DE19755935A1 - Seitenaufprallschutz für Kraftfahrzeugseitentüren - Google Patents
Seitenaufprallschutz für KraftfahrzeugseitentürenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Seitenaufprallschutz (eine
Verstärkungsvorrichtung) für Kraftfahrzeugseitentüren,
insbesondere einen Seitenaufprallschutz mit einer in dem
Hohlraum zwischen der Türinnenwand und der Türaußenwand
angeordneten Stoßstange.
Wie der Fachwelt bekannt ist, sind jüngst Maßnahmen zum
Reduzieren von Todesfällen und Verletzungen von
Fahrzeuginsassen bei Unfällen untersucht worden.
Frontalzusammenstöße von Kraftfahrzeugen werden unter den
Unfalltypen grundsätzlich als am gefährlichsten eingestuft,
Statistiken über Unfalltodesfälle zeigen jedoch ein jährliches
Ansteigen im Hinblick auf seitliche Zusammenstöße.
Um Todesfälle und Verletzungen von Fahrzeuginsassen bei
seitlichen Zusammenstößen von Kraftfahrzeugen zu vermindern,
hat z. B. die Autobahn-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA in den
USA eine verschärfte Vorschrift im Bezug auf
Sicherheitsstandards bezüglich Zusammenstößen von der Seite
erlassen. Dieser Sicherheitsstandard entspricht dem
Sicherheitsstandard von Kraftfahrzeugen in Korea.
Um diesem Sicherheitsstandard von Kraftfahrzeugen zu
entsprechen, wird eine Stoßstange, eine Art
Verstärkungsbauelement, innerhalb der Seitentür eingebaut. Eine
derartige Stoßstange ist als Rohr aus einem hochfesten Stahl
ausgebildet. Bevorzugt weist die Stoßstange ein geringes
Gewicht, eine gute Herstellbarkeit und eine hohe
Biegesteifigkeit auf.
Aus den Fig. 1 und 2 ist schematisch ein Beispiel für eine
herkömmliche Stoßstangenanordnung ersichtlich. Wie ersichtlich
ist, ist eine Stoßstange 16 in Rohrgestalt an einer
Türaußenwand 12 derart angebracht, daß die beiden Enden der
Stoßstange 16 an der Innenseite der Türaußenwand 12 mittels
zwei Befestigungslaschen 14 und 15 angebracht sind. Ferner ist
zwischen der Türinnenwand 11 und der Türaußenwand 12 ein oberes
Verstärkungsbauelement 13, das an jeder der beiden Seiten einen
Flansch aufweist, derart vorgesehen, daß die beiden Flansche
des oberen Verstärkungsbauelements 13 in einer Position
oberhalb der Stoßstange 16 an der Türaußenwand 12 angeschweißt
sind. Infolgedessen werden der Oberkörper und das Becken eines
Fahrzeuginsassen in gewissem Umfang wirkungsvoll vor der
Aufprallenergie geschützt.
Jedoch bestehen bei einer derartigen herkömmlichen Stoßstange
Nachteile. Die Stoßstange 16 vermag es nicht, die von außen auf
die Türaußenwand einwirkende Aufprallenergie gleichmäßig und
wirkungsvoll zu verteilen, da nur die beiden Enden der
Stoßstange 16 von den Befestigungslaschen 14 und 15 abgestützt
sind. Selbst wenn ein geringfügiger Aufprall von der Außenseite
auf die Türaußenwand 12 einwirkt, wird die Seitentür des
Fahrzeugs einfach zerstört und zwangsläufig in den Insassenraum
gedrückt. Infolgedessen kann sehr leicht ein Passagier verletzt
werden. Daher sind Sicherheit und Zuverlässigkeit des Fahrzeugs
reduziert.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen
Seitenaufprallschutz für Seitentüren zu schaffen, der eine von
der Außenseite auf die Stoßstange aufgebrachte Aufprallenergie
gleichmäßig und wirkungsvoll verteilt, und dadurch Verletzungen
bei Fahrzeuginsassen reduziert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst mit einem
Seitenaufprallschutz für Kraftfahrzeugseitentüren, mit einer
Stoßstange, die mittels zweier an ihren beiden Enden
angeordneten Befestigungslaschen an einer Türaußenwand
angebracht ist, einem oberen Verstärkungsbauelement, das an
jeder der beiden Seiten einen Flansch aufweist und dessen
Flansche in einer Position oberhalb der Stoßstange an der
Türaußenwand angeschweißt sind, einer Mehrzahl von jeweils als
ein U-förmig gebogener Streifen ausgebildeten
U-Verstärkungsbauelementen, die in Positionen mit regelmäßigen
Abständen zueinander in vertikaler Lage in den unteren Teil der
Türinnenwand und der Türaußenwand eingebaut sind und an der
Stoßstange anliegen, einem an jedem U-Verstärkungsbauelement
entlang der Längs-Mittellinie der Innenfläche des
U-Verstärkungsbauelementes an diesem senkrecht dazu
angeschweißten Querverstärkungselement und einem oberen
Verstärkungsansatz an jedem der U-Verstärkungsbauelemente, der
sich von dem oberen Teil des jeweiligen
U-Verstärkungsbauelementes ausgehend erstreckt und an das obere
Verstärkungsbauelement angeschweißt ist.
Die Erfindung wird in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer
herkömmlichen Seitentür;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Seitentür entlang der
Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung einer Seitentür
mit einem Seitenaufprallschutz gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen
Seitenaufprallschutzes;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung des
erfindungsgemäßen Seitenaufprallschutzes.
Aus den Fig. 3 bis 5 ist der Aufbau eines
Seitenaufprallschutzes für Kraftfahrzeugseitentüren gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich.
Wie aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich ist, ist eine
Stoßstange 26 mittels zwei an ihren beiden Enden angeordneten
Befestigungslaschen 24 und 25 an einer Türaußenwand 22
angebracht. Außerdem ist ein als Profilstange ausgebildetes
oberes Verstärkungsbauelement 23, das an den beiden
Profilseiten je einen Flansch aufweist, über den Flansch in
einer Position oberhalb der Stoßstange 26 an die Türaußenwand
22 angeschweißt.
Eine Mehrzahl von U-Verstärkungsbauelementen 28, die als
U-förmig gebogene Streifen ausgebildet sind, sind mit
regelmäßigen Abständen zueinander in einer vertikalen Stellung
der U-Verstärkungsbauelemente in den unteren Teil der
Türinnenwand 21 und der Türaußenwand 22 eingesetzt. Die
Stoßstange 26 ist dabei von den U-Verstärkungsbauelementen 28
abgedeckt.
Ferner ist je eines einer Mehrzahl von
Querverstärkungselementen 29 entlang der Mittellinie in
Längsrichtung der inneren Oberfläche eines jeden
U-Verstärkungsbauelementes 28 angeschweißt. Eine Mehrzahl von
oberen Verstärkungsansätzen 31, von denen sich einer von dem
oberen Teil jedes der U-Verstärkungsbauelemente 28 ausgehend
erstreckt, sind an das obere Verstärkungsbauelement 23
angeschweißt.
Die U-Verstärkungsbauelemente 28 weisen jeweils einen Bodenteil
28a, einen aufrechten Innenseitenteil 28b, einen
Außenseitenteil 28c und einen Ausnehmungsteil 28d auf. Dabei
ist der Bodenteil 28a in einer Form ausgebildet, die der der
Innenfläche des speziell geformten Bodenteils der Türinnenwand
21 entspricht. Der aufrechte Innenseitenteil 28b erstreckt sich
einstückig mit dem Bodenteil 28a und von dem innenseitigen Ende
des Bodenteils 28a ausgehend vertikal und ist an der Innenseite
des unteren Teils der Türinnenwand 21 abgestützt. Der
Außenseitenteil 28c erstreckt sich einstückig mit dem Bodenteil
28a und von dem außenseitigen Ende des Bodenteils 28a ausgehend
vertikal und ist an der Innenseite des unteren Teils der
Türaußenwand 22 abgestützt. Der Ausnehmungsteil 28d ist in dem
Außenseitenteil 28c in einer der Position der Stoßstange 26
entsprechenden Lage ausgebildet, und ist dazu vorgesehen, die
Stoßstange 26 abzudecken.
Die Querverstärkungselemente 29 weisen jeweils einen
einstückigen Körper 29a auf, der eine speziell gestaltete
Kontur hat, die im wesentlichen der Kontur des Querschnitts des
jeweiligen U-Verstärkungsbauelementes 28 an der Innenseite
entspricht. Der Körper 29a ist ferner mit einem vertikalen
Einschnitt versehen, der sich vom oberen Ende bis zu einer
vorbestimmten Tiefe erstreckt, wodurch ein Durchlaß 29b
gebildet ist. Infolgedessen wird der Körper 29a, wenn von der
Außenseite her ein Aufprall auf die Türaußenwand 22 einwirkt,
auf vorgegebene Weise plastisch verformt und absorbiert dadurch
wirkungsvoll die Aufprallenergie.
Der Seitenaufprallschutz gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung hat die nachfolgend beschriebene
Wirkungsweise.
Wenn von der Außenseite her ein Aufprall auf die Türaußenwand
22 einwirkt, wird die Aufprallenergie zunächst gleichzeitig auf
das obere Verstärkungsbauelement 23 und die Stoßstange 26
übertragen. Danach wird die auf die Stoßstange 26 übertragene
Aufprallenergie auf die beiden Befestigungslaschen 24 und 25
und eine Mehrzahl von U-Verstärkungsbauelementen 28 und
Querverstärkungselementen 29 verteilt. Infolge des
längsausgerichteten Durchlasses 29b des
Querverstärkungselementes 29 wird der einstückige Körper 29a
mittels der Aufprallenergie selektiv plastisch verformt. Auf
diese Weise wird die Aufprallenergie schnell vermindert, bevor
sie auf die Türinnenwand 21 übertragen wird.
Ferner wird die auf das obere Verstärkungsbauelement 23
übertragene Aufprallenergie gleichzeitig gleichmäßig auf die
oberen Verstärkungsansätze 31 und über die gesamte Seitentür
verteilt. Auf diese Weise wird, selbst wenn nur lokal ein
geringer Aufprall von der Außenseite her auf die Türaußenwand
22 ausgeübt wird, die Aufprallenergie gleichmäßig und
weitläufig auf die Seitentür verteilt, und auf diese Weise die
Seitenaufprallenergie wirkungsvoll reduziert.
Wie oben erwähnt, weist der erfindungsgemäße
Seitenaufprallschutz für Kraftfahrzeugseitentüren einen
speziell gestalteten Aufbau auf, bei dem eine Mehrzahl von
U-Verstärkungsbauelementen 28 und Querverstärkungselementen 29
in dem Hohlraum zwischen der Türinnenwand 21 und der
Türaußenwand 22 eingebaut sind, wodurch wirkungsvoll eine von
der Außenseite her auf die Türaußenwand 22 einwirkende
Aufprallenergie absorbiert wird. Daher wird die Zerstörung der
Seitentür in Fällen eines von der Außenseite einwirkenden
Seitenaufpralls erheblich reduziert. Infolgedessen wird die
Verletzungsgefahr für die Insassen reduziert. Die Sicherheits-
und Zuverlässigkeitsfaktoren des Kraftfahrzeugs werden erhöht.
Claims (3)
1. Seitenaufprallschutz für Kraftfahrzeugseitentüren, mit
einer Stoßstange (26), die mittels zweier Befestigungslaschen (24, 25) an ihren beiden Enden an einer Türaußenwand (22) angebracht ist;
einem oberen Verstärkungsbauelement (23), das an den beiden Seiten seines Querschnitts je einen Flansch aufweist, über den es in einer Position oberhalb der Stoßstange (26) an der Türaußenwand (22) angeschweißt ist;
einer Mehrzahl von U-Verstärkungsbauelementen (28), die jeweils als U-förmig gebogene Streifen ausgebildet sind, in vertikaler Lage des U-Verstärkungsbauelements (28) in Positionen mit regelmäßigen Abständen zueinander in den unteren Teil der Türinnenwand (21) und der Türaußenwand (22) eingebaut sind und an der Stoßstange (26) anliegen;
einer Mehrzahl von Querverstärkungselementen (29), von denen je eines an jedem der U-Verstärkungsbauelemente (28) senkrecht zu diesem entlang der Längs-Mittellinie von dessen Innenfläche angeschweißt ist;
einer Mehrzahl von oberen Verstärkungsansätzen (31), von denen sich je einer von dem oberen Teil jedes der U-Verstärkungsbauelemente (28) ausgehend erstreckt und die an das obere Verstärkungsbauelement (23) angeschweißt sind.
einer Stoßstange (26), die mittels zweier Befestigungslaschen (24, 25) an ihren beiden Enden an einer Türaußenwand (22) angebracht ist;
einem oberen Verstärkungsbauelement (23), das an den beiden Seiten seines Querschnitts je einen Flansch aufweist, über den es in einer Position oberhalb der Stoßstange (26) an der Türaußenwand (22) angeschweißt ist;
einer Mehrzahl von U-Verstärkungsbauelementen (28), die jeweils als U-förmig gebogene Streifen ausgebildet sind, in vertikaler Lage des U-Verstärkungsbauelements (28) in Positionen mit regelmäßigen Abständen zueinander in den unteren Teil der Türinnenwand (21) und der Türaußenwand (22) eingebaut sind und an der Stoßstange (26) anliegen;
einer Mehrzahl von Querverstärkungselementen (29), von denen je eines an jedem der U-Verstärkungsbauelemente (28) senkrecht zu diesem entlang der Längs-Mittellinie von dessen Innenfläche angeschweißt ist;
einer Mehrzahl von oberen Verstärkungsansätzen (31), von denen sich je einer von dem oberen Teil jedes der U-Verstärkungsbauelemente (28) ausgehend erstreckt und die an das obere Verstärkungsbauelement (23) angeschweißt sind.
2. Seitenaufprallschutz gemäß Anspruch 1, wobei jedes der
U-Verstärkungsbauelemente (28) aufweist:
einen Bodenteil (28a) mit einer an die Gestalt der Innenfläche des unteren Teils der Türinnenwand (21) angepaßten Gestalt;
einen aufrechten Innenseitenteil (28b), der sich einstückig mit dem Bodenteil (28a) von dem innenseitigen Ende des Bodenteils (28a) ausgehend vertikal erstreckt und an der Innenseite des unteres Teils der Türinnenwand (22) abgestützt ist;
einen Außenseitenteil (28c), der sich einstückig mit dem Bodenteil (28a) von dem außenseitigen Ende des Bodenteils (28a) ausgehend vertikal erstreckt und an der Innenseite des unteren Teils der Türaußenwand (22) abgestützt ist; und
einen Ausnehmungsteil (28d), der in dem Außenseitenteil (28c) in einer Position ausgebildet ist, die der Position der Stoßstange (26) entspricht, und an der Stoßstange (26) anliegt.
einen Bodenteil (28a) mit einer an die Gestalt der Innenfläche des unteren Teils der Türinnenwand (21) angepaßten Gestalt;
einen aufrechten Innenseitenteil (28b), der sich einstückig mit dem Bodenteil (28a) von dem innenseitigen Ende des Bodenteils (28a) ausgehend vertikal erstreckt und an der Innenseite des unteres Teils der Türinnenwand (22) abgestützt ist;
einen Außenseitenteil (28c), der sich einstückig mit dem Bodenteil (28a) von dem außenseitigen Ende des Bodenteils (28a) ausgehend vertikal erstreckt und an der Innenseite des unteren Teils der Türaußenwand (22) abgestützt ist; und
einen Ausnehmungsteil (28d), der in dem Außenseitenteil (28c) in einer Position ausgebildet ist, die der Position der Stoßstange (26) entspricht, und an der Stoßstange (26) anliegt.
3. Seitenaufprallschutz gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das
Querverstärkungselement (29) einen einstückigen Körper (29a)
mit einer Kontur aufweist, die im wesentlichen der Innenfläche
des jeweiligen U-Verstärkungsbauelementes (28) angepaßt
ausgebildet ist, wobei der Körper (29a) mit einem vertikalen
Einschnitt versehen ist, der sich vom oberen Ende bis zu einer
vorbestimmten Tiefe erstreckt, wobei ein länglicher Durchlaß
(29b) gebildet ist, so daß der Körper (29a), wenn von der
Außenseite her ein Aufprall auf die Türaußenwand (22) einwirkt,
auf vorgegebene Weise plastisch verformbar ist und
Aufprallenergie absorbierbar ist.
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