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DE19750815B4 - Biegevorrichtung für ein Metallband - Google Patents

Biegevorrichtung für ein Metallband Download PDF

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DE19750815B4
DE19750815B4 DE1997150815 DE19750815A DE19750815B4 DE 19750815 B4 DE19750815 B4 DE 19750815B4 DE 1997150815 DE1997150815 DE 1997150815 DE 19750815 A DE19750815 A DE 19750815A DE 19750815 B4 DE19750815 B4 DE 19750815B4
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DE
Germany
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bending
hydraulic cylinder
cylinder unit
bending device
rollers
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Application number
DE1997150815
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DE19750815A1 (de
Inventor
Horst Grafe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMS Group GmbH
Original Assignee
SMS Demag AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/28Means for indicating the position, e.g. end of stroke
    • F15B15/2815Position sensing, i.e. means for continuous measurement of position, e.g. LVDT
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/14Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers

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Abstract

Biegevorrichtung für ein Metallband, angeordnet vor einer Haspelanlage zur Bildung einer ersten Windung, mit mindestens drei Biegerollen (7, 8), von denen eine (7) mittels einer Hydraulikzylindereinheit (6) relativ zu den beiden anderen (8) anstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikzylindereinheit (6) als positionsgeregelte Hydraulikzylindereinheit (6) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Biegevorrichtung für ein Metallband, angeordnet vor einer Haspelanlage zur Bildung einer ersten Windung, mit mindestens drei Biegerollen, von denen eine mittels einer Hydraulikzylindereinheit relativ zu den beiden anderen anstellbar ist.
  • Derartige Biegevorrichtungen werden insbesondere beim Aufhaspeln von Metallbändern eingesetzt ( DE 30 11 487 C2 , DE 2 256 030 A ). Das Band läuft hierbei zwischen den drei Biegerollen hindurch, wobei eine der Biegerollen auf einer Seite und die beiden anderen Biegerollen auf der anderen Seite des Bandes angeordnet sind. Durch Anstellen der Biegerollen relativ zueinander werden dann die Biegebedingungen für das Band eingestellt, so dass sich hinter der Biegevorrichtung die erste Windung eines Bundes bildet. Danach werden die Biegerollen auseinandergefahren, so dass das weitere Wickeln des Bandes ohne Biegevorgang durch die Biegevorrichtung erfolgen kann. Das Band läuft also nach dem Wickeln der ersten Windung(en) ohne weiteres Biegen durch die Biegevorrichtung hindurch.
  • Im Stand der Technik werden die Biegerollen mittels einer Hydraulikzylindereinheit relativ zueinander angestellt, wobei die Positionierung der Biegerollen relativ zueinander durch einen mechanischen Anschlag erfolgt. Der Anschlag selbst wird vor dem Anstellen der Biegerollen separat durch mechanisches Verstellen oder elektrisches oder hydraulisches Anstellen positioniert.
  • Die Nachteile der Lösung des Standes der Technik sind vielfältig. Zum einen kann nur eine langsame Verstellung des Anschlages vorgenommen werden. Ferner verursachen der Anschlag und seine Verstellmöglichkeit erhebliche Kosten, und zwar sowohl Material- als auch Fertigungs- als auch Wartungs- und Instandhaltungskosten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Biegevorrichtung für ein Metallband der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, welche die obenstehenden Nachteile beseitigt.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Hydraulikzylindereinheit als positionsgeregelte Hydraulikzylindereinheit ausgebildet ist. Das Positionieren der einen Biegerolle relativ zu den beiden anderen erfolgt bei der Erfindung also direkt durch eine Wegerfassung in oder an der Hydraulikzylindereinheit selbst. Ein mechanischer Anschlag und eine Verstellmöglichkeit für diesen Anschlag können entfallen. Ferner kann die Anstellung der einen Biegerolle relativ zu den beiden anderen auch während der Biegevorganges, also unter Last, erfolgen.
  • Die Reaktionszeiten der Hydraulikzylindereinheit sind kurz. Wenn die Hydraulikzylindereinheit auch als druckgeregelte Hydraulikzylindereinheit ausgebildet ist, können daher am Bandanfang auftretende elastische Verformungen der Biegevorrichtung kompensiert werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigen
  • 1 eine Biegevorrichtung für ein Metallband und
  • 2 eine Regelung für eine Hydraulikzylindereinheit.
  • Gemäß 1 besteht eine Biegevorrichtung im wesentlichen aus einem Grundkörper 1 und einem bezüglich des Grundkörpers 1 anstellbaren Anstellelement 2. Das Anstellelement 2 weist zwei Enden 3, 4 auf. Das eine Ende 3 des Anstellelements 2 ist dabei über eine Gelenkverbindung 5 schwenkbar am Grundkörper 1 angelenkt. Mit seinem anderen Ende 4 ist das Anstellelement 2 über eine Hydraulikzylindereinheit 6 anstellbar mit dem Grundkörper 1 verbunden.
  • Im Grundkörper 1 ist eine Biegerolle 7 angeordnet, während im Anstellelement 2 zwei weitere Biegerollen 8 angeordnet sind. Ferner ist der Hydraulikzylindereinheit 6 ein Linearweggeber 9 zugeordnet ist, der außerhalb der Hydraulikzylindereinheit 6 angeordnet ist. Alternativ könnte der Linearweggeber 9 z.B. auch innerhalb der Hydraulikzylindereinheit 6 angeordnet sein.
  • Der Linearweggeber 9 liefert ein Ausgangssignal, welches – vgl. 2 – einem Positionsregler 10 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Positionsreglers 10 wird einem unterlagernden Druckregler 11 zugeführt, dem als zweites Eingangssignal der von einem Drucksensor 12 gelieferte Istdruck in der Hydraulikzylindereinheit 6 zugeführt wird. Aufgrund des Ausgangssignals des unterlagerten Druckreglers 11 erfolgt dann die Verstellung der Hydraulikzylindereinheit 6.
  • Die Hydraulikzylindereinheit 6 ist somit sowohl als positionsgeregelte als auch als druckgeregelte Hydraulikzylindereinheit 6 ausgebildet.
  • Die Biegerollen 8 sind in einem Abstand d voneinander angeordnet. Ferner ist ersichtlich, daß die Achsen der Biegerollen 7, 8 parallel zueinander verlaufen.
  • Die Biegevorrichtung wird vorzugsweise zum Biegen eines Vorbandes verwendet, also eines Stahlbandes, das eine Vorstraße oder eine Dünnbrammengießanlage verlassen hat. Ein derartiges Stahlband weist eine Dicke zwischen 15 und 50 mm auf.
  • Die erfindungsgemäße Biegevorrichtung arbeitet wie folgt:
    Wenn das Band mit seinem Bandanfang in die Biegevorrichtung einläuft, wird die Hydraulikzylindereinheit 6 auf eine vorbestimmte Sollposition zugefahren, um die Biegerollen 8 relativ zur Biegerolle 7 anzustellen und so die vorbekannten Biegebedingungen einzustellen, mittels derer das einlaufende Band derart gebogen wird, daß sich hinter der Biegevorrichtung die erste Windung eines zu wickelnden Bundes bildet. Nach dem Wickeln der ersten Windung bzw. der ersten Windungen ist ein weiteres Biegen des Bandes nicht mehr erforderlich. Die Hydraulikzylindereinheit 6 wird daher ausgefahren und die Biegerollen 8 von der Biegerolle 7 weggefahren.
  • Das Öffnen der Biegevorrichtung ist unkritisch. Erforderlich ist nur, daß die Biegerollen 8 weit genug von der Biegerolle 7 weggefahren werden, so daß kein Biegen des Bandes mehr erfolgt. Beim Anstellen der Biegerollen 8 relativ zur Biegerolle 7 hingegen, also beim Einstellen der Biegebedingungen, ist eine genaue Positionierung der Biegerollen 8 zur Biegerolle 7 erforderlich. Um diese genaue Positionierung zu erreichen, ist die Hydraulikzylindereinheit 6, wie obenstehend beschrieben, als positionsgeregelte Hydraulikzylindereinheit 6 ausgebildet. Die Positionierung kann dabei nicht nur vorab, also vor Einlaufen des Bandanfangs erfolgen. Die Positionierung kann bei der erfindungsgemäßen Biegevorrichtung auch unter Last erfolgen, also wenn sich der Bandanfang bereits in der Biegevorrichtung befindet.
  • Da die Hydraulikzylindereinheit 6 weiterhin auch als druckgeregelte Hydraulikzylindereinheit 6 ausgebildet ist, können die elastischen Verformungen der Biegevorrichtung, welche beim Eintritt des Bandes in die Biegevorrichtung erfolgen, teilweise oder vollständig durch ein entsprechendes Nachstellen der Hydraulikzylindereinheit 6 kompensiert werden. Die Biegebedingungen bzw. der Biegespalt zwischen den Biegerollen 7, 8 können somit mit größerer Genauigkeit als bisher eingestellt werden. Ferner kann jederzeit durch einfach Vorgabe eines neuen Sollwertes für den Positionsregler 10 eine neue Sollposition angefahren werden, so daß ein schnelleres Verstellen des Anstellelements 2 möglich ist.
  • Durch den Wegfall des Anschlags und seiner geregelten Verstellmöglichkeit sind Herstellungs- und Konstruktionskosten in erheblichem Umfang einsparbar. Auch die Wartungs-, Instandhaltungs- und Ersatzteilhaltungskosten können reduziert werden.
  • 1
    Grundkörper
    2
    Anstellelement/Schwinge
    3, 4
    Enden
    5
    Gelenkverbindung
    6
    Hydraulikzylindereinheit
    7, 8
    Biegerollen
    9
    Linearweggeber
    10
    Positionsregler
    11
    Druckregler
    12
    Drucksensor
    d
    Abstand

Claims (6)

  1. Biegevorrichtung für ein Metallband, angeordnet vor einer Haspelanlage zur Bildung einer ersten Windung, mit mindestens drei Biegerollen (7, 8), von denen eine (7) mittels einer Hydraulikzylindereinheit (6) relativ zu den beiden anderen (8) anstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikzylindereinheit (6) als positionsgeregelte Hydraulikzylindereinheit (6) ausgebildet ist.
  2. Biegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikzylindereinheit (6) als druckgeregelte Hydraulikzylindereinheit (6) ausgebildet ist.
  3. Biegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylindereinheit (6) ein innerhalb oder außerhalb der Hydraulikzylindereinheit (6) angeordneter Weggeber (9) zugeordnet ist.
  4. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegevorrichtung aus einem Grundkörper (1) und einem bezüglich des Grundkörpers (1) anstellbaren Abstellelement (2) mit zwei Enden (3, 4) besteht, dass die eine Biegerolle (7) im Grundkör per (1) angeordnet ist und dass die beiden anderen Biegerollen (8) im Anstellelement (2) angeordnet sind.
  5. Biegevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anstellelement (2) mit seinem einem Ende (3) am Grundkörper (1) angelenkt und mit seinem anderen Ende (4) über die Hydraulikzylindereinheit (6) anstellbar mit dem Grundkörper (1) verbunden ist.
  6. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegevorrichtung zum Biegen eines Stahl – Vorbandes verwendet wird.
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