DE1974924U - Vorrichtung zur abnehmbaren befestigung von schmuckstuecken an finger- und fussnaegeln. - Google Patents
Vorrichtung zur abnehmbaren befestigung von schmuckstuecken an finger- und fussnaegeln.Info
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Description
RA. 522 819*11.9.67 /°
Patentanwälte
Grünecker u. Dr. Kinkeldey
G b9
BMünchen22,Maximilianstr.43 ja ς_0 tncri
David Kyun Hyun 839 West 32nd St., Los Angeles und
Richard Y.T. Tang, 2353 Portland Street,L.A., CaI. USA
Vorrichtung zur abnehmbaren Befestigung von Schmuckstücken an linger- trad !Fußnägeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur sicheren Befestigung von Schmuckstücken an einem Träger auf einem
Pinger- oder Fußnagel, wobei das Sehmuckstück oder der
Träger, oder beide, leicht und schnell von dem Hagel abnehmbar sind, sowie eine Vorrichtung, die passend im Gebrauch
und leicht an den Hageln anbringbar, wirtschaftlich herstellbar, verhältnismäßig einfach und von allgemeiner
Güte und Brauchbarkeit ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Torrichtung zum Tragen eines Schmuckstücks auf dem Hagel
eines Menschen, die nur einen verhältnismäßig kleinen und unauffälligen Teil des Hagels bedeckt und unter dem
Sehmuckstück verhältnismäßig klein ist, und das Sehmuck-
— 1 —
stück außerdem aus Gründen der Schönheit, der Hygiene und der Belüftung in einem Abstand von dem Hagel hält. Beispielsweise
(a) um den freien luftdurehzug zwischen dem Hagel
und dem Schmuckstück zu ermöglichen, damit der für die Befestigung des Trägers auf dem Hagel verwendete Klebstoff
trocknen und sich befeuchten kann, (b) um die dem Baum zwischen dem Schmuckstück und dem Hagel zugewendeten Teile
leichter sauber zu halten, und (c) um den unter dem Schmuckstück sichtbaren Hagelteil poliert zu belassen,
sowie zu anderen Zwecken.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer trennbaren Verbindungseinrichtung, um das Schmuckstück
auf einer Trägereinrichtung auf dem Hagel festzuhalten. Eine solche Yerbindungseinrichtung schafft vorzugsweise
eine Einrichtung zur schnellen Anbringung und Abnahme des Schmuckstücks an bzw. von dem Träger und hält trotzdem das
Schmuckstück während der Verwendung fest gegen den Träger.
Weitere Merkmale und Torteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung von in den beigefügten sehematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
In den Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile in den verschiedenen Darstellungen.
Figur 1 ist eine weggebrochene Ansicht einer Hand, wobei auf jedem ihrer Hagel ein Sehmuckstück mit der
Vorrichtung nach der Erfindung angebracht ist,
Figur 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 2-2 von Figur 1, in Pfeilrichtung gesehen,
Figur 3 ist eine stärker vergrößerte Draufsicht der Träger-
— 2 —
einrichtung entlang der linie 3-3 von Figur 2, bevor jede Trägereinrichtung auf einem Nagel angeordnet
ist,
Figur 4 ist eine vergrößerte weggebrochene Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 von Figur 2,
Figur 5 ist eine ähnliche weggebrochene Querschnittsansicht
eines abgewandelten Aufbaus, und
Figur 6 ist eine Ansicht des abgewandelten Aufbaus von unten in Richtung der Pfeile 6-6 von Fig. 5 in
geringfügig verkleinertem Maßstab.
Figur 1 stellt auf den Nägeln 6 einer Frauenhand angebrachte Schmuckstücke 7 dar. Die Schmuckstücke können eine
beliebige Ausbildung, Stil oder Material, einschließlich Photographien, aufweisen, oder andere Gegenstände sein.
Ein von dem in Figur 1, 2 und 4 mit 7 bezeichneten Schmuckstück unterschiedliches Schmuckstück ist in Figur 5 mit
8 bezeichnet.
Um das Schmuckstück 7 auf dem Nagel 6 eines Mensehen zu
tragen, kann ein Träger 11 von beliebiger geeigneter Größe, Form oder Material verwendet werden. Der Träger weist jedoch
gegenüber dem Nagel 6 eine verhältnismäßig kleine Fläche auf. Außerdem hält der Träger das Schmuckstück 7
vorzugsweise in einem Abstand zu dem Nagel 6.
Bei der in Figur 1 bis 4 dargestellten Form umfaßt der Träger vorzugsweise einen massiven, aber federnden Körper
9, der bei 10 um den Boden herum angeflanscht ist, um einen ovalen Saugnapf 12 zu bilden. Demzufolge weist der
Napf einen ovalen Umriß auf und ist auf einer Seite hohl.
Der flansch 10 ist weich, sehr "biegsam und verhältnismäßig
dünn. Wenn die Bodenfläche 18 des Saugnapfes 12 an einem finger- oder "Fußnagel angebracht wird, folgt der weiche,
"biegsame flansch 10 den längs- und quergerichteten Krümmungen des Hagels. Die Querkrümmung des Hagels weist einen
kürzeren Eadius auf als die längskrümmung, so daß sich die frei "biegsamen Seiten des flansehes 10 quer zu dem Hagel
mehr· in Längsrichtung als nach unten neigen und sich damit der oberen Oberfläche des Hagels eng anpassen.
Es ist ersichtlich, daß ein kurzer Radius einer verhältnismäßig großen Krümmung entspricht, während ein langer
Eadius einer verhältnismäßig kleinen Krümmung entspricht, wobei die Krümmung, mathematisch gesehen, die Weehselseitigkeit
des Krümmungsradius ist. Die Gestalt des "betreffenden menschlichen Hagels ist in den Zeichnungen sehr deutlich
dargestellt, figur 4 stellt eine Quersehnittsansicht dar, aus der die verhältnismäßig große Krümmung und der
kleine Krümmungsradius des Hagels in dessen Queransicht ersichtlich ist. Die Längskrümmung ist "bei einem entsprechend
längeren Krümmungsradius wesentlich geringer, wie aus figur 2 ersichtlich ist. Diese allgemeine anatomische
Gestalt kann von Jedem durch Beobachten seiner eigenen Hagel ohne weiteres nachgeprüft werden.
Bei der in figur 5 und 6 dargestellten Ausführungsform besteht der Träger 14 vorzugsweise aus nachgiebigem Material,
ist oval in Draufsicht und hohl, und weist ein durch gekreuzte Ausnehmungen offenes unteres Ende auf, wie am
besten in figur 6 dargestellt. Atemöffnungen 19 verbinden das Äußere des Trägers 14 mit dessen hohlem Innenteil.
Die Bodenflache 17 des !Prägers 14 ist gekrümmt, mn sich
den längs- und Querkrümmungen eines Fräuennagels von durchschnittlicher Größe und Form anzupassen. Die nachgiebige
Eigenschaft des Trägers 14 paßt sieh weiter der Form des jeweiligen Nagels an, an dem er angebracht wird.
Die Querkrümmung 17 ist in Figur 5 dargestellt.
Bei der Anbringung der in Figur 1 bis 4 gezeigten Trägereinrichtung
11 an dem Hagel eines Menschen wird die gesamte Bodenfläche 12 des Saugnapfes oder die Fläche des
Nagels, auf der er angebracht wird, oder beides, mit Wasser oder einem wasserlöslichen Klebstoff befeuchtet, um
die Luft zwischen dem Saugnapf und der genannten Fläehe
bei ihrem Zusammendrücken auszusehließen. Der wasserlösliche
Klebstoff kann ein beliebiger, den Träger 11 an dem Hagel festhaltender Klebstoff sein, aber dennoch ein ausreichendes
Erweichen des Klebstoffs mit Wasser zur leichteren Entfernung des Trägers ermöglichen.
Es können ein wasserlöslicher, druckempfindlicher, weißer, flüssiger, farblos trocknender Klebstoff, wie beispielsweise
ein Kolopymer-Polyvinylazetatemulsionsklebstoff, oder ein wasserlöslicher, flüssiger Tierhautleim mit einem
G-el-Herabsetzungszusatz verwendet werden. Dies sind nur
Beispiele von verwendbaren wasserlöslichen Klebstoffen.
Es ist außerdem ohne weitere Darstellung ersichtlich, daß anstelle der Feuchtigkeit oder des wasserlöslichen Klebstoffs
ein druckempfindlicher Haftklebstreifen in der
Größe der Bodenfläche 18 des Saugnapfes 12 auf dieser Fläche angeordnet werden kann. Der Streifen würde auf beiden
Seiten Haftklebstoff aufweisen, um sowohl auf der Bodenfläche des Saugnapfes, als auch auf dem lagel zu haften,
wenn Druck ausgeübt wird.
Bei der Anbringung der Trägereinrichtung 14 auf dem Hagel
eines Menschen in der in Figur 5 dargestellten Art und Weise wird wasserlöslicher Klebstoff auf die Fläche 17 der
Trägereinrichtung 14 aufgetragen, und eine kleine Menge 20
des Klebstoffs erstreckt sieh bis in den hohlen Innenraum 16. Dann wird der Träger auf den Hagel eines Menschen aufgesetzt.
Die Atemöffnungen 19 ermöglichen die Verdunstung der Klebstoffeuchtigkeit, so daß der Träger 14 an dem
Hagel anhaftet.
Um das Schmuckstück auf dem Träger anzubringen, kann jedes beliebige geeignete Mittel verwendet werden. Vorzugsweise
wird eine rastend wirkende, federnde Kugelzapfeneinrichtung geschaffen. Eine Kugel oder ein Kugelknopf 20 ist in
den Zeichnungen so dargestellt, daß er auf der Unterseite des Schmuckstücks angeordnet ist. Eine Platte 21 mit einer
nachgiebigen, federnden Passung 22 ist auf dem in das Trägermaterial eingebetteten Träger 11 oder 14 durch einen
Umfangsflansch 23 angeordnet. Es ist ersichtlich, daß die Passung 22 entlang ihrer Krümmung nicht unterbrochen ist,
wie in Figur 4 gezeigt, oder teilweise, wie in Figur 5 gezeigt. Es ist notwendig, daß ausreichendes Material in
der Fassung vorhanden ist, um die Kugel 20 federnd oder nachgiebig zu umgreifen. Die Kugel 20 und die Platte 21
mit ihrer Fassung 22 können beide oder nur eines von ihnen aus Metall oder Kunststoff bestehen, aber vorzugsweise
eine größere Starrheit aufweisen, als die nachgiebige Eigenschaft der Träger 11 oder 14.
Wenn die Kugel 20 des Schmuckstücks in die G-reiffassung
in der Oberplatte 21 auf dem Träger einrastet, greift das Schmuckstück 7 oder 8 in den Träger am entgegengesetzten
Seiten der fassung ein, wie in figur 4 und 5 gezeigt, um
eine Hin- und Herbewegung des Schmuckstücks auf dem !Träger auf ein Mindestmaß zu verringern. Figur 2, 4 und 5 veranschaulichen
das in die Oberseite des Trägers oder der darauf angeordneten Platte an entgegengesetzten Seiten der
Kugelzapfenverbindung eingreifende Schmuckstück, um die Hin- und Herbewegung des Schmuckstücks auf dem Träger
auf ein Mindestmaß zu verringern.
Die Kugelzapfenverbindung hält das Schmuckstück während
des normalen Tragens auf seinem Träger. Selbstverständlich kann das Schmuckstück durch Abziehen des Schmuckstücks
mit ausreichender Kraft zur Überwindung der federnden G-reifwirkung der Kugelzapfenverbindung von dem Träger abgenommen
werden. Wenn ein Schmuckstück zuerst auf den Träger aufgesetzt wird, so bewirkt der Druck, daß es durch
Eingriff der Kugelzapfenverbindung an Ort und Stelle einrastet.
Wenn es erwünscht ist, den Träger 11 von dem Hagel zu entfernen,
kann das Schmuckstück wahlweise zuerst von dem Träger entfernt werden oder auch nicht. In jedem lall
wird auf den Träger 11 eine ausreichende Kraft ausgeübt, um den Widerstand des TJnterdrucks innerhalb des Saugnapfes
12 und des Klebstoffs oder Haftstreifens zu überwinden,
wenn einer von ihnen verwendet wurde.
Wenn es erwünscht ist, den Träger 14 von dem Hagel zu entfernen, wird der Hagel zusammen mit dem Träger (mit
oder ohne das darauf angeordnete Schmuckstück) in heißes Wasser getaucht, das durch die Öffnungen 19 fließt, um
den Klebstoff 20 zu erweichen oder wieder zu verflüssigen, so daß der Träger 14 ohne weiteres von dem Hagel entfernt
werden kann.
Wahrend sich, die vorstellende Beschreibung und Darstellung
auf eine beispielartige Ausführungsform der Erfindung bezieht, sind hiervon Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen. Die Erfindung soll sich daher nicht auf die besonderen, dargestellten und beschriebenen
Ausführungsformen beschränken, sondern sämtliche Abwandlungen einschließen, die sich im Rahmen der nachstehenden
Ansprüche befinden.
Es wird ohne weitere Darstellung als ersichtlich angenommen, daß entweder der !Träger 11 oder der Eräger 14 ständig
an dem Schmuckstück befestigt sein können. Außerdem, daß
jeder der Träger 11 und 14 sich den Längs- und Querkrümmungen und Unregelmäßigkeiten des Hagels anpaßt.
jeder der Träger 11 und 14 sich den Längs- und Querkrümmungen und Unregelmäßigkeiten des Hagels anpaßt.
Claims (8)
1. Schmuck für den Nagel eines Menschen, dadurch gekennzeichnet,
daß er ein Schmuckstück umfaßt, einen so ausgebildeten Träger, daß er allein auf einem Nagel anbringbar
ist und das Schmuckstück in einem Abstand zu dem Hagel hält, wobei der Trägerteil der an dem Nagel anliegenden
Fläche einen ovalen Umriß aufweist und an dieser Fläche hohl ist, um sich der verhältnismäßig leichten Längskrümmung
und der verhältnismäßig großen Querkrümmung des Nagels anzupassen.
2. Schmuck für den Nagel eines Menschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Träger ständig
an dem Schmuckstück befestigt ist.
3« Schmuck für den Nagel eines Menschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil einen biegsamen
Saugnapf aufweist.
4. Schmuck für den Nagel eines Menschen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil einen Umkreisflansch
aufweist, der weich, dünn und biegsam ist.
5. Schmuck für den Nagel eines Menschen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnapffläche einschließlich
des Umkreisflansches eine Klebstoffschicht trägt.
6. Schmuck für den Nagel eines Menschen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil im Verhältnis
zu den Flächen des Hagels und des Schmuckstücks klein ist
und in einem Abstand von mindestens einigen der Seiten und Enden hiervon angeordnet ist.
7. Schmuck für den Hagel eines Menschen, dadurch gekennzeichnet,
daß er ein Schmuckstück (7), sowie einen so ausgebildeten federnden ovalen Träger (11) aufweist, daß
er allein auf' einem Hagel (6) angebracht wird und das Schmuckstück (7) in einem Abstand zu dem Hagel (6) hält,
wobei der !rager (11) auf seiner an dem Hagel anliegenden Fläche (18) hohl gekrümmt ist, so daß er sich der verhältnismäßig
kleinen Iiängskrümmung und der verhältnismäßig großen Querkrümmung des Hagels (6) anpaßt, und wobei die
Fläche des Trägers (11) gegenüber den Flächen des Hagels (6) und des Schmuckstücks (7) klein ist.
8. Schmuck nach einem der Ansprüche 1 und 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger (11) und
dem Schmuckstück (7) eine lösbare Kupplung (20,22) vorzugsweise eine Druckknopfkupplung vorgesehen, ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19741582A1 (de) * | 1997-09-20 | 1999-03-25 | Markus Dr Milz | Zahnschmuck |
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- 1967-09-12 BE BE703757D patent/BE703757A/xx unknown
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Also Published As
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