeordnet, jedoch
nicht dargestellt. Die Beschichtungsanlage weist ferner Um
lenkrollen 12, 24, 25, 26 sowie eine Stabilisierungsrolle 14
auf. Ferner sind eine Heißmeßeinrichtung 1 zum Messen der
Schichtdicke cH,o des Beschichtungsmetalls an der Oberseite
des Metallbandes 5, eine Heißmeßeinrichtung 2 zum Messen der
Schichtdicke cH,u des Beschichtungsmetalls auf der Unterseite
des Metallbandes 5, eine Kaltmeßeinrichtung 3 zum Messen der
Schichtdicke cK,o des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband
5 sowie eine Kaltmeßeinrichtung 4 zum Messen der Schichtdicke
ck,u des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband 5 vorgesehen.
Die Heißmeßeinrichtung 1 und 2 und die Kaltmeßeinrichtung 3
und 4 sind datentechnisch mit der Recheneinrichtung 23 ver
bunden.
An der Druckluftleitung 7 ist eine Druckluftmeßeinrichtung 28
vorgesehen, mittels der der Druck pu in der Druckluftleitung
7 gemessen wird. Die Druckluftmeßeinrichtung 28 ist daten
technisch mit der Recheneinrichtung 23 verbunden. Alternativ
dazu oder in Ergänzung kann eine Druckmeßeinrichtung auch in
den Düsen 6 und 10 vorgesehen werden.
Der Recheneinrichtung werden die Meßwerte der Schichtdicken
cH,u, cH,o, cK,u, cK,o Druckmeßwerte pu sowie Informationen über
die Bandgeschwindigkeit v zugeführt. Optional kann vorgesehen
werden, der Recheneinrichtung 23 zusätzlich die Höhe h der
Düsen 6 und 10 über dem Bad 11 mit Beschichtungsmetall sowie
einen Anstellwinkel α der Düsen 6 und 10 zuzuführen. Diese
Werte können aber auch in der Recheneinrichtung 23 gespei
chert sein. Der Anstellwinkel α ist aus Gründen der Vereinfa
chung in Fig. 1 nicht dargestellt. Die Düsen 6 und 10 sind aus
Gründen der Vereinfachung der Darstellung mit einem Anstell
winkel α=0 skizziert. Die Definition des Anstellwinkels α
kann Fig. 1 der EP 0 663 632 A1 entnommen werden.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für das funktionale Zu
sammenwirken einer erfindungsgemäßen Beschichtungsanlage. Da
bei bezeichnet Bezugszeichen 32 den Beschichtungsprozeß, der
unter anderem das Metallband 5, das Bad 11 mit Beschichtungs
metall, die Düsen 6 und 10 die Heißmeßgeräte 1 und 2, die
Druckmeßeinrichtung 28, das Stellglied 13, die Druckluftlei
tung 7, das Gebläse 9 und einen auf der Recheneinrichtung 23
in Fig. 1 implementierten Druckregler, der das Stellglied 13
in Abhängigkeit eines vorgegebenen Solldrucks p* und des ge
messenen Drucks pu regelt, sowie gegebenenfalls die Kaltmeß
geräte 3 und 4 aus Fig. 1 umfaßt. Bezugszeichen 30 bezeichnet
ein Beschichtungsmodell und Bezugszeichen 31 ein inverses Be
schichtungsmodell. Die Beschichtungsmodelle 30 und 31 sind
auf der Recheneinrichtung 23 in Fig. 1 implementiert.
Fig. 2 zeigt das Zusammenwirken des Beschichtungsmodells 31
sowie des Beschichtungsprozesses 32 für eine Bandseite. Ent
sprechend sind die Indizes "o" und "u" weggelassen. Das Be
schichtungsmodell 30 ermittelt einen Solldruck p* für den
Druck in der Druckluftleitung 7 in Fig. 1 in Abhängigkeit ei
nes Sollwertes c* für die Schichtdicke des Beschichtungsme
talls auf dem Metallband, in Abhängigkeit der Bandgeschwin
digkeit v, sowie des Abstands a zwischen Düse und Band. Der
Abstand a zwischen Düse und Band wird vom inversen Beschich
tungsmodell 31 in Abhängigkeit der Bandgeschwindigkeit v, in
Abhängigkeit des Drucks p in der Druckluftleitung 7 oder ei
ner äquivalenten Größe (wie etwa dem Luftdruck in der Düse 6
in Fig. 1) sowie der Schichtdicke cH, die mit der Heißmeßein
richtung 2 in Fig. 1 gemessen wird, ermittelt. Liegt bei An
laufen des Beschichtungsprozesses 32 noch kein vom inversen
Beschichtungsmodell 31 ermittelter Abstand a zwischen Düse
und Metallband vor, so wird zunächst ersatzweise die Hälfte
des Abstands zwischen zwei Düsen verwendet. Das inverse Be
schichtungsmodell 31 ist ein teilinverses Modell des Be
schichtungsmodells 30.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung werden das Beschich
tungsmodell und/oder das inverse Beschichtungsmodell on-line
nachtrainiert. Besonders vorteilhaft ist es beide Modelle,
das Beschichtungsmodell 30 sowie das inverse Beschichtungsmo
dell 31, nachzutrainieren. Dieses Trainieren des Beschich
tungsmodells 30 und das inverse Beschichtungsmodell 31 ist in
Fig. 4 anhand eines Beispiels näher ausgeführt.
Das Zusammenwirken der einzelnen Meßeinrichtungen und Stell
glieder einer Beschichtungsanlage, wie sie in Fig. 1 gezeigt
sind, und den in Fig. 2 beschriebenen Beschichtungsmodell 30
und dem inversen Beschichtungsmodell 31 verdeutlicht Fig. 3
anhand der Oberseite des Metallbandes 5. Entsprechend sind
die einzelnen Größen durch den Index "o" gekennzeichnet. Da
bei sind weitere zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung erläutert.
In Fig. 3 bezeichnet Bezugszeichen 40 einen Monitor, 41 einen
Schalter, 44 eine Normierung, 45 und 46 Multiplikatoren, 47
und 49 Addierer, 48 einen Dividierer sowie 51 einen Druckreg
ler. dband bezeichnet die Dicke des Metallbandes 5 und aDD den
Abstand zwischen den Düsen 6 und 10. Dieser Abstand wird vor
teilhafterweise von einer Düsenvorsteuerung 50 eingestellt
und ausgegeben. Mittels der Normierung 44 wird der Abstand ao
zwischen der Düse 6 und dem Metallband 5, der vom inversen
Beschichtungsmodell 31 ermittelt wird, auf den um die Band
dicke dBand reduzierten Abstand aDD zwischen der Düse 6 der Dü
se 10 normiert. Mittels dieser Normierung ist es möglich mit
tels des erfindungsgemäßen Verfahrens eine noch deutlich prä
zisere Schichtdicke von Beschichtungsmetall auf den Me
tallband 5 einzustellen, so daß die Erfindung in besonders
geeigneter Weise weitergebildet wird.
Mittels des Monitors 40 und des Schalters 41 wird der
Schichtdickensollwert c* in Abhängigkeit der von der Kalt
meßeinrichtung 4 gelieferten Meßwerte in bezug auf die
Schichtdicke cK,o, korrigiert. Ein derartig korrigierter
Schichtdickensollwert ist für das Ausführungsbeispiel 1 gemäß
Fig. 3 die Eingangsgröße in das Beschichtungsmodell 30.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel zum Trainieren eines Beschichtungs
modells. Ausgangspunkt ist ein Basismodell 52, das eine
Schichtdicke cModell in Abhängigkeit der Geschwindigkeit v des
Metallbandes, in Abhängigkeit des Drucks p mit dem die Luft
aus den Düsen 6 und 10 in Fig. 1 und 3 austritt, bzw. eine
äquivalente Größe sowie in Abhängigkeit vom Abstand zwischen
Düse 6 bzw. 10 und Metallband 5. Als Abstand a zwischen Düse
6 bzw. 10 und Metallband 5 wird vorteilhafterweise ein gemit
telter Wert des Abstands oder die Hälfte des Abstands der
beiden Düsen 10 und 6 verwendet. Die Parameter k1, k2, k3,
k4, k5, k6 und k7 des als strukturiertes neuronales Netz aus
gebildeten Basismodells 52 werden mittels eines Lernalgorith
mus 53 in Abhängigkeit der Differenz zwischen einem gemesse
nen Wert der Schichtdicke cK und dem vom Basismodell 52 er
mittelten Wert für die Schichtdicke cModell des Beschichtungs
metalls auf dem Metallband 5 ermittelt. Der gemessene Wert
der Schichtdicke cK von Beschichtungsmetall 5 ist Ausgangs
größe einer der beiden Kaltmeßeinrichtungen 3 und 4 in Fig. 1.
Der Lernalgorithmus 53 verändert bzw. ermittelt die Parameter
k4 und k5 als Funktion des Abstands a zwischen Düse 6 bzw. 10
und Metallband 5. Der Lernalgorithmus ermittelt bzw. verän
dert die Parameter k1 und k3 als Funktion des Drucks p in der
Düse 6 bzw. 10. Der Lernalgorithmus ermittelt bzw. verändert
die Parameter k1 und k7 in Abhängigkeit der Geschwindigkeit v
des Metallbandes sowie der gemessenen Schichtdicke cK des Be
schichtungsmetalls auf dem Metallband 5. Zur Verwendung als
Beschichtungsmodell 30 bzw. inverses Beschichtungsmodell 31
wird das Basismodell 52 teilinvertiert. Dabei ist die Verwen
dung eines strukturierten neuronalen Netzes besonders vor
teilhaft.
Claims (14)
1. Verfahren zum Beschichten eines Metallbandes (5), das
durch ein Bad (11) mit Beschichtungsmetall, insbesondere
Zink, läuft, wobei ein Teil des Beschichtungsmetalls nach
Verlassen des Bades (11) mit Luft, die aus zumindest einer
Düse (6, 10) austritt, weggeblasen wird, und wobei die
Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband (5)
mittels eines Beschichtungsmodells (30) geregelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metall
band (5) in Abhängigkeit des Abstands (a, ao, au) zwischen
dem Metallband (5) und der Düse (6, 10) geregelt wird, wobei
der Abstand (a) zwischen dem Metallband (5) und der Düse (6,
10) mittels eines inversen Beschichtungsmodells (31) ermit
telt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metall
band (5) in Abhängigkeit von Sollwerten (c*) der Schichtdicke
des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband (5) geregelt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metall
band (5) in Abhängigkeit von Sollwerten (c*) der Schichtdicke
des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband (5) geregelt
wird, wobei die Sollwerte (c*) der Schichtdicke des Beschich
tungsmetalls auf dem Metallband (5) mit durch eine Kaltmes
sung gemessenen Istwerten (cK, cK,u, cK,o) der Schichtdicke des
Beschichtungsmetalls auf dem Metallband (5) korrigiert wer
den.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (a, ao, au) zwischen dem Metallband (5) und
der Düse (6, 10) mittels des inversen Beschichtungsmodells
(11) in Abhängigkeit eines Meßwertes des Drucks, mit dem die
Luft aus der Düse (6, 10) austritt, oder einem äquivalenten
Druckmeßwert (p, pu, po) ermittelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (a, ao, au) zwischen dem Metallband (5) und
der Düse (6, 10) mittels des inversen Beschichtungsmodells
(31) in Abhängigkeit eines Meßwertes (cH, cH,o, cH,u) der
Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband (5)
ermittelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Messung der Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf
dem Metallband (5) kurz hinter der Düse (6, 10) in Bewegungs
richtung (20) des Metallbandes (5) oder im Bereich der Düse
(6, 10) erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Messung der Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf
dem Metallband (5) als Heißmessung erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Messung der Schichtdicke des Beschichtungsme
talls auf dem Metallband (5) die Schichtdicke des Beschich
tungsmetalls auf dem Metallband (5) auf beiden Seiten des Me
tallbandes (5) gemessen wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels des Beschichtungsmodells (30) ein Sollwert (p*,
p*u, p*o) des Drucks, mit dem die Luft aus der Düse (6, 10)
austritt, oder ein äquivalenten Druckwert ermittelt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschichtungsmodell (30) und das inverse Beschich
tungsmodell (31) neuronale Netze, insbesondere strukturierte
neuronale Netze, sind.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschichtungsmodell (30) und das inverse Beschich
tungsmodell (31) on-line adaptiert werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschichtungsmodell (30) und das inverse Beschich
tungsmodell (31) on-line mit durch eine Kaltmessung gemesse
nen Istwerten (ck, ck,u, ck,o) der Schichtdicke des Beschich
tungsmetalls auf dem Metallband (5) adaptiert werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des Beschichtungsmetalls nach Verlassen des Ba
des (11) aus beiden Seiten des Metallbandes (5) mit Luft, die
aus zumindest zwei gegenüberliegenden Düsen () austritt, weg
geblasen wird und daß der mittels des inversen Beschichtungs
modells (31) ermittelte Abstand (a, ao, au) zwischen dem Me
tallband (5) und der Düse (6, 10) mittels des Abstands (aDD)
zwischen den gegenüberliegenden Düsen (6, 10) korrigiert
wird.
14. Beschichtungsanlage zum Beschichten eines Metallbandes
(5), das durch ein Bad (11) mit Beschichtungsmetall, insbe
sondere Zink, läuft, zur Durchführung des Verfahrens nach ei
nem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Beschichtungsan
lage zumindest eine Düse (6, 10) aufweist, mittels der ein
Teil des Beschichtungsmetalls nach Verlassen des Bades (11)
mit Luft, die aus der Düse (6, 10) austritt, weggeblasen
wird, und wobei die Beschichtungsanlage zumindest ein Be
schichtungsmodell zum Regeln der Schichtdicke des Beschich
tungsmetalls auf dem Metallband (5) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtungsanlage zum Beschichten eines Metallban
des (5) ein inverses Beschichtungsmodell (31) zur Bestimmung
des Abstands (a, ao, au) zwischen dem Metallband (5) und der
Düse (6, 10) aufweist und daß das Beschichtungsmodell (30)
die Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband
(5) in Abhängigkeit des Abstands (a, ao, au) zwischen dem Me
tallband (5) und der Düse (6, 10) regelnd ausgebildet ist.
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