DE19747483A1 - Gasbrenner - Google Patents
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- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/72—Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
- F23D14/78—Cooling burner parts
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- F23D14/02—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
- F23D14/04—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
- F23D14/10—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head
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- F23D14/58—Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration
- F23D14/583—Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration of elongated shape, e.g. slits
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- F23D2900/14—Special features of gas burners
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner mit einem Basisteil, das eine
Gaszuführung aufweist und auf dem ein Lamellenwärmetauscher abgedichtet
befestigbar ist, wobei der Lamellenwärmetauscher aus parallel zueinander
stehenden Lamellen gebildet ist, aus denen Wärme mittels Kühlelementen
auskoppelbar ist, und wobei der Lamellenwärmetauscher von einem Rahmen
umgeben ist, der die in Strömungsrichtung des Brenngases verlaufenden Seiten
des Lamellenwärmetauschers zumindest teilweise überdeckt.
Bei solchen Gasbrennern bilden der Lamellenwärmetauscher und der Rahmen
eine Einheit. Diese wird unter Zwischenlage einer Dichtung auf das Basisteil
aufgesetzt. Die Dichtung verhindert dabei, daß Brenngas unkontrolliert ent
weichen und sich entzünden kann. Infolge der Verbrennung an der flamm
seitigen Oberfläche des Lamellenwärmetauschers wird Wärme in den Rahmen
eingeleitet. Hierdurch kann es zu einer sehr starken Erwärmung kommen,
wodurch die Dichtung thermisch belastet wird. Damit können nur hoch
temperaturfeste Dichtmaterialien Verwendung finden. Aufgrund von thermischen
Verformungen des Rahmens infolge von Temperaturschwankungen beim Ver
brennungsprozeß muß die Dichtung entsprechende Ausgleichseigenschaften
aufweisen. Eine Dichtung, die den gestellten Anforderungen entspricht ist
aufwendig und entsprechend teuer herzustellen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Gasbrenner der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei dem der Rahmen gegenüber dem Basisteil auf einfache Weise ab
gedichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil der Lamellen mittels
Wärmebrücken an den Rahmen angeschlossen sind.
Mit dieser einfachen konstruktiven Maßnahme wird sichergestellt, daß die
Wärme aus dem Rahmen über die Wärmebrücken und die gekühlten Lamellen
ausgekoppelt werden kann. Damit lassen sich die Temperaturen im Dichtungs
bereich erheblich reduzieren. Dies ermöglicht den Rückgriff auf konventionelle
Dichtmaterialien. Dadurch, daß der Rahmen mittels der Wärmebrücken und der
Lamellen auf einem etwa konstanten Temperaturniveau gehalten ist, sind
thermische Verformungen weitgehend verhindert.
Zur Auskopplung der Wärme-aus dem Rahmen kann es vorgesehen sein, daß die
Lamellen stoffschlüssig an den Rahmen angeschlossen sind, wobei die Wärme
brücken als Schweißnaht oder als Lötung ausgebildet sind.
Die Lamellen können aus rechteckigen Stanz-Biegeteilen geformt sein, die mit
ihren Schmalseiten an den Rahmen über die Wärmebrücken angebunden sind.
Eine einfache konstruktive Ausgestaltung des Rahmens ist dann gegeben, wenn
er zwei rechtwinklig zueinanderstehende Schenkel aufweist, von denen der eine
auf dem Basisteil aufsitzt und in Wirkverbindung mit der Dichtung steht und der
zweite Schenkel über die Wärmebrücken an die Lamellen angeschlossen ist. Die
Dichtung kann mit dem ersten Schenkel flächig beaufschlagt werden. Dadurch,
daß der erste Schenkel gegenüber dem zweiten Schenkel rechtwinklig abge
kantet ist, kann die Dichtung beabstandet von dem Lamellenwärmetauscher
gehalten werden. Damit wird der Einfluß von Wärmestrahlungen erheblich
reduziert.
Eine bevorzugte Erfindungsvariante sieht vor, daß der Rahmen einen Kragen
trägt, der im Bereich der Flammenseite des Lamellenwärmetauschers angeordnet
ist und diesen überragt, und daß der Kragen über eine Dehnverbindung mit dem
Rahmen verbunden ist. Dadurch, daß der Rahmen über die Flammenseite des
Lamellenwärmetauschers vorragt, wird eine Stabilisierung der Flammen erreicht.
Infolge dieser Anordnung wird jedoch ein hoher Anteil von Wärmestrahlung in
den Kragen eingebracht. Dieser kann zu thermischen Verformungen des Kragens
führen. Da nun aber eine Dehnverbindung zwischen dem Kragen und dem
Rahmen vorgesehen ist, werden die thermischen Verformungen nicht in den
Rahmen übertragen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In dem einzigen Figurenblatt ist ein Gasbrenner in Seitenansicht und im Schnitt
dargestellt. Der Gasbrenner weist ein Basisteil 10 auf, das von einem Kanal
system durchzogen ist. Dieses Kanalsystem dient als Gaszuführung 11. Dabei
wird Brenngas über eine Injektoranordnung 11a in die Gaszuführung 11 einge
leitet. Das Brenngas strömt einem Lamellenwärmetauscher 30 zu. Der
Lamellenwärmetauscher 30 ist als quaderförmiger Block ausgebildet, der eine
Vielzahl von parallel zueinanderstehenden, in der Bildebene hintereinander
liegenden Lamellen 31 aufweist. Die Lamellen 31 sind mit kreisrunden Durch
brüchen versehen, durch die Kühlrohre 31 gefädelt sind. Über die Kühlrohre 32
kann Wärme aus den Lamellen 31 ausgekoppelt werden. Der Lamellenwärme
tauscher 30 ist allseitig von einem Rahmen 20 umgeben. Der Rahmen 20 liegt
dabei mit einem Schenkel 22 an der jeweils zugeordneten Seite des Lamellen
wärmetauschers 30 an. Von dem Schenkel 22 ist ein weiterer Schenkel 21
horizontal abgewinkelt. Der weitere Schenkel 21 liegt flanschartig auf einem
Stützabschnitt 12 des Basisteils auf. Der Schenkel 21 stützt sich dabei auf einer
Dichtung 13 ab, die in einer Nut des Basisteiles 10 aufgenommen ist. Der
Schenkel 21 geht in einen Halteabschnitt 27 über, der von dem Schenkel 21
abgebogen ist und aufwärts gerichtet absteht. Die Lamellen 31 sind an den
Schenkel 22 des Rahmens 20 über Wärmebrücken 24 angekoppelt. In der Zeich
nung sind zwei Alternativmöglichkeiten zur Anbringung der Wärmebrücken 24
gezeigt. Zum einen ist an der Unterseite des Lamellenwärmetauschers 30 eine
Schweißverbindung in Form einer Kehlnaht aufgebracht. Andererseits ist es
jedoch auch möglich, von der Außenseite des Schenkels 22 her auf die Lamelle
31 durchzuschweißen. Eine weitere Möglichkeit der Herstellung einer Wärme
rücke besteht darin, daß auf die stirnseitigen Enden der Lamellen 31 ein Lot
aufgebracht ist, das eine stoffschlüssige Verbindung zu dem Rahmen 20
herstellt.
Auf den Rahmen 20 ist ein Kragen 23 aufgesetzt. Zur Ankopplung des Kragens
23 an den Rahmen 20 ist eine Dehnverbindung 28 vorgesehen. Der Kragen 23
geht im Anschluß an die Dehnverbindung 28 in eine horizontale Abkantung 25
über. An die Abkantung 25 schließt sich ein Stützabschnitt 26 an. Wenn der
Kragen 23 auf den Rahmen 20 aufgesetzt ist, kommt der Stützabschnitt 26 mit
dem Halteabschnitt 27 in Deckung. In dieser Montagestellung kann dann der
Stützabschnitt 26 mit dem Halteabschnitt 27 unter Zuhilfenahme des Dehn
elementes 28 verbunden werden.
Der Lamellenwärmetauscher 30 kann an dem Basisteil 10 mittels Verschlüssen
14 fixiert werden.
Im Betrieb wird Brenngas durch die Gaszuführung 11 des Basisteils 10 geleitet.
Dieses strömt zwischen den einzelnen Lamellen 31 durch den Lamellenwärme
tauscher 30 hindurch. Dort wird es mittels einer Zündung 33 entzündet.
Hierdurch entsteht eine Flammenfront, die sich über die gesamte Oberfläche des
Lamellenwärmetauschers 30 erstreckt. Die bei der Verbrennung entstehende
Strahlungswärme wird teilweise in den Kragen 23 eingeleitet. Von hier überträgt
sie sich auf den Schenkel 22 des Rahmens 20. Die Wärme wird von dem
Schenkel 22 größtenteils wieder über die Wärmebrücken 24 in die gekühlten
Lamellen 31 zurückgeleitet. Dadurch kann der Schenkel 22 weitgehend von
Wärmeeinflüssen freigehalten werden, so daß auch schädliche Temperatur
einflüsse von der Dichtung 13 ferngehalten werden können.
Claims (5)
1. Gasbrenner mit einem Basisteil, das eine Gaszuführung aufweist und auf
dem ein Lamellenwärmetauscher abgedichtet (Dichtung (13)) befestigbar
ist, wobei der Lamellenwärmetauscher aus parallel zueinander stehenden
Lamellen gebildet ist, aus denen Wärme mittels Kühlelementen auskoppel
bar ist, und wobei der Lamellenwärmetauscher von einem Rahmen um
geben ist, der die in Strömungsrichtung des Brenngases verlaufenden
Seiten des Lamellenwärmetauscher zumindest teilweise überdeckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Lamellen (31) mittels Wärmebrücken (24) an
den Rahmen (20) angeschlossen sind.
2. Gasbrenner nach Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (31) stoffschlüssig an den Rahmen (20) angeschlossen
sind, wobei die Wärmebrücken (24) als Schweißnaht oder als Lötung
ausgebildet sind.
3. Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (31) aus rechteckigen Stanz-Biegeteilen geformt sind, die
mit ihren Schmalseiten an den Rahmen (20) über die Wärmebrücken (24)
angebunden sind.
4. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (20) zwei rechtwinklig zueinanderstehende Schenkel (21, 22) aufweist, von denen der eine auf dem Basisteil (10) aufsitzt und in Wirkverbindung mit der Dichtung (13) steht, und
daß der zweite Schenkel (22) über die Wärmebrücken (24) an die Lamellen angeschlossen ist.
daß der Rahmen (20) zwei rechtwinklig zueinanderstehende Schenkel (21, 22) aufweist, von denen der eine auf dem Basisteil (10) aufsitzt und in Wirkverbindung mit der Dichtung (13) steht, und
daß der zweite Schenkel (22) über die Wärmebrücken (24) an die Lamellen angeschlossen ist.
5. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (20) einen Kragen (23) trägt, der im Bereich der Flammenseiten des Lamellenwärmetauschers angeordnet ist und diesen überragt, und
daß der Kragen (23) über eine Dehnverbindung mit dem Rahmen (20) verbunden ist.
daß der Rahmen (20) einen Kragen (23) trägt, der im Bereich der Flammenseiten des Lamellenwärmetauschers angeordnet ist und diesen überragt, und
daß der Kragen (23) über eine Dehnverbindung mit dem Rahmen (20) verbunden ist.
Priority Applications (4)
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DE19747483A DE19747483A1 (de) | 1997-10-28 | 1997-10-28 | Gasbrenner |
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DE59810782T DE59810782D1 (de) | 1997-10-28 | 1998-10-28 | Gasbrenner |
EP98120391A EP0913635B1 (de) | 1997-10-28 | 1998-10-28 | Gasbrenner |
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DE19747483A DE19747483A1 (de) | 1997-10-28 | 1997-10-28 | Gasbrenner |
Publications (1)
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DE19747483A Withdrawn DE19747483A1 (de) | 1997-10-28 | 1997-10-28 | Gasbrenner |
DE59810782T Expired - Lifetime DE59810782D1 (de) | 1997-10-28 | 1998-10-28 | Gasbrenner |
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ES (1) | ES2216230T3 (de) |
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DE10003650A1 (de) * | 2000-01-28 | 2001-08-16 | Viessmann Werke Kg | Atmosphärischer Gasbrenner |
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Also Published As
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