DE19750717A1 - Verfahren zur Inbetriebnahme von aufblähbaren Rettungsinseln - Google Patents
Verfahren zur Inbetriebnahme von aufblähbaren RettungsinselnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Inbetriebnahme von
Rettungsinseln durch Aufblähen, wobei die Rettungsinseln
einen das Cockpit umschließenden, aufblähbaren Grundkörper
und zwei oder mehrere, zumindest im wesentlichen einander
parallele, den Grundkörper übergreifende, im wesentlichen
bogenförmige, aufblähbare Stützen für die Dachhaut
aufweisen.
Es ist bekannt, die Schläuche des Grundkörpers derart mit
den Stützen zu verbinden, daß beim Aufblähen des
Grundkörpers das Druckmittel in die Stützen überströmen
kann. Diese Art der Inbetriebnahme ist günstig, weil der
technische Aufwand hierfür gering ist. Nachteilig ist diese
Art der Inbetriebnahme jedoch deshalb, weil überkommendes
Wasser ein ordnungsgemäßes Aufrichten des Daches
verhindern kann. Insb. kann Wasser auf die Dachhaut auch
zwischen benachbarte Stützen gelangen, dessen Entfernung
beim Errichten des Daches Schwierigkeiten bereitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
zu vermeiden und demgemäß zu erreichen, daß überkommendes
Wasser nicht zu nachteiligen Ansammlungen führen und
demgemäß das Dach ordnungsgemäß errichtet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß zunächst
eine (erste) Stütze so weit aufgebläht, daß sie
zumindest im wesentlichen formsteif, tragfähig ist, worauf
die anderen Stützen derart aufgebläht werden, daß auch sie
formsteif, tragfähig werden. Es versteht sich, daß bei dem
in der Praxis häufigsten Fall, also beim Vorhandensein von
insg. zwei parallelen Stützen aufgrund der Erfindung
zunächst die erste und dann im vorgenannten Sinne die
zweite Stütze aufgebläht wird. Zweckmäßigerweise wird die
erste Stütze zusammen mit dem Aufblähen der Schläuche des
Grundkörpers aufgerichtet und dann formstabil gemacht, was
ggfs. durch Überströmen des Druckmittels von den Schläuchen
des Grundkörpers in die Stütze bewirkt werden kann. Ist
diese Manipulation beendet, wird die zweite Stütze
aufgerichtet, also in den Wirkzustand überführt.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß in Verfolg
des Erfindungsgedankens durch das Aufrichten zunächst einer
Stütze in Verbindung mit der Dachhaut gewissermaßen ein
Spitzdach entsteht, das eine nachteilige Wasseransammlung
auf der Dachhaut unterbindet. Ist unter diesen
Voraussetzungen bereits eine Stütze tragend und formsteif,
so können die zweite, ggfs. die weiteren Stützen aufgebläht
werden.
Es sei erwähnt, daß die vorbeschriebenen Vorteile sich
sowohl bei noch unter Wasser befindlichen Geräten, als auch
unter den vorerwähnten Bedingungen ergeben, wenn nämlich
die Rettungsflösse während der Inbetriebnahme, also während
des Aufblähens vom Wasser überspült werden. Auch bei sog.
selbstaufrichtenden Flössen kann die Erfindung von Nutzen
sein. Eventuell auf der Dachhaut befindliches Wasser wird
in diesen Fällen abgeleitet.
Nach dem Aufblähen der ersten Stütze kann die weitere(n)
Stütze ebenfalls durch Überströmleitungen bzw.
Reduzierelemente gebläht werden, jedoch versteht es sich,
daß auch eigene Druckquellen sowohl für die erste, als
auch für die weiteren Stützten vorgesehen sein können.
Die Erfindung ist nicht an bestimmte Formgebungen des
Grundkörpers und/oder der Stützen gebunden, wenngleich auch
einander parallele Stützen bzw. Doppelstützen meist bei
ovalen bzw. langgestreckten Grundkörpern Anwendung finden.
Auch können die Stützen im Zenit untereinander z. B.
firstartig durch Querschläuche (Stege) verbunden sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der
Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 eine aufaufblähbare Rettungsinsel von der Seite
gesehen, und zwar im Schnitt nach der Linie I-I von
Fig. 2, die eine Rettungsinsel im Grundriß wiedergibt,
Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 2 und
Fig. 4 die Rettungsinsel in der Darstellung gemäß Fig. 1,
jedoch im noch nicht betriebsbereiten Zustand.
Der Grundkörper der Rettungsinsel besteht im wesentlichen
aus zwei übereinander angeordneten, blähfähigen Schläuchen
1, 2 und dem Boden 3 des Gerätes. Im Grundriß gesehen ist
der das Cockpit umschließende Grundkörper im wesentlichen
oval gestaltet; es sind zwei Bögen 4, 5 und zwei gerade,
einander parallele Schlauchabschnitte 6, 7 vorhanden.
Diese Schlauchabschnitte dienen zur Anbringung von zwei
bogenförmigen, aufblähbaren Stützen 8, 9, die im Zenit
durch eine Strebe 10 gewissermaßen als Firstbalken
verbunden sind, welche parallel zu den Schlauchabschnitten
6, 7 verläuft. Die Stützen 8, 9 dienen zur Halterung und
Unterstützung einer Dachhaut 11, deren Ränder am Schlauch 1
befestigt sind. Auf die Darstellung besonderer
Einrichtungen z. B. eines Einstiegs für die Benutzer der
Rettungsinsel ist verzichtet worden.
Um die auf engstem Raum verpackte Rettungsinsel in Betrieb
nehmen zu können, muß sie aufgebläht werden. Dazu sind
zwei Druckmittelquellen in Form von Flaschen 12, 13 mit dem
vorgespannten Gas vorgesehen. Dabei sind die Flasche 12 mit
den beiden Schläuchen 1, 2 und die Flasche 13 mit der
Stütze 8 verbunden, deren Hohlraum seinerseits über eine
Drosselstelle 14 mit der Strebe 10 in Verbindung steht.
Darüber hinaus befindet sich zwischen der Strebe 10 und dem
Hohlraum der Stütze 9 ein Übergang für das Druckmittel in
Form einer weiteren Drossel 15.
Zur Inbetriebnahme der Rettungsinsel werden zunächst die beiden Schläuche 1, 2 mit Hilfe der Flache 12 beschickt. Zugleich wird die Stütze 8 aufgebläht, und zwar in einem solchen Masse, daß sie tragfähig bzw. formstabil ist. Da die Stütze 9 und ebenso die Strebe 10 noch nicht formstabil, also noch lappig sind, ergibt sich ein Zustand, wie dieser in Fig. 4 wiedergegeben ist. Es bildet gewissermaßen ein Spitzdach bzw. ein First, der durch die Spitze der Stütze 8 bestimmt ist. Damit sind beste Voraussetzungen dafür gegeben, daß überkommendes Wasser z. B. aus Brechern kommendes Wasser zur Seite hin ablaufen kann.
Zur Inbetriebnahme der Rettungsinsel werden zunächst die beiden Schläuche 1, 2 mit Hilfe der Flache 12 beschickt. Zugleich wird die Stütze 8 aufgebläht, und zwar in einem solchen Masse, daß sie tragfähig bzw. formstabil ist. Da die Stütze 9 und ebenso die Strebe 10 noch nicht formstabil, also noch lappig sind, ergibt sich ein Zustand, wie dieser in Fig. 4 wiedergegeben ist. Es bildet gewissermaßen ein Spitzdach bzw. ein First, der durch die Spitze der Stütze 8 bestimmt ist. Damit sind beste Voraussetzungen dafür gegeben, daß überkommendes Wasser z. B. aus Brechern kommendes Wasser zur Seite hin ablaufen kann.
Erst nachdem der Zustand gemäß Fig. 4 erreicht ist,
erfolgt eine Blähung der Strebe 10 durch die Drosselstelle
14 und schließlich mit zeitlicher Verzögerung ein
Aufblähen der Stütze 9 zu einer eigenen Formsteifig- und
Tragfähigkeit, wobei es nicht schädlich ist, daß Luft
bereits dann in die Elemente 10 und 9 eindringt, wenn die
Stütze 8 noch nicht ganz formstabil ist. Jedenfalls sind
unter diesen Bedingungen die Elemente 10 und 9 noch
unfähig, sich aufzurichten und eine Tragfunktion zu
übernehmen. Wichtig ist also, daß zunächst eine Stütze
bzw. die Stütze 8 den vorgeschriebenen Innendruck erhält
und so in der Lage ist, die vorerwähnte Spitzdachbildung zu
erzielen.
Sofern die Rettungsinsel etwa drei Stützen erhalten müßte,
wird sinngemäß verfahren, wobei dann jedoch
zweckmäßigerweise die mittige Stütze zuerst tragfähig
ausgebläht und erst dann die zu beiden Seiten befindlichen
Stützen tragfähig auszubilden wären. Zudem ist die
Erfindung nicht unbedingt an einen oder mehrere im First
des Daches befindliche Streben gebunden, jedoch erweisen
sie sich im Regel falle deshalb von Bedeutung, weil sie
aufgrund der Überströmverzögerung zu dem gewünschten Effekt
der späteren Ausblähung der Sekundärstützen führt.
Es sei erwähnt, daß der Grundkörper im Grundriß.
ringförmig, oval od. dgl. ausgeführt sein und auch aus
einzelnen Abschnitten polygonartig ausgeführt bestehen
kann. In allen Fällen wird das Cockpit vom Grundkörper
umschlossen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Inbetriebnahme von Rettungsinseln durch
Aufblähen, wobei die Rettungsinseln einen das Cockpit
umschließenden, aufblähbaren Grundkörper und zwei oder
mehrere, zumindest im wesentlichen einander parallele, den
Grundkörper übergreifende, im wesentlichen bogenförmige,
aufblähbare Stützen für die Dachhaut aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst eine Stütze so weit
aufgebläht wird, daß sie zumindest im wesentlichen
formsteif, tragfähig ist, worauf die anderen Stützen derart
aufgebläht werden, daß auch sie mit zeitlicher Verzögerung
formsteif, tragfähig werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei drei Stützen zunächst die mittig gelegene Stütze
tragfähig aufgebläht und dann die übrigen Stützen tragfähig
ausgebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Stütze gleichzeitig mit dem Grundkörper der
Rettungsinsel oder mit geringer zeitlicher Verzögerung
hierzu aufgebläht wird.
4. Rettungsinsel zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen
Stützen (9) durch ein von der ersten Stütze (8) gespeistes
Überströmventil (14, 15, Drossel) beaufschlagbar sind.
5. Rettungsinsel mit zwischen benachbarten Stützen
befindlichen pneumatischen Streben nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung der anderen Stützen
(9) durch die erste Stütze über die Strebe (10) erfolgt,
die durch Überströmventile (14, 15) mit der ersten Stütze
(8) und den anderen Stütze(n) druckmittelmäßig in
Wirkverbindung stehen.
6. Rettungsinsel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (1, 2) und die erste Stütze (8) eine
eigene Druckmittelquelle (12, 13) aufweisen.
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