DE19746489A1 - Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Kraftstoffeinspritzanlage für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzanlage
für eine Brennkraftmaschine nach der Gattung des Patentan
spruchs 1.
Derartige Kraftstoffeinspritzanlagen sind beispielsweise aus
der DE 43 37 048 C2 bekannt. Dabei ist einerseits eine Zwei
stoffdüse vorgesehen, die der geschichteten Einspritzung von
Kraftstoff und einer Zusatzflüssigkeit, beispielsweise Die
selkraftstoff und Wasser dient, um den Schadstoffausstoß der
Brennkraftmaschine zu vermindern und gegebenenfalls den Wir
kungsgrad zu erhöhen. Andererseits ist bei der bekannten
Einspritzanlage auch die sogenannte Common-Rail-Technik ver
wirklicht, bei der sämtliche die Brennkraftmaschine bedie
nenden Einspritzdüsen mit unter Hochdruck stehendem Kraft
stoff aus einem Common-Rail-Druckspeicher beschickt werden.
Nachteilig bei der bekannten Kraftstoffeinspritzanlage ist,
daß für jeden einzelnen Injektor zur Mengendosierung der Zu
satzflüssigkeit ein aufwendiges und relativ teures 3/2-Wege
ventil sowie für die Steuerung der Dieseleinspritzmenge ein
weiteres 3/2-Wegeventil benötigt wird. Zum Vorlagern der Zu
satzflüssigkeit wird dabei mit dem ersten 3/2-Wegeventil die
Kraftstoffzufuhr vom Common-Rail-Druckspeicher zur Ein
spritzdüse unterbrochen und gleichzeitig ein die Einspritz
düse umgebender Druckraum, in dem unter Hochdruck stehender
Kraftstoff gelagert ist, durch eine entsprechende Stellung
des ersten 3/2-Wegeventils zur Kraftstoff-Niederdruckseite
hin abgelassen. Durch den entstehenden Druckabfall im Druck
raum wird über eine entsprechende Leitung Zusatzflüssigkeit
in den Druckraum gefördert, die das entsprechende Kraft
stoffvolumen verdrängt. Anschließend wird das erste 3/2-We
geventil wieder in eine Stellung gebracht, die eine Verbin
dung zwischen dem Common-Rail-Druckspeicher und dem Druck
raum im Einspritzventil herstellt. Zur mengengenauen Dosie
rung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge, die der vorgela
gerten Zusatzflüssigkeit bei dem durch die nächste Ventil
öffnung hervorgerufenen Einspritzstoß folgen soll, ist das
weitere 3/2-Wege-Magnetventil vorgesehen, welches die Rück
seite der Düsennadel, die von einer Feder in Schließstellung
gehalten wird, wahlweise entweder mit dem Common-Rail-Druck
speicher oder mit der Kraftstoff-Niederdruckseite verbindet
und dadurch zeitlich den Hub der Ventilnadel, das Öffnen und
Schließen des Ventils und damit die gewünschte Einspritzmen
ge steuert.
Prinzipiell benötigt die bekannte Kraftstoffeinspritzanlage
für jeden einzelnen Injektor die beiden genau arbeitenden
und damit aufwendigen 3/2-Steuermagnetventile um sowohl die
gewünschte Kraftstoffmenge als auch die erforderliche Menge
an Zusatzflüssigkeit exakt dosieren zu können.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzanlage weist zur
baulichen Vereinfachung und damit zur preisgünstigeren Her
stellbarkeit die kennzeichnenden Merkmale des Patentan
spruchs 1 auf. Dadurch können die beiden aufwendigen und
teuren 3/2-Magnetsteuerventile durch einfachere und preis
wertere 2/2-Wegeventile ersetzt werden, wobei gleichzeitig
die Möglichkeit eröffnet wird, die Mengendosierung für die
Zusatzflüssigkeit auf ein einziges, genau arbeitendes Do
sierventil zu verlagern, das eine ganze Gruppe von Injekto
ren bedienen kann. Während das zweite 2/2-Wegeventil ledig
lich die Öffnungs- und Schließzeit für die Zusatzflüssig
keitsvorlagerung bestimmt, wird die Mengendosierung für die
einzuspritzende Kraftstoffmenge durch eine entsprechende
Zeitsteuerung des ersten 2/2-Wegeventils in der Einspritz
leitung zwischen dem Common-Rail-Druckspeicher und dem
Druckraum bewirkt.
Um gleichbleibende Druckverhältnisse im Leitungssystem zu
gewährleisten und insbesondere auch bei hohen Temperaturen
ein Ausgasen der Zusatzflüssigkeit, in der Regel Wasser, bei
Überschreiten des Siedepunktes zu verhindern, empfiehlt sich
der Einsatz eines Rückschlagventils zwischen dem zweiten
2/2-Wegeventil und der Kraftstoff-Niederdruckseite.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Düsennadel am stumpfen En
de ihres Injektorstößels in radialer Verlängerung einen
kleinen Kolben trägt, der in einen mit Hochdruck vom Common-
Rail-Druckspeicher beaufschlagten Raum ragt, welcher seiner
seits druckdicht gegen den die Düsennadel umgebenden Raum
abgedichtet ist. Durch die Beaufschlagung der gleichbleiben
den Kolbenfläche mit dem Common-Rail-Druck werden die Steu
erbewegungen der Düsennadel beim Einspritzvorgang unabhängig
von den Absolutdruckverhältnissen im Common-Rail-Druckspei
cher, weil zur Bewegung des Injektorstößels stets der glei
che Widerstand, nämlich die Federkraft der Ventilfeder über
wunden werden muß, so daß die Bewegungskräfte konstant blei
ben. Dadurch ergeben sich regeltechnisch günstige konstante
Schaltzeiten, die durch die jeweilige Bewegungszeit des In
jektorstößels bestimmt werden.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Kraftstoffeinspritzanlage, bei der zur Förderung der
Zusatzflüssigkeit ein Trennkolben-Adapter eingesetzt wird,
der einerseits von einer Füllpumpe mit Zusatzflüssigkeit aus
einem entsprechenden Vorratsbehälter beschickt wird und an
dererseits mengendosierend von der Betriebsflüssigkeit einer
Förderpumpe angetrieben wird, die mit der Nockenwelle der
Brennkraftmaschine angetrieben wird und bei einem bestimmten
Kurbelwellenwinkel die Förderung der Betriebsflüssigkeit, in
der Regel Dieselkraftstoff, möglicherweise aber auch ein an
deres Fluid mit günstigen Schmiereigenschaften, bewirkt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform
ist die Förderpumpe als vorzugsweise elektrisch und/oder hy
draulisch angesteuerte Verstellpumpe, ganz besonders bevor
zugt als verstellbare Kugel-Rotor-Pumpe ausgeführt.
Eine Kugel-Rotor-Pumpe ist an sich bekannt aus der
DE 43 12 498 A1. Die bekannte Kugel-Rotor-Pumpe ist jedoch
nicht verstellbar und daher für den obigen Anwendungszweck
nicht geeignet. In den Rahmen der vorliegenden Erfindung
fällt daher auch eine Kugel-Rotor-Pumpe, die einen Verstell
mechanismus zur Verstellung des Exzentermaßes "e" umfaßt.
Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße
Kugel-Rotor-Verstellpumpe in einem die Rotor-Kugel aufneh
menden inneren Pumpengehäuse einen Ringraum aufweist, der
durch meridional abdichtende Stollen in einen Druckraum und
einen Ansaugraum aufgeteilt ist und mit einer Förderbohrung
bzw. mit einer Saugbohrung im inneren Pumpengehäuse verbun
den ist.
Um dem Trennkolben des Trennkolbenadapters einen Saughub zu
ermöglichen, ist ein zusätzlich angebrachter Steuerschlitz
in der hydraulischen Ansteuermimik der Kugel-Rotor-Verstell
pumpe bei der oben ausgeführten Anwendung der Erfindung er
forderlich, der mit technisch einfachen Mitteln durch ent
sprechende Nuten in der Rotor-Kugel realisiert werden kann,
die mit dem Ansaugraum zusammenwirken können.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegen
stands der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen zu entnehmen.
Vier Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Kraftstoff
einspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen sind in der
Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Be
schreibung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Beschaltung eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kraftstoffein
spritzanlage mit zwei 2/2-Wegeventilen zur Mengen
steuerung der Förderung bzw. Einspritzung von Kraft
stoff und Zusatzflüssigkeit durch eine schematisch
im Längsschnitt dargestellte Zweistoffdüse, wobei
die Zusatzflüssigkeitsleitung zur Zweistoffdüse von
einem Trennkolbensystem mit Gleichdruckventilanord
nung beschickt wird;
Fig. 2 ein weiteres, besonders bevorzugtes Ausführungsbei
spiel, bei dem die den Trennkolben des Trennkolben-
Adapters mit Betriebsflüssigkeit beschickende M-Pum
pe durch eine einfachere Niederdruck-Förderpumpe er
setzt ist;
Fig. 3a einen Vertikalschnitt durch eine verstellbare Kugel-
Rotor-Pumpe, die als Förderpumpe in der Anordnung
nach Fig. 2 eingesetzt werden kann;
Fig. 3b eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Ku
gel-Rotor-Pumpe nach Fig. 3a;
Fig. 3c eine geknickte Schnittansicht eines Teilbereichs der
Kugel-Rotor-Pumpe längs der Linien A-B in Fig. 3a;
und
Fig. 4 einen schematischen Zeit- bzw. Kurbelwellenwinkel
verlauf des vom Kolben der Förderpumpe verdrängten
Volumens sowie des Kolbenhubs (oben) und der ent
sprechenden Vorlagerung von Zusatzflüssigkeit (H2O)
sowie der Schaltzeiten der 2/2-Wegeventile MV1 und
MV2.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzanlage für eine
Brennkraftmaschine zur bifluiden Einspritzung von Kraftstoff
(in der Regel Dieselkraftstoff) und einer Zusatzflüssigkeit
(in der Regel Wasser) versorgt eine Hochdruckpumpe 1 einen
Common-Rail-Druckspeicher 2 mit Kraftstoff auf einem Druck
niveau von etwa 1800 bar. Zwischen dem Common-Rail-Druck
speicher 2 und einem von diesem über eine Einspritzleitung 6
mit Kraftstoff zu versorgenden Druckraum 3.5, der die Düsen
nadel 3.1 einer Zweistoffdüse 3 umgibt, muß nun ein mengen
dosierendes Bauelement angeordnet werden, da ja die früher
übliche klassische Einspritzpumpe durch die Kombination aus
Common-Rail-Druckspeicher 2 und der einfacheren Hochdruck
pumpe 1 ersetzt wurde und der Raildruck auf einem gewissen
Niveau ständig vorhanden ist. Diese Aufgabe übernimmt bei
der erfindungsgemäßen Anordnung ein erstes 2/2-Wegeventil
MV1. Dieses sollte als schnelles Magnetventil mit guter Re
produzierbarkeit und mehr oder weniger fließendem Übergang
zwischen den beiden Extremstellungen ausgelegt sein, da
eventuell ein zeitlich gestaltbarer Einspritzmengenverlauf
benötigt wird. Die genaue Mengendosierung wird über den be
kannten (gemessenen oder gesteuerten) Druckabfall zwischen
dem Common-Rail-Druckspeicher 2 und dem von der Zweistoffdü
se 3 zu versorgenden Verbrennungsraum der Brennkraftmaschine
durch ein genaues Zeitfenster, dessen Größe von anderen Ein
flußfaktoren abhängt, über eine elektrische Ansteuerung, die
in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ermöglicht.
Der Aufbau und die Wirkungsweise der verwendeten Zweistoff
düse 3 ist abgesehen von kleineren Details aus dem Stand der
Technik bekannt. Beim erfindungsgemäßen System ist jedoch
zusätzlich an dem der Düsennadelspitze abgewandten stumpfen
axialen Ende der Düsennadel (Injektorstößel) 3.1 ein kleiner
Kolben 3.3 vorgesehen, der mit seinem der Düsennadel 3.1 ab
gewandten Ende in einen Raum 3.6 ragt, welcher über eine
Leitung 4 direkt mit dem Common-Rail-Druckspeicher 2 verbun
den ist und mit dem dort herrschenden Hochdruck beaufschlagt
wird. Dies hat zur Folge, daß zur Bewegung des Injektorstö
ßels 3.1 stets die im wesentlichen gleiche Widerstandskraft
überwunden werden muß, da nun bedingt durch die konstanten
Kolbenflächenverhältnisse und das Ausschalten der Einflüsse
des Absolutdrucks im Common-Rail-Druckspeicher 2 nur ein
konstanter Federdruck von einem Druckimpuls aus dem (verän
derlichen) Raildruck überwunden werden muß. Damit stellen
sich regeltechnisch willkommenere, annähernd konstante
Schaltzeiten (Bewegungszeit des Injektorstößels) ein. Zur
Belüftung des Raumes 3.2, der das stumpfe axiale Ende der
Düsennadel 3.1 aufnimmt, und der gegen den Raum 3.6 hoch
druckmäßig abgedichtet ist, ist eine zur Kraftstoff-Nieder
druckseite hin führende Belüftungsleitung 5 vorgesehen.
Für die Einbringung von Zusatzflüssigkeit muß nun, wie im
Prinzip aus dem Stand der Technik an sich bekannt, ein Weg
für den durch die Zusatzflüssigkeit zu verdrängenden Kraft
stoff aus der Zweistoffdüse 3 freigegeben werden. Dies ge
schieht durch geeignetes Beschalten eines zweiten 2/2 -Wege
ventils MV2, dessen Eingang über eine Zufuhrleitung 7 mit
der Einspritzleitung 6 und dessen Ausgang über eine Abfuhr
leitung 8 mit der Kraftstoff-Niederdruckseite verbunden ist.
Wenn Zusatzflüssigkeit zudosiert werden soll, ist das erste
2/2-Wegeventil MV1 geschossen und das zweite 2/2-Wegeventil
wird auf Durchgang geschaltet. Dadurch entweicht unter Hoch
druck stehender Kraftstoff aus dem Druckraum 3.5 über die
Einspritzleitung 6, die Zufuhrleitung 7, die Abfuhrleitung 8
und ein Rückschlagventil 9 zur Kraftstoff-Niederdruckseite,
in der Regel den Kraftstofftank. Dadurch kann Zusatzflüssig
keit von einer zur Zweistoffdüse 3 führenden Zusatzflüssig
keitsleitung 15 über ein Rückschlagventil 3.4 (mit p0 = 15
bar) in den Druckraum 3.5 nachströmen. Die fluidführenden
Bohrungen der Zweistoffdüse 3 und die Leitungslängen müssen
allerdings so dimensioniert werden und die Leitungen so an
gebracht sein, daß keine Zusatzflüssigkeit in den Kraft
stofftank gelangen kann.
Vor dem eigentlichen Einspritzvorgang der Zusatzflüssigkeit
muß die richtige Menge derselben zugemessen und bei noch
niedrigem Systemdruck in die Zweistoffdüse 3 gefördert wer
den. Dies wird mittels einer sogenannten M-Pumpe 13 bewirkt,
die eine Betriebsflüssigkeit auf einem Vordruckniveau von
ungefähr 2,5 bar in einen Trennkolben-Adapter 10 mit einem
Trennkolben 11 und einem Gleichdruckventil 12 fördert. Der
Trennkolben-Adapter 10 separiert die Betriebsflüssigkeit (in
der Regel Dieselkraftstoff) der M-Pumpe 13 von der einzu
bringenden Zusatzflüssigkeit (in der Regel Wasser). Dabei
wird die Wasserseite eines Laufzylinders im Trennkolben 11
von einer Füllpumpe 14 über ein Rückschlagventil 16 mit Zu
satzflüssigkeit auf niedrigem Druck (p < 2 bar) beschickt.
Zum richtigen Zeitpunkt vor der eigentlichen Einspritzung,
also zwischen den Einspritztakten, wird von der M-Pumpe 13
eine gewünschte Menge an Betriebsflüssigkeit mit einem höhe
ren Druck als demjenigen, mit dem das Rückschlagventil 3.4
der Zweistoffdüse 3 eingestellt ist, an den Trennkolben 11
abgegeben. Dadurch wird die Menge an Zusatzflüssigkeit, die
auf der anderen Seite des Trennkolbens 11 der Menge an Be
triebsflüssigkeit der M-Pumpe 13 entspricht, über das
Gleichdruckventil 12 an die Zusatzflüssigkeitsleitung 15
weitergegeben. Das Gleichdruckventil 12 dient zur Druckent
spannung bzw. zur richtigen Vordruckversorgung der Zusatz
flüssigkeitsleitung 15 zwischen dem Trennkolben-Adapter 11
und der Zweistoffdüse 3.
Das zweite 2/2-Wegeventil MV2 kann übrigens ein relativ ein
faches und kostengünstigeres Ventil als das erste 2/2-Wege
ventil MV1 sein, da die Exaktheit des letzteren für die
Funktion der Kraftstoffverdrängung aus dem Druckraum 3.5 zum
Zwecke der Vorlagerung von Zusatzflüssigkeit nicht unbedingt
benötigt wird und im übrigen nur ein eindeutiges ja/nein-
Verhalten des Ventils MV2 erforderlich ist.
Das in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzanlage unterscheidet
sich von dem in Fig. 1 gezeigten dadurch, daß die teure
M-Pumpe durch eine erheblich preisgünstigere und einfacher
aufgebaute Verstellpumpe 23 ersetzt ist. Diese soll ähnlich
wie die M-Pumpe 13 mengendosierte Betriebsmittelflüssigkeit
an den Trennkolben 11 des Trennkolben-Adapters 10 liefern,
jedoch mit der Einschränkung, daß nur in einem bestimmten
Betriebspunkt der zu bedienenden Verbrennungskraftmaschine
mit der Zugabe von Zusatzflüssigkeit gefahren werden soll.
Dieser Betriebspunkt soll im Vollastbereich des Motors lie
gen, so daß auch nur während eines bestimmten Kurbelwellen
winkels eine Einspritzung von Zusatzflüssigkeit notwendig
ist. Falls der fixierte Kurbelwellenwinkel auch für einen
Teillastbereich passen sollte, so kann hier ebenfalls bei
Bedarf mit der Zugabe von Zusatzflüssigkeit gefahren werden.
Die Betriebsflüssigkeitsmenge kann durch die Verstellbarkeit
der Förderpumpe 23 bestimmt werden. Bei Nichtgebrauch einer
Einspritzung von Zusatzflüssigkeit wird die Verstellpumpe 23
auf "Nullförderung" gestellt, was vorzugsweise elektrisch
oder elektro-hydraulisch erfolgt. Diese Verstellung sollte
allerdings schnell genug vor sich gehen können, um bei Ein
satz der Brennkraftmaschine in einem Fahrzeug den Fahrerwün
schen und der geforderten Fahrdynamik zu genügen. Daher
sollte dieser Verstellmechanismus auch in der Lage sein,
während der Zumessungsphase von Zusatzflüssigkeit, also wäh
rend der Arbeit der Förderpumpe 23, eine Verstellforderung
auszuführen. Der Verstellmechanismus sollte mithin kräftig
genug ausgebildet sein.
Es ergibt sich also die Möglichkeit, mit einer Verstellpumpe
23 mittels genau in der richtigen Winkellage zum geeigneten
Kurbelwellen-Winkel positionierten Einlaß- und Auslaßschlit
zen, beispielsweise im Bereich der höchsten Pumpenkolben-Ge
schwindigkeit, die der gewünschten Pumpenverstellung ent
sprechende Betriebsflüssigkeitsmenge an den Trennkolben 11
des Trennkolben-Adapters 10 abzugeben. Die Auslaßschlitze
der Verstellpumpe 23 können aber auch durch Rückschlag-Ven
tile ersetzt sein, so daß keine aufwendige Schlitzsteuerung
erforderlich ist und dennoch ein Zurückströmen von Betriebs
flüssigkeit während der Ansaugphase des Trennkolbens 11 ver
mieden wird.
Um das vorher in den Trennkolben-Adapter 10 eingebrachte Zu
messungsvolumen an Betriebsflüssigkeit wieder in das Ansaug
gebiet der Verstellpumpe 23 zurückdrücken zu können, ist ein
zusätzlich angebrachter Steuerschlitz in der hydraulischen
Ansteuermimik der Verstellpumpe erforderlich. Die in Fig. 1
gezeigte M-Pumpe 13 erledigt dies über geeignete Bohrungen,
die vom Pumpenkolben überfahren werden.
Als Überlastschutz ist in einer Leitung, die von der Verbin
dung zwischen der Förderpumpe 23 und dem Trennkolben-Adapter
10 abzweigt und in einen Behälter 24 mit Betriebsflüssigkeit
führt, ein Sicherheitsventil 21 angeordnet.
Die in den Fig. 3a bis 3c in verschiedenen Schnittansich
ten gezeigte verstellbare Kugel-Rotor-Pumpe 30 eignet sich
besonders gut für den Einsatz als Verstellpumpe 23 in der
Kraftstoffeinspritzanlage nach Fig. 2. Dabei ist in einem
inneren Pumpengehäuse 31, das längsbeweglich in einer Füh
rung 32 untergebracht ist und gegen ein äußeres Gehäuse 33
anschlagen kann, in einer Ausnehmung eine Rotor-Kugel 36
drehbar aufgenommen. Beim Anschlag des inneren Pumpengehäu
ses 31 am äußeren Gehäuse 33 soll das in der Zeichnung ge
zeigte Exzentermaß "e" annähernd Null sein.
Die Verstellbarkeit der Kugel-Rotor-Pumpe 30 wird durch ei
nen Elektromotor 34.1 besorgt, welcher über eine Gewinde
spindel 34.2, die im inneren Pumpengehäuse 31 gelagert ist,
das letztgenannte relativ zum äußeren Gehäuse 33 hin- und
herbewegt und dabei das Exzentermaß "e" verändert, woraus
unterschiedliche Fördermengen der Pumpe resultieren.
Die Kugel-Rotor-Pumpe 30 wird über eine an die Nockenwelle
der Brennkraftmaschine winkelstarr angekoppelte Antriebswelle
35.2 angetrieben, an deren Ende innerhalb des äußeren Ge
häuses 33, in welcher die Antriebswelle 35.2 drehbar gela
gert ist, ein Mitnahmeflansch 35.1 ebenfalls winkelstarr an
gebracht ist. In diesem Mitnahmeflansch 35.1 stützen sich
(im gezeigten Beispiel drei) Hubkolben 31.1, 31.2, 31.3 ab,
welche längsbeweglich in der Rotor-Kugel 36 aufgenommen
sind.
Bei einem endlichen Exzentermaß "e", also einer Parallelver
schiebung der Achse von Antriebswelle 35.2 und Rotor-Kugel
36, nehmen bei Rotation des Mitnahmeflansches 35.1 die Kol
ben 36.1 bis 36.3 die Rotor-Kugel 36 nicht nur in einer
Drehbewegung mit, sondern führen auch noch längs jeweils ei
ne individuelle, durch das Exzentermaß "e" genau festgelegte
Hubbewegung aus, so daß entsprechende Druckstöße in der Be
triebsflüssigkeit innerhalb eines Druckraumes 31.1 im inne
ren Pumpengehäuse 31 bewirkt werden.
Wenn, wie oben vorgeschlagen, beim Anschlag des längsbeweg
lichen inneren Pumpengehäuses 31 gegen das äußere Gehäuse 33
das Exzentermaß "e" gerade Null ist, finden keine Hubbewe
gungen der Hubkolben 36.1 bis 36.3 bei Umdrehung des Mitnah
meflansches 35.1 statt. In dieser Stellung kann die elektri
sche Ansteuerung des Elektromotors 34.1 auf Null gesetzt
werden.
Die Anzahl der Hubkolben 36.1 bis 36.3 bestimmt die Anzahl
der Gruppe von Injektoren, die erfindungsgemäß von der ver
stellbaren Kugel-Rotor-Pumpe 30 jeweils über einen individu
ellen Trennkolben-Adapter 11 mit Zusatzflüssigkeit versorgt
werden können.
Die hydraulische Schlitzsteuerung der Kugel-Rotor-Verstell
pumpe 30 wird mittels Aufteilung eines Ringraumes 37, der
durch eine Ringnut in der die Rotor-Kugel 36 aufnehmenden
Ausnehmung des inneren Pumpengehäuses 31 gebildet wird, in
einen Druckraum 37.1 im Bereich der höchsten Hubkolbenge
schwindigkeit und in einen Ansaugraum 37.2 gestaltet. Der
Druckraum 37.1 wird vom Ansaugraum 37.2 durch meridional ab
dichtende Stollen 38 abgetrennt. Die Stollen 38 tragen in
ihrer Berührungslinie mit der Rotor-Kugel 36 feine, fast
über die gesamte Umfangslänge der Stollen 38 durchgehende
Volumenentlastungsnuten, die in der Zeichnung aus Übersicht
lichkeitsgründen nicht dargestellt sind. Dadurch können die
Hubkolben 36.1 bis 36.3 bei Umdrehung der Rotor-Kugel 36
kontinuierlich fördern, ohne daß es zu ruckartigen Bewegun
gen während des Pumpenbetriebes kommen könnte.
Nach Überschreiten des unteren Totpunktes können die Hub
kolben 36.1 bis 36.3 zwar weiterhin keine Betriebsflüssig
keit mehr ansaugen, aber nunmehr bis in den Bereich des er
sten Stollens 38 (in Bewegungsrichtung der Rotorumdrehung
gesehen) in den Ansaugraum 37.2 zurückfördern. Sowie der er
ste Stollen 38 überschritten wird, kann der jeweilige Hub
kolben eine echte Fördermenge bringen und diese dann weiter
hin an den Trennkolben 11 abgeben.
Um dem Trennkolben 11 für seinen Saughub Freiheit zu geben,
muß das von der Verstellpumpe an den Trennkolben 11 abgege
bene Treibervolumen wieder zurückströmen können. Dazu sind
an geeigneten Stellen auf der Rotor-Kugel 36 jeweils Nuten
39 eingelassen, die während der Umdrehung der Rotor-Kugel 36
zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Zeitspanne von
der durch die Verstellpumpe 30 angesteuerten Seite des
Trennkolbens 11 für dessen Saughub ein Zurückdrücken des ge
förderten Treibervolumens in eine mit dem Ansaugraum 37.2
verbundene Saugbohrung S ermöglichen. Die Nuten 39 können
beispielsweise durch Einstechschleifen an den entsprechenden
Stellen auf der Rotor-Kugel 36 erzeugt werden.
Die graphische Darstellung von Fig. 4 veranschaulicht als
Funktion der Zeit bzw. des Kurbelwellenwinkels in ihrer obe
ren Hälfte das von den Hubkolben 36.1 bis 36.3 verdrängte
Volumen an Betriebsflüssigkeit sowie den entsprechenden Kol
benhub bei unterschiedlichen Einstellungen des Exzentermaßes
"e" und in ihrem unteren Teil die zeitliche Abfolge der Vor
lagerung von Betriebsflüssigkeit (H2O) sowie die entspre
chenden Schaltaktivitäten der 2/2-Wegeventile Mv1 und Mv2.
Claims (20)
1. Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine
mit einer Hochdruckpumpe (1) zur Förderung des Kraft
stoffes, vorzugsweise Dieselkraftstoff, in eine Zwei
stoffdüse (3) sowie mit einer Fördereinrichtung zur
Förderung einer über ein Rückschlagventil (3.4) geführ
ten Zusatzflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, in eine zu
der Zweistoffdüse (3) führende Zusatzflüssigkeitslei
tung (15), welche mit einem eine Düsennadel (3.1) der
Zweistoffdüse (3) umgebenden Druckraum (3.5) verbunden
ist, ferner mit einer Ventilanordnung zum Vorlagern der
Zusatzflüssigkeitsmenge in der Zweistoffdüse (3), wobei
das Öffnen und Schließen der Düsennadel (3.1) durch den
Druck eines mit Kraftstoff unter Hochdruck gefüllten
Common-Rail-Druckspeichers (2) erfolgt, die Ventilan
ordnung zumindest teilweise in der Einspritzleitung (6)
angeordnet ist und beim Vorlagern der Zusatzflüssigkeit
die Kraftstoffzufuhr zur Einspritzdüse (3) unterbricht
und den Druckraum (3.5) mit einer Kraftstoff-Nieder
druckseite verbindet, und ansonsten die Verbindung zur
Kraftstoff-Niederdruckseite unterbricht und den Druck
raum (3.5) mit Hochdruckkraftstoff beaufschlagt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes 2/2-Wegeventil (MV1) in der Einspritz
leitung (6) zwischen dem Common-Rail-Druckspeicher (2)
und dem Druckraum (3.5) sowie ein zweites 2/2-Wegeven
til (MV2), dessen Eingang über eine Zufuhrleitung (7)
mit der Einspritzleitung (6) an einer Stelle zwischen
dem ersten 2/2-Wegeventil (MV1) und dem Druckraum
(3.5), und dessen Ausgang über eine Abfuhrleitung (8)
mit der Kraftstoff-Niederdruckseite verbunden ist, vor
gesehen sind.
2. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Abfuhrleitung (8) zwischen dem
zweiten 2/2-Wegeventil (MV2) und der Kraftstoff-Nieder
druckseite ein Rückschlagventil (9) vorgesehen ist.
3. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß an dem der Düsennadelspitze
abgewandten stumpfen axialen Ende der Düsennadel (3.1)
in deren axialer Verlängerung ein Kolben (3.3) fest,
vorzugsweise einstückig mit der Düsennadel (3.1) ver
bunden ist, welcher mit seinem der Düsennadel (3.1) ab
gewandten axialen Ende in einen Raum (3.6) ragt, der
gegen den das stumpfe axiale Ende der Düsennadel (3.1)
aufnehmenden Raum (3.2) der Zweistoffdüse (3) druckfest
abgedichtet und mit dem im Common-Rail-Druckspeicher
(2) herrschenden Hochdruck beaufschlagt ist.
4. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der das stumpfe axiale Ende der Dü
sennadel (3.1) aufnehmende Raum (3.2) über eine Belüf
tungsleitung (5) mit der Kraftstoff-Niederdruckseite
verbunden ist.
5. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Zwei
stoffdüse (3) führende Zusatzflüssigkeitsleitung (15)
andernends in einen Trennkolben-Adapter (10) mündet,
der einen Trennkolben (11), dessen eine Seite von einer
Förderpumpe (13; 23; 30) mit einer Betriebsflüssigkeit,
vorzugsweise Dieselkraftstoff, und dessen andere Seite
von einer Füllpumpe (14) mit Zusatzflüssigkeit be
schickt wird, sowie ein Gleichdruckventil (12) umfaßt.
6. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß von der Leitung zwischen Förderpumpe
(13; 23; 30) und Trennkolben-Adapter (10) eine mit ei
nem Sicherheitsventil (21) versehene Leitung abzweigt,
die in einen Behälter (24) mit Betriebsflüssigkeit mün
det.
7. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der Ansprüche 5
oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe
(23; 30) einen Antriebsanschluß an die Stirnseite einer
Nockenwelle der Brennkraftmaschine aufweist.
8. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der Ansprüche 5
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (23;
30) eine, vorzugsweise elektrisch und/oder hydraulisch
angesteuerte Verstellpumpe ist.
9. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verstellpumpe statt Auslaßschlit
zen Rückschlagventile aufweist.
10. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 8 oder 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Verstellpumpe eine hy
draulische Ansteuermimik mit einem zusätzlichen Steuer
schlitz aufweist, der ein Zurückfließen von Betriebs
flüssigkeit in die Verstellpumpe während eines Saughubs
des Trennkolben (11) ermöglicht.
11. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der Ansprüche 8
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellpumpe
(23; 30) ein inneres Pumpengehäuse (31) umfaßt, das
längsbeweglich in einer Führung (32) untergebracht ist,
und daß ein das Pumpengehäuse (31) umgebendes äußeres
Gehäuse (33) vorgesehen ist, gegen welches das bewegli
che Pumpengehäuse (31) in einer Endstellung anschlagen
kann.
12. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Elektromotor (34.1) vorgesehen
ist, der die Verstellung der Förderpumpe (23; 30) durch
Antreiben einer im Pumpengehäuse (31) gelagerten Gewin
despindel (34.2) bewirken kann.
13. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der Ansprüche 11
oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe
(23; 30) eine verstellbare Kugel-Rotor-Pumpe ist.
14. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kugel-Rotor-Verstellpumpe (30)
eine Rotor-Kugel (36) enthält, die in einer Ausnehmung
des inneren Pumpengehäuses (31) drehbar aufgenommen ist
und ihrerseits einen oder mehrere Hubkolben (36.1 bis
36.3) längsbeweglich aufnimmt, die sich einenends über
Kugeln in einem Mitnahmeflansch (35.1) abstützen, der
an eine drehbare Antriebswelle (35.2) starr angekoppelt
ist, und andernends in einen Druckraum (31.1) im inne
ren Pumpengehäuse (31) ragen, daß das innere Pumpenge
häuse (31) in der Ausnehmung einen durch eine Ringnut
gebildeten Ringraum (37) aufweist, der durch meridional
abdichtende Stollen (38) in einen Druckraum (37.1) und
einen Ansaugraum (37.2) aufgeteilt ist, und daß der
Druckraum (37.1) mit einer Förderbohrung (P), der An
saugraum (37.2) mit einer Saugbohrung (S) im inneren
Pumpengehäuse (31) verbunden ist.
15. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stollen (38) feine, fast über die
gesamte Umfangslänge der Stollen (38) durchgehende Vo
lumenentlastungsnuten tragen.
16. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 10 und einem
der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Rotor-Kugel (36) Nuten (39) eingelassen sind,
die bei entsprechender Stellung der Rotor-Kugel (36)
mit dem Ansaugraum (37.2) zusammenwirken können.
17. Verfahren zum Betrieb einer Kraftstoffeinspritzanlage
nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 8 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (23; 30)
durch entsprechende Ankopplung des Antriebsanschlusses
an einen bestimmten Nockenwellenwinkel im Vollast-Be
reich der Brennkraftmaschine eine Förderung von Zusatz
flüssigkeit bewirkt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Förderung von Zusatzflüssigkeit auch in einem
Teillastbereich der Brennkraftmaschine von der Förder
pumpe (23; 30) bewirkt wird, falls der fixierte Nocken
wellenwinkel dazu paßt.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Nichtgebrauch einer Zusatzflüssig
keitseinspritzung die Verstellpumpe (23; 30) auf Null
förderung gestellt wird.
20. Kugel-Rotor-Pumpe, insbesondere mit einem oder mehreren
Merkmalen nach den Ansprüchen 9 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kugel-Rotor-Pumpe (30) eine Verstell
vorrichtung zur Verstellung des Exzentermaßes (e) um
faßt.
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