DE19747581C2 - Mobilfunkendgerät - Google Patents
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- H01Q1/243—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use with built-in antennas
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- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mobilfunkendgerät, dessen
Antenneneinrichtung in zwei unterschiedliche Zustände ver
setzt werden kann.
Viele Mobilfunkendgeräte verfügen über einschiebbare Anten
nen. Da Mobilfunkendgeräte im empfangsbereiten Zustand oft in
einer Tasche getragen werden, und hierfür die Antenne einge
schoben wird, um diese nicht zu beschädigen, gestaltet sich
eine Rufannahme, eine Verbindungsaufbauanforderung und ein
Verbindungsabbau meist sehr umständlich. In der Regel sind
dazu zwei Arbeitsschritte erforderlich.
So muß beispielsweise zur Rufannahme zunächst die Antenne
ausgezogen werden, um einen besseren Empfang zu gewährlei
sten, und dann eine bestimmte Taste auf der meist sehr klei
nen Tastatur des Mobilfunkendgerätes betätigt werden, um den
Ruf anzunehmen.
Ein weiterer Nachteil derartiger Mobilfunkendgerät ist, daß
die einschiebbaren Antennen selbst im eingeschobenen Zustand
weit aus dem Gerät heraus ragen, wodurch auch in eingeschobe
nen Zustand die Gefahr einer Beschädigung der Antenne be
steht.
Aus DE 42 92 273 T1 ist ein Funktelefon bekannt, das mit ei
ner Antenne versehen ist, die zwischen einer ersten und einer
zweiten Stellung bewegbar ist und die davon abhängig einen
ersten und einen zweiten Betriebsmodus annimmt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mobilfun
kendgerät zu schaffen, das im empfangsbereiten Zustand bequem
und komfortabel getragen und transportiert werden kann, ohne
die Antenneneinrichtung zu beschädigen, und das es ermög
licht, daß auf einfache und intuitive Weise das Mobilfunkend
gerät von einem empfangsbereiten in einen sende- und emp
fangsbereiten Zustand versetzt werden kann und umgekehrt.
Diese Aufgabe wird durch ein Mobilfunkendgerät mit den Merkmalen
nach Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung beruht demnach auf dem Gedanken, daß die Anten
neneinrichtung in zwei Zustände versetzt werden kann, wobei
dem ersten Zustand der Antenneneinrichtung ein erster Zustand
des Mobilfunkendgerätes zugeordnet ist, in dem keine Sprach
daten übertragen werden, und dem zweiten Zustand der Anten
neneinrichtung ein zweiter Zustand des Mobilfunkendgerätes
zugeordnet ist, in dem Sprachdaten übertragen werden, ein Be
triebszustandswechsel des Mobilfunkendgerätes, die für einen
Zustandswechsel der Antenneneinrichtung nötigen Prozeduren
auslöst, und vor der Signalisierung von Prozeduren, durch die
ein Verbindungsaufbau zu einem vorher ausgewählten Ziel si
gnalisiert wird, ein Zustandswechsel der Antenneneinrichtung
vom ersten in den zweiten Zustand ausgelöst wird.
So kann es sich beim ersten Zustand um den empfangsbereiten
Zustand des Mobilfunkendgerätes handeln und beim zweiten Zu
stand um den sende- und empfangsbereiten Zustand.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die für den Verbin
dungsauf- und -abbau nötigen Schritte:
Zustand der Antenneneinrichtung wechseln und
Zustand des Mobilfunkendgerätes wechseln durch einen Bedienschritt durchgeführt werden können.
Zustand der Antenneneinrichtung wechseln und
Zustand des Mobilfunkendgerätes wechseln durch einen Bedienschritt durchgeführt werden können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Antennen
einrichtung im ersten Zustand vollständig im Gehäuse des Mo
bilfunkendgerätes versenkbar ist.
Dadurch wird erreicht, daß das Mobilfunkendgerät bequem in
Taschen transportiert werden kann, ohne daß die Gefahr be
steht, daß die Antenneneinrichtung beschädigt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele näher beschrieben. Zur Erläuterung der Ausfüh
rungsformen der Erfindung dienen die nachstehend aufgeliste
ten Figuren.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Mobilfunkendge
rätes in zwei Zuständen, wobei das Mobilfunkendgerät über ei
ne ausziehbare Antenneneinrichtung verfügt.
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Mobilfunkendge
rätes in zwei Zuständen, wobei das Mobilfunkendgerät über ei
nen Motor verfügt, der die Antenneneinrichtung von einem er
sten in einen zweiten Zustand und umgekehrt versetzt.
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Mobilfunkendge
rätes in zwei Zuständen, wobei die Antenneneinrichtung fest
in ein schiebbares Element eines Mobilfunkendgerätes inte
griert ist.
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Mobilfunkendge
rätes in zwei Zuständen, wobei das Mobilfunkendgerät über ei
nen Federmechanismus verfügt, der die klappbare Antennenein
richtung von einem ersten in einen zweiten Zustand und umge
kehrt versetzt.
Fig. 1 zeigt ein Mobilfunkendgerät (MFE) mit Verarbeitungsein
richtungen (VE), Sende- und Empfangseinrichtungen (SEE), De
tektionsmitteln (DM) und einer Antenneneinrichtung (ANT), die
aus zwei Elementen (ANT1, ANT2) besteht. Die Verarbeitungs
einrichtungen (VE) können dabei durch softwaregesteuerte Pro
zessoren und die Detektionsmittel (DM) durch Kontaktstifte
realisiert werden.
In einem ersten Zustand des Mobilfunkendgerätes werden keine
Sprachdaten sondern im wesentlichen nur Signalisierungsdaten
(sig) gesendet und empfangen. In diesem Zustand befindet sich
auch die Antenneneinrichtung in einem ersten Zustand, bei dem
das zweite Antennenelement (ANT2) eingeschoben ist.
Bei einem durch ein akustisches oder optisches Signal signa
lisierten ankommenden Ruf kann der Benutzer das zweite Anten
nenelement (ANT2) ausziehen, d. h. die Antenneneinrichtung
(ANT) in den zweiten Zustand versetzten.
Mittels der Detektionsmittel (DM) wird festgestellt, daß sich
die Antenneneinrichtung (ANT) im zweiten Zustand befindet.
Ein entsprechendes Signal wird an die Verarbeitungseinrich
tungen (VE) übermittelt, worauf das Mobilfunkendgerät in den
zweiten Zustand versetzt wird, in dem Signalisierungs- und
Sprachdaten (sig, nut) übertragen werden können. Außerdem
werden automatisch Signalisierungsprozeduren zwischen dem Mo
bilfunkendgerät (MFE) und dem Mobilfunksystem ausgelöst, die
eine Rufannahme und den Aufbau einer Verbindung auslösen.
Bei einem abgehenden Ruf kann zuerst über Wähleinrichtungen
die Rufnummer des gerufenen Teilnehmers eingegeben werden,
und dann wieder durch das Ausziehen der Antenneneinrichtung
(ANT) ein Zustandswechsel des Mobilfunkendgerätes vom ersten
in den zweiten Zustand ausgelöst werden. Es ist auch möglich,
daß die Rufnummer des gerufenen Teilnehmers nach dem Auszie
hen der Antenneneinrichtung eingegeben wird. Außerdem werden
automatisch Signalisierungsprozeduren zwischen dem Mobilfun
kendgerät (MFE) und dem Mobilfunksystem ausgelöst, die eine
Verbindungsaufbauanforderung und den Aufbau einer Verbindung
auslösen.
Um eine bestehende Verbindung zu beenden, kann durch das Ein
schieben der Antenneneinrichtung ein Zustandswechsel vom
zweiten in den ersten Zustand des Mobilfunkendgerätes erfol
gen, wobei Signalisierungsprozeduren zwischen dem Mobilfun
kendgerät (MFE) und dem Mobilfunksystem ausgelöst werden, die
einen Verbindungsabbau signalisieren.
Fig. 2 zeigt ein Mobilfunkendgerät (MFE) mit Verarbeitungsein
richtungen (VE), Mitteln zur Eingabe von Auswahlentscheidun
gen (ME), Sende- und Empfangseinrichtungen (SEE), einen Motor
(MOT) und einer Antenneneinrichtung (ANT), die aus zwei Ele
menten (ANT1, ANT2) besteht.
In einem ersten Zustand des Mobilfunkendgerätes werden keine
Sprachdaten sondern im wesentlichen nur Signalisierungsdaten
(sig) gesendet und empfangen. In diesem Zustand befindet sich
auch die Antenneneinrichtung in einem ersten Zustand, bei dem
das zweite Antennenelement (ANT2) eingeschoben ist, wobei
die Antenneneinrichtung komplett im Mobilfunkendgerät ver
senkt ist, d. h. das Mobilfunkendgerät weist in diesem Zustand
eine glatte Oberfläche auf.
Ein durch ein akustisches oder optisches Signal signalisier
ter ankommender Ruf kann durch Betätigung des Mittels zur
Eingabe einer Zustandswechselaufforderung (ME) angenommen
werden.
Dazu wird nach Betätigung der entsprechenden Bedieneinheit
ein Signal an die Verarbeitungseinrichtungen (VE), und von
den Verarbeitungseinrichtungen ein Signal an den Motor (MOT)
übermittelt, wodurch ausgelöst wird, daß das zweite Anten
nenelement (ANT2) durch den Motor ausgeschoben wird.
Durch die Verarbeitungseinrichtung (VE) wird das Mobilfun
kendgerät in einen zweiten Zustand versetzt, in dem das Mo
bilfunkendgerät auch Sprachdaten (nut) senden und empfangen
kann. Außerdem werden automatisch Signalisierungsprozeduren
zwischen dem Mobilfunkendgerät (MFE) und dem Mobilfunksystem
ausgelöst, die eine Rufannahme und den Aufbau einer Verbin
dung auslösen.
Bei einem abgehenden Ruf kann zuerst über Wähleinrichtungen
die Rufnummer des gerufenen Teilnehmers eingegeben werden,
und dann wieder über die Mittel zur Eingabe einer Zustands
wechselaufforderung ein Zustandswechsel des Mobilfunkendgerä
tes und der Antenneneinrichtung vom ersten in den zweiten Zu
stand ausgelöst werden. Es ist auch möglich, daß die Rufnum
mer des gerufenen Teilnehmers nach der Eingabe einer Zu
standswechselaufforderung eingegeben wird.
Um eine bestehende Verbindung zu beenden, kann ebenfalls über
die Mittel zur Eingabe einer Zustandswechselaufforderung der
Zustandswechsel vom zweiten in den ersten Zustand des Mobil
funkendgerätes und der Antenneneinrichtung ausgelöst werden.
Fig. 3 zeigt ein Mobilfunkendgerät, bei dem die Antennenein
richtung in ein Element des Mobilfunkendgerätes fest inte
griert ist. Ein Zustandswechsel der Antenneneinrichtung vom
ersten in den zweiten Zustand wird hier durchgeführt, indem
das gesamte Element des Mobilfunkendgerätes ausgezogen bzw.
eingeschoben wird.
Fig. 4 zeigt ein Mobilfunkendgerät das anstelle des Motors ei
nen Federmechanismus (FED) aufweist, wobei die Antennenein
richtung (ANT) mittels dieses Federmechanismus (FED) ausge
klappt werden kann.
Ein durch ein akustisches oder optisches Signal signalisier
ter ankommender Ruf kann durch Betätigung des Mittels zur
Eingabe einer Zustandswechselaufforderung (ME) angenommen
werden.
Dazu wird nach Betätigung der entsprechenden Bedieneinheit
der Federmechanismus (FED) ausgelöst, wodurch die Antennen
einrichtung (ANT) ausgeklappt wird. Mittels der Detektions
mittel (DM) kann festgestellt werden, daß sich die Antennen
einrichtung (ANT) im zweiten Zustand befindet. Ein entspre
chendes Signal wird an die Verarbeitungseinrichtungen (VE)
übermittelt, worauf das Mobilfunkendgerät in den zweiten Zu
stand versetzt wird und dadurch Signalisierungs- und Sprach
daten übertragen kann.
Bei einem abgehenden Ruf kann zuerst über Wähleinrichtungen
die Rufnummer des gerufenen Teilnehmers eingegeben werden,
und dann wieder die Antenneneinrichtung (ANT) mittels des Fe
dermechanismus ausgeklappt werden. Es ist auch möglich, daß
die Rufnummer des gerufenen Teilnehmers eingegeben wird,
nachdem die Antenneneinrichtung (ANT) mittels des Federmecha
nismus ausgeklappt wurde.
Um eine bestehende Verbindung zu beenden, kann die Antennen
einrichtung (ANT) durch den Benutzer eingeklappt werden, wo
durch ein Zustandswechsel vom zweiten in den ersten Zustand
des Mobilfunkendgerätes ausgelöst wird.
Bei einer besonderen Ausführungsvariante der Erfindung kann
das Mobilfunkendgerät (MFE) auch andere Nutzdaten als Sprach
daten übertragen. In diesem Fall kann der Begriff
"Sprachdaten" durch den Begriff "Nutzdaten" ersetzt werden.
Claims (7)
1. Mobilfunkendgerät (MFE) mit
- 1. Sende-, Empfangs- und Verarbeitungseinrichtungen (SEE, VE)
- 2. einer Antenneneinrichtung (ANT), die in zwei Zustände ver setzbar ist,
- 3. Mitteln zur Eingabe (ME) einer Betriebszustandswechselauf forderung des Mobilfunkendgerätes (MFE),
- 4. Verarbeitungseinrichtungen (VE) zur Verarbeitung von Infor mationen über die Betriebszustandswechselaufforderung und zur Auslösung eines Zustandswechsels der Antenneneinrichtung, wo bei
- 5. dem ersten Zustand der Antenneneinrichtung ein erster Be triebszustand des Mobilfunkendgerätes (MFE) zugeordnet ist, in dem keine Sprachdaten gesendet oder empfangen werden,
- 6. dem zweiten Zustand der Antenneneinrichtung ein zweiter Be triebszustand des Mobilfunkendgerätes (MFE) zugeordnet ist, in dem Sprachdaten (nut) gesendet oder empfangen werden, und
- 7. ein Betriebszustandswechsel des Mobilfunkendgerätes (MFE), die für einen Zustandswechsel der Antenneneinrichtung (ANT) nötigen Prozeduren auslöst, und
- 8. vor der Signalisierung von Prozeduren, durch die ein Ver bindungsaufbau zu einem vorher ausgewählten Ziel signalisiert wird, ein Zustandswechsel der Antenneneinrichtung vom ersten in den zweiten Zustand ausgelöst wird.
2. Mobilfunkendgerät (MFE) nach Anspruch 1, bei dem
vor der Signalisierung von Prozeduren, durch die ein Verbin
dungsaufbau zu einem später ausgewählten Ziel signalisiert
wird, ein Zustandswechsel der Antenneneinrichtung vom ersten
in den zweiten Zustand ausgelöst wird.
3. Mobilfunkendgerät (MFE) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, bei dem
nach der Signalisierung von Prozeduren, durch die die Beendi
gung einer Verbindung signalisiert wird, ein Zustandswechsel
der Antenneneinrichtung vom zweiten in den ersten Zustand
ausgelöst wird.
4. Mobilfunkendgerät (MFE) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, bei dem
die Antenneneinrichtung für den Zustandswechsel vom ersten in
den zweiten Zustand ausschiebbar, ausziehbar oder ausklappbar
ist.
5. Mobilfunkendgerät (MFE) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, bei dem
die Antenneneinrichtung im ersten Zustand vollständig im Ge
häuse des Mobilfunkendgerätes (MFE) versenkbar ist.
6. Mobilfunkendgerät (MFE) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, bei dem
die Antenneneinrichtung durch einen Federmechanismus (FED)
aus dem Mobilfunkendgerät ausschiebbar, ausziehbar oder aus
klappbar ist.
7. Mobilfunkendgerät (MFE) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, bei dem
die Antenneneinrichtung durch einen Motor (MOT) aus dem Mo
bilfunkendgerät (MFE) ausschiebbar, ausziehbar oder ausklapp
bar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747581A DE19747581C2 (de) | 1997-10-28 | 1997-10-28 | Mobilfunkendgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747581A DE19747581C2 (de) | 1997-10-28 | 1997-10-28 | Mobilfunkendgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19747581A1 DE19747581A1 (de) | 1999-05-06 |
DE19747581C2 true DE19747581C2 (de) | 1999-11-25 |
Family
ID=7846871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747581A Expired - Fee Related DE19747581C2 (de) | 1997-10-28 | 1997-10-28 | Mobilfunkendgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19747581C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2219911A (en) * | 1988-06-17 | 1989-12-20 | Mitsubishi Electric Corp | Rf transceiver with movable antenna |
DE4292273T1 (de) * | 1991-07-12 | 1993-10-07 | Motorola Inc | Radio-Betriebsmodus, der von der Stellung einer bewegbaren Antenne abhängig ist |
EP0689299A2 (de) * | 1994-06-23 | 1995-12-27 | Nec Corporation | Verfahren zur Schaltung des Antennenwirkungsgrades in einem tragbaren Funkgerät |
US5497506A (en) * | 1994-02-18 | 1996-03-05 | Kabushiki Kaisha Kaken Corporation | Portable telephone |
-
1997
- 1997-10-28 DE DE19747581A patent/DE19747581C2/de not_active Expired - Fee Related
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EP0689299A2 (de) * | 1994-06-23 | 1995-12-27 | Nec Corporation | Verfahren zur Schaltung des Antennenwirkungsgrades in einem tragbaren Funkgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19747581A1 (de) | 1999-05-06 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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