DE19750497A1 - Getriebe für Nebenaggregate in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Getriebe für Nebenaggregate in KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Getriebe für Nebenaggre
gate in Kraftfahrzeugen mit den im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen.
Es ist bekannt, daß Kraftfahrzeuge mit Einrichtungen
zum Antrieb von Nebenaggregaten ausgerüstet sind.
Beispielsweise werden Generatoren, Wasserpumpen und
Klimakompressoren üblicherweise mittels Keilriemen
über die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine betrie
ben.
Weiterhin sind Antriebsübersetzungen für elektrische
Startermotoren zum Andrehen von Antriebsmaschinen von
Kraftfahrzeugen bekannt. Diese Startermotoren werden
üblicherweise mittels einstufiger Zahnradübersetzung
in ein Kupplungsschwungrad eingespurt, da eine solche
Zahnradübersetzung die beim Andrehen entstehenden
Drehmomente sicherer übertragen kann als beispiels
weise eine Kraftübertragung mittels Keilriemen oder
ahnliche Zugmittel.
Bekannt sind zudem mechanisch und/oder hydraulisch
betätigte Kupplungen zur Trennung der Wirkverbindung
zwischen Antriebsmaschine und Wechselgetriebe bei
handgeschalteten Getrieben. Nachteilig bei einem
Antrieb von Nebenaggregaten über Keilriemen ist
einerseits eine gewisse Ausfallgefahr durch ein Ver
sagen des Riemens und weiterhin der erforderliche
Bauaufwand durch den Antrieb. Nachteilig bei der
Ankoppelung von bekannten Startermotoren ist die
zusätzlich erforderliche Mechanik zum An- und Abkop
peln, das heißt zum Ein- und Ausspuren der Zahnrad
übersetzung des Starters an die Antriebsmaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kon
struktiv einfache und betriebssichere Kraftübertra
gung für Nebenaggregate zu schaffen, die auch zur
Übertragung größerer Drehmomente geeignet ist.
Das erfindungsgemäße Getriebe für Nebenaggregate mit
den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen bietet
den Vorteil, daß ein bereits vorhandener Bauraum für
eine Kupplungsbetätigung relativ problemlos durch
eine mit einer Getriebeeingangswelle eines Wechsel
getriebes des Kraftfahrzeuges wirkverbundene Getriebe
übersetzung erweitert werden kann, die auf sehr
effektive und betriebssichere Weise für eine Wirkver
bindung mit einem Nebenaggregat sorgen kann. Ein sol
ches Nebenaggregat kann beispielsweise ein Generator
zur Versorgung eines elektrischen Bordnetzes des
Kraftfahrzeuges oder auch eine kombinierte Starter-
Generator-Maschine sein. Möglich ist darüber hinaus
auch der Antrieb einer Wasserpumpe und/oder eines
Kompressor für eine Fahrzeug-Klimaanlage.
Durch ein drehfest an der Getriebeeingangswelle ange
brachtes Tellerrad und eine mit diesem kämmende Rit
zelwelle ist ein platzsparender Einbau eines Neben
aggregatantriebes zwischen Getriebe und Kupplung auf
einfache Weise möglich. Denkbar sind jedoch auch
andere Zahnradverbindungen wie beispielsweise eine
Schnecken-, Spiral- oder Stirnradverzahnung. Auch ein
Kettenrad kann an dieser Stelle eingebaut werden.
Die Kupplungsbetätigung selbst kann sowohl auf mecha
nischem Wege mittels eines Hebels oder auch durch
Beaufschlagung mit hydraulischem Druck erfolgen. Eine
Wirkverbindung zwischen Getriebeeingangswelle und
Nebenaggregat läßt sich bei beiden Betätigungsarten
gleichermaßen problemlos integrieren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genann
ten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungs
beispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Halbschnittdarstellung eines Ge
triebes für Nebenaggregate bei getrennter
hydraulisch betätigter Kupplung;
Fig. 2 eine Halbschnittdarstellung eines Ge
triebes für Nebenaggregate bei ge
schlossener hydraulischer Kupplung;
Fig. 3 eine Halbschnittdarstellung eines Ge
triebes für Nebenaggregate bei getrenn
ter mechanisch betätigter Kupplung;
Fig. 4 eine Halbschnittdarstellung eines Ge
triebes für Nebenaggregate bei ge
schlossener mechanisch betätigter
Kupplung und
Fig. 5 einen Schnitt A-A aus Fig. 3 oder 4.
Fig. 1 zeigt in einer Halbschnittdarstellung eine an
sich bekannte Einscheiben-Trockenkupplung, wie sie in
den meisten Kraftfahrzeugen mit handgeschalteten
Wechselgetrieben Verwendung findet. Erkennbar ist ein
Ausschnitt eines Kupplungs- beziehungsweise Getrie
begehäuses 60 mit einer hydraulisch betätigten Ein
scheiben-Trockenkupplung 26 sowie den erforderlichen
Bauteilen zur Betätigung, das heißt zum Öffnen und
Schließen, der Kupplung 26. Erkennbar ist zudem eine
mit einer Getriebeeingangswelle 15 eines hier nicht
dargestellten Wechselgetriebes eines Kraftfahrzeuges
wirkverbundene Übersetzung, hier beispielhaft als
Zahnradübersetzung dargestellt, die für eine Wirkver
bindung mit einem Nebenaggregat 13 sorgt. Ein solches
Nebenaggregat 13 kann beispielsweise ein elektrischer
Generator als Lichtmaschine zur Versorgung eines
elektrischen Bordnetzes des Kraftfahrzeuges oder auch
eine kombinierte Starter-Generator-Maschine oder ähn
liches sein. Die Wirkverbindung zwischen dem Neben
aggregat 13 und der Getriebeeingangswelle 15 erfolgt
über ein drehfest mit der Getriebeeingangswelle 15
verbundenes Tellerrad 11. Mit dem Tellerrad 11 kämmt
eine Ritzelwelle 12, die mit dem Nebenaggregat 13
wirkverbunden ist. Das Tellerrad 11 ist gleichzeitig
Bestandteil eines Ausrückmechanismus für die Kupplung
26. Die Kupplung 26 besteht im wesentlichen aus einem
Schwungrad 27, das an seinem äußeren Radius eine kon
zentrische Anlagefläche 28 aufweist. Das Schwungrad
ist drehfest verbunden mit einer Kurbelwelle 16 der
Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges, beispiels
weise durch eine Verschraubung oder ähnliche Verbin
dungen. Die Getriebeeingangswelle 15 ist drehfest mit
einer Kupplungsscheibe 24 verbunden, deren der Anla
gefläche 28 des Schwungrades 27 zugewandte reibbe
schichtete Seite einen Reibschluß mit dem Schwungrad
27 herstellen kann. Zum Herstellen eines solchen
Reibschlusses drückt eine Anlaufscheibe 23 auf eine
dem Schwungrad 27 abgewandte Seite der Kupplungs
scheibe 24. Diese Anlaufscheibe 23 wird in an sich
bekannter Weise über Federn durch eine Kupplungs
druckplatte 14 betätigt. Um die Kupplungsdruckplatte
14 zu betätigen, das heißt zu drücken und damit die
Verbindung der Getriebeeingangswelle 15 zur Kurbel
welle 16 zu lösen, wird durch hydraulischen Druck
aufbau das Ausrücklager 10 im Ausrückzylinder 17 nach
rechts verschoben. Dabei wird hydraulisches Öl vom
Hydraulikzylinder 25 von außen durch eine Druck
leitung 18 in einen die Getriebeeingangswelle dicht
umschließenden Ein- und Auslaßring 19 gedrückt, der
eine umlaufende Ringnut 20 aufweist. Diese steht mit
einer radialen Bohrung 21 in der Getriebeeingangs
welle 15 in Verbindung, die wiederum in eine zentrale
axiale Bohrung 21 in der Getriebeeingangswelle 15
mündet. Eine zweite axiale Bohrung 21 mündet dann in
einen Druckraum 22. Dieser Druckraum 22 wird durch
die speziellen Konturen des ineinander verschieb
lichen Tellerrades 11 und des Ausrücklagers 10
gebildet und weist ein mit veränderlichem Druck
veränderliches Volumen auf. Durch Druckbeaufschlagung
wird das Ausrücklager 10 der Kupplung 26 axial
verschoben. Die Kupplungsdruckplatte 14 hebt dann
durch Federn in an sich bekannter Weise die
Anlaufscheibe 23 der Kupplungsscheibe 24 an. Um die
Verbindung zwischen Getriebeeingangswelle 15 und
Kurbelwelle 16 wiederherzustellen, wird der Druck
entsprechend verringert. Dabei wird das Ausrücklager
10 durch die nun wieder stärker wirkende Federkraft
der Kupplungsdruckplatte 14 in den Druckraum 22
zurückgeschoben. Dabei fließt das hydraulische Öl in
umgekehrter Reihenfolge wie oben beschrieben durch
den gleichen Weg zurück. Zur Abdichtung des zur
Schmierung im Ölbad laufenden, aus Tellerrad 11 und
Ritzelwelle 12 bestehenden, Antriebes gegen die
üblicherweise trocken laufende Kupplung 26 ist ein
Abdichtblech 50 vorgesehen, das mit seiner äußeren
Kontur dicht mit dem Getriebegehäuse 60 abschließt
und zum Tellerrad 11 hin eine kreisrunde Öffnung
besitzt, die mit einer auf dem Tellerrad 11
befindlichen Dichtung 52 abgedichtet ist.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht entsprechend der
Fig. 1 bei geschlossener Kupplung, das heißt ent
spannter Druckplatte 14. Gleiche Teile wie in Fig. 1
sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht
noch einmal erläutert. Im Druckraum 22 und im Zu-Ab
fluß 18 herrscht hierbei kein hydraulischer Druck.
Die Wirkverbindung zwischen Kurbelwelle 16 und
Getriebeeingangswelle 15 ist über die Kupplung 26
geschlossen.
Fig. 3 zeigt eine weitere Variante eines Getriebes
für Nebenaggregate mit einem Tellerrad 32, das dreh
fest mit der Getriebeeingangswelle 15 verbunden ist.
Gleiche Teile wie in den vorangegangenen Figuren sind
mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht noch
einmal erläutert. Das Tellerrad 32 treibt eine Rit
zelwelle 12, die mit einem Nebenaggregat, beispiels
weise einer Starter-Generator-Maschine, drehfest ver
bunden ist. Die Betätigung der Kupplung erfolgt hier
bei jedoch nicht auf hydraulischem Wege, sondern
durch eine mechanische Betätigung mit Hilfe eines
Ausrückhebels 38, auf den eine Axialkraft 39 aufge
bracht werden kann. Das Trennen der Kupplung 26
erfolgt in analoger Weise wie zuvor beschrieben. Auf
die Kupplungsdruckplatte 14 drückt hierbei jedoch ein
Ausrücklager 31, das über mehrere, symmetrisch über
den Umfang des Ausrücklagers 31 angeordnete,
Verbindungsbolzen 40 fest mit einem weiteren Aus
rücklager 34 verbunden ist. Die Verbindungsbolzen 40
sind jeweils über zwei in die Stirnseiten ein
geschraubte Schrauben 42 und 44 fest mit den Aus
rücklagern 31 beziehungsweise 34 verschraubt. Auf das
Ausrücklager 34 kann eine axiale Kraft zum Trennen
der Kupplung 26 aufgebracht werden. Zu diesem Zweck
besitzt das Ausrücklager 34 eine radiale Führung 36
für einen Ausrückhebel 38, der sich über eine
Abstützung 46 gegen das Getriebegehäuse 60 abstützen
kann. Über den mit einer Axialkraft 39 beaufschlagten
Ausrückhebel 38 kann das Ausrücklager 36 - und damit
der Verbindungsbolzen 40, das Ausrücklager 31 und die
Kupplungsdruckplatte 14 - axial verschoben werden,
wodurch die Kupplung 26 getrennt wird.
Die Fig. 4 zeigt eine entsprechende Schnittansicht
wie in Fig. 3 bei geschlossener Kupplung, das heißt
entspannten Ausrücklagern 31 und 34 und nicht betä
tigtem Hebel 38. Gleiche Teile wie in den voran
gegangenen Figuren sind mit gleichen Bezugszeichen
versehen und nicht noch einmal erläutert. Auch hier
ist die Wirkverbindung zwischen Kurbelwelle 16 und
Getriebeeingangswelle 15 über die Kupplung 26 ge
schlossen. Auf den Hebel 38 wirkt hierbei keine
Kraft.
Die Fig. 5 zeigt eine Draufsicht beziehungsweise
einen Schnitt A-A aus Fig. 3 oder Fig. 4. Gleiche
Teile wie in den vorangegangenen Figuren sind mit
gleichen Bezugszeichen versehen und nicht noch einmal
erläutert. Erkennbar ist hier der Ausrückhebel 38,
der axial die Kupplungsdruckplatte betätigen kann
sowie das Tellerrad 32, welches die Ritzelwelle 12
antreibt.
Claims (6)
1. Getriebe für Nebenaggregate in Kraftfahrzeugen mit
einer Kupplung zur Herstellung einer Wirkverbindung
zwischen einer Abtriebswelle einer Antriebsmaschine
und eines Wechselgetriebes und einem in einem Getrie
begehäuse des Wechselgetriebes integrierten Ausrück
lager der Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß eine
mit einer Getriebeeingangswelle (15) innerhalb des
Getriebegehäuses (60) wirkverbundenen Antriebsüber
setzung vorgesehen ist, über die wenigstens ein
außerhalb des Getriebegehäuses (60) angebrachtes
Nebenaggregat (13) drehmomentgekoppelt ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der Getriebeeingangswelle (15) wirkver
bundene Antriebsübersetzung zusammen mit einem Aus
rücklager (10) der Kupplung (26) einen Druckraum (22)
bildet, über den mit hydraulischem Druck die Kupplung
(26) über eine Kupplungsdruckplatte (14) und eine
Anlaufscheibe (23) entgegen einer Rückstellkraft der
Kupplung (26) lösbar ist.
3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsübersetzung aus einem drehfest mit
der Getriebeeingangswelle (15) verbundenem Tellerrad
(11, 32) und einer mit diesem kämmenden Ritzelwelle
(12) besteht.
4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tellerrad (32) wenigstens eine axiale Durch
führung für wenigstens einen Verbindungsbolzen (40)
aufweist, über die die Kupplung (26) über eine Kupp
lungsdruckplatte (14) und eine Anlaufscheibe (23)
entgegen einer Rückstellkraft der Kupplung (26) lös
bar ist.
5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ritzelwelle (12) eine öldichte Durchführung
durch das Getriebegehäuse (60) aufweist und eine
Wirkverbindung zu einem außerhalb des Getriebegehäu
ses angebrachten Nebenaggregat (13) aufweist.
6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Nebenaggregat (13) eine kombinierte Starter-
Generator-Maschine ist.
Priority Applications (5)
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- 1997-11-14 DE DE19750497A patent/DE19750497A1/de not_active Ceased
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