DE19747792A1 - Spritzwerkzeug für eine Lagerbüchse, Verfahren zum Entformen einer Lagerbüchse und eine Lagerbüchse - Google Patents
Spritzwerkzeug für eine Lagerbüchse, Verfahren zum Entformen einer Lagerbüchse und eine LagerbüchseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spritzwerkzeug für eine Lagerbüchse gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1, ein Verfahren zum Entformen einer Lagerbüchse
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 8 und eine Lagerbüchse gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 10.
Durch die WO 95/3545 ist eine Lagerbüchse aus Kunststoff bekannt, in die
innen eine Hülse aus abriebfestem Kunststoff als Lagerschale eingeklebt ist.
Die Herstellung solcher Lagerbüchsen mit Hülsen im Spritzverfahren ist an sich
einfach, doch sind zusätzliche Einfügungs- und Klebevorgänge nötig, und sol
che Klebungen bergen die Gefahr des Loslösens der Lagerschalenhülsen aus
den Lagerbüchsen in sich.
Die Gefahr eines solchen Loslösens ist auch dann nicht ausgeschlossen, wenn
gemäß der WO 92/13205 die Lagerschalenhülse außen mit Rissen und/oder die
Bohrung der Lagerbüchse mit Ausnehmungen versehen wird und dann ent
weder die Lagerschalenhülse in die Lagerbüchse mittels eines Klebstoffes ein
geklebt wird oder Material der Lagerbüchse durch deren Erwärmung zum
Haften an der Lagerschalenhülse gebracht wird.
Diese bekannten Lagerbüchsen haben ferner den Nachteil, daß sie sich nach
dem Spritzvorgang beim Abkühlen verziehen können. Dies trifft insbesondere
dann zu, wenn weitere Bauteile mit verhältnismäßig großen Massen an die
Lagerbüchse angespritzt werden. Durch dieses Verziehen kann die Innenfläche
der Lagerschalenhülse achsenunsymmetrisch werden, so daß die Laufwelle
nicht mehr in die Lagerbüchse paßt.
Um die Auswirkung eines derartigen Verziehens der Lagerbüchse auf die
Lagerung der Laufwelle unwirksam zu machen, ist es allgemein bekannt, in die
Endteile der Lagerbüchse jeweils eine kurze Lagerschalenhülse aus abrieb
festem Kunststoff einzupressen, wobei der Innendurchmesser des nicht von
den Lagerschalenhülsen durchsetzten Lagerbüchsenmittelteils größer als der
der Lagerschalenhülsen ist. Das Verziehen der Lagerbüchse wirkt sich dann
wegen des größeren Innendurchmessers des Lagerbüchsenmittelteils nicht als
Hemmung auf die Laufwelle aus.
Die Herstellung einer derartigen Lagerbüchse mit zwei Lagerschalenhülsen ist
jedoch umständlich, zeitraubend und damit teuer, weil das Einpressen der
Lagerschalenhülsen in die Lagerbüchse einen besonderen Arbeitsgang benötigt.
Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß auch diese eingepreßten Lager
schalenhülsen sich lösen können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Lagerbüchse mit als
Lagerschalen wirkenden Endteilen und mit einem Mittelteil, der einen größeren
Innendurchmesser als der der Lagerschalen hat, einfach und ohne größeren
Aufwand preiswert herzustellen.
Diese Aufgabe wird mittels eines Spritzwerkzeugs mit den Merkmalen des An
spruches 1 gelöst.
Eine derartige Lagerbüchse mit den beiden Lagerschalen ist damit in einem ein
zigen Werkzeug und in praktisch einem Spritzvorgang herstellbar.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Spritzwerkzeugs nach der Erfindung ist
in den beiden Hülsen ein die Längslappen stützender Stift verschiebbar ge
lagert. Dieser Stift wird nach dem Abkühlen der gespritzten Lagerbüchse aus
den Längslappen gezogen. Durch Vorsehen dieses Stifts können die Längs
lappen eine geringere Wandstärke aufweisen, so daß sie dem Entfernen aus
der Lagerbüchse einen geringeren Widerstand entgegensetzen.
Um die Bruchsicherheit der Lagerbüchse zu verbessern, ist es angebracht, nur
gesonderte Lagerschalen aus abriebfestem Kunststoff und die Lagerbüchse aus
bruchfestem Kunststoff zu verwenden. Um dies zu erreichen, ist eine weitere
Ausgestaltung der Erfindung so getroffen, daß auf den beiden Hülsen jeweils
eine weitere Hülse verschiebbar gelagert ist und daß diese weiteren Hülsen mit
ihren der Form für die Lagerbüchse zugewandten Enden bis zum Beginn der
zugeordneten Längslappen reichen und bis zur zugeordneten Stirnseite der
Lagerbüchsenform zurückziehbar sind.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist auf der Hülse, die mit
denjenigen Längslappen versehen ist, die nicht die zur Radialmittellinie
parallelen Seitenflächen aufweisen bzw. auf der auf dieser Hülse ange
ordneten, weiteren Hülse eine Auswerferhülse verschiebbar gelagert, die die
eine Stirnfläche der Form für die Lagerbüchse zumindest mitbildet. Dadurch ist
es möglich, die Trennung der Längslappen dieser Hülse von der Auswer
ferhülse vornehmen zu lassen, wobei diese mit den Längslappen versehene
Hülse fest bleiben kann, d. h. nicht verschiebbar angeordnet zu werden
braucht.
In vorteilhafter Weise kann das Spritzwerkzeug gemäß einer weiteren
Ausbildung der Erfindung weitere Formen mit und ohne Hülsen zum inte
grierten Anspritzen weiterer Bauglieder an die Lagerbüchse aufweisen.
In der Werkzeugtechnik für Spritzformen ist es bekannt, quer zu form
mitbildenden Hülsen Nuten aufweisende Kelle anzuordnen, die mit den Hülsen
verbundene, Nutsteine aufweisende Schieber verstellen, wobei die Nutsteine in
den Nuten geführt werden. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Er
findung, sind bei einem solchen Werkzeug je Werkzeugteil gleichartige Hülsen
zur Bildung der Lagerbüchse und der weiteren Bauglieder von demselben Keil
verschiebbar. Damit erfüllt dieser Keil gleichzeitig zwei Funktionen, so daß das
Werkzeug kompakter wird.
Vorzugsweise können die weiteren Bauglieder aus einem Haltearm und einem
am Haltearmende angeordneten Auge mit einer eingespritzten Tülle aus
Weichkunststoff bestehen. Die Lagerbüchse kann dadurch erschütterungs
sicherer gehalten werden, wie es für manche Anwendungszwecke vorteilhafter
ist.
Das Verfahren zum Entformen einer Lagerbüchse, die unter Verwendung des
Spritzwerkzeugs nach der Erfindung aus Kunststoff gespritzt ist, ist gemäß der
Erfindung durch folgende Schritte gekennzeichnet:
- - nach dem Spritzen und Abkühlen der Lagerbüchse wird die Hülse mit denjenigen Längslappen, die die zur jeweiligen Radialmittellinie parallelen Seitenflächen aufweisen, unter Verformung dieser Längslappen aus der Lagerbüchse gezogen
- - und danach werden die andere mit Längslappen versehene Hülse und die Lagerbüchse unter Verformung dieser Längslappen voneinander ge trennt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung dieses Verfahrens erfolgt die Trennung der
anderen, mit Längslappen versehenen Hülse und der Lagerbüchse durch die
Auswerferhülse, die dabei über diese Längslappen geschoben wird. Dadurch
kann diese andere Hülse im Spritzwerkzeug unverschiebbar angeordnet
werden.
Ebenfalls wird eine Lagerbüchse aus Kunststoff mit einem Mittelteil, das einen
größeren Innendurchmesser als die beiden Endteile aufweist, dadurch unter
Schutz gestellt, daß ihr Mittelteil und ihre Endteile miteinander integriert sind.
Diese Lagerbüchse kann voll aus abriebfestem Kunststoff bestehen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weisen die Endteile einer sol
chen Lagerbüchse integrierte Lagerschalen aus besonderem, abriebfestem
Kunststoff auf.
Schließlich kann eine derartige Lagerbüchse vorteilhafterweise auch mit zu
sätzlichen Bauteilen integriert sein.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein zweiteiliges
Spritzwerkzeug gemäß der Erfindung für die Her
stellung einer besondere Lagerschale aufweisenden
und mit zusätzlichen Bauteilen versehenen Lager
büchse,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit A in Fig.
1, wobei das Spritzwerkzeug in derjenigen Position
gezeigt ist, in der die Lagerbüchse gespritzt wird,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit A in Fig.
1, wobei das Spritzwerkzeug in derjenigen Position
gezeigt ist, in der die besonderen Lagerschalen ge
spritzt werden,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit B in Fig.
1, wobei das Spritzwerkzeug in derjenigen Position
gezeigt ist, in der ein Haltearm und ein an diesem
angeordnetes Auge gespritzt werden,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit B in Fig.
1, wobei das Spritzwerkzeug in derjenigen Position
gezeigt ist, in der im Auge eine Tülle aus Weich
kunststoff eingespritzt wird,
Fig. 6 und 8 vergrößerte Querschnitte durch die
getrennten Enden der beiden als Werkzeugkern ver
wendeten Hülsen der Fig. 1,
Fig. 7 und 9 vergrößerte (verdrehte) Horizontalschnitte
der Längslappen der zugeordneten Hülsen der
Fig. 6 und 8 und
Fig. 10 einen Horizontalschnitt durch die ineinandergrei
fenden Längslappen der beiden Hülsen der Fig. 6
und 8.
Das in Fig. 1 nur im Prinzip dargestellte Spritzwerkzeug besteht aus zwei
geschlossenen Werkzeugteilen 1, 2, die etwa in der Mitte an einer Trennlinie
T-T voneinander getrennt werden können. Die äußere Kontur des Spritzlings,
der hier als Lagerbüchse 3 mit einer Rippe 4 (die den Anschluß weiterer Bau
teile symbolisieren soll) und mit einem Haltearm 5, an dessen Ende ein Auge
angeordnet ist, vorliegt, wird durch zwei an der Trennlinie T-T auf
einanderliegende Formplatten 7, 8 bestimmt. Auf der Formplatte 7 sind zwei
senkrechtstehende, hohle Führungskörper 9, 10 angeordnet. Im Führungs
körper 9 sind übereinander zwei Schieber 11, 12 verschiebbar gelagert. Die
Verschiebung des oberen Schiebers 11 erfolgt durch einen quer zum Führungs
körper 9 angeordneten Keil 13, der eine schräge Nut 14 aufweist. In dieser Nut
wird ein mit dem Schieber 11 verbundener, nicht dargestellter Nutstein ge
führt, so daß sich durch horizontale Verschiebung des Keils 13 eine vertikale
Verschiebung des Schiebers 11 ergibt. Am Schieber 11 ist ferner eine feder
belastete Mitnehmerklinke 15 drehbar gelagert, die mit einer Nase in eine
Vertikalnut des Schiebers 12 eingreift. Der untere Schieber 12 kann in ähn
licher Weise wie der Schieber 11 durch einen quer zum Führungskörper 10
angeordneten Keil 16 verschoben werden. Im Führungskörper 10 ist ein Schie
ber 17 verschiebbar gelagert, der durch den Keil 16 in der bereits für die
Verschiebung der Schieber 11, 12 beschriebenen Weise vertikal verschoben
werden kann.
Mit dem Schieber 11 ist eine Hülse 18 mittels eines Kopplungsstifts 19 ver
bunden. Diese Hülse ist durch eine Bohrung des Schiebers 12 geführt und
weist an ihrem in die Form der Formplatten 7, 8 ragenden Endabschnitt drei
gleichmäßig auf den Umfang der Hülse 18 verteilte Längslappen 20, 21, 22
auf, die vergrößert in den Fig. 6, 7 und 10 dargestellt sind. Wie aus Fig. 6
erkennbar ist, weisen diese Längslappen eine nach außen weisende
Längswölbung, wie die Wölbung 23, auf. Diese Wölbung bestimmt die Innen
kontur des Mittelteils der Lagerbüchse 3 mit. Die Längslappen 20-22 weisen
Seitenflächen auf, die zur jeweiligen Radialmittellinie des betreffenden Längs
lappens 20 parallel verlaufen. Mit dem Schieber 12 (Fig. 1) ist eine Hülse 24
mittels eines Stifts verbunden. Die Hülse 24 ist auf der Hülse 18 verschiebbar
gelagert und reicht bis zum Beginn der Längslappen 20-22. Sie kann mittels
des Keils 16 und des Schiebers 12 bis zur oberen Stirnseite der Lagerbüchse
3 zurückgezogen werden. Im Zusammenhang hiermit wird auf die vergrößerte
Darstellung der Einzelheit A in den Fig. 2 und 3 verwiesen.
Im Werkzeugteil 1 ist ein Bolzen 25 mittels eines Stifts fest angeordnet, wobei
dieser Bolzen mit seinem hohlen Ende die obere Stirnfläche eines Innenrings 26
(Fig. 4, 5) des Auges 6 bestimmt. Mit dem Schieber 17 ist eine auf dem
Bolzen 25 gelagerte Hülse 27 mittels eines Stifts verbunden, die in eine Anzahl
Stifte ausläuft, die Ausnehmungen 28 (Fig. 5) in einem einen Außenring 29
des Auges 6 mit dem Innenring 26 verbindenden Ringsteg 30 festlegen. Mit
dem Schieber 17 ist ferner eine Hülse 31 mittels eines Schleppelements 31
verschiebbar verbunden. Die Hülse 31 ist auf der Hülse 27 gelagert und
bestimmt einerseits die obere Innenfläche des Außenrings 29 und zusammen
mit der Hülse 27 die obere Stirnfläche einer in das Auge 6 eingespritzten Tülle
32 (Fig. 5) aus Weichkunststoff.
Im unteren Werkzeugteil 2 sind zwei fest- und senkrechtstehende, hohle
Führungskörper 33, 34 übereinander und ein ebensolcher Führungskörper 35
neben dem Führungskörper 35 angeordnet. In diesen Führungskörper sind
zugeordnete Schieber 36, 37, 38 wie die bereits beschriebenen Schieber
führbar, wobei die Verschiebung des Schiebers 36 mittels eines Keils 39 und
der Schieber 37, 38 mittels eines gemeinsamen Keils 40 in der Weise erfolgt,
wie sie bereits anhand des Schiebers 11 und des Keils 13 beschrieben wurde.
Mit dem Schieber 36 ist ein Kernstift 41 verbunden, der in die Form der Form
teile 7, 8 hineinragt. Mit dem Werkzeugteil 2 ist eine Hülse 42 verbunden, die
auf dem Kernstift 31 gelagert ist, durch eine Bohrung des Schiebers 37 geführt
ist und an ihrem in die Form der Formplatten 7, 8 ragenden Endabschnitt drei
gleichmäßig auf den Umfang der Hülse 42 verteilte Längslappen 43, 44, 45
aufweist, die vergrößert in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellt sind. Wie aus
Fig. 8 erkennbar ist, weisen diese Längslappen eine nach außen weisende
Längswölbung, wie die Wölbung 46, auf. Diese Wölbung bestimmt die Innen
kontur des Mitteilteils der Lagerbüchse 3 mit. Die Wölbungen 23 und 46
stimmen überein. Die Längslappen 43-45 weisen Seitenflächen auf, die zur
jeweiligen Radialmittellinie des betreffenden Längslappens einen Winkel von
60° (oder etwas größer) einschließen. Die Hülse 47 ist auf der Hülse 42
verschiebbar gelagert und reicht bis zum Beginn der Längslappen 43-45. Sie
kann mittels des Keils 40 und des Schiebers 37 bis zur unteren Stirnseite der
Lagerbüchse 3 zurückgezogen werden. Sie bestimmt einerseits, wie die Hülse
24 auch, einen Innenflächenteil der Lagerhülse 6 und andererseits eine
Stirnfläche einer Lagerschale 48 aus abriebfestem Kunststoff. In gleicher Weise
arbeitet die Hülse 24 für eine ebensolche Lagerschale 49. Ferner ist eine
zweiteilige Auswerferplatte 50 vorgesehen, die in Richtung auf die Formplatte
8 bewegbar ist und in der eine Hülse 51 befestigt ist. Diese Hülse ist auf der
Hülse 47 gelagert und bestimmt die untere Stirnfläche der Lagerhülse 6. (Im
Zusammenhang hiermit wird auf die vergrößerte Darstellung der Einzelheit A in
den Fig. 2 und 3 verwiesen.
Durch Bohrungen des Schiebers 38 ist ein fest mit dem Werkzeugteil 2
verbundener Kernstift 52 geführt, dessen abgesetztes Ende 53 in die Endhülse
des Bolzens 25 ragt. Kernstift 52 und sein Ende 53 legen die Innenfläche und
die untere Stirnfläche des Innenrings 26 fest. Mit dem Schieber 38 ist eine
Hülse 54 verbunden, die auf dem Kernstift 52 gelagert, durch die
Auswerferplatte 50 geführt und bis zur Stirnfläche des Auges 6 zurückziehbar
ist. Die Hülse 54 bestimmt einerseits die untere Stirnfläche des Ringstegs 30
und die untere Innenfläche des Außenrings 29 des Auges 6 und andererseits
die untere Stirnfläche der Tülle 32 (Fig. 5). In der Auswerferplatte 50 ist ferner
eine Hülse 55 befestigt, die auf der Hülse 54 gelagert ist und mit ihrem Ende
die untere Stirnfläche des Außenrings 29 bestimmt. In bezug auf das Auge 6
wird auf die vergrößerte Einzelheit B in den Fig. 4 und 5 verwiesen.
Die Betätigungsmittel für alle Keile sind nicht dargestellt und sind üblicher Art.
Bei dem geschlossenen Spritzwerkzeug in Fig. 1 sind alle Schieber im form
teilnahen Zustand gezeigt. Die zum Spritzen nötigen Spritzkanäle sind in Fig. 1
der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Die in den Fig. 6, 8 getrennt
dargestellten Längslappen greifen ineinander ein, so daß eine geschlossene
Hülse mit dem in Fig. 7 dargestellten Querschnitt entsteht.
Die Arbeitsweise des Spritzwerkzeugs zur Herstellung des Spritzlings 3-6 ist
folgende.
Zunächst werden die horizontal schraffierten Teile 3-6 mit einem bruchsicheren
Hartkunststoff gespritzt. Dann werden die Schieber 12, 37, 38, 17 mit den
Hülsen 24, 31, 47, 54, 31 gezogen, wobei die Hülse 31 verzögert gezogen
wird. Nun werden die beiden Lagerschalen 48, 49 (Fig. 3) aus abriebfestem
Kunststoff und gleichzeitig die Tülle 32 (Fig. 5) aus Weichkunststoff gespritzt.
Nach der Abkühlzeit wird durch Betätigung des Keils 39 der Schieber 36 mit
dem Kernstift 41 gezogen. Danach wird durch Betätigung des Keils 13 der
Schieber 11 mit der Hülse 18 gezogen; der Schieber 11 schleppt den Schieber
12 mittels der Mitnehmerklinke 15 mit. Da der Kernstift 41 gezogen ist, federn
die drei Längslappen 43-45 der Hülse 42 nach innen; diese Längslappen
machen einen Teil der Innenfläche des Mittelteils der Lagerbüchse 3 frei.
Das Spritzwerkzeug öffnet nun an der Trennlinie T-T. Der Spritzling 3-6 wird
durch die Auswerferplatte 50 mit den Hülsen 51, 55 ausgestoßen. Die drei
Längslappen 20-22 können auch hier nach innen ausweichen und den übrigen
Teil der Innenfläche des Mittelteils der Lagerbüchse 3 freigeben. Das
Spritzwerkzeug schließt dann wieder, und alle Schieber werden in umgekehrter
Reihenfolge wieder eingefahren, so daß ein neuer Spritzvorgang beginnen
kann.
Mit den federnden Längslappen 20-22 und 43-45 lassen sich beispielsweise
kleine Lagerbüchsen mit einem Lagerinnendurchmesser von 7,0 mm mit einem
Mittelteil herstellen, der an der weitesten Stelle einen Innendurchmesser von
etwa 8,2 mm hat. Bei größeren Durchmessern können zusätzliche
Längslappen, je nach Durchmesser entweder 3, 4 oder 6 Längslappen, vor
teilhaft sein. Wichtig für das Verfahren ist, daß die beiden Hülsen so
angeordnet und beschaffen sind, daß zuerst die Hülse (42) mit denjenigen
Längslappen gezogen wird, deren Seitenflächen parallel zu den Radial
mittellinien dieser Längslappen verlaufen.
Claims (12)
1. Spritzwerkzeug zur Herstellung einer Lagerbüchse aus Kunststoff mit
einem Mittelteil, das einen größeren Innendurchmesser als die beiden
Endteile aufweist, wobei das Spritzwerkzeug zwei beim Spritzvorgang
geschlossene und für den Lagerbüchsenauswurf voneinander trennbare
Formteile aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Formungsteil für die Lagerbüchse ein Werkzeugkern aus zwei
gegenüberliegenden Hülsen (18, 42) verwendet ist, deren den Bereich
der Form für den Lagerbüchsenmittelteil einnehmende Endabschnitte
nach außen weisende Längswölbungen (23, 46) und jeweils mindestens
drei gleichmäßig auf den Hülsenumfang verteilte Längslappen (20-21;
43-45) aufweisen, daß die Längslappen (20-22) der einen Hülse (18)
und die Längslappen (43-45) der anderen Hülse (42) zur Bildung einer
geschlossenen Hülse (Fig. 10) bei geschlossenem Spritzwerkzeug
ineinandergreifen und daß die Seitenflächen jedes Längslappens (43-45)
der einen Hülse (42) parallel zu radialen Mittellinie dieses Längslappens
verlaufen.
2. Spritzwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den beiden Hülsen (18, 42) ein die Längslappen (20-22; 43-45)
stützender Stift (41) verschiebbar gelagert ist.
3. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den beiden Hülsen (18-42) jeweils eine weitere Hülse (24, 47)
verschiebbar gelagert ist und daß diese weiteren Hülsen mit ihren der
Form für die Lagerbüchse zugewandten Enden bis zum Beginn der
zugeordneten Längslappen (20-22; 43-45) reichen und bis zur zuge
ordneten Stirnseite der Lagerbüchsenform zurückziehbar sind.
4. Spritzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Hülse (42), die mit denjenigen Längslappen versehen ist, die
nicht die zur Radialmittellinie parallelen Seitenflächen aufweisen, bzw.
auf der auf dieser Hülse (42) angeordneten, weiteren Hülse (47) eine
Auswerferhülse (51) verschiebbar gelagert ist, die die eine Stirnfläche
der Form für die Lagerbüchse zumindest mitbildet.
5. Spritzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß es weitere Formen mit und ohne Hülsen (25, 27, 31; 54, 55) zum
integrierten Anspritzen weiterer Bauglieder (4, 5, 6) an die Lagerbüchse
(3) aufweist.
6. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 5, bei dem quer zu formmitbildenden
Hülsen angeordnete, Nuten aufweisende Keile mit den Hülsen ver
bundene, Nutsteine aufweisende Schieber verstellen, wobei die Nut
steine in den Nuten geführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß je Werkzeugteil (1, 29) gleichartige Hülsen (24, 27; 47, 54) zur
Bildung der Lagerbüchse und der weiteren Bauglieder von demselben
Keil (16; 40) verschiebbar sind.
7. Spritzwerkzeug nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weiteren Bauglieder aus einem Haltearm und einem am Halte
armende angeordneten Auge (6) mit einer eingespritzen Tülle (32) aus
Weichkunststoff bestehen.
8. Verfahren zum Entformen einer Lagerbüchse, die unter Verwendung des
Spritzwerkzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aus Kunststoff
gespritzt ist,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - nach dem Spritzen und Abkühlen der Lagerbüchse wird die Hülse (18) mit denjenigen Längslappen (20-22), die die zur jeweiligen Radialmittellinie parallelen Seitenflächen aufweisenden, unter Verformung dieser Längslappen aus der Lagerbüchse gezogen
- - und danach werden die andere mit Längslappen (43-45) ver sehene Hülse (42) und die Lagerbüchse (6) unter Verformung dieser Längslappen voneinander getrennt.
9. Verfahren nach Anspruch 8 für den Fall der Verwendung des
Spritzwerkzeugs gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennung der anderen, mit Längslappen (43-45) versehenen
Hülse (42) und der Lagerbüchse (6) durch die Auswerferhülse (51) er
folgt, die dabei über diese Längslappen geschoben wird.
10. Lagerbüchse aus Kunststoff mit einem Mittelteil, das einen größeren
Innendurchmesser als die beiden Endteile aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ihr Mittelteil und ihre Endteile miteinander integriert sind.
11. Lagerbüchse nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Endteile integrierte Lagerschalen (48, 49) aus besonderem,
abriebfesten Kunststoff aufweisen.
12. Lagerbüchse nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit zusätzlichen Bauteilen (4, 5, 6) integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747792A DE19747792A1 (de) | 1997-10-30 | 1997-10-30 | Spritzwerkzeug für eine Lagerbüchse, Verfahren zum Entformen einer Lagerbüchse und eine Lagerbüchse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747792A DE19747792A1 (de) | 1997-10-30 | 1997-10-30 | Spritzwerkzeug für eine Lagerbüchse, Verfahren zum Entformen einer Lagerbüchse und eine Lagerbüchse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19747792A1 true DE19747792A1 (de) | 1999-05-06 |
Family
ID=7847000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747792A Withdrawn DE19747792A1 (de) | 1997-10-30 | 1997-10-30 | Spritzwerkzeug für eine Lagerbüchse, Verfahren zum Entformen einer Lagerbüchse und eine Lagerbüchse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19747792A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018046074A1 (en) | 2016-09-06 | 2018-03-15 | HELLA GmbH & Co. KGaA | Bearing shell and device for molding a bearing shell |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4352652A (en) * | 1981-03-23 | 1982-10-05 | Charlotte Pipe And Foundry Company | Apparatus for molding plastic pipe fitting with internal groove therein |
-
1997
- 1997-10-30 DE DE19747792A patent/DE19747792A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4352652A (en) * | 1981-03-23 | 1982-10-05 | Charlotte Pipe And Foundry Company | Apparatus for molding plastic pipe fitting with internal groove therein |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018046074A1 (en) | 2016-09-06 | 2018-03-15 | HELLA GmbH & Co. KGaA | Bearing shell and device for molding a bearing shell |
US10920827B2 (en) | 2016-09-06 | 2021-02-16 | HELLA GmbH & Co. KGaA | Bearing shell and device for molding a bearing shell |
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