DE19755519C2 - Vorrichtung zum Zuführen von Bogen - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von BogenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Bogen zu einer nachgeordneten
bogenverarbeitenden Maschine mit einem, Trennsauger zum Vereinzeln der Bogen sowie
Transportsauger zum Fördern der Bogen zu einem Bändertisch enthaltenden Saugkopf, wo
bei der Bändertisch sowie der Saugkopf im Takt der bogenverarbeitenden Maschine antreib
bar sind und eine ebenfalls im Maschinentakt schwingende Taktwalze vorgesehen ist, wel
che das freie Ende der Bogen gegen die Transportbänder des Bändertischs führt.
Es ist allgemein üblich, durch in einem Saugkopf vorgesehene Trennsauger den jeweils
obersten Bogen eines Bogenstapels zu vereinzeln und diesen an ebenfalls im Saugkopf an
geordnete Transportsauger zu übergeben, die den Bogen zu einem Bändertisch transportie
ren. Die Übergabe der durch die Transportsauger geförderten Bogen an die Transportbänder
des Bändertischs erfolgt, indem eine Taktwalze, die mit einer dem Saugkopf zugewandten,
die Transportbänder des Bändertischs führenden Bänderwalze korrespondiert, im Arbeitstakt
der bogenverarbeitenden Maschine gegen die Bänderwalze oder von dieser weg gesteuert
wird. Ist die Taktwalze von der Bänderwalze abgestellt, wird das freie Ende eines Bogens
durch die Transportsauger zwischen die Taktwalze und die Bänderwalze transportiert, nach
folgend die Taktwalze an die Bänderwalze angestellt, damit der Bogen geklemmt und so
durch die Transportbänder staffelförmig oder als Einzelbogen gegen Vordermarken geför
dert, wo eine Ausrichtung nach der Vorder- und Seitenkante erfolgt (DE 40 11 663 A1).
Um die Bogen mit einer niedrigen Fördergeschwindigkeit an den Vordermarken anlegen zu
können, werden die Transportbänder einem sinoidalen Geschwindigkeitsprofil folgend, bei
spielsweise mittels eines Räderkoppelgetriebes oder mittels eines einer Bänderwalze zuge
ordneten Motors (EP 644 139 B1), angetrieben. Eine Korrekturmöglichkeit der Ankunft der
Bogen an den Vordermarken ist dadurch gegeben, dass im Antrieb des Saugkopfes ein Pha
senstellgetriebe vorgesehen ist, mit dem der Arbeitstakt des Saugkopfes gegenüber dem
des Bändertischs vor- oder nacheilend angetrieben werden kann. Erfolgt der Antrieb des
Bändertischs mittels eines separaten Motors gem. EP 644 139 B1 wird der Saugkopf eben
falls mit Hilfe eines separaten Motors angetrieben und eine Phasenstellung des Arbeitstaktes
des Saugkopfes durch eine Verarbeitungselektronik realisiert.
Nachteilig ist, dass unabhängig von der Phasenstellung des Saugkopfes die Taktwalze in
nerhalb eines konstanten Drehwinkelbereichs der bogenverarbeitenden Maschine in Wirk
verbindung mit der Bänderwalze steht, wobei immer das Aufsetzen der Taktwalze auf die
Bänderwalze sowie das Abheben von der Bänderwalze bei einem vorgegebenen Drehwinkel
der bogenverarbeitenden Maschine erfolgt, unabhängig von der Materialstärke des zur Ver
arbeitung gelangenden Bedruckstoffs, wodurch die Zuführgenauigkeit der Bogen zu den
Vordermarken nachteilig beeinflusst wird.
Aus der DE 515 215 C ist es bekannt, eine Vor- oder Nacheilung des Steuertaktes von Takt
rollen, die mit Hilfe eines Kurvengetriebes angetrieben werden, dadurch zu realisieren, dass
die Kurvenrolle durch einen ortsfesten Stellhebel verlagert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Zuführen von Bogen zu schaffen, die
unabhängig von der Beschaffenheit der zur Verarbeitung gelangenden Bedruckstoffe und
der Maschinengeschwindigkeit eine optimale Zuführgenauigkeit der Bogen zu den Vorder
marken sichert.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des einzigen Anspruchs gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Steuerung der
die Bogen gegen die Transportbänder des Bändertischs führenden Taktwalze in Abhängig
keit von der Materialstärke der zur Verarbeitung gelangenden Bedruckstoffe und von der
Phasenlage des Arbeitstaktes des Saugkopfes zum Arbeitstakt des Bändertischs erfolgt, wo
durch die Zuführgenauigkeit der Bogen zu den Vordermarken verbessert werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zuge
hörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Darstellung der Vorrichtung zum Zuführen von Bogen in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Antriebes der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Geschwindigkeitsprofil der Transportbänder.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Zuführen von Bogen besteht aus einem Bogen
anleger 1, einem Bändertisch 2, einem Anlegtisch 3 und dem Anlegtisch 3 zugeordneten
Vordermarken 4 sowie Seitenmarken 5.
Der Bogenanleger 1 weist einen Saugkopf 6 mit Trennsaugern 7 und Transportsaugern 8
auf. Im Bogenanleger 1 ist ein aus Bogen 9 bestehender Bogenstapel 10 vorgesehen.
Der in Bogenförderrichtung 11 dem Bogenanleger 1 nachgeordnete Bändertisch 2 weist ein
Tischblech 17 sowie sich quer zur Bogenförderrichtung 11 erstreckende Bänderwalzen 12,
13 auf. Die Bänderwalzen 12, 13 werden von mindestens zwei im Abstand zueinander ange
ordneten Transportbändern 14 umschlungen, die durch Umlenkrollen 15 und Spannrollen 16
geführt werden. Die Transportbänder 14 werden z. B. mittels der Bänderwalze 12 oder 13 in
Umlaufrichtung 18 angetrieben. Dazu ist im Ausführungsbeispiel der Bänderwalze 12 ein An
trieb 22 zugeordnet. Mit der dem Bogenanleger 1 zugewandten Bänderwalze 12 korrespon
diert eine Taktwalze 19, die innerhalb eines Arbeitstaktes einmal gegen die Bänderwalze 12
gesteuert wird. Dazu ist die Taktwalze 19 mit einer Stelleinrichtung 26 versehen (Fig. 2).
Der sich dem Bändertisch 2 anschließende Anlegtisch 3 weist beidseitig eine Seitenmarke 5
sowie über die Breite verteilt Vordermarken 4 auf, die periodisch durch nicht dargestellte
Mittel unter die Ebene des Anlegtisches 3 geschwenkt werden. Dem Anlegtisch 3 schließt
sich eine Schwinganlage 20 und dieser nachgeordnet eine Anlegtrommel 21 eines nicht dar
gestellten Druckwerks an.
Durch die eine Hubbewegung ausführenden Trennsauger 7 werden die Bogen 9 taktweise
vom Bogenstapel 10 vereinzelt und an die Transportsauger 8 übergeben. Die Transportsau
ger 8 erfassen den jeweils vereinzelten Bogen 9 im hinteren Bereich und transportieren die
sen in Transportrichtung 11, bis das freie Ende in den Bereich zwischen der Bänderwalze 12
und der abgeschwenkten Taktwalze 19 gelangt ist. Nachfolgend wird die Taktwalze 19 durch
die Stelleinrichtung 26 gegen die Bänderwalze 12 geführt, damit der Bogen 9 erfaßt und die
ser nachfolgend von den Transportsaugern 8 freigegeben, die ihrerseits zurückgeführt wer
den zum Erfassen eines Folgebogens.
Zum Antreiben des Saugkopfes 6 und damit der Trennsauger 7 sowie der Transportsauger
8 ist dem Saugkopf 6 ein Antrieb 23 zugeordnet, der mechanisch z. B. mittels eines an sich
bekannten Phasenverstellgetriebes oder elektrisch über eine Steuereinrichtung 24 mit dem
Antrieb 22 der Bänderwalze 12 verknüpft sein kann. Über die Steuereinrichtung 24 werden
die Antriebe 22, 23 unter Einbeziehung von Taktsignalen der nachgeordneten Druckmaschi
ne, initiiert mittels eines der Anlegtrommel 21 zugeordneten Inkrementalgebers 25, mit takt
gebundenen Geschwindigkeitsprofilen angesteuert, wobei der Antrieb 22 der Bänderwalze
12 mit sinoidal verlaufenden Geschwindigkeitsprofilen 27, wie z. B. in Fig. 3 dargestellt, an
gesteuert wird. Im Diagramm der Fig. 3, in dem die Geschwindigkeit V der Transportbänder
14 über dem Drehwinkel ϕ der Druckmaschine aufgetragen wurde, erfolgt im Punkt der ge
ringsten Geschwindigkeit V der Transportbänder 14, der im Diagramm als Übergabepunkt 28
bezeichnet ist, die Übergabe der durch die Transportsauger 8 geförderten Bogen 9.
Da jedoch die Stärke der zur Verarbeitung gelangenden Bedruckstoffe in einem großen Be
reich variiert, werden die Bogen 9 in Abhängigkeit von ihrer Materialstärke in vom Übergabe
punkt 28 abweichenden Punkten durch die gegen die Bänderwalze 12 geführte Taktwalze 19
geklemmt und damit von den Transportbändern 14 übernommen. So wird z. B. im Übergabe
punkt 28.1 ein Bogen 9 größerer Dicke und im Punkt 28.2 ein Bogen 9 geringerer Dicke von
den Transportbändern 14 übernommen, wodurch letztlich die Zuführgenauigkeit der Bogen 9
zu den Vordermarken 4 nachteilig beeinflußt wird. Da auch bei einer Phasenstellung, bei der
der Arbeitstakt des Saugkopfes 6 vor- oder nacheilend zum Arbeitstakt des Bändertisch 2
verstellt wird, die Taktwalze 19 bei einem konstant vorgegebenen Drehwinkel ϕ in Wirkver
bindung mit der Bänderwalze 12 gelangt, wird die Zuführgenauigkeit der Bogen 9 zu den
Vordermarken 4 nachteilig beeinflußt bzw. die Möglichkeit des Regelns der Ankunft der Bo
gen 9 an den Vordermarken durch eine Phasenstellung eingeschränkt.
Diese Nachteile werden dadurch kompensiert, daß durch die Stelleinrichtung 26, angesteuert
durch die Steuereinrichtung 24, der Steuertakt der Taktwalze 19, wobei der Steuertakt der
Drehwinkelbereich ϕ ist, in dem die Taktwalze 19 in Wirkverbindung mit der Bänderwalze 12
steht, sowohl in seiner Größe als auch vor- oder nacheilend innerhalb eines Arbeitstaktes
des Bändertischs 2 verstellbar ausgeführt ist. Dabei ist es vorteilhaft, den optimalen Aufsetz
punkt der Taktwalze 19 auf die Bänderwalze 12 sowie die Größe des Steuertaktes der Takt
walze 19 in Abhängigkeit von den zur Verarbeitung vorgesehenen Bedruckstoffen in der
Steuereinrichtung 24 abrufbar zu speichern, wobei es möglich ist, diese Werte in Abhängig
keit von der Phasenlage des Arbeitstaktes des Saugkopfs 6 zu der des Bändertischs 2 zu
realisieren.
1
Bogenanleger
2
Bändertisch
3
Anlegtisch
4
Vordermarke
5
Seitenmarke
6
Saugkopf
7
Trennsauger
8
Transportsauger
9
Bogen
10
Bogenstapel
11
Bogenförderrichtung
12
Bänderwalze
13
Bänderwalze
14
Transportband
15
Umlenkrolle
16
Spannrolle
17
Tischblech
18
Umlaufrichtung
19
Taktwalze
20
Schwinganlage
21
Anlegtrommel
22
Antrieb
23
Antrieb
24
Steuereinrichtung
25
Inkrementalgeber
26
Stelleinrichtung
27
Geschwindigkeitsprofil
28
Übergabepunkt
28.1
Übergabepunkt
28.2
Übergabepunkt
v Geschwindigkeit
ϕ Drehwinkel
v Geschwindigkeit
ϕ Drehwinkel
Claims (1)
- Vorrichtung zum Zuführen von Bogen zu einer nachgeordneten bogenverarbeitenden Maschine mit einem Trennsauger zum Vereinzeln der Bogen von einem Stapel sowie Transportsauger zum Fördern der Bogen zu einem Bändertisch enthaltenden Saugkopf, wobei der Bändertisch sowie der Saugkopf im Takt der bogenverarbeitenden Maschine antreibbar sind und eine ebenfalls im Maschinentakt schwingende Taktwalze vorgesehen ist, welche das freie Ende des Bogens gegen die Transportbänder führt, dadurch ge kennzeichnet, dass die Größe des Steuertaktes, während der die Taktwalze (19) in Wirk verbindung mit den Transportbändern (14) des Bändertischs (2) steht, einstellbar und dem Arbeitstakt des Bändertischs (2) vor- oder nacheilend veränderbar ist, wobei die Größe des Steuertaktes der Taktwalze (19) und das Maß der Vor- oder Nacheilung in Abhängigkeit von der Materialstärke der zur Verarbeitung gelangenden Bogen (9) und von der Phasenlage des Arbeitstaktes des Saugkopfes (6) zum Arbeitstakt des Bänder tischs (2) einstellbar ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
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DE1997155519 DE19755519C2 (de) | 1997-12-13 | 1997-12-13 | Vorrichtung zum Zuführen von Bogen |
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DE10146468B4 (de) * | 2001-09-20 | 2007-04-12 | Fresenius Kabi Deutschland Gmbh | Vorrichtung zur Übergabe von Beuteln an einen Lineartransport |
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DE102008036139A1 (de) | 2008-08-02 | 2010-02-04 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von in einem Schuppenabstand angeordneten Bogen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE515215C (de) * | 1930-12-24 | Rockstroh Werke Akt Ges | Stellvorrichtung fuer die Taktrollen von Bogenzufuehrungsvorrichtungen | |
DE4011663A1 (de) * | 1990-04-11 | 1991-10-17 | Spiess Gmbh G | Bogenanleger |
EP0644139B1 (de) * | 1993-09-17 | 1996-11-27 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Bogenanlegereinheit |
-
1997
- 1997-12-13 DE DE1997155519 patent/DE19755519C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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DE19755519A1 (de) | 1999-06-17 |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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Owner name: KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WUERZB, DE |
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