DE19755730A1 - Bolzensetzgerät - Google Patents
BolzensetzgerätInfo
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- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
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Description
Die Erfindung betrifft ein Setzgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zum Eintreiben von nagelförmigen Befestigungselementen in harte Untergründe wie
beispielsweise Beton, Gestein oder Stahl werden heutzutage Setzgeräte verwendet, die
beispielsweise mittels Pulverkraft betrieben werden. Ein derartiges Setzgerät ist
beispielsweise aus der EP-0 798 084 bekannt. Dieses Setzgerät weist ein Gehäuse,
einen Führungszylinder, einen im Führungszylinder angeordneten, axial versetzbaren
Treibkolben, eine sich setzrichtungsseitig an den Führungszylinder anschließende
Bolzenführung und eine Rückstelleinrichtung auf, die mit der Bolzenführung und dem
Treibkolben zusammenwirkt. Die Bolzenführung ist gegenüber dem Gehäuse und dem
Führungszylinder entgegen der Setzrichtung gegen die Kraft einer Feder axial versetzbar.
Innerhalb des Führungszylinders ist ein hohlzylinderförmiges, einen Schaft des Treib
kolbens umgebendes, elastisches Element angeordnet das gegen Ende eines
Eintreibvorganges den Treibkolben dämpfend auffängt.
Die Rückstellung des Treibkolbens in seine zündbereite Ausgangsstellung innerhalb des
Führungszylinders erfolgt in zwei Stufen. In einer ersten Stufe wird ein Teil der von einer
gezündeten Kartusche erzeugten Treibgase über einen technisch sehr aufwendig
gestalteten Bypasskanal vom Bereich des Kartuschenlagers in einen
setzrichtungsseitigen, vorderen Bereich des Führungszylinders abgeleitet und dort von
dem sich mit hoher Geschwindigkeit in Setzrichtung bewegenden Treibkolben
komprimiert. Nach dem Eintreibvorgang dehnen sich diese Treibgase wieder aus und
verschieben den Treibkolben zurück in Richtung Ausgangsstellung. Die endgültige
Rückstellung des Treibkolbens in seine zündbereite Ausgangsstellung erfolgt in einer
zweiten Stufe während des Anpreßvorganges. Dabei erfolgt eine axiale Verschiebung
der Bolzenführung gegenüber dem Gehäuse des Setzgerätes. Die mit der Bolzenführung
zusammenwirkende Rückstelleinrichtung wirkt dabei kraftschlüssig mit dem Schaft des
Treibkolbens zusammen und verschiebt diesen in seine Ausgangsstellung.
Ein großer Nachteil dieses bekannten Setzgerätes ist die komplizierte und aufwendige
Herstellung des für die erste Stufe der Rückstellung notwendigen Bypasskanals, die sich
sehr nachteilig auf die Herstellkosten auswirkt. Darüber hinaus ist die ausreichende
Funktion dieser treibgasunterstützten Rückstellbewegung nicht in allen Fällen
ausreichend sichergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Setzgerät mit einer sicher funktionierenden
Rückstellung des Treibkolbens zu schaffen, das zudem einen einfachen Aufbau aufweist
und wirtschaftlich herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein Setzgerät, welches die im kennzeichnenden
Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Setzgerät erfolgt die erste Stufe der Rückstellung des
Treibkolbens in Richtung zündbereite Ausgangsstellung mit Hilfe des elastischen
Rückstellelementes. Daher können die von der Treibladung erzeugten Treibgase zur
Gänze für die Beschleunigung des Treibkolbens verwendet werden.
Um eine gute Führung des Rückstellelementes innerhalb des Führungszylinders
erreichen zu können, entspricht die sich senkrecht zur Setzrichtung erstreckende
Querschnittsfläche des Rückstellelementes im wesentlichen jener Querschnittsfläche, die
sich senkrecht zur Setzrichtung zwischen dem Führungszylinder und dem Schaft des
Treibkolbens erstreckt.
Damit das Rückstellelement einen Stauchweg erreichen kann, der bis zu 80% der
Ausgangslänge entspricht, ist vorzugsweise das Rückstellelement von einem eine
überwiegend geschlossene Zellstruktur aufweisenden Formteil gebildet. Die Verwendung
eines derartigen Formteiles ermöglicht die Herstellung eines sehr kompakten Setzgerätes
mit kurzer Baulänge. Bei Druckbelastung wird zuerst das Volumen der einzelnen Zellen
der überwiegend geschlossenen Zellstruktur und dann der Werkstoff selbst gestaucht.
Die maximale Stauchung hängt von der Rohdichte des Formteiles ab. Beispielsweise
kann die Rohdichte des Formteiles 350 kg/m3 bis 650 kg/m3 und das Volumen aller
Zellen bzw. Poren 51% bis 80% des gesamten Volumens des Rückstellelementes in der
Ausgangslänge betragen.
Aus Gründen der Festigkeit, der Verformbarkeit und der Recyclingmöglichkeit ist das
Formelement zweckmäßigerweise aus einem Polyurethan-Elastomer gebildet.
Die Herstellung der Zellstruktur des erfindungsgemäßen Formteiles erfolgt
beispielsweise mittels eines Schäumvorganges. Die einzelnen Zellen bzw. Poren dieser
Zellstruktur weisen vorzugsweise einen Durchmesser von höchstens 0,5 mm auf.
Um eine kontrollierte Verformung beim axialen Stauchen erreichen zu können, weist das
Formteil vorteilhafterweise wenigstens eine umlaufend ausgebildete Formrille auf. Die
Anordnung einer Formrille bewirkt eine Reduzierung des Querschnittes und somit eine
geringere axiale Festigkeit des Formteiles im Bereich der Formrille. Dies hat zur Folge,
daß das Formteil zuerst im Bereich einer Formrille axial gestaucht wird.
Das Formteil kann beispielsweise mehrere Formrillen aufweisen, die über die gesamte
Länge des Formteiles verteilt oder an wenigstens einem der Endbereiche oder der Mitte
konzentriert angeordnet sind. Der Abstand der Formrillen voneinander, sowie die Tiefe
der Formrillen und die Erstreckung der Formrillen in Längsrichtung des Formteiles kann
beispielsweise konstant oder unregelmäßig sein.
Aus herstelltechnischen Gründen ist vorzugsweise die Formrille in einer senkrecht zur
Längsachse des Formteiles verlaufenden Ebene angeordnet und der sich in einer durch
die Längsachse des Formteiles verlaufenden Ebene erstreckende Querschnitt der
Formrille ist im wesentlichen V-förmig ausgebildet.
Die Stirnseiten des Formteiles sind hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt.
Insbesondere auf die dem Treibkolben zugewandte Stirnseite wirken hohe Temperaturen.
Um einen entsprechenden Schutz des Formteiles gewährleisten zu können ist
vorteilhafterweise an wenigstens einer Stirnseite des Formteiles eine Stützscheibe
angeordnet.
Der Schutz des Formteiles durch die Stützscheibe ist nur möglich, wenn die Stützscheibe
gegenüber dem Formteil koaxial ausgerichtet ist. Um die notwendige koaxiale
Ausrichtung des Formteiles gegenüber der ebenfalls auf den Außendurchmesser des
Formteiles angepaßten Stützscheibe erreichen zu können, greifen zweckmäßigerweise
das Formteil und die Stützscheibe beispielsweise formschlüssig ineinander.
Es ist beispielsweise auch möglich, das Formteil gegenüber der Kolbenführung koaxial
auszurichten, indem an beiden Stirnseiten des Formteiles jeweils eine Stützscheibe
angeordnet ist, deren Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der
Kolbenführung entspricht. Auch in diesem Falle ist ein formschlüssiges ineinandergreifen
von Formteil und Stützscheiben notwendig. Aus verschleißtechnischen Gründen und aus
Gründen der guten Dämpfungseigenschaften ist die Stützscheibe beispielsweise aus
Gummi gebildet.
Aus herstelltechnischen Gründen ist das Rückstellelement vorteilhafterweise mehrteilig
ausgebildet.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel wiedergeben,
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes, nicht angepreßtes Setzgerät in
vereinfachter Darstellung, teilweise geschnitten; der Treib
kolben befindet sich gegenüber dem Führungszylinder in
einer Zwischenstellung;
Fig. 2 das Setzgerät gemäß Fig. 1 in einer angepreßten Stellung;
der Treibkolben befindet sich in einer zündbereiten
Ausgangsstellung;
Fig. 3 das Setzgerät gemäß Fig. 1 in der angepreßten Stellung;
der Treibkolben befindet sich in einer gezündeten End
stellung.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte pulverkraftbetriebene Setzgerät weist ein Gehäuse 1,
einen einstückig mit dem Gehäuse 1 verbundenen Handgriff 5 und einen das Gehäuse 1
und den Handgriff 5 durchsetzenden Führungskanal 2 für ein nicht dargestelltes,
streifenförmiges Kartuschenmagazin mit mehreren Kartuschen auf. Im Übergangsbereich
zwischen dem Gehäuse 1 und dem Handgriff 5 ist ein Betätigungsschalter 4 angeordnet,
der dem Auslösen eines nicht dargestellten Zündmechanismus dient. Der
setzrichtungsseitige Endbereich des Gehäuses 1 wird überragt von einer Bolzenführung
6, die zusammen mit einem sich an die Bolzenführung 6 anschließenden Führungs
zylinder 7 gegenüber dem Gehäuse 1 axial versetzbar ist.
Der Führungszylinder 7 weist an einem der Setzrichtung entgegengesetzten Endbereich
ein Kartuschenlager 71 auf, in dem jeweils eine nicht dargestellte Kartusche Aufnahme
findet, wenn der gesamte Führungszylinder 7 bei einem Anpreßvorgang gegenüber dem
Gehäuse 1 gegen die Kraft einer Feder 3 entgegen der Setzrichtung in eine angepreßte
Stellung gemäß Fig. 2 versetzt wird.
Im Innenraum des Führungszylinders 7 befindet sich ein Treibkolben 8, der sich aus
einem Schaft 82 und einem entgegen der Setzrichtung an den Schaft 82 anschließenden
Kopfteil 81 zusammensetzt, wobei das Kopfteil 81 den Schaft 82 radial überragt. Die
Querschnittsfläche des Kopfteiles 81 entspricht im wesentlichen der lichten Weite des
Innenraumes des Führungszylinders 7. Der Schaft 82 weist einen konstanten
Durchmesser auf. Der Treibkolben 7 ist im Innenraum des Führungszylinders 7 axial ver
setzbar angeordnet. Eine am Umfang des Führungszylinders 7 angeordnete Auslaßöffnung
72 dient der Spülung des Innenraumes des Führungszylinders 7. Das Gehäuse 1
weist einen radial nach innen ragenden, ringförmigen Anschlag 11 auf, an dem sich ein
mit der Bolzenführung 6 zusammenwirkendes Federelement 10 abstützt und eine
setzrichtungsseitige Stirnfläche des Führungszylinders 7 anliegt, wenn sich das Setzgerät
in einer wie in Fig. 1 gezeigten, nicht angepreßten Stellung befindet.
Zwischen einer Anschlagfläche 73 des Führungszylinders 7 und einer in Setzrichtung
weisenden Stirnfläche 83 des Treibkolbens 8 ist ein elastisches Rückstellelement 9
angeordnet, das nach einem erfolgten Eintreibvorgang der Rücksetzung des Treibkolbens
7 von einer Endstellung gemäß Fig. 3 in eine Ruhestellung gemäß Fig. 1 dient. Wie
insbesondere die Fig. 1 zeigt, besitzt das Rückstellelement 9 eine Ausgangslänge L und
setzt sich aus mehreren ringförmigen Abschnitten zusammen. Ein Abschnitt ist mit einer
umlaufend ausgebildeten Formrille 91 versehen, die dem Rückstellelement 9 insgesamt
eine große Formänderung verleiht. Zwischen der setzrichtungsseitigen Stirnfläche 83
des Treibkolbens 8 und dem elastischen Rückstellelement 9 befindet sich eine mit dem
Rückstellelement 9 zusammenwirkende Stützscheibe 92, die beispielsweise aus Gummi
gebildet ist.
Bei einem Anpreßvorgang drückt die Bolzenführung 6 das als Druckfeder ausgebildete
Federelement 10 axial zusammen. Der entgegen der Setzrichtung weisende Endbereich
der Bolzenführung 6 ist mit einer Rückstelleinrichtung versehen, die mehrere Kugeln 62
und einen radial aufweitbaren, elastischen Federring 61 mit einer auf die Kugeln 62
einwirkenden Innenkontur 64 aufweist, die sich entgegen der Setzrichtung konisch
erweitert. Mit Hilfe dieser Rückstelleinrichtung wird eine reibschlüssige Verbindung
zwischen der Bolzenführung 6 und dem Schaft 82 des Treibkolbens 8 geschaffen, wenn
die Bolzenführung 6 beim Anpreßvorgang entgegen der Setzrichtung verschoben wird.
Aufnahme finden die Kugeln 62 in radial verlaufenden Ausnehmungen 65 der
Bolzenführung 6, wobei die Axialerstreckung jeder Ausnehmung 65 den Durchmesser
einer Kugel 62 übersteigt. Die Ausnehmungen 65 sind mittels einer hülsenförmigen
Abdeckung 63 verschlossen, die ihrerseits mittels einer Gewindeverbindung mit der
Bolzenführung 6 in Verbindung steht.
Im Folgenden wird ein Setzvorgang mit diesem erfindungsgemäßen Setzgerät
beschrieben:
Zu Beginn eines, Setzvorganges, wenn das Setzgerät noch nicht gegen einen nicht
dargestellten Untergrund gedrückt wird, befindet sich das Setzgerät in seiner Ruhe
stellung gemäß Fig. 1. In dieser Ruhestellung liegt das Kopfteil 81 mit einer
setzrichtungsseitigen Stirnfläche 83 an dem entgegen der Setzrichtung weisenden freien
Ende des elastischen Rückstellelementes 9 an. Die seitlich in den Führungszylinder 7
mündende Auslaßöffnung 72 wird von dem Kopfteil 81 des Treibkolbens 8 nicht
abgedeckt und dient der Belüftung bzw. Kühlung des Innenraumes des
Führungszylinders 7.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, wird vor einem Eintreibvorgang ein Befestigungselement
B in den setzrichtungsseitigen Endbereich der Bolzenführung 6 geschoben.
Anschließend wird das Setzgerät in eine angepreßte Stellung gemäß Fig. 2 gebracht,
indem das gesamte Setzgerät gegen einen Untergrund U gedrückt wird. Dabei verschiebt
sich die Bolzenführung 6 um den Betrag S und der Führungszylinder 7 gegenüber dem
Gehäuse 1 entgegen der Setzrichtung. Das mit der Bolzenführung 6 zusammenwirkende
Federelement 10 wird axial zusammengedrückt und der Treibkolben 8 mit Hilfe der
Rückstelleinrichtung entgegen der Setzrichtung in seine zündbereite Ausgangsstellung
verschoben, in der sein Kopfteil 81 an einem in Setzrichtung weisenden Endbereich des
Führungszylinders 7 im Bereich des Kartuschenlagers 71 an liegt. Die setzrichtungsseitige
Stirnfläche 83 des Treibkolbens 8 ist im Abstand A von der Anschlagfläche 73 des
Führungszylinders 7 angeordnet. Die Mitnahme des Treibkolbens 8 entgegen der
Setzrichtung erfolgt mit Hilfe der an der Bolzenführung 6 angeordneten
Rückstelleinrichtung, die kraftschlüssig, insbesondere reibschlüssig mit dem Schaft 82
des Treibkolbens 8 zusammenwirkt.
In der angepreßten Stellung gemäß Fig. 2 kann eine nicht dargestellte Kartusche
gezündet werden, sofern eine nicht dargestellte Anpreßeinrichtung einen ebenfalls nicht
dargestellten Zündmechanismus zur Zündung freigegeben hat. Nach einem erfolgten
Zündvorgang wird der Treibkolben 8 sehr schnell in Setzrichtung beschleunigt. Das in der
Bolzenführung 6 angeordnete, bolzenförmige Befestigungselement B wird dabei von dem
Treibkolben 8 erfaßt und in den Untergrund U getrieben.
Während der Beschleunigung des Treibkolbens 8 in Setzrichtung wird das elastische
Rückstellelement 9 von dem Kopfteil 81 des Treibkolbens 8 axial zusammengedrückt.
Nach dem Eintreiben des Befestigungselementes B in den Untergrund U und beim
anschließenden, Abheben des Setzgerätes von dem Untergrund U wird die
Bolzenführung 6 von dem Federelement 10 gegenüber dem Führungszylinder 7 in Setz
richtung und der Treibkolben 8 von dem elastischen Rückstellelement 9 entgegen der
Setzrichtung in eine Ruhestellung verschoben, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist.
Claims (8)
1. Mittels hochgespannter Gase betätigbares Setzgerät, mit einem Führungszylinder
(7), einer setzrichtungsseitig an den Führungszylinder (7) anschließenden
Bolzenführung (6) einem in dem Führungszylinder (7) axial versetzbaren, einen
Schaft (82) und ein Kopfteil (81) aufweisenden Treibkolben (8), sowie einem den
Schaft (82) umgebenden, zwischen einem entgegen der Setzrichtung weisenden
Anschlag (73) des Führungszylinders (7) und der setzrichtungsseitigen Stirnfläche
(83) des Kopfteiles (81) angeordneten, elastischen Rückstellelement (9) dessen
axiale Ausgangslänge (L) kleiner ist als der größtmögliche Abstand (A) zwischen
dem Anschlag (73) und der setzrichtungsseitigen Stirnfläche (83), wobei die
Bolzenführung (6) gegenüber dem Führungszylinder (7) sowie gegen die Kraft
eines Federelementes (10) entgegen der Setzrichtung um einen Betrag (S)
versetzbar ist und mit einer mit dem Treibkolben (8) zusammenwirkenden
Rückstelleinrichtung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein
elastisches Rückstellelement (9) vorgesehen ist, dessen Ausgangslänge (L)
mindestens dem größten Abstand (A) zwischen dem Anschlag (73) des
Führungszylinders (7) und der Stirnfläche (83) des Kopfteiles (81), reduziert um
den Betrag (S) der größten Versetzung der Bolzenführung (6), entspricht.
2. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich senkrecht zur
Setzrichtung erstreckende Querschnittsfläche des Rückstellelementes (9) im
wesentlichen jener Querschnittsfläche entspricht, die sich senkrecht zur
Setzrichtung zwischen dem Führungszylinder (7) und dem Schaft (82) des
Treibkolbens (8) erstreckt.
3. Setzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückstellelement (9) von einem eine überwiegend geschlossene Zellstruktur
aufweisenden Formteil gebildet ist.
4. Setzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
einzelnen Zellen der Zellstruktur des Formteiles höchstens 0,5 mm beträgt.
5. Setzgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil
wenigstens eine umlaufend ausgebildete Formrille (91) aufweist.
6. Setzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formrille (91) in
einer senkrecht zur Längsachse des Formteiles verlaufenden Ebene angeordnet
ist und daß der sich in einer, durch die Längsachse des Formteiles verlaufenden
Ebene erstreckende Querschnitt der Formrille (91) im wesentlichen V-förmig
ausgebildet ist.
7. Setzgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an
wenigstens einer Stirnseite des Formteiles eine Stützscheibe (92) angeordnet ist.
8. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückstellelement (9) mehrteilig ausgebildet ist.
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Owner name: HILTI AKTIENGESELLSCHAFT, SCHAAN, LI |
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