DE19749896A1 - Pyrotechnischer Sicherheitsschalter - Google Patents
Pyrotechnischer SicherheitsschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen pyrotechnischen Sicherheitsschalter für Kraft
fahrzeuge, bei dem ein im Batteriestromkreis liegendes Leiterelement mit
einem durch einen pyroelektrischen Treibsatz antreibbaren Trennmittel
mechanisch und elektrisch durchtrennbar ist, wobei die abgetrennten Leiter
enden innerhalb eines Gehäuses verbleiben.
Die vorgenannten Sicherheitsschalter für Verbrennungsmotor-getriebene Per
sonen- und Lastkraftwagen dienen dazu, bei einem Unfall das Bordnetz von
der Kraftfahrzeug-Starterbatterie elektrisch abzutrennen, d. h. bezüglich der
Haupt-Stromversorgung stromlos zu schalten. Auf diese Weise wird
vermieden, daß durch Kurzschlüsse bzw. Funkenbildung Brände verursacht
werden. Zur Gewährleistung eines hohen Sicherheitsstandards müssen dabei
die Kabelenden der unterbrochenen Leiterstrecke isoliert voneinander im
Gehäuse gehalten werden, damit es nicht durch lose freiliegende Kabelenden
durch die Entladung von Restkapazitäten bzw. -induktivitäten doch noch zur
Funkenbildung kommt.
Zur sicheren Beherrschung der im Haupt-Batteriestromkreis im Normalbetrieb
auftretenden Ströme in der Größenordnung von 1OOA und einer sicheren
Unterbrechung im Notfall haben sich Ausführungsformen von Sicherheits
schaltern bewährt, wie sie beispielsweise aus der DE 44 13 847 A1 bekannt
sind. Ausgelöst wird diese Art von Sicherheitsschaltern durch einen als
Unfallsensor wirkenden Beschleunigungssensor, der üblicherweise auch die
Betätigung der Airbags ansteuert. Das von dem Sensor abgegebene elektri
sche Signal zündet einen pyroelektrischen Treibsatz, der auf ein meißel-
oder messerförmig ausgebildetes Trennmittel aus lsoliermaterial derart
einwirkt, daß dieses das Leiterelement mechanisch kappt und auf diese
Weise gleichzeitig eine elektrische Trennung herbeiführt.
Neben den vorgenannten Unfallsituationen, bei denen der Unfallsensor
anspricht und den Sicherheitsschalter aktiviert, entsteht eine Gefährdung
auch dann, wenn im Bordnetz ein Kurzschluß auftritt, ohne daß
Begleitumstände gegeben sind, die der Unfallsensor registriert. In diesem Fall
fließen ebenfalls erhebliche Kurzschlußströme - in der Größenordnung von
mehreren 1OOA - wodurch es zu Bränden und anderen Beschädigungen
kommen kann. Zur Vermeidung der vorgenannten Gefahren im Kurzschlußfall
ist es derzeit üblich, das Bordnetz durch Hochstrom-Sicherungen
abzusichern, beispielsweise durch die seit langem in den vielfältigsten
Ausführungsformen bekannten Schmelzsicherungen, bei denen ein speziell
präpariertes Leiterstück bei Überschreiten einer vorgegebenen
Grenzbelastung elektro-thermisch durchtrennt wird, d. h. durchbrennt.
Spezielle, auf Anwendungen im Fahrzeugbereich konfigurierte, separate
Schmelzsicherungen gehen beispielsweise aus der US-PS 5,229,739 hervor.
Grundsätzlich ist durch die nach dem Stand der Technik übliche Serienschal
tung von pyrotechnischen Sicherheitsschaltern und elektrischen Hochlei
stungssicherungen in Kraftfahrzeugen sowohl eine Gefährdung bei Unfällen
als auch bei Kurzschlüssen relativ gut abgesichert. Nachteilig ist jedoch, daß
beim Anschließen der einzelnen separaten Bauelemente jeweils Kontaktstel
len mit unvermeidbaren Übergangswiderständen auftreten. Die Anschlußstel
len müssen deswegen bei der Installation der Bauteile besonders sorgfältig
gegen Korrosion und sonstige Umwelteinflüsse geschützt werden. Zu diesem
Arbeitsaufwand beim Einbau kommt ein erheblicher Fertigungsaufwand
hinzu. Weiterhin lassen sich die einzelnen Schalteinrichtungen nicht beliebig
weit miniaturisieren, so daß im Fahrzeug relativ viel Einbauraum erforderlich
ist.
Aus der vorangehenden geschilderten Problematik ergibt sich die Aufgaben
stellung für die vorliegende Erfindung, einen Sicherheitsschalter zur Verfü
gung zu stellen, der die vorteilhaften Wirkungen von pyrotechnischen
Sicherheitsschaltern aufweist und darüber hinaus auch eine zuverlässige
Kurzschluß-Absicherung gewährleistet, wobei der Herstellungs- und
Montageaufwand über dem Stand der Technik minimiert werden soll und bei
verbesserten elektrischen Eigenschaften ein kleinerer Einbauraum erforderlich
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung schlägt die Erfindung ausgehend von
dem eingangs genannten Sicherheitsschalter vor, daß das Leiterelement eine
bezüglich der Trennstelle des Trennmittels elektrisch in Serie angeordnete,
elektro-thermisch durchtrennbare Sicherungsstrecke mit definierter
Ansprechcharakteristik aufweist.
Gemäß der Erfindung ist nunmehr erstmals eine Durchschmelz-Sicherungs
strecke unmittelbar in einen pyrotechnischen Sicherheitsschalter, d. h. in
dessen Gehäuse integriert. Im einzelnen ist hierzu nach wie vor eine über
entsprechende Anschlüsse zwischen die Kraftfahrzeugbatterie und das Bord
netz einschaltbare Leiterschiene vorhanden, die durch einen pyrotechnisch
angetriebenen Trennmeißel aus lsolierstoff mechanisch und damit auch elek
trisch unterbrechbar ist. Außer dieser mechanischen Trennstelle ist erfin
dungsgemäß eine thermo-elektrische Sicherungsstrecke vorgesehen, bei der
ein Abschnitt der Leiterschiene wie der Schmelzdraht einer Schmelzsiche
rung ausgebildet ist. Dieser erhält durch seine konkrete Ausbildung, bei
spielsweise eine definierte Querschnittsverringerung bzw. die Anbringung
von niedrigschmelzenden Bestandteilen, eine definierte Ansprechcharakteri
stik, so daß er oberhalb einer vorgegebenen Strombelastung durchbrennt.
Die besonderen Vorteile der Erfindung liegen darin, daß man ein ausgespro
chen kompaktes Bauteil erhält, welches die Vorteile der vormals getrennten
pyrotechnischen und elektro-thermischen Sicherungen in sich vereint. Hinzu
kommt, daß die Anzahl der Anschlußstellen und die damit verbundenen
Nachteile, wie Übergangswiderstände und dergleichen, weitestgehend redu
ziert werden. Die Fertigung als integriertes Bauteil läßt sich mit deutlich
geringerem Aufwand als im Stand der Technik durchführen. Die Montage
wird ebenfalls vereinfacht. Nicht zuletzt ist durch den kompakten Aufbau ein
deutlich geringerer Einbaurraum als bisher erforderlich.
Zweckmäßigerweise befindet sich hierzu die elektro-thermische Sicherungs
strecke innerhalb desselben Gehäuses wie die Trennstelle des Trennmittels.
Damit möglichst kleine Übergangswiderstände auftreten, wird dabei das Lei
terelement als einstückig durchgehende, metallische Leiterschiene ausgebil
det, beispielsweise aus Kupfer.
Die elektro-thermische Sicherungsstrecke wird bevorzugt durch einen im
Querschnitt verringerten Bereich des Leiterelements gebildet, der als
Schmelzstrecke fungiert und im Kurzschlußfall, d. h. bei Überschreiten des
zulässigen Belastungsstroms, durchbrennt. Zur optimalen Anpassung der
Ansprechcharakteristik kann es weiterhin vorteilhaft sein, daß die
Sicherungsstrecke einen Durchschmelzbereich aus einem Material mit
niedrigerem Schmelzpunkt als dem des Leiterelements selbst aufweist. In der
Praxis ist es hierzu bereits bekannt, Lötpunkte aus Zinn oder dergleichen in
Öffnungen der Leiterschiene einzubringen, die bei einer Erwärmung zuerst
wegschmelzen und der verbleibende, verkleinerte Leiterquerschnitt danach
schlagartig durchbrennt.
Davon ausgehend, daß der Querschnitt des Leiterelements im Bereich der
Trennstelle des Trennmittels im Leiterquerschnitt verringert ist, ergibt sich
die vorteilhafte Möglichkeit, daß diese zugleich die elektro-thermische Siche
rungsstrecke, also den Durchschmelzbereich, bildet.
Alternativ kann die Sicherungsstrecke im Verlauf des Leiterelements mit
Abstand von der Trennstelle des Trennmittels angeordnet sein. Für eine
kleine Baugröße ist es hierbei von Vorteil, daß der Abstand entsprechend
gering ist.
Für die praktische Handhabung ist es besonders vorteilhaft, daß das Leitere
lement am Gehäuse angebrachte Anschlußterminals mit größerem Leiter
querschnitt und mindestens einen im Gehäuse dazwischenliegenden Leiter
abschnitt mit geringerem Querschnitt aufweist, in dessen Verlauf sich die
mechanisch durchtrennbare Trennstelle und die elektro-thermische Siche
rungsstrecke befinden. Als Anschlußterminals zum Einbau in das Bordnetz
dienen dann beispielsweise vorstehende Anschlußfahnen mit Befestigungs
öffnungen zur Verschraubung, Einschraubgewinde, Steckkontakte oder der
gleichen. Das Gehäuse selbst kann besonders kompakt ausfallen und dichtet
die Funktionselemente hermetisch dicht nach außen ab.
Um das Ansprechverhalten bei niedrigen Überströmen zu verbessern, ist es
vorteilhaft, daß der im Querschnitt dünnere Leiterabschnitt bei einem gege
benen Widerstandswert möglichst lang ist. Um dennoch zu einer kleinen
Bauform zu kommen schlägt deswegen eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung vor, daß der zwischen den Anschlußterminals liegende Leiter
abschnitt mindestens einfach gebogen geformt ist. Durch die U-, S- oder
mäanderförmig ausgebildeten Bereiche ergibt sich ein relativ langer Leiter bei
besonders kompakten Außenabmessungen.
Falls mehrere gegen Überstrom abzusichernde Stromkreise des Bordnetzes
abzusichern sind, schlägt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
vor, daß mehrere elektro-thermische Sicherungsstrecken vorhanden sind,
deren Leiter durch ein gemeinsames Trennmittel durchtrennbar sind. Wäh
rend die einzelnen Schmelzsicherungen bei Überstrom jeweils einzeln durch
brennen können, unterbricht der pyroelektrisch angetriebene Trennmeißel bei
einem Unfall alle Stromkreise gleichzeitig.
Sowohl montagetechnisch als auch im Hinblick auf möglichst geringe Kon
taktwiderstände ist es vorteilhaft, daß an das Leiterelement einstückig
Anschlußmittel zur Verbindung mit einer Polklemme der Fahrzeugbatterie
angebracht sind. Dadurch, daß an die Leiterschiene beispielsweise eine Befe
stigungsschelle unmittelbar angeformt ist, läßt sich die gesamte erfindungs
gemäße Sicherungsbox besonders leicht unmittelbar an der Fahrzeugbatterie
befestigen.
Sowohl das Trennmittel, welches meißel-, messer- bzw. schwertförmig aus
gebildet ist, als auch das Gehäuse bestehen aus einem lsolierstoff, bei
spielsweise Kunststoff, Keramik, Glas oder dergleichen.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sicherheitsschalters ist
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen im einzelnen:
Fig. 1: eine Schnittansicht von oben bezüglich
des Leiterelements;
Fig 2: einen Querschnitt des Sicherheitsschal
ters gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist der Sicherheitsschalter als solcher mit dem Bezugszeichen 1
versehen. Dieser weist ein - gestrichelt eingezeichnetes - Gehäuse 2 auf, in
dem ein einstückiges, beispielsweise aus Kupferblech geformtes Leiterele
ment 3 eingebettet ist.
Das Leiterelement 3 weist als Anschlußterminals dienende Anschlußfahnen
3a und 3b auf, die fest in das lsoliermaterial des Gehäuses 2 eingebettet
sind und auf ihren nach außen vorstehenden Abschnitten mit Befestigungs
bohrungen versehen sind. Zwischen der batterieseitigen Anschlußfahne 3a
und den bordnetzseitigen Anschlußfahnen 3b befinden sich Abschnitte mit
geringerem Querschnitt 3c, die im hier dargestellten Beispiel Z- bzw.
S-förmig sind. Etwa in der Mitte dieser Abschnitte 3c befindet sich jeweils
eine elektro-thermisch durchtrennbare Sicherungsstrecke 3d. An dieser Stelle
3d ist der Querschnitt der Bereich 3c nochmals verringert und beispielsweise
mit leichter schmelzendem Material, beispielsweise Zinn, ausgefüllt.
Senkrecht zu den in der Zeichnung rechts liegenden Bereichen der
Abschnitte 3c ist die Schneidkante eines pyroelektrisch antreibbaren Trenn
meißels 4 aus lsolierstoff sichtbar. Bei dessen Betätigung senkrecht zur
Zeichnungsebene, d. h. senkrecht zum Leiterelement 3, wird dieses an den
mechanischen Trennstellen 3e mechanisch und mithin auch elektrisch
durchtrennt.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Anschlußfahne 3a des Leitere
lements 3 mit einer Polklemme 5 verschraubbar. Es ist jedoch auch denkbar,
daß die beiden Elemente ein einstückiges Bauteil bilden.
In dem seitlichen Schnitt gemäß Fig. 2 werden dieselben Bezugszeichen wie
in Fig. 1 verwendet. Man erkennt hier besonders deutlich die Anordnung des
Trennmeißels 4 mit dem pyroelektrischen Treibsatz 6.
Der erfindungsgemäße Sicherheitsschalter 1 funktioniert wie folgt: Falls der
Strom zwischen der Anschlußfahne 3a und einer der Anschlußfahnen 3b
einen bestimmten Grenzwert übersteigt, wird der Abschnitt 3c im Bereich
seiner elektro-thermischen Sicherungsstrecke 3d durchschmelzen, d. h.
durchbrennen. Der Kontakt wird dabei unterbrochen, wobei die verbleiben
den Leiterenden in definierter, isolierter Stellung in dem Gehäuse 2 verblei
ben.
Bei einem Unfall wird durch einen Beschleunigungssensor oder dergleichen
die pyroelektrische Treibladung 6 gezündet, wobei der aus lsoliermaterial
bestehende Trennmeißel 4 so beschleunigt wird, daß er das Leiterelement 3
an den Trennstellen 3e mechanisch und elektrisch durchtrennt. Damit wer
den im Gefahrenfall alle an den Anschlußfahnen 3b angeschlossenen Strom
kreise unterbrochen.
Durch die Anordnung der Trennstellen 3e und der elektro-thermischen Siche
rungsstrecken 3c in dem kompakten Gehäuse 2 ergibt sich insgesamt ein
sehr kompakter Aufbau.
Claims (13)
1. Pyrotechnischer Sicherheitsschalter für Kraftfahr
zeuge, bei dem ein im Batteriestromkreis liegendes Leiterelement mit einem
durch einen pyroelektrischen Treibsatz antreibbaren Trennmittel mechanisch
und elektrisch durchtrennbar ist, wobei die abgetrennten Leiterenden inner
halb eines Gehäuses verbleiben,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leiterelement (3) eine bezüglich der Trennstelle (3e) des Trennmit
tels (4) elektrisch in Serie angeordnete, elektro-thermisch durchtrennbare
Sicherungsstrecke (3d) mit definierter Ansprechcharakteristik aufweist.
2. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektro-thermische Sicherungsstrecke (3d) sich
innerhalb des Gehäuses (2) der Trennstelle (3e) befindet.
3. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leiterelement (3) als einstückig durchgehende
metallische Leiterschiene ausgebildet ist.
4. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektro-thermische Sicherungsstrecke (3d) durch
einen im Querschnitt verringerten Bereich des Leiterelements (3) gebildet
wird.
5. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektro-thermische Sicherungsstrecke (3d) einen
Durchschmelzbereich aus einem Material mit niedrigerem Schmelzpunkt als
dem des Leiterelements (3) aufweist.
6. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennstelle (3e) des Trennmittels (4) zugleich die
elektro-thermische Sicherungsstrecke (3d) bildet.
7. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektro-thermische Sicherungsstrecke (3d) in Rich
tung des Leiterelements (3) mit Abstand zur Trennstelle (3e) des Trennmit
tels (4) angeordnet ist.
8. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leiterelement (3) am Gehäuse (2) angebrachte
Anschlußterminals (3a, 3b) mit größerem Leiterquerschnitt und mindestens
einen im Gehäuse (2) dazwischenliegenden Leiterabschnitt (3c) mit geringe
rem Querschnitt aufweist, in dessen Verlauf sich die mechanisch durch
trennbare Trennstelle (3e) und die elektro-thermische Sicherungsstrecke (3d)
befinden.
9. Sicherheitsschalter nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen den Anschlußterminals (3a, 3b) liegende
Leiterabschnitt (3c) mindestens einfach gebogen geformt ist.
10. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere elektro-thermische Sicherungsstrecken (3d)
vorhanden sind, deren Leiter (3c) durch ein gemeinsames Trennmittel (4)
durchtrennbar sind.
11. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an das Leiterelement (3) einstückig Anschlußmittel (5)
zur Verbindung mit einer Polklemme der Fahrzeugbatterie angebracht sind.
12. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trennmittel (4) aus lsolierstoff besteht.
13. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus lsolierstoff besteht.
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