DE19755935B4 - Seitenaufprallschutz für Kraftfahrzeugseitentüren - Google Patents
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Abstract
Seitenaufprallschutz
für Kraftfahrzeugseitentüren, mit
einer Stoßstange (26), die mittels zweier Befestigungslaschen (24, 25) an ihren beiden Enden an einer Türaußenwand (22) angebracht ist;
einem oberen Verstärkungsbauelement (23), das an den beiden Seiten seines Querschnitts je einen Flansch aufweist, über den es in einer Position oberhalb der Stoßstange (26) an der Türaußenwand (22) angeschweißt ist;
einer Mehrzahl von U-Verstärkungsbauelementen (28), die jeweils als U-förmig gebogene Streifen ausgebildet sind, in vertikaler Lage des U-Verstärkungsbauelements (28) in Positionen mit regelmäßigen Abständen zueinander in den unteren Teil der Türinnenwand (21) und der Türaußenwand (22) eingebaut sind und an der Stoßstange (26) anliegen;
einer Mehrzahl von Querverstärkungselementen (29), von denen je eines an jedem der U-Verstärkungsbauelemente (28) senkrecht zu diesem entlang der Längs-Mittellinie von dessen Innenfläche angeschweißt ist;
einer Mehrzahl von oberen Verstärkungsansätzen (31), von denen sich je einer von dem oberen Teil jedes der U-Verstärkungsbauelemente (28) ausgehend erstreckt und...
einer Stoßstange (26), die mittels zweier Befestigungslaschen (24, 25) an ihren beiden Enden an einer Türaußenwand (22) angebracht ist;
einem oberen Verstärkungsbauelement (23), das an den beiden Seiten seines Querschnitts je einen Flansch aufweist, über den es in einer Position oberhalb der Stoßstange (26) an der Türaußenwand (22) angeschweißt ist;
einer Mehrzahl von U-Verstärkungsbauelementen (28), die jeweils als U-förmig gebogene Streifen ausgebildet sind, in vertikaler Lage des U-Verstärkungsbauelements (28) in Positionen mit regelmäßigen Abständen zueinander in den unteren Teil der Türinnenwand (21) und der Türaußenwand (22) eingebaut sind und an der Stoßstange (26) anliegen;
einer Mehrzahl von Querverstärkungselementen (29), von denen je eines an jedem der U-Verstärkungsbauelemente (28) senkrecht zu diesem entlang der Längs-Mittellinie von dessen Innenfläche angeschweißt ist;
einer Mehrzahl von oberen Verstärkungsansätzen (31), von denen sich je einer von dem oberen Teil jedes der U-Verstärkungsbauelemente (28) ausgehend erstreckt und...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Seitenaufprallschutz (eine Verstärkungsvorrichtung) für Kraftfahrzeugseitentüren, insbesondere einen Seitenaufprallschutz mit einer in dem Hohlraum zwischen der Türinnenwand und der Türaußenwand angeordneten Stoßstange.
- Wie der Fachwelt bekannt ist, sind jüngst Maßnahmen zum Reduzieren von Todesfällen und Verletzungen von Fahrzeuginsassen bei Unfällen untersucht worden. Frontalzusammenstöße von Kraftfahrzeugen werden unter den Unfalltypen grundsätzlich als am gefährlichsten eingestuft, Statistiken über Unfalltodesfälle zeigen jedoch ein jährliches Ansteigen im Hinblick auf seitliche Zusammenstöße.
- Um Todesfälle und Verletzungen von Fahrzeuginsassen bei seitlichen Zusammenstößen von Kraftfahrzeugen zu vermindern, hat z.B. die Autobahn-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA in den USA eine verschärfte Vorschrift im Bezug auf Sicherheitsstandards bezüglich Zusammenstößen von der Seite erlassen. Dieser Sicherheitsstandard entspricht dem Sicherheitsstandard von Kraftfahrzeugen in Korea.
- Um diesem Sicherheitsstandard von Kraftfahrzeugen zu entsprechen, wird eine Stoßstange, eine Art Verstärkungsbauelement, innerhalb der Seitentür eingebaut. Eine derartige Stoßstange ist als Rohr aus einem hochfesten Stahl ausgebildet. Bevorzugt weist die Stoßstange ein geringes Gewicht, eine gute Herstellbarkeit und eine hohe Biegesteifigkeit auf.
- Aus den
1 und2 ist schematisch ein Beispiel für eine herkömmliche Stoßstangenanordung ersichtlich. Wie ersichtlich ist, ist eine Stoßstange16 in Rohrgestalt an einer Türaußenwand12 derart angebracht, daß die beiden Enden der Stoßstange16 an der Innenseite der Türaußenwand12 mittels zwei Befestigungslaschen14 und15 angebracht sind. Ferner ist zwischen der Türinnenwand11 und der Türaußenwand12 ein oberes Verstärkungsbauelement13 , das an jeder der beiden Seiten einen Flansch aufweist, derart vorgesehen, daß die beiden Flansche des oberen Verstärkungsbauelements13 in einer Position oberhalb der Stoßstange16 an der Türaußenwand12 angeschweißt sind. Infolgedessen werden der Oberkörper und das Becken eines Fahrzeuginsassen in gewissem Umfang wirkungsvoll vor der Aufprallenergie geschützt. - Jedoch bestehen bei einer derartigen herkömmlichen Stoßstange Nachteile. Die Stoßstange
16 vermag es nicht, die von außen auf die Türaußenwand einwirkende Aufprallenergie gleichmäßig und wirkungsvoll zu verteilen, da nur die beiden Enden der Stoßstange16 von den Befestigungslaschen14 und15 abgestützt sind. Selbst wenn ein geringfügiger Aufprall von der Außenseite auf die Türaußenwand12 einwirkt, wird die Seitentür des Fahrzeugs einfach zerstört und zwangsläufig in den Insassenraum gedrückt. Infolgedessen kann sehr leicht ein Passagier verletzt werden. Daher sind Sicherheit und Zuverlässigkeit des Fahrzeugs reduziert. - Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen Seitenaufprallschutz für Seitentüren zu schaffen, der eine von der Außenseite auf die Stoßstange aufgebrachte Aufprallenergie gleichmäßig und wirkungsvoll verteilt, und dadurch Verletzungen bei Fahrzeuginsassen reduziert.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst mit einem Seitenaufprallschutz für Kraftfarzeugseitentüren, mit einer Stoßstange, die mittels zweier Befestigungslaschen an ihren beiden Enden an einer Türaußenwand angebracht ist, einem oberen Verstärkungsbauelement, das an jeder der beiden Seiten einen Flansch aufweist, über den es in einer Position oberhalb der Stoßstange an der Türaußenwand angeschweißt ist, einer Mehrzahl von U-Verstärkungsbauelementen, die jeweils als U-förmig gebogene Streifen ausgebildet sind, in vertikaler Lage des U-Verstärkungsbauelements, in Positionen mit regelmäßigen Abständen zueinander in den unteren Teil der Türinnenwand und der Türaußenwand eingebaut sind und an der Stoßstange anliegen, einer Mehrzahl von Querverstärkungselementen, von denen je eines an jedem der U-Verstärkungsbauelemente senkrecht zu diesem entlang der Längs-Mittellinie von dessen Innenfläche angeschweißt ist;
einer Mehrzahl von oberen Verstärkungsansätzen, von denen sich je einer von dem oberen Teil jedes der U-Verstärkungsbauelemente ausgehend erstreckt und die an das obere Verstärkungsbauelement angeschweißt sind. - Die Erfindung wird in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben
- In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine schematische Schnittdarstellung einer herkömmlichen Seitentür; -
2 eine Schnittdarstellung einer Seitentür entlang der Linie A-A in1 ; -
3 eine schematische Schnittdarstellung einer Seitentür mit einem Seitenaufprallschutz gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; -
4 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Seitenaufprallschutzes; -
5 eine perspektivische Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Seitenaufprallschutzes. - Aus den
3 bis5 ist der Aufbau eines Seitenaufprallschutzes für Kraftfahrzeugseitentüren gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich. - Wie aus den
3 bis5 ersichtlich ist, ist eine Stoßstange26 mittels zwei an ihren beiden Enden angeordneten Befestigungslaschen24 und25 an einer Türaußenwand22 angebracht. Außerdem ist ein als Profilstange ausgebildetes oberes Verstärkungsbauelement23 , das an den beiden Profilseiten je einen Flansch aufweist, über den Flansch in einer Position oberhalb der Stoßstange26 an die Türaußenwand22 angeschweißt. - Eine Mehrzahl von U-Verstärkungsbauelementen
28 , die als U-förmig gebogene Streifen ausgebildet sind, sind mit regelmäßigen Abständen zueinander in einer vertikalen Stellung der U-Verstärkungsbauelemente in den unteren Teil der Türinnenwand21 und der Türaußenwand22 eingesetzt. Die Stoßstange26 ist dabei von den U-Verstärkungsbauelementen28 abgedeckt. - Ferner ist je eines einer Mehrzahl von Querverstärkungselementen
29 entlang der Mittellinie in Längsrichtung der inneren Oberfläche eines jeden U-Verstärkungsbauelementes28 angeschweißt. Eine Mehrzahl von oberen Verstärkungsansätzen31 , von denen sich einer von dem oberen Teil jedes der U-Verstärkungsbauelemente28 ausgehend erstreckt, sind an das obere Verstärkungsbauelement23 angeschweißt. - Die U-Verstärkungsbauelemente
28 weisen jeweils einen Bodenteil28a , einen aufrechten Innenseitenteil28b , einen Außenseitenteil28c und einen Ausnehmungsteil28d auf. Dabei ist der Bodenteil28a in einer Form ausgebildet, die der der Innenfläche des speziell geformten Bodenteils der Türinnenwand21 entspricht. Der aufrechte Innenseitenteil28b erstreckt sich einstückig mit dem Bodenteil28a und von dem innenseitigen Ende des Bodenteils28a ausgehend vertikal und ist an der Innenseite des unteren Teils der Türinnenwand21 abgestützt. Der Außenseitenteil28c erstreckt sich einstückig mit dem Bodenteil28a und von dem außenseitigen Ende des Bodenteils28a ausgehend vertikal und ist an der Innenseite des unteren Teils der Türaußenwand22 abgestützt. Der Ausnehmungsteil28d ist in dem Außenseitenteil28c in einer der Position der Stoßstange26 entsprechenden Lage ausgebildet, und ist dazu vorgesehen, die Stoßstange26 abzudecken. - Die Querverstärkungselemente
29 weisen jeweils einen einstückigen Körper29a auf, der eine speziell gestaltete Kontur hat, die im wesentlichen der Kontur des Querschnitts des jeweiligen U-Verstärkungsbauelementes28 an der Innenseite entspricht. Der Körper29a ist ferner mit einem vertikalen Einschnitt versehen, der sich vom oberen Ende bis zu einer vorbestimmten Tiefe erstreckt, wodurch ein Durchlaß29b gebildet ist. Infolgedessen wird der Körper29a , wenn von der Außenseite her ein Aufprall auf die Türaußenwand22 einwirkt, auf vorgegebene Weise plastisch verformt und absorbiert dadurch wirkungsvoll die Aufprallenergie. - Der Seitenaufprallschutz gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die nachfolgend beschriebene Wirkungsweise.
- Wenn von der Außenseite her ein Aufprall auf die Türaußenwand
22 einwirkt, wird die Aufprallenergie zunächst gleichzeitig auf das obere Verstärkungsbauelement23 und die Stoßstange26 übertragen. Danach wird die auf die Stoßstange26 übertragene Aufprallenergie auf die beiden Befestigungslaschen24 und25 und eine Mehrzahl von U-Verstärkungsbauelementen28 und Querverstärkungselementen29 verteilt. Infolge des längsausgerichteten Durchlasses29b des Querverstärkungselementes29 wird der einstückige Körper29a mittels der Aufprallenergie selektiv plastisch verformt. Auf diese Weise wird die Aufprallenergie schnell vermindert, bevor sie auf die Türinnenwand21 übertragen wird. - Ferner wird die auf das obere Verstärkungsbauelement
23 übertragene Aufprallenergie gleichzeitig gleichmäßig auf die oberen Verstärkungsansätze31 und über die gesamte Seitentür verteilt. Auf diese Weise wird, selbst wenn nur lokal ein geringer Aufprall von der Außenseite her auf die Türaußenwand22 ausgeübt wird, die Aufprallenergie gleichmäßig und weitläufig auf die Seitentür verteilt, und auf diese Weise die Seitenaufprallenergie wirkungsvoll reduziert. - Wie oben erwähnt, weist der erfindungsgemäße Seitenaufprallschutz für Kraftfahrzeugseitentüren einen speziell gestalteten Aufbau auf, bei dem eine Mehrzahl von U-Verstärkungsbauelementen
28 und Querverstärkungselementen29 in dem Hohlraum zwischen der Türinnenwand21 und der Türaußenwand22 eingebaut sind, wodurch wirkungsvoll eine von der Außenseite her auf die Türaußenwand22 einwirkende Aufprallenergie absorbiert wird. Daher wird die Zerstörung der Seitentür in Fällen eines von der Außenseite einwirkenden Seitenaufpralls erheblich reduziert. Infolgedessen wird die Verletzungsgefahr für die Insassen reduziert. Die Sicherheits- und Zuverlässigkeitsfaktoren des Kraftfahrzeugs werden erhöht.
Claims (3)
- Seitenaufprallschutz für Kraftfahrzeugseitentüren, mit einer Stoßstange (
26 ), die mittels zweier Befestigungslaschen (24 ,25 ) an ihren beiden Enden an einer Türaußenwand (22 ) angebracht ist; einem oberen Verstärkungsbauelement (23 ), das an den beiden Seiten seines Querschnitts je einen Flansch aufweist, über den es in einer Position oberhalb der Stoßstange (26 ) an der Türaußenwand (22 ) angeschweißt ist; einer Mehrzahl von U-Verstärkungsbauelementen (28 ), die jeweils als U-förmig gebogene Streifen ausgebildet sind, in vertikaler Lage des U-Verstärkungsbauelements (28 ) in Positionen mit regelmäßigen Abständen zueinander in den unteren Teil der Türinnenwand (21 ) und der Türaußenwand (22 ) eingebaut sind und an der Stoßstange (26 ) anliegen; einer Mehrzahl von Querverstärkungselementen (29 ), von denen je eines an jedem der U-Verstärkungsbauelemente (28 ) senkrecht zu diesem entlang der Längs-Mittellinie von dessen Innenfläche angeschweißt ist; einer Mehrzahl von oberen Verstärkungsansätzen (31 ), von denen sich je einer von dem oberen Teil jedes der U-Verstärkungsbauelemente (28 ) ausgehend erstreckt und die an das obere Verstärkungsbauelement (23 ) angeschweißt sind. - Seitenaufprallschutz gemäß Anspruch 1, wobei jedes der U-Verstärkungsbauelemente (
28 ) aufweist: einen Bodenteil (28a ) mit einer an die Gestalt der Innenfläche des unteren Teils der Türinnenwand (21 ) angepaßten Gestalt; einen aufrechten Innenseitenteil (28b ), der sich einstückig mit dem Bodenteil (28a ) von dem innenseitigen Ende des Bodenteils (28a ) ausgehend vertikal erstreckt und an der Innenseite des unteres Teils der Türinnenwand (22 ) abgestützt ist; einen Außenseitenteil (28c ), der sich einstückig mit dem Bodenteil (28a ) von dem außenseitigen Ende des Bodenteils (28a ) ausgehend vertikal erstreckt und an der Innenseite des unteren Teils der Türaußenwand (22 ) abgestützt ist; und einen Ausnehmungsteil (28d ), der in dem Außenseitenteil (28c ) in einer Position ausgebildet ist, die der Position der Stoßstange (26 ) entspricht, und an der Stoßstange (26 ) anliegt. - Seitenaufprallschutz gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Querverstärkungselement (
29 ) einen einstückigen Körper (29a ) mit einer Kontur aufweist, die im wesentlichen der Innenfläche des jeweiligen U-Verstärkungsbauelementes (28 ) angepaßt ausgebildet ist, wobei der Körper (29a ) mit einem vertikalen Einschnitt versehen ist, der sich vom oberen Ende bis zu einer vorbestimmten Tiefe erstreckt, wobei ein länglicher Durchlaß (29b ) gebildet ist, so daß der Körper (29a ), wenn von der Außenseite her ein Aufprall auf die Türaußenwand (22 ) einwirkt, auf vorgegebene Weise plastisch verformbar ist und Aufprallenergie absorbierbar ist.
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