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DE19755519C2 - Vorrichtung zum Zuführen von Bogen - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Bogen

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DE19755519C2
DE19755519C2 DE1997155519 DE19755519A DE19755519C2 DE 19755519 C2 DE19755519 C2 DE 19755519C2 DE 1997155519 DE1997155519 DE 1997155519 DE 19755519 A DE19755519 A DE 19755519A DE 19755519 C2 DE19755519 C2 DE 19755519C2
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Germany
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sheet
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sheets
suction head
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DE1997155519
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Gerhard Heger
Andreas Sternecker
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Koenig and Bauer AG
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Koenig and Bauer AG
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Application filed by Koenig and Bauer AG filed Critical Koenig and Bauer AG
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Bogen zu einer nachgeordneten bogenverarbeitenden Maschine mit einem, Trennsauger zum Vereinzeln der Bogen sowie Transportsauger zum Fördern der Bogen zu einem Bändertisch enthaltenden Saugkopf, wo­ bei der Bändertisch sowie der Saugkopf im Takt der bogenverarbeitenden Maschine antreib­ bar sind und eine ebenfalls im Maschinentakt schwingende Taktwalze vorgesehen ist, wel­ che das freie Ende der Bogen gegen die Transportbänder des Bändertischs führt.
Es ist allgemein üblich, durch in einem Saugkopf vorgesehene Trennsauger den jeweils obersten Bogen eines Bogenstapels zu vereinzeln und diesen an ebenfalls im Saugkopf an­ geordnete Transportsauger zu übergeben, die den Bogen zu einem Bändertisch transportie­ ren. Die Übergabe der durch die Transportsauger geförderten Bogen an die Transportbänder des Bändertischs erfolgt, indem eine Taktwalze, die mit einer dem Saugkopf zugewandten, die Transportbänder des Bändertischs führenden Bänderwalze korrespondiert, im Arbeitstakt der bogenverarbeitenden Maschine gegen die Bänderwalze oder von dieser weg gesteuert wird. Ist die Taktwalze von der Bänderwalze abgestellt, wird das freie Ende eines Bogens durch die Transportsauger zwischen die Taktwalze und die Bänderwalze transportiert, nach­ folgend die Taktwalze an die Bänderwalze angestellt, damit der Bogen geklemmt und so durch die Transportbänder staffelförmig oder als Einzelbogen gegen Vordermarken geför­ dert, wo eine Ausrichtung nach der Vorder- und Seitenkante erfolgt (DE 40 11 663 A1). Um die Bogen mit einer niedrigen Fördergeschwindigkeit an den Vordermarken anlegen zu können, werden die Transportbänder einem sinoidalen Geschwindigkeitsprofil folgend, bei­ spielsweise mittels eines Räderkoppelgetriebes oder mittels eines einer Bänderwalze zuge­ ordneten Motors (EP 644 139 B1), angetrieben. Eine Korrekturmöglichkeit der Ankunft der Bogen an den Vordermarken ist dadurch gegeben, dass im Antrieb des Saugkopfes ein Pha­ senstellgetriebe vorgesehen ist, mit dem der Arbeitstakt des Saugkopfes gegenüber dem des Bändertischs vor- oder nacheilend angetrieben werden kann. Erfolgt der Antrieb des Bändertischs mittels eines separaten Motors gem. EP 644 139 B1 wird der Saugkopf eben­ falls mit Hilfe eines separaten Motors angetrieben und eine Phasenstellung des Arbeitstaktes des Saugkopfes durch eine Verarbeitungselektronik realisiert.
Nachteilig ist, dass unabhängig von der Phasenstellung des Saugkopfes die Taktwalze in­ nerhalb eines konstanten Drehwinkelbereichs der bogenverarbeitenden Maschine in Wirk­ verbindung mit der Bänderwalze steht, wobei immer das Aufsetzen der Taktwalze auf die Bänderwalze sowie das Abheben von der Bänderwalze bei einem vorgegebenen Drehwinkel der bogenverarbeitenden Maschine erfolgt, unabhängig von der Materialstärke des zur Ver­ arbeitung gelangenden Bedruckstoffs, wodurch die Zuführgenauigkeit der Bogen zu den Vordermarken nachteilig beeinflusst wird.
Aus der DE 515 215 C ist es bekannt, eine Vor- oder Nacheilung des Steuertaktes von Takt­ rollen, die mit Hilfe eines Kurvengetriebes angetrieben werden, dadurch zu realisieren, dass die Kurvenrolle durch einen ortsfesten Stellhebel verlagert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Zuführen von Bogen zu schaffen, die unabhängig von der Beschaffenheit der zur Verarbeitung gelangenden Bedruckstoffe und der Maschinengeschwindigkeit eine optimale Zuführgenauigkeit der Bogen zu den Vorder­ marken sichert.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des einzigen Anspruchs gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Steuerung der die Bogen gegen die Transportbänder des Bändertischs führenden Taktwalze in Abhängig­ keit von der Materialstärke der zur Verarbeitung gelangenden Bedruckstoffe und von der Phasenlage des Arbeitstaktes des Saugkopfes zum Arbeitstakt des Bändertischs erfolgt, wo­ durch die Zuführgenauigkeit der Bogen zu den Vordermarken verbessert werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zuge­ hörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Darstellung der Vorrichtung zum Zuführen von Bogen in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Antriebes der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Geschwindigkeitsprofil der Transportbänder.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Zuführen von Bogen besteht aus einem Bogen­ anleger 1, einem Bändertisch 2, einem Anlegtisch 3 und dem Anlegtisch 3 zugeordneten Vordermarken 4 sowie Seitenmarken 5.
Der Bogenanleger 1 weist einen Saugkopf 6 mit Trennsaugern 7 und Transportsaugern 8 auf. Im Bogenanleger 1 ist ein aus Bogen 9 bestehender Bogenstapel 10 vorgesehen. Der in Bogenförderrichtung 11 dem Bogenanleger 1 nachgeordnete Bändertisch 2 weist ein Tischblech 17 sowie sich quer zur Bogenförderrichtung 11 erstreckende Bänderwalzen 12, 13 auf. Die Bänderwalzen 12, 13 werden von mindestens zwei im Abstand zueinander ange­ ordneten Transportbändern 14 umschlungen, die durch Umlenkrollen 15 und Spannrollen 16 geführt werden. Die Transportbänder 14 werden z. B. mittels der Bänderwalze 12 oder 13 in Umlaufrichtung 18 angetrieben. Dazu ist im Ausführungsbeispiel der Bänderwalze 12 ein An­ trieb 22 zugeordnet. Mit der dem Bogenanleger 1 zugewandten Bänderwalze 12 korrespon­ diert eine Taktwalze 19, die innerhalb eines Arbeitstaktes einmal gegen die Bänderwalze 12 gesteuert wird. Dazu ist die Taktwalze 19 mit einer Stelleinrichtung 26 versehen (Fig. 2). Der sich dem Bändertisch 2 anschließende Anlegtisch 3 weist beidseitig eine Seitenmarke 5 sowie über die Breite verteilt Vordermarken 4 auf, die periodisch durch nicht dargestellte Mittel unter die Ebene des Anlegtisches 3 geschwenkt werden. Dem Anlegtisch 3 schließt sich eine Schwinganlage 20 und dieser nachgeordnet eine Anlegtrommel 21 eines nicht dar­ gestellten Druckwerks an.
Durch die eine Hubbewegung ausführenden Trennsauger 7 werden die Bogen 9 taktweise vom Bogenstapel 10 vereinzelt und an die Transportsauger 8 übergeben. Die Transportsau­ ger 8 erfassen den jeweils vereinzelten Bogen 9 im hinteren Bereich und transportieren die­ sen in Transportrichtung 11, bis das freie Ende in den Bereich zwischen der Bänderwalze 12 und der abgeschwenkten Taktwalze 19 gelangt ist. Nachfolgend wird die Taktwalze 19 durch die Stelleinrichtung 26 gegen die Bänderwalze 12 geführt, damit der Bogen 9 erfaßt und die­ ser nachfolgend von den Transportsaugern 8 freigegeben, die ihrerseits zurückgeführt wer­ den zum Erfassen eines Folgebogens.
Zum Antreiben des Saugkopfes 6 und damit der Trennsauger 7 sowie der Transportsauger 8 ist dem Saugkopf 6 ein Antrieb 23 zugeordnet, der mechanisch z. B. mittels eines an sich bekannten Phasenverstellgetriebes oder elektrisch über eine Steuereinrichtung 24 mit dem Antrieb 22 der Bänderwalze 12 verknüpft sein kann. Über die Steuereinrichtung 24 werden die Antriebe 22, 23 unter Einbeziehung von Taktsignalen der nachgeordneten Druckmaschi­ ne, initiiert mittels eines der Anlegtrommel 21 zugeordneten Inkrementalgebers 25, mit takt­ gebundenen Geschwindigkeitsprofilen angesteuert, wobei der Antrieb 22 der Bänderwalze 12 mit sinoidal verlaufenden Geschwindigkeitsprofilen 27, wie z. B. in Fig. 3 dargestellt, an­ gesteuert wird. Im Diagramm der Fig. 3, in dem die Geschwindigkeit V der Transportbänder 14 über dem Drehwinkel ϕ der Druckmaschine aufgetragen wurde, erfolgt im Punkt der ge­ ringsten Geschwindigkeit V der Transportbänder 14, der im Diagramm als Übergabepunkt 28 bezeichnet ist, die Übergabe der durch die Transportsauger 8 geförderten Bogen 9.
Da jedoch die Stärke der zur Verarbeitung gelangenden Bedruckstoffe in einem großen Be­ reich variiert, werden die Bogen 9 in Abhängigkeit von ihrer Materialstärke in vom Übergabe­ punkt 28 abweichenden Punkten durch die gegen die Bänderwalze 12 geführte Taktwalze 19 geklemmt und damit von den Transportbändern 14 übernommen. So wird z. B. im Übergabe­ punkt 28.1 ein Bogen 9 größerer Dicke und im Punkt 28.2 ein Bogen 9 geringerer Dicke von den Transportbändern 14 übernommen, wodurch letztlich die Zuführgenauigkeit der Bogen 9 zu den Vordermarken 4 nachteilig beeinflußt wird. Da auch bei einer Phasenstellung, bei der der Arbeitstakt des Saugkopfes 6 vor- oder nacheilend zum Arbeitstakt des Bändertisch 2 verstellt wird, die Taktwalze 19 bei einem konstant vorgegebenen Drehwinkel ϕ in Wirkver­ bindung mit der Bänderwalze 12 gelangt, wird die Zuführgenauigkeit der Bogen 9 zu den Vordermarken 4 nachteilig beeinflußt bzw. die Möglichkeit des Regelns der Ankunft der Bo­ gen 9 an den Vordermarken durch eine Phasenstellung eingeschränkt.
Diese Nachteile werden dadurch kompensiert, daß durch die Stelleinrichtung 26, angesteuert durch die Steuereinrichtung 24, der Steuertakt der Taktwalze 19, wobei der Steuertakt der Drehwinkelbereich ϕ ist, in dem die Taktwalze 19 in Wirkverbindung mit der Bänderwalze 12 steht, sowohl in seiner Größe als auch vor- oder nacheilend innerhalb eines Arbeitstaktes des Bändertischs 2 verstellbar ausgeführt ist. Dabei ist es vorteilhaft, den optimalen Aufsetz­ punkt der Taktwalze 19 auf die Bänderwalze 12 sowie die Größe des Steuertaktes der Takt­ walze 19 in Abhängigkeit von den zur Verarbeitung vorgesehenen Bedruckstoffen in der Steuereinrichtung 24 abrufbar zu speichern, wobei es möglich ist, diese Werte in Abhängig­ keit von der Phasenlage des Arbeitstaktes des Saugkopfs 6 zu der des Bändertischs 2 zu realisieren.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Bogenanleger
2
Bändertisch
3
Anlegtisch
4
Vordermarke
5
Seitenmarke
6
Saugkopf
7
Trennsauger
8
Transportsauger
9
Bogen
10
Bogenstapel
11
Bogenförderrichtung
12
Bänderwalze
13
Bänderwalze
14
Transportband
15
Umlenkrolle
16
Spannrolle
17
Tischblech
18
Umlaufrichtung
19
Taktwalze
20
Schwinganlage
21
Anlegtrommel
22
Antrieb
23
Antrieb
24
Steuereinrichtung
25
Inkrementalgeber
26
Stelleinrichtung
27
Geschwindigkeitsprofil
28
Übergabepunkt
28.1
Übergabepunkt
28.2
Übergabepunkt
v Geschwindigkeit
ϕ Drehwinkel

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Zuführen von Bogen zu einer nachgeordneten bogenverarbeitenden Maschine mit einem Trennsauger zum Vereinzeln der Bogen von einem Stapel sowie Transportsauger zum Fördern der Bogen zu einem Bändertisch enthaltenden Saugkopf, wobei der Bändertisch sowie der Saugkopf im Takt der bogenverarbeitenden Maschine antreibbar sind und eine ebenfalls im Maschinentakt schwingende Taktwalze vorgesehen ist, welche das freie Ende des Bogens gegen die Transportbänder führt, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Größe des Steuertaktes, während der die Taktwalze (19) in Wirk­ verbindung mit den Transportbändern (14) des Bändertischs (2) steht, einstellbar und dem Arbeitstakt des Bändertischs (2) vor- oder nacheilend veränderbar ist, wobei die Größe des Steuertaktes der Taktwalze (19) und das Maß der Vor- oder Nacheilung in Abhängigkeit von der Materialstärke der zur Verarbeitung gelangenden Bogen (9) und von der Phasenlage des Arbeitstaktes des Saugkopfes (6) zum Arbeitstakt des Bänder­ tischs (2) einstellbar ausgeführt ist.
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