DE19748327A1 - Antennenvorrichtung, insbesondere für ein Diebstahlschutzsystem eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Antennenvorrichtung, insbesondere für ein Diebstahlschutzsystem eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antennenvorrichtung, insbesondere
für ein Diebstahlschutzsystem eines Kraftfahrzeugs. Solche
Antennenvorrichtungen werden dazu benutzt, codierte Informa
tionen eines Codegebers drahtlos zu empfangen und zur Über
prüfung ihrer Berechtigung an eine Steuereinheit weiterzulei
ten.
Eine bekannte Antennenvorrichtung (DE 195 42 441 A1) weist
mehrere Spulen als Sende- und Empfangsantenne auf, die im
Kraftfahrzeug verteilt angeordnet sind. Über die Sende- und
Empfangsantenne wird ein Fragesignal ausgesendet, daß von ei
nem tragbaren Transponder empfangen wird. Der Transponder
antwortet daraufhin mit einem Antwortsignal, in dem eine co
dierte Information enthalten ist. Die codierte Information
wird in einer Steuereinheit ausgewertet, in dem sie mit einer
erwarteten Sollinformation verglichen wird. Bei Übereinstim
mung der beiden Informationen wird ein Freigabesignal er
zeugt, durch das Türschlösser ver- oder entriegelt oder eine
Wegfahrsperre des Kraftfahrzeugs gelöst wird.
Die Signale werden dabei induktiv mit Hilfe eines Magnetfel
des übertragen. Solche Magnetfelder haben jedoch eine räum
lich begrenzte Reichweite, so daß nicht jeder Winkel inner
halb des Kraftfahrzeugs und unmittelbar um das Kraftfahrzeug
herum mit dem Magnetfeld mit genügend großer Feldstärke
durchsetzt werden kann. Die Orte, in denen die Magnetfeld
stärke zu gering ist, werden als sogenannte Nullstellen be
zeichnet. Wenn sich der tragbare Transponder in einer solchen
Nullstelle befindet, so empfängt er kein Fragesignal von der
Sende- und Empfangsantenne. Da die vom Transponder ausgesen
deten Signale ihrerseits nur eine geringe Reichweite aufwei
sen, kann von der Sende- und Empfangsantenne auch kein Ant
wortsignal empfangen werden.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Antennenvor
richtung für ein Diebstahlschutzsystem zu schaffen, mit der -
weitgehend unabhängig vom Ort eines Codegebers - sicher Si
gnale an den Codegeber gesendet und von diesem empfangen wer
den können, sobald sich der Codegeber in der Nähe der Anten
nenvorrichtung befindet.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von
Patentanspruch 1 gelöst. Dabei weist eine Antennenvorrichtung
ein magnetisches Koppelelement auf, das über eine Leitung mit
einer Sekundärspule verbunden ist. Das magnetische Koppelele
ment ist mit einer Sende- und Empfangsantenne magnetisch ge
koppelt und leitet Signale von der Sende- und Empfangsantenne
zu der Sekundärspule oder umgekehrt. Das Koppelelement und
die Sekundärspule müssen dabei nicht galvanisch mit der Sen
de- und Empfangsantenne verbunden sein. Somit können diese
unabhängig von vorhandenen Leitungen oder einem Kabelbaum
verlegt werden. Außerdem sind solche Koppelelemente mit ange
schlossener Sekundärspule einfach an fast jeder beliebigen
Stelle anzubringen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet. So können mehrere Sekundärspu
len mit einem einzigen Koppelelement verbunden sein. Die Se
kundärspulen lassen sich somit dicht verteilt in einem be
grenzten Bereich anbringen. Die Sekundärspulen können dabei
in der Fahrertür, in der Beifahrertür, im Fahrzeugdach, im
Fahrzeugboden, Heckdeckel, im Stoßfänger, in den Fahrzeugsit
zen, im Armaturenbrett usw. angeordnet sein. Da die Sekundär
spulen relativ klein ausgebildet sein können, sind sie weit
gehend unabhängig vom Einbauort. Wenn die Leitung zwischen
dem Koppelelement und der Sekundärspule als verdrillte Zwei
drahtleitung realisiert ist, so werden die Leistungsverluste
der Signale, die über die Leitung übertragen werden, sehr ge
ring.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
hand der schematischen Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Antennenvorrichtung für ein
Diebstahlschutzsystem, die in ein Fahrzeug eingebaut
ist und
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Antennenvorrichtung nach Fig.
1.
Eine erfindungsgemäße Antennenvorrichtung, insbesondere für
ein Diebstahlschutzsystem, ist vorzugsweise in einem Kraft
fahrzeug 1 (Fig. 1) angeordnet. Sie weist mehrere Sende- und
Empfangsantennen auf, die in Form von Spulen ausgebildet
sind. Daher werden die Sende- und Empfangsantennen im folgen
den als Primärspulen 2 (2', 2'', 2''', 2'''') bezeichnet.
Beim Senden von Signalen wird durch jede Primärspule 2 ein
Wechselmagnetfeld (im folgenden als Primärfeld bezeichnet)
aufgebaut, das in einer in dem Magnetfeld befindlichen weite
ren Transponderspule 3 eines Transponders 4 (vgl. Fig. 2)
eine entsprechende Wechselspannung induziert. Auf diese Weise
findet eine induktive Übertragung von Daten oder Energie von
der Primärspule 2 zu dem Transponder 4 statt.
Je eine Primärspulen 2 ist - bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 - in der Fahrertür 5, der Beifahrertür 6, der Hutab
lage 7 und dem Heckdeckel 8 angeordnet. Über das Primärfeld
werden Signale (Daten oder Energie) induktiv ausgesendet. Um
gekehrt wird in der Primärspule 2 eine Spannung induziert,
wenn die Transponderspule 3 ein Magnetfeld erzeugt, innerhalb
dessen Reichweite die Primärspule 2 angeordnet ist. Somit
werden Daten oder Energie von der Primärspule 2 induktiv emp
fangen.
Die Primärspulen 2 sind dabei über eine bidirektionale End
stufe 9 (vgl. Fig. 2) mit einer zentral angeordneten Steuer
einheit 10 verbunden. Da die induktive Übertragungen von Si
gnalen bereits hinreichend bekannt ist, wird hierauf nicht
mehr näher eingegangen.
Falls Zugang zu dem Kraftfahrzeug 1 gewünscht wird, so wird -
beispielsweise nach Betätigen eines Türgriffs an der Fahrer
tür 5 - ein Fragesignal über eine der Primärspulen 2 oder
mehrere Primärspulen 2 ausgesendet. Falls der Transponder 4
das Fragesignal empfängt, so sendet er eine codierte Informa
tion in einem Antwortsignal zurück. Das von den Primärspulen
2 empfangene Antwortsignal wird an die Steuereinheit 10 wei
tergeleitet und dort ausgewertet.
Um die Berechtigung des Transponders 4 festzustellen (dies
wird auch als Authentifikation bezeichnet), wird die in dem
Antwortsignal enthaltene codierte Information mit einer er
warteten Sollinformation verglichen. Bei Übereinstimmung der
beiden Informationen wird ein Freigabesignal erzeugt, durch
das nicht explizit dargestellte Verriegelungselemente, wie
Türschlösser entriegelt werden.
Eine nähere Beschreibung der Primärspulen 2 und der Art und
Weise der Authentifikation sind in der Offenlegungsschrift DE 195 42 441 A1
beschrieben, worauf hier Bezug genommen wird.
Damit der gesamte Innenraum und auch der unmittelbare Raum um
das Fahrzeug (dies entspricht dem möglichen Aufenthaltsort
des von einem Benutzer mitgeführten Transponders 4, falls der
Benutzer das Kraftfahrzeug benutzen möchte) mit einer ausrei
chenden Magnetfeldstärke durchsetzt wird, sind erfindungsge
mäß magnetische Koppelelemente 11 vorgesehen, die über eine
Leitung 12 mit einer Sekundärspule 13 verbunden sind. Die
Koppelelemente 11 sind magnetisch mit einer der Primärspulen
2 gekoppelt. Somit werden die Signale von einer Primärspule 2
über die Koppelelemente 11 und über eine oder mehrere Leitun
gen 12 zu einer oder mehreren Sekundärspulen 13 weitergelei
tet und umgekehrt.
Infolgedessen wird auch ein Magnetfeld um die Sekundärspule
13 (im folgenden als Sekundärfeld bezeichnet) aufgebaut. Wenn
die Sekundärspulen 13 in Bereichen angeordnet sind, in denen
das Primärfeld nicht oder nur mit zu geringer Feldstärke/In
tensität vorhanden ist, so können in diesen Bereichen mittels
der Sekundärfelder Signale zu Transpondern gesendet werden,
die sich in diesen Bereichen befinden (für den Heckbereich
des Kraftfahrzeugs 1 ist dies in der Fig. 1 dargestellt).
Umgekehrt können über die Sekundärspulen 13 Signale von dem
Transponder 4 empfangen werden, falls er sich in einem dieser
Bereiche befindet. Statt der Transponder 4 können auch Sender
oder Codegeber verwendet werden, die Signale zu der Primär
spule 2 induktiv senden sollen, jedoch selbst keine Signale
empfangen können.
Mit dem Sekundärfeld kann zusammen mit dem Primärfeld ein
gleichmäßiger und durchgängiger Fangbereich 14 mit Einzel
fangbereichen 14', 14'', 14''', usw. geschaffen werden, der
möglichst wenige Lücken, d. h. Nullstellen aufweist. Der Fang
bereich 14 wird dabei durch die Reichweite definiert, d. h.
durch den Bereich des Magnetfeldes, in dem die Intensität
noch über einem minimalen Schwellwert liegt. Die Fangbereiche
14 der dargestellten Primärspulen 2 und der dargestellten Se
kundärspulen 13 sind in der Fig. 1 mit markierten Linien
dargestellt.
Jedes Koppelelemente 11 ist - wie in Fig. 2 dargestellt - in
der Nähe einer Primärspule 2 angeordnet. Wichtig ist, daß die
Koppelelemente 11 innerhalb des Primärfeldes angeordnet sind,
da ansonsten keine Signalübertragung stattfinden kann.
Die Koppelelemente 11 sind vorzugsweise als Spulen ausgebil
det. Falls dann die Windungsdurchmesser der Primärspule 2 und
der Spule des Koppelelements 11 gleich groß sind, so können
die beiden als eine Einheit gefertigt und am Anbringungsort
verlegt werden.
Die Primärspulen 2 können dann je nach Bedarf im Kraftfahr
zeug 1 derart befestigt werden, daß weitgehend der gesamte
Innenraum von dem Primärfeld und dem Sekundärfeld durchdrun
gen wird. Durch Anbringen der Sekundärspulen 13 an geeigneten
Stellen, kann durch die Sekundärfelder zusammen mit dem Pri
märfeld ein durchgängiges und lückenloses Magnetfeld im Inne
ren des Kraftfahrzeugs 1 entstehen. Ein Benutzer kann somit
seinen Transponder 4 an beliebiger Stelle im Kraftfahrzeug 1
ablegen. Der Transponder 4 kann infolgedessen immer sicher
mit dem Fragesignal angesprochen werden und sein Antwortsi
gnal zurücksenden. Auch wenn sich der Benutzer dem Kraftfahr
zeug nähert, so kann er den Transponder 4 in einer Hemdta
sche, einer Hosentasche oder in einer Handtasche tragen.
Selbst wenn er die Tasche abstellt, kann der darin befindli
che Transponder 4 angesprochen werden, solange eine Sekundär
spule 13 im Fußbereich bei der Fahrertür 5 angeordnet ist.
Die Sekundärspule 13 erzeugt zusammen mit dem Koppelelement
11 eine einfache Erweiterung des Primärfeldes. Die Sekundär
spulen 13 können einfach befestigt und in ihrer Größe ent
sprechend geformt ausgebildet werden. Die Sekundärspulen 13
können in der Fahrertür 5, in der Beifahrertür 6, im Fahr
zeugdach oder im Fahrzeugboden, im Heckdeckel 8 oder im Stoß
fänger in der Fahrzeugkarosserie angeordnet sein. Die Sekun
därspulen 13 können auch beliebig im Fahrzeuginneren, bei
spielsweise in den Fahrzeugsitzen, am Armaturenbrett, an der
Mittelablage oder an der Hutablage 7 befestigt sein.
Die Sekundärspule 13 ist vorzugsweise durch eine einfach ver
legbare, flexible Leitung 12 mit dem Koppelelement 11 verbun
den. Somit können die Leitung 12 und die Sekundärspule 13
einfach und in jede Ecke des Kraftfahrzeugs 1 montiert wer
den.
Vorteilhafterweise ist die Leitung 12 als verdrillte Zwei
drahtleitung ausgebildet. Dadurch sind Leitungsverluste
(geringe Dämpfung) klein und in der Nähe befindliche elektri
sche Einrichtungen werden weniger elektromagnetisch gestört.
Die Leitung 12 kann auch als Kabel oder sonstige galvanische
Verbindungen realisiert sein.
Von dem Koppelelement 11 können mehrere Leitungen 12 parallel
zu jeweils einer Sekundärspule 13 führen. Somit kann um das
Primärfeld ein zusätzliches, weit ausgedehntes Sekundärfeld
oder viele kleine Sekundärfelder entstehen.
Da die magnetische Kopplung von der Primärspule 2 zu der Se
kundärspule 13 verlustbehaftet ist, ist die Intensität des
Sekundärfeldes durchaus kleiner als die des Primärfeldes. Al
lerdings kann das Sekundärfeld gezielt an Orten angebracht
werden, in deren unmittelbarer Umgebung sich der Transponder
4 unter Umständen befinden kann und deren Umgebung gerade
nicht von dem Primärfeld durchsetzt ist.
Das Koppelelement 11 ist dabei lediglich ein Bindeglied zu
der Primärspule 2 und erhält seine Signale induktiv von der
Primärspule 2 und gibt sie an die Sekundärspule 13 weiter
oder sie erhält Signale von der Sekundärspule 13 und gibt sie
induktiv an die Primärspule 2 weiter. Durch die Sekundärspu
len 13 wird die räumliche Reichweite verändert und das gesam
te effektive Magnetfeld räumlich vergrößert. Selbst die ent
legensten Bereiche innerhalb eines Raumes können mit dem Se
kundärfeld durchsetzt werden, dessen Magnetfeldstärke noch
genügend groß sein muß, um in der Transponderspule 3 noch ei
ne genügend große Spannung zu induzieren.
Jeder Primärspule 2 können mehrere Koppelelemente 11 zugeord
net sein, solange alle Koppelelemente 11 gut mit der Primär
spule 2 magnetisch gekoppelt sind. Ebenso können jedem Koppe
lelement 11 mehrere Sekundärspulen 13 zugeordnet sein, die
über die Leitungen 12 mit dem Koppelelement 11 verbunden
sind.
Die erfindungsgemäße Antennenvorrichtung kann nicht nur für
Kraftfahrzeuge eingesetzt werden, sondern überall dort, wo
Signale induktiv ausgesendet und empfangen werden sowie eine
Erweiterung des Magnetfeldes auf einfache Weise gewünscht
wird. Durch das Koppelelement 11, das mit der Sekundärspule
13 über die Leitung 12 verbunden ist, ergibt sich eine einfa
che Möglichkeit, das Magnetfeld der Primärspule 2 quasi zu
vergrößern. Eine solche Vergrößerung oder Erweiterung des Ma
gnetfeldes ist dabei unabhängig von einem ohnehin verlegten
Kabelbaum oder von einer vorhandenen Leitungsinstallation,
die eine elektrische Verbindung zwischen der Steuereinheit 10
und den einzelnen Primärspulen 2 herstellt. Da die Sekundär
spulen 13 sehr klein ausgebildet werden können, ist es ein
fach, diese an jedem beliebigen Ort anzubringen. Die Sekun
därspulen 13 können dabei durch bekannte Maßnahmen an ihrem
Anbringungsort befestigt (z. B. durch Kleben) werden.
Wenn die Sekundärspulen 13 an der Karosserie eines Kraftfahr
zeugs 1 befestigt werden, so kann der unmittelbare Nahbereich
um das Kraftfahrzeug 1 einerseits von dem gesamten Primärfeld
und andererseits von dem gesamten Sekundärfeld lückenlos
durchsetzt werden. Somit wird sichergestellt, daß - unabhän
gig von der Lage des Transponders 4 in der Nähe des Kraft
fahrzeugs 1 - dieser sicher Signale empfangen und zurücksen
den kann.
Bei der erfindungsgemäßen Antennenvorrichtung ist eine er
folgreiche Authentifikation weitgehend unabhängig von der La
ge und der Orientierung der Transponderspule 3. Mit den Se
kundärspulen 13 kann ein räumliches Sekundärfeld geschaffen
werden, das Magnetfeldkomponenten in jeder Raumrichtung auf
weist, so daß sicher eine Spannung induziert wird, deren Höhe
ja bekanntlich von der Winkellage der Windungsfläche zu den
Magnetfeldkomponenten abhängt.
Durch das magnetische Einkoppeln des Primärfeldes kann über
das Koppelelement 11, die Leitung 10 und die Sekundärspule 13
ein Sekundärfeld erzeugen werden, das durch das verteilte An
bringen der Sekundärspulen 13 gezielt in entfernten Bereichen
wirken kann, in denen das Primärfeld nicht mehr wirkt. Die
Sekundärspule 13 läßt sich zusammen mit der Leitung 10 an
fast jeden Anbringungsort sehr einfach verlegen.
Claims (5)
1. Antennenvorrichtung, insbesondere für ein Diebstahlschutz
system eines Kraftfahrzeugs (1), die zumindest eine ein Ma
gnetfeld erzeugende Primärspule (2) aufweist, die von einer
Steuereinheit (10) zum Senden und zum Empfangen von Signalen
gesteuert wird,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- - ein magnetisches Koppelelement (11), das in der Nähe der Primärspule (2) angeordnet ist und das mit dieser magne tisch gekoppelt ist, wodurch die Signale von der Primärspu le (2) zu dem Koppelelement (11) und umgekehrt induktiv übertragen werden, und durch
- - eine Sekundärspule (13), die über eine Leitung (12) mit dem Koppelelement (11) verbunden ist und über die Signale aus gesendet und/oder empfangen werden.
2. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Koppelelement (11) mit mehreren Sekundärspulen
(13) über Leitungen (12) verbunden ist, wobei die Sekundär
spulen (13) räumlich verteilt angeordnet sind.
3. Antennenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß eine oder mehrere Sekundärspulen (13) in der Fahrer
tür (5), in der Beifahrertür (6), im Fahrzeugdach, im Fahr
zeugboden, im Heckdeckel (8), im Stoßfänger und/oder im Fahr
zeuginneren angeordnet sind.
4. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Leitung (10) eine verdrillte Zweidrahtleitung
ist.
5. Antennenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Kraftfahrzeug
(1) angeordnet ist und von der Steuereinheit (10) gesteuert
ein Fragesignal zu einem Codegeber (4) aussendet, daß sie
daraufhin ein Antwortsignal von dem Codegeber (4) empfängt,
in dem eine codierte Information enthalten ist, daß die co
dierte Information zu der Steuereinheit (10) weitergeleitet
wird, wo die empfangene Information mit einer Sollinformation
verglichen wird und daß bei Übereinstimmung ein Freigabesi
gnal erzeugt wird, durch das eine Verriegelungseinheit ver-
oder entriegelt wird.
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