DE2640869A1 - Hochseeplattform - Google Patents
HochseeplattformInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B17/00—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
-
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Description
PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD Λ GRÄMKOW
München, den 10. Sept. 1976 P/3/b - J 2027
INSITUFOBM (PIPES & STRUCTURES) LIMITED
12 B Station Eoad, Ince. Hr. Chester, Cheshire, England
Hochseeplattform
Die Erfindung "betrifft einen Trageaufbau für eine Hochseeplattform,
wie eine Bohrplattform·, besonders betrifft sie einen Trageaufbau für eine in relativ tiefem Wasser,
z.B. 180 m oder tiefer, verwendbare Hochseeplattform.
Die Erfindung betrifft auch Hochseebauten, die eine Plattform und einen Trageaufbau nach der Erfindung enthalten.
Mit der Entdeckung von öl unter dem Grund der Nordsee·
wurde dem Entwurf von Hochsee-Bohr- und anderen Plattformen und den zugehörigen Tragaufbauten viel Zeit gewidmet,
die in diesem besonderen Seegebiet verwendet werden können, das für seine in weiten Grenzen sich
ändernden Bedingungen bekannt ist.
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ELne Art der benutzten Hochseeaufbauten umschließt einen
Schwimmunterbau, der dadurch unter Wasser gehalten wird, daß er mit dem Meeresgrund durch Halteseile, Drahtseile
oder ähnlichem verbunden ist. Die Plattform wird so mit Beinen auf dem Unterbau befestigt, daß sie sich oberhalb
der Wasseroberfläche befindet. Dieser Aufbau hat den Nachteil,
daß er sich losreißen und unstabil werden kann, wenn die Halteseile reißen, und daß weiterhin seine Stabilität
auf einem schwimmenden Unterbau beruht und durch Strömungen
und Wellenbewegungen bei hohem Seegang ernsthaft beeinflußt werden kann.
Die Erfindung schafft eine Trägstruktur für eine Hochseeplattform,
die auf dem Meeresgrund steht, aber unter der Einwirkung von Wellenbewegungen ein vorherbestimmtes Maß
nachgeben kann, um zu verhüten, daß bei hohem Seegang
Schaden angerichtet wird.
Gemäß der Erfindung umfaßt ein Tragaufbau für eine Hochseeplattform
einen zum Aufstellen auf dem Meeresgrund bestimmten Säulenaufbau, der zumindest zwei Abschnitte umfaßt, die
gegeneinander in einer Ebene oder in Ebenen des-wegen kippen
könne,n<äie senkrecht zur Säulenachse steht bzw. stehen, weil die Abschnitte durch Einrichtungen aneinander angebracht
sind, die in Umfangsrichtung angeordnete Kippachsen bilden, um die die Abschnitte gegeneinander kippbar sind, und daß
sie nachgiebige Spanneinrichtungen umfassen, die die Abschnitte in axialer Richtung zusammenspannen und dem Kippvorgang
widerstehen.
Vorzugsweise umfassen die Einrichtungen in Umfangsrichtung angeordnete Gelenkverbindungen.
Vorzugsweise bildet jedes Paar in Umfangsrichtung benachbarter
Verbindungen eine Achse, um die die Abschnitte gegeneinander gekippt werden können.
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Vorzugsweise sind drei Säulenabschnitte vorhanden, ein
unterer, ein mittlerer und ein oberer Abschnitt, wobei der untere Abschnitt und der Mittelabschnitt mittels Einrichtungen
so aneinander angebracht sind, daß sie sich, wie oben angedeutet, gegeneinander kippen lassen, und der
Mittelabschnitt und der obere Abschnitt, wie oben angedeutet, zueinander gekippt werden können, und die Kippachsen
zwischen dem unteren und dem Mittelabschnitt in ihrer Winkellage gegenüber den Kippachsen zwischen dem
mittleren und dem oberen Abschnitt versetzt sind.
Vorzugsweise sind drei Kugelgelenklager vorhanden, die die Gelenkverbindungen zwischen dem unteren Abschnitt und dem
Mittelabschnitt bilden, und es sind drei gleichartige Lager zwischen dem Mittelabschnitt und dem oberen Abschnitt vorhanden.
Alternativ dazu können die Verbindungen durch in Stabpfannen ruhende gerade Hippen gebildet werden, die bei dem Gegeneinanderkippen
sich darin gelenkig bewegen können.
Die Erfindung schafft auch einen Hochseeaufbau, der einen
Tragaufbau und eine darauf angebrachte Hochseeplattform umfaßt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht, auf der die geometrischen Verhältnisse der Tragestruktur schematisch
dargestellt sind,
!Figur 2 eine Seitenansicht der Plattform und ihrer Tragestruktur,
und
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Figur 3, 4, 5 iind 6 jeweils schematische Draufsichten
nach den Teillinien 1-1, 2-2, 3-3 bzw. 4-4
in Figur 2. ,
Ein Hochseetragaufbau 10, der eine Bohrplattform oder eine
Betriebsplattform sein kann, schließt eine aufrechtstehende
Säule/ wenn sie in Betriebsstellung ist. Die Säule besitzt im wesentlichen drei Abschnitte, nämlich einen durch einen
Grundlagertank 12 gebildeten Unterabschnitt,einen Mittelabschnitt
14, der aus zwei schweren Dreiecksrahmen 16 und 18 besteht, die durch axial geneigte Hiegel 20 voneinander
getrennt sind, und einen oberen Abschnitt 22, der aus einem Dreiecksrahmen 22A, einer zylindrischen Mittelsäule
22B, Seitenstäben220 und Grundstangen 22D besteht. Auf dem Abschnitt 22 ist ein Plattformaufbau 24 angebracht, auf dem
die Jeweiligen Krane, Gebäude, Tanks udgl. nach den jeweiligen
Erfordernissen angebracht sind. In Figur 2 ist eine Plattform 24 dargestellt, die zum Befallen eines Tankers
23 mit öl dient.
Die Erfindung betrifft die Möglichkeit, daß der obere Abschnitt
des Aufbaus sich infolge einer sehr hohen Wellenbelastung bewegen kann, und um dies zu erreichen, sind der
untere Abschnitt und der Mittelabschnitt, wie auch der Mittelabschnitt und der obere Abschnitt miteinander durch
Gelenkverbindungen verbunden. Diese Verbindungen liegen in Querebenen und sind so ausgeführt, daß sie Kippbewegungen
der Abschnitte gegeneinander erlauben, wie es im Folgenden mit Bezug auf Figur 1 erklärt wird. Im wesentlichen ist
jede Verbindung nach Art einer Kugelgelenkverbindung ausgebildet, und die zwischen benachbarten Abschnitten liegenden Verbindungen sind um die Säule herum voneinander ge-
angeorcraet.
trennt/ Bei dem beschriebenen Beispiel sind die drei Verbindungen zwischen -jeweils einem Paar benachbarter Abschnitte
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mit 120°-Abständen verteilt, und die eine Verbindungsreihe ist gleichwinklig um 60° gegen die andere Reihe
verdreht. Diese Anordnung gibt dem Säulenaufbau die
Freiheit, in sechs möglichen Eichtungen zu kippen, wie im Folgenden erklärt wird.
Das Gewicht des Zwischenabschnitts und des oberen Abschnitts bringt es mit sich, daß diese Abschnitte fest
auf den Gelenkverbindungen ruhen, und zusätzlich sind die Abschnitte in Axialrichtung -.»zu-s ätz lieh' durch Spanneinrichtungen
belastet, in diesem Fall durch Taue oder Drahtseile für höchste Beanspruchung, die zwischen der
Unterseite der Plattform 24 und den Grundtanks 12 gespannt sind, wobei die Taue außerhalb der Säule 22B liegen,
aber ihr Angriffszentrum in der Mitte dieser Säule besitzen.
Diese Taue können aus Parafilmaterial bestehen, so daß sie,
wie im folgenden erklärt wird, nachgeben können.
In Figur 1 sind die durch die Hinweiszeichen A, B bzw. G bezeichneten unteren, mittleren und oberen Abschnitte der
Einfachheit halber als Zylinder dargestellt. Die drei Gelenkverbindungen zwischen den Abschnitten A und B sind
durch mit 26, 28 bzw. 30 bezeichnete Kugeln angedeutet. Gleicherweise sind die drei Gelenkverbindungen zwischen
den Abschnitten B und C durch drei mit 32, 34 bzw. 36 bezeichnete
Kugeln angedeutet. Die Angriffslinie der Spannungskraft, die durch die Taue aufgebracht wird, ist durch das
Zeichen 38 bezeichnet. Jedes Paar in Umfangsrichtung benachbarter
Gelenkverbindungen in jeder Ebene bildet eine durch die Mitte der Gelenke gehende Achse, um welche die
jeweiligen Abschnitte gegeneinander gekippt werden können. Auf diese Weise bilden die Gelenke 26, 28 und 30 die Kippachsen
40, 42 und 44, während die Gelenke 32, 34· und 36 die
Kippachsen 46, 48 und 50 bilden» In Figur 5 sind die Gelenke
26 bis 36 und die Achsen 40 bis 50 deutlich angezeigt.
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Bei normalen Seebedingungen kippen die Abschnitte nicht
gegeneinander, wenn jedoch eine außerordentliche Belastung
durch die See auf die Säule ausgeübt wird, wie sie durch die Kraft F in Figur 1 dargestellt ist, wird die Säule,
statt unter dieser Extrembelastung Schaden zu erleiden, um eine der oben bezeichneten sechs Achsen kippen, je nach
der Richtung, die die Kraft F besitzt. Es sei angenommen, daß die in Figur 1 gezeigte Kraftrichtung F zutrifft, so
wird die Säule eine Kippbewegung um die Achse 48 gemäß der
Gleichung
F χ D = (f + w) χ d
ausführen, wobei f_die durch die Spannung der Taue ausgeübte
Kraft und w das zentral auf der Säule lastende Gewicht
ist, das der Kippbewegung entgegenwirkt.
Diese Anordnung stellt sicher, daß der Aufbau unter extremer
Belastung wie gewünscht nachgibt. In der Praxis wird wegen
der Dynamik der Wellenbewegung die Kippung in einer Säule von 330 m Höhe außerordentlich klein sein, und die Säule
wird ihre Ruhestellung schnell wieder einnehmen.
Erfindungsgemäß kann die Anzahl der Gelenkverbindungen verändert werden und ebenso kann die Anzahl der Ebenen, in
denen die Gelenkverbindungen angeordnet sind, verändert werden. Es muß darauf geachtet werden, daß die Angriffslinie
der durch die Spanntaue ausgeübten Kräfte auf die in der Mitte der Säule gelegenen Linie 3Θ ist, die auf alle
Fälle innerhalb der durch alle Achsen 40 bis 50 beschriebenen
Fläche hindurchgehen soll.
Die Abschnitte des Aufbaus können vorzugsweise aus Metall bestehen, aber zumindest der Mittelabschnitt und der obere
Abschnitt können aus Eisenbeton- bzw. Spannbetonträgern hergestellt
sein, die so miteinander verbunden werden, daß sich ein Rahmen ergibt.
7 0 9 8 1 27 0 3 A 0 _ Patentansprüche -
Claims (9)
1.)Trageaufbau für eine Hochseeplattform, g e k e η η ζ
e i c h η e t durch einen auf dem Meeresgrund stehenden Säulenaufbau, und dadurch, daß dieser Aufbau
mindestens zwei Abschnitte umfaßt, die dadurch in einer
Ebene oder in Ebenen gegeneinander kippbar sind, die sich
quer zur Säulenachse erstrecken, daß die Abschnitte aneinander durch Einrichtungen angebracht sind, die in Umfangsrichtung
angeordnete Kippachsen bilden, um welche die Abschnitte gegeneinander kippbar sind.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen. Gelenkverbindungen umfassen,
die in Umfangsrichtung des Säulenaufbaus angeordnet sind.
3. Aufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungen Kugelgelenkverbindungen sind, die in Umfausrichtung des Säulenaufbaus voneinander
getrennt angeordnet sind, wobei jedes in Umfangsrichtung benachbarte Paar von Verbindungen eine Achse bildet, um
welche die Abschnitte gegeneinander kippbar sind.
4-, Aufbau nach Anspruch 2, dadurch g.ek enn ζ ei c h n
e t , daß die Verbindungen aus einem geraden Stab und einem entsprechenden Auflager bestehen, daß jede
Verbindung in bezug auf die Achse des Aufbaus sehnenartig
angeordnet ist, und eine Achse bildet, um die die Abschnitte kippbar sind.
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5. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß drei Säulenabschnitte vorhanden sind, ein unterer Abschnitt, ein mittlerer Abschnitt und ein
oberer Abschnitt, daß der untere Abschnitt und der
mit e inand er Mttelabschnitt so durch. Einrichtungen /verbunden sind,
daß sie um in Umfang srichtung angeordnete Kippachsen gegeneinander kippbar sind, und daß der Mittelabschnitt
und der obere Abschnitt so durch Einrichtungen miteinander verbunden sind, daß sie um in Umfangsrichtung angeordnete
Kippachsen gegeneinander kippbar sind, wobei die Kippachsen zwischen dem unteren und dem mittleren Abschnitt
in ihrer Winkelrichtung gegenüber den Kippachsen zwischen dem Mittelabschnitt und dem oberen Abschnitt
versetzt sind.
6. Aufbau nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß drei Achsen zwischen dem unteren und dem mittleren Abschnitt vorhanden sind, um die diese. Abschnitte
gegeneinander kippbar sind, daß diese Achsen nach Art eines ersten gleichseitigen Dreiecks angeordnet
sind, und daß zwischen dem mittleren und dem oberen Abschnitt drei Achsen vorhanden sind, um die diese Abschnitte
gegeneinander kippbar sind, daß diese Achsen in Form eines zweiten gleichseitigen Dreiecks angeordnet
sind, und daß das zweite gleichseitige Dreieck gegenüber
ist.
ist.
über dem ersten gleichseitigen Dreieck um 60° verdreht
7. Aufbau nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die zur Verbindung des unteren
und des mittleren Abschnittes und des mittleren und des oberen Abschnittes dienenden Einrichtungen die Einrichtungen
nach Anspruch 2, 3 ο des 4 sind.
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8. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Spanneinrichtungen
aus einer Vielzahl von Längen aus Parafil-Tauen bestehen, die sich in Längsrichtung des Saulenaufbaus
zentral erstrecken.
9. Hochseeplattform-Aufbau, dadurch g e k e η η -
ζ e i c h η e t , daß ein Aufbau nach einem der vorhergehenden
Ansprüche mit einer Hochseeplattform versehen ist.
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