DE19750815B4 - Biegevorrichtung für ein Metallband - Google Patents
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-
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Abstract
Biegevorrichtung
für ein
Metallband, angeordnet vor einer Haspelanlage zur Bildung einer
ersten Windung, mit mindestens drei Biegerollen (7, 8), von denen
eine (7) mittels einer Hydraulikzylindereinheit (6) relativ zu den
beiden anderen (8) anstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Hydraulikzylindereinheit (6) als positionsgeregelte Hydraulikzylindereinheit
(6) ausgebildet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Biegevorrichtung für ein Metallband, angeordnet vor einer Haspelanlage zur Bildung einer ersten Windung, mit mindestens drei Biegerollen, von denen eine mittels einer Hydraulikzylindereinheit relativ zu den beiden anderen anstellbar ist.
- Derartige Biegevorrichtungen werden insbesondere beim Aufhaspeln von Metallbändern eingesetzt (
DE 30 11 487 C2 ,DE 2 256 030 A ). Das Band läuft hierbei zwischen den drei Biegerollen hindurch, wobei eine der Biegerollen auf einer Seite und die beiden anderen Biegerollen auf der anderen Seite des Bandes angeordnet sind. Durch Anstellen der Biegerollen relativ zueinander werden dann die Biegebedingungen für das Band eingestellt, so dass sich hinter der Biegevorrichtung die erste Windung eines Bundes bildet. Danach werden die Biegerollen auseinandergefahren, so dass das weitere Wickeln des Bandes ohne Biegevorgang durch die Biegevorrichtung erfolgen kann. Das Band läuft also nach dem Wickeln der ersten Windung(en) ohne weiteres Biegen durch die Biegevorrichtung hindurch. - Im Stand der Technik werden die Biegerollen mittels einer Hydraulikzylindereinheit relativ zueinander angestellt, wobei die Positionierung der Biegerollen relativ zueinander durch einen mechanischen Anschlag erfolgt. Der Anschlag selbst wird vor dem Anstellen der Biegerollen separat durch mechanisches Verstellen oder elektrisches oder hydraulisches Anstellen positioniert.
- Die Nachteile der Lösung des Standes der Technik sind vielfältig. Zum einen kann nur eine langsame Verstellung des Anschlages vorgenommen werden. Ferner verursachen der Anschlag und seine Verstellmöglichkeit erhebliche Kosten, und zwar sowohl Material- als auch Fertigungs- als auch Wartungs- und Instandhaltungskosten.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Biegevorrichtung für ein Metallband der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, welche die obenstehenden Nachteile beseitigt.
- Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Hydraulikzylindereinheit als positionsgeregelte Hydraulikzylindereinheit ausgebildet ist. Das Positionieren der einen Biegerolle relativ zu den beiden anderen erfolgt bei der Erfindung also direkt durch eine Wegerfassung in oder an der Hydraulikzylindereinheit selbst. Ein mechanischer Anschlag und eine Verstellmöglichkeit für diesen Anschlag können entfallen. Ferner kann die Anstellung der einen Biegerolle relativ zu den beiden anderen auch während der Biegevorganges, also unter Last, erfolgen.
- Die Reaktionszeiten der Hydraulikzylindereinheit sind kurz. Wenn die Hydraulikzylindereinheit auch als druckgeregelte Hydraulikzylindereinheit ausgebildet ist, können daher am Bandanfang auftretende elastische Verformungen der Biegevorrichtung kompensiert werden.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigen
-
1 eine Biegevorrichtung für ein Metallband und -
2 eine Regelung für eine Hydraulikzylindereinheit. - Gemäß
1 besteht eine Biegevorrichtung im wesentlichen aus einem Grundkörper1 und einem bezüglich des Grundkörpers1 anstellbaren Anstellelement2 . Das Anstellelement2 weist zwei Enden3 ,4 auf. Das eine Ende3 des Anstellelements2 ist dabei über eine Gelenkverbindung5 schwenkbar am Grundkörper1 angelenkt. Mit seinem anderen Ende4 ist das Anstellelement2 über eine Hydraulikzylindereinheit6 anstellbar mit dem Grundkörper1 verbunden. - Im Grundkörper
1 ist eine Biegerolle7 angeordnet, während im Anstellelement2 zwei weitere Biegerollen8 angeordnet sind. Ferner ist der Hydraulikzylindereinheit6 ein Linearweggeber9 zugeordnet ist, der außerhalb der Hydraulikzylindereinheit6 angeordnet ist. Alternativ könnte der Linearweggeber9 z.B. auch innerhalb der Hydraulikzylindereinheit6 angeordnet sein. - Der Linearweggeber
9 liefert ein Ausgangssignal, welches – vgl.2 – einem Positionsregler10 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Positionsreglers10 wird einem unterlagernden Druckregler11 zugeführt, dem als zweites Eingangssignal der von einem Drucksensor12 gelieferte Istdruck in der Hydraulikzylindereinheit6 zugeführt wird. Aufgrund des Ausgangssignals des unterlagerten Druckreglers11 erfolgt dann die Verstellung der Hydraulikzylindereinheit6 . - Die Hydraulikzylindereinheit
6 ist somit sowohl als positionsgeregelte als auch als druckgeregelte Hydraulikzylindereinheit6 ausgebildet. - Die Biegerollen
8 sind in einem Abstand d voneinander angeordnet. Ferner ist ersichtlich, daß die Achsen der Biegerollen7 ,8 parallel zueinander verlaufen. - Die Biegevorrichtung wird vorzugsweise zum Biegen eines Vorbandes verwendet, also eines Stahlbandes, das eine Vorstraße oder eine Dünnbrammengießanlage verlassen hat. Ein derartiges Stahlband weist eine Dicke zwischen 15 und 50 mm auf.
- Die erfindungsgemäße Biegevorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn das Band mit seinem Bandanfang in die Biegevorrichtung einläuft, wird die Hydraulikzylindereinheit6 auf eine vorbestimmte Sollposition zugefahren, um die Biegerollen8 relativ zur Biegerolle7 anzustellen und so die vorbekannten Biegebedingungen einzustellen, mittels derer das einlaufende Band derart gebogen wird, daß sich hinter der Biegevorrichtung die erste Windung eines zu wickelnden Bundes bildet. Nach dem Wickeln der ersten Windung bzw. der ersten Windungen ist ein weiteres Biegen des Bandes nicht mehr erforderlich. Die Hydraulikzylindereinheit6 wird daher ausgefahren und die Biegerollen8 von der Biegerolle7 weggefahren. - Das Öffnen der Biegevorrichtung ist unkritisch. Erforderlich ist nur, daß die Biegerollen
8 weit genug von der Biegerolle7 weggefahren werden, so daß kein Biegen des Bandes mehr erfolgt. Beim Anstellen der Biegerollen8 relativ zur Biegerolle7 hingegen, also beim Einstellen der Biegebedingungen, ist eine genaue Positionierung der Biegerollen8 zur Biegerolle7 erforderlich. Um diese genaue Positionierung zu erreichen, ist die Hydraulikzylindereinheit6 , wie obenstehend beschrieben, als positionsgeregelte Hydraulikzylindereinheit6 ausgebildet. Die Positionierung kann dabei nicht nur vorab, also vor Einlaufen des Bandanfangs erfolgen. Die Positionierung kann bei der erfindungsgemäßen Biegevorrichtung auch unter Last erfolgen, also wenn sich der Bandanfang bereits in der Biegevorrichtung befindet. - Da die Hydraulikzylindereinheit
6 weiterhin auch als druckgeregelte Hydraulikzylindereinheit6 ausgebildet ist, können die elastischen Verformungen der Biegevorrichtung, welche beim Eintritt des Bandes in die Biegevorrichtung erfolgen, teilweise oder vollständig durch ein entsprechendes Nachstellen der Hydraulikzylindereinheit6 kompensiert werden. Die Biegebedingungen bzw. der Biegespalt zwischen den Biegerollen7 ,8 können somit mit größerer Genauigkeit als bisher eingestellt werden. Ferner kann jederzeit durch einfach Vorgabe eines neuen Sollwertes für den Positionsregler10 eine neue Sollposition angefahren werden, so daß ein schnelleres Verstellen des Anstellelements2 möglich ist. - Durch den Wegfall des Anschlags und seiner geregelten Verstellmöglichkeit sind Herstellungs- und Konstruktionskosten in erheblichem Umfang einsparbar. Auch die Wartungs-, Instandhaltungs- und Ersatzteilhaltungskosten können reduziert werden.
-
- 1
- Grundkörper
- 2
- Anstellelement/Schwinge
- 3, 4
- Enden
- 5
- Gelenkverbindung
- 6
- Hydraulikzylindereinheit
- 7, 8
- Biegerollen
- 9
- Linearweggeber
- 10
- Positionsregler
- 11
- Druckregler
- 12
- Drucksensor
- d
- Abstand
Claims (6)
- Biegevorrichtung für ein Metallband, angeordnet vor einer Haspelanlage zur Bildung einer ersten Windung, mit mindestens drei Biegerollen (
7 ,8 ), von denen eine (7 ) mittels einer Hydraulikzylindereinheit (6 ) relativ zu den beiden anderen (8 ) anstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikzylindereinheit (6 ) als positionsgeregelte Hydraulikzylindereinheit (6 ) ausgebildet ist. - Biegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikzylindereinheit (
6 ) als druckgeregelte Hydraulikzylindereinheit (6 ) ausgebildet ist. - Biegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylindereinheit (
6 ) ein innerhalb oder außerhalb der Hydraulikzylindereinheit (6 ) angeordneter Weggeber (9 ) zugeordnet ist. - Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegevorrichtung aus einem Grundkörper (
1 ) und einem bezüglich des Grundkörpers (1 ) anstellbaren Abstellelement (2 ) mit zwei Enden (3 ,4 ) besteht, dass die eine Biegerolle (7 ) im Grundkör per (1 ) angeordnet ist und dass die beiden anderen Biegerollen (8 ) im Anstellelement (2 ) angeordnet sind. - Biegevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anstellelement (
2 ) mit seinem einem Ende (3 ) am Grundkörper (1 ) angelenkt und mit seinem anderen Ende (4 ) über die Hydraulikzylindereinheit (6 ) anstellbar mit dem Grundkörper (1 ) verbunden ist. - Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegevorrichtung zum Biegen eines Stahl – Vorbandes verwendet wird.
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