DE19744991C2 - Verfahren zur Messung der Anfangshaftung einer Haftkleberschicht und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Messung der Anfangshaftung einer Haftkleberschicht und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Anfangshaftung einer
Haftkleberschicht. Sie betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung eines
solchen Verfahrens.
Bei einer Haftkleberschicht, die, z. B. in Form eines Selbstklebeetiketts, auf einem
Substrat aufgebracht ist, sind mehrere Materialeigenschaften wichtig:
- a) Adhäsion
- b) Wie gut haftet der Klebstoff in sich (Kohäsion)?
- c) Anfangshaftung (Soforthaftung).
Letztere wird auch als Tack oder initial grab bezeichnet, oder auch als Klebrigkeit.
Es geht um das erste Haften des Klebstoffs, wenn das Etikett von einer
Etikettiervorrichtung auf eine zu etikettierende Oberfläche übertragen wird und die
vorderste Kante des Etiketts durch diese Anfangshaftung sofort an der
gewünschten Stelle auf der Oberfläche haften muß, damit richtig etikettiert wird.
Zum Messen der Anfangshaftung ist eine Vorrichtung bekannt, die in Fig. 14
dargestellt ist. Bei ihr wird eine Probe 10, mit ihrer klebenden Seite 32 nach oben,
waagerecht auf einer Unterlage angeordnet. Eine Stahlkugel 12 mit einem
Durchmesser von 7/10" wird durch Abrollen in einer schrägen Rinne 14
beschleunigt. Dazu wird sie mittels eines absenkbaren Stifts 18 (in der Rinne 14)
aus einer definierten oberen Stellung freigegeben und rollt deshalb mit einer
vorgegebenen Geschwindigkeit auf die klebende Fläche 32 der Probe 10. Dort
wird sie durch die Klebrigkeit der Probe 10 gebremst, umso mehr, je klebriger
diese ist, und bleibt z. B. an der dargestellten Stelle stehen. Dann wird der Abstand
20 zwischen dieser Stellung und dem unteren Ende der Rinne 14 gemessen. Aus
fünf Messungen wird der Mittelwert gebildet.
Bei dieser Methode ist die Messung des Abstands 20 recht ungenau, d. h. die
Reproduzierbarkeit ist schlecht. - Diese Methode ist auch beschrieben in der
JP 3-61837 (A).
Eine andere Testmethode ist die FINAT-Testmethode Nr. 9, beschrieben in "FINAT
Technisches Handbuch", 4. Auflage 1995, S. 17-18. Diese Methode mißt aber
nicht nur die reine Anfangshaftung, sondern teilweise auch die Adhäsion an der
zur Messung verwendeten Glasplatte mit den Dimensionen 25 mm × 30 mm.
Ferner wird diese Messung durch die Biegesteifigkeit der Probe beeinflußt, also
z. B. durch die Dicke des verwendeten Etikettenmaterials.
Ferner kennt man aus der DE-A 28 16 130 eine Vorrichtung zur Messung des
Haftvermögens eines Haftklebers. Dabei lässt man eine Kugel aus einer
vorgegebenen Höhe auf eine horizontale Haftkleberschicht fallen und zieht
anschließend die Kugel durch die Kraft eines Elektromagneten in vertikaler
Richtung von dieser Haftkleberschicht ab. Hierbei wird der Strom gemessen, der
im Elektromagneten fließen muss, damit die Kugel abgezogen wird, und dieser
Strom stellt ein Maß für das Haftvermögen des Haftklebers dar.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein neues Verfahren und eine neue
Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch das Verfahren nach
Anspruch 1, und die Vorrichtung nach Patentanspruch 8. Man erhält so sehr gut
reproduzierbare Messungen, die typische Meßwerte im Millisekundenbereich
ergeben, z. B. zwischen 100 und 200 ms, d. h. es wird hier tatsächlich die reine
Anfangshaftung ohne sonstige Haftungsanteile gemessen.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, sowie aus den
Unteransprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 die Abmessungen eines Teststreifens, wie er für Messungen
der Klebrigkeit verwendet wird,
Fig. 2 einen stark vergrößerten und schematisierten Schnitt durch
den Teststreifen der Fig. 1, gesehen in Richtung der Pfeile II-
II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, im
Ruhezustand,
Fig. 4 eine Draufsicht von oben auf die Vorrichtung der Fig. 3,
gesehen in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung, gesehen längs der Linie
V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine Darstellung analog Fig. 3, aber in einem betriebsbereiten
Zustand,
Fig. 7 eine Darstellung analog Fig. 6, wobei aber das Gerät
aufgeklappt ist, um einen Teststreifen einlegen zu können,
Fig. 8 und 9 Zeichnungen, welche die Vorgänge beim Einlegen eines
Teststreifens erläutern,
Fig. 10 eine Darstellung der bei der Vorrichtung verwendeten
Haltevorrichtung 100 für den zylindrischen Rollkörper 82, im
geschlossenen Zustand,
Fig. 11 eine Darstellung analog Fig. 10, bei der aber die
Haltevorrichtung 100 geöffnet dargestellt ist,
Fig. 12 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Ablaufs
einer Messung,
Fig. 13 eine stark schematisierte Darstellung des Meßvorgangs und
der dabei ablaufenden elektrischen Vorgänge,
Fig. 14 eine Darstellung einer Vorrichtung nach dem Stand der
Technik, wie sie bislang zur Messung der Anfangshaftung
verwendet wird, und
Fig. 15 die Darstellung eines typischen Meßprotokolls, wie man es
bei einer Vorrichtung nach der Erfindung erhalten kann.
Der in Fig. 1 in der Draufsicht dargestellte Teststreifen 30 hat die
Maße 1" × 7". Er besteht z. B. aus einem Etikettenmaterial 31, auf dem
eine Haftkleberschicht 32 aufgebracht ist, deren Klebrigkeit (Tack)
gemessen werden soll. Diese Schicht 32 ist abgedeckt durch ein
Trägerpapier 34, das auf seiner der Schicht 32 zugewandten Seite
mit einer Silikonschicht 36 versehen ist, so daß es leicht abgelöst
werden kann und das vor der Messung abgelöst wird, wie in Fig. 2
angedeutet.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Meßvorrichtung 40 im zusammengeklappten Zustand, Fig. 4 eine
Draufsicht von oben, und Fig. 5 einen vergrößert dargestellten
Schnitt längs der Linie V-V.
Die Vorrichtung 40 hat einen Ständer oder Stativ 42, der an seinen
vier Ecken mit je einer Verbreiterung 44 versehen ist, in deren
Gewinden je eine Justierschraube 46 geführt ist, um das Stativ 42
mit Hilfe von zwei (nicht dargestellten) Libellen exakt waagerecht
ausrichten zu können, wie das für die Messungen erforderlich ist.
Mittels einer Drehachse 48 ist am Stativ 42 ein Spannrahmen 50
angeordnet, der gemäß Fig. 6 um die Drehachse 48 verschwenkt
werden kann. Eine Stütze 52 ist um eine Achse 53 verschwenkbar und
kann in verschiedene Ausnehmungen 54 des Spannrahmens 50
eingehängt werden, um diesen zu einer schiefen Ebene zu machen,
z. B., wie dargestellt, mit einem Winkel von 20° zur Waagerechten,
alternativ 25°, 30° etc entsprechend den Bedürfnissen. Bei einer
hohen Klebrigkeit benötigt man ersichtlich einen größeren Winkel.
Mittels einer (nicht dargestellten) Vorrichtung im Bereich der
Drehachse 48 wird dieser Winkel gemessen und einem Meßgerät 60
zugeführt, das in Fig. 13 schematisch dargestellt ist. Dort kann
dieser Wert als Teil des Meßprotokolls angezeigt oder ausgedruckt
werden, vgl. den Wert 138 in Fig. 15.
Wie Fig. 7 klar zeigt, befindet sich auf dem Spannrahmen 50 ein
Spannbügel 62, der um die Drehachse 48 etwa um 180°
verschwenkbar ist, um den Teststreifen 30 leicht befestigen und
entfernen zu können, und der mittels eines Rastglieds 64 am
Spannrahmen 50 verrastet werden kann. Zum Lösen des Rastglieds 64
dient ein Betätigungsknopf 66, der dazu in Richtung eines Pfeiles 68
gezogen werden muß.
Wie Fig. 5 zeigt, hat der Spannrahmen 50 parallel verlaufende äußere
Rahmenteile 70, 70', in deren unterem Bereich quer verlaufende
Rahmenteile 72 befestigt sind. In diesen befinden sich
Führungshülsen 74 für Führungsstifte 76, die mit einer Anpreßplatte
78 verbunden sind, welche durch zwei Federglieder 80 der
dargestellten Form von den Rahmenteilen 72 weg nach oben gepreßt
wird. Auf der Anpreßplatte 78 liegt bei der Messung der Teststreifen
30 (Fig. 1 und 2) plan und so auf, daß seine Haftkleberschicht 32
oben liegt.
Fig. 5 zeigt auch mit strichpunktierten Linien einen zylindrischen
Rollkörper 82 in der Lage, wie er bei der Messung frei über einen
Mittelbereich der Haftkleberschicht 32 hinwegrollt. Er hat z. B. eine
Breite B von 10 mm und einen Durchmesser D von 50 mm. Bei
Ausführung aus Stahl entspricht dies einem Gewicht von 154,6 g und
einer Länge seines Umfangs von 157 mm, während die Länge der
nachfolgend erläuterten Meßstrecke 122 z. B. nur 120 mm beträgt, so
daß jede Stelle des Umfangs 83 des zylindrischen Rollkörpers 82 bei
der Messung nur einmal mit einer Stelle der Klebstoffschicht 32 in
Kontakt kommt. Gegenüber der in Fig. 14 dargestellten Methode stellt
dies einen wesentlichen Vorteil dar. Naturgemäß kann der Rollkörper
82 auch aus einem anderen Werkstoff hergestellt werden als aus
Stahl, z. B. aus Messing oder aus einem Kunststoff. Im Bereich des
Umfangs 83 sollte seine Oberfläche glatt sein. Gemäß Fig. 5 ist seine
Breite B kleiner als die Breite b der Klebstoffschicht 32, auf der er
abrollt.
Der Spannbügel 62 enthält zwei Lichtschranken 120, 124 (Fig. 12),
von denen eine in Fig. 5 dargestellt ist, nämlich ein Lichtsender 84
und ein Lichtempfänger 86, die in entsprechenden Bohrungen 84' und
86' von in Längsrichtung verlaufenden Trägern 87 bzw. 87'
angeordnet sind. Alternativ können auch andere berührungslose
Meßmethoden verwendet werden, z. B. mit Hochfrequenz nach dem
Prinzip des berührungslosen Näherungsschalters.
Die Träger 87, 87' sind, wie in Fig. 8 dargestellt, am rechten
Endbereich durch ein Teil 98 miteinander verbunden, und am linken
Endbereich durch ein Teil 94 und bilden so den Spannbügel 62. An
ihren Innenseiten sind gemäß Fig. 5 längliche, schienenförmige
Anpreßteile 88 bzw. 88' aus einem geeigneten harten Werkstoff
befestigt, z. B. aus rostfreiem Stahl. Sie liegen mit ihren unteren
Enden 90 bzw. 90' auf dem Meßstreifen 30 auf und legen dadurch
dessen Höhenlage exakt fest. Wenn der Meßstreifen 30 dick ist, wird
die Anpreßplatte 78 entgegen der Kraft der Federn 80 entsprechend
weiter nach unten verschoben, und die Lage der Klebstoffschicht 32
wird deshalb exakt durch die unteren Enden 90 bzw. 90' der
Anpreßteile 88, 88' definiert, was für eine präzise Messung sehr
vorteilhaft ist. Die Stifte 76 gewährleisten eine gleichmäßige
Verschiebung der Anpreßplatte 78. Mit Vorteil werden die
Anpreßteile 88, 88' auswechselbar an den Trägern 87 bzw. 87'
befestigt, da sie häufig gereinigt werden müssen und daher einem
stärkeren Verschleiß unterliegen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen schematisch, wie der Teststreifen 30 am
Spannbügel 62 befestigt wird. Dieser hat an seinem in Fig. 8 linken
Endbereich einen festen Anschlag 94, der im geschlossenen Zustand
(Fig. 9) direkt neben dem linken Ende 78' der Anpreßplatte 78 liegt.
Ferner hat er in seinem rechten Endbereich eine federnd gelagerte
Anpreßrolle 96, die im geschlossenen Zustand direkt neben dem
rechten Ende 78" der Anpreßplatte 78 liegt, vgl. Fig. 9. Die Lagerung
der Rolle 96 befindet sich an der Unterseite einer flachen Platte 98,
die mit dem Spannbügel 62 fest verbunden ist, und deren Oberseite,
wie in Fig. 9 dargestellt, im geschlossenen Zustand in exakt
derselben Ebene liegt wie die Unterseiten 90, 90' der Anpreßteile
88, 88' und damit die Klebstoffschicht 32 des Teststreifens 30. Die
Platte 98 bildet deshalb eine definierte, klebstofffreie Anlauffläche
oder -strecke für den zylindrischen Rollkörper 82, und diese
Anlauffläche 98 wird erst beim Zuklappen des Geräts in ihre
Betriebsstellung gebracht, wie in Fig. 9 dargestellt.
Wie Fig. 8 zeigt, wird der Teststreifen 30 mit seinem linken Ende auf
den festen Anschlag 94 geklebt, und mit seinem rechten Ende auf die
Rolle 96. Dann wird gemäß Fig. 9 der Spannbügel 62 zugeklappt und
mit dem Spannrahmen 50 verrastet.
Dabei wird, wie dargestellt, zuerst das linke Ende des Teststreifens
30 zwischen dem Anschlag 94 und dem linken Ende 78' der
Anpreßplatte 78 eingeklemmt, und anschließend wird durch die Rolle
96 das rechte Ende des Teststreifens 30 über das rechte Ende 78"
der Anpreßplatte 78 gezogen, so daß der Teststreifen 30 völlig plan
und glattgezogen auf der Anpreßplatte 78 liegt, wie in Fig. 9
dargestellt, wobei durch die Unterseiten 90, 90' der Anpreßteile 88,
88' seine gewünschte exakte Höhenlage definiert wird, wie bereits
beschrieben.
Am rechten Ende des Geräts befindet sich eine Haltevorrichtung 100
für den zylindrischen Rollkörper 82. Diese hält den zylindrischen
Rollkörper 82 vor der Messung fest und gibt ihn bei der Messung frei,
so daß er sich - ausschließlich unter der Wirkung der Schwerkraft -
durch Abrollen auf der schiefen Ebene beschleunigt, wie nachfolgend
bei Fig. 12 beschrieben.
Dazu hat die Vorrichtung 100 eine flache Anlage 102, z. B. aus einem
Kunststoff, gegen die der zylindrische Rollkörper 82 mit einer
Seitenfläche 82' anliegt. Im arretierten Zustand preßt eine
Spannbacke 104 gegen seine andere Seitenfläche 82". Die Spannbacke
104 ist mit dem Anker 106 eines Elektromagneten 108 verbunden,
welcher Anker bei Bestromung entgegen der Kraft einer Druckfeder
110 angezogen wird und dadurch den zylindrischen Rollkörper 82
festklemmt, und zwar in einer Richtung senkrecht zu seiner
Bewegungsrichtung 112. Der zylindrische Rollkörper 82 wird bei
richtigem Einsetzen in die Haltevorrichtung 100 automatisch
festgeklemmt durch Betätigen eines (nicht dargestellten)
berührungslosen Endschalters.
Bei einer Messung wird der Elektromagnet 108 stromlos gemacht, so
daß die Feder 110 die Spannbacke 104 von der Seitenfläche 82"
wegbewegt und der zylindrische Rollkörper 82 freigegeben wird.
Durch Einwirkung der Schwerkraft kann sich der zylindrische
Rollkörper 82 nun, ausgehend von der Anfangsgeschwindigkeit Null,
in Richtung des Pfeils 112 bewegen, wie in Fig. 11 angedeutet.
Alternativ kann der zylindrische Rollkörper 82 z. B. durch Vakuum (in
einer Kammer 114) festgehalten werden. Wird dieses Vakuum
abgeschaltet, so wird der zylindrische Rollkörper 82 aus der
Haltevorrichtung 100 freigegeben.
Fig. 12 zeigt den Ablauf einer Messung. Der zylindrische Rollkörper
82 befindet sich zunächst in seiner Startstellung A, nämlich in der
Haltevorrichtung 100. Dort wird er durch Betätigen eines Schalters
120 (Fig. 13) freigegeben, beschleunigt sich durch die Einwirkung der
Schwerkraft im Verlauf einer Anlaufstrecke 118 (Fig. 12) auf der
flachen Platte 98, und gelangt in die Stellung B, wo er die erste
Lichtschranke 120 unterbricht, deren Elemente 84 und 86 in Fig. 5
und 13 dargestellt sind. Dadurch wird gemäß Fig. 13 die Messung im
Meßgerät 60 gestartet. In der Stellung B befindet sich der
zylindrische Rollkörper 82 bereits auf dem rechten Anfang der
Klebstoffschicht 32 des Teststreifens 30, wird also etwa ab der
Stellung B von dieser Schicht 32 abgebremst.
Der zylindrische Rollkörper 82 rollt nun weiter auf der
Klebstoffschicht 32 und gelangt, nach Durchlaufen einer Meßstrecke
122 von z. B. 120 mm, in einer Stellung C zu einer zweiten
Lichtschranke 124, die identisch aufgebaut ist wie die Lichtschranke
120, unterbricht diese, und stoppt dadurch die Messung im Meßgerät
60, wodurch man dort den Meßwert von z. B. 123,4 ms erhält, der im
Meßgerät 60 gespeichert wird, um anschließend statistisch
ausgewertet zu werden.
Da die Anpreßplatte 78 mit einer Länge von z. B. 140 mm länger ist
als die Meßstrecke 122, rollt der zylindrische Rollkörper 82 über den
Rest des Teststreifens 30 und eine Auslaufstrecke 130 weiter in
eine Stellung D, wo er von einer Vorrichtung 132 abgebremst und
weich aufgefangen wird, z. B. in einer Moosgummipolsterung.
Fig. 15 zeigt ein typisches Meßprotokoll mit zehn Messungen an zehn
Teststreifen. Bei 138 ist der Winkel der schiefen Ebene angegeben,
bei dem gemessen wurde. Es folgen die zehn Meßwerte 140. Bei 142
werden Minimum und Maximum protokolliert, bei 144 die Spannweite
dazwischen, und bei 146 der Mittelwert, sowie die
Standardabweichung s nach zwei Methoden.
Die Messungen sind sehr gut reproduzierbar. Hierfür ist es wichtig,
daß der zylindrische Rollkörper vor jeder Messung auf seinem
Umfang sorgfältig gereinigt wird, z. B. mit Waschbenzin.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind naturgemäß vielfache
Abwandlungen und Variationen möglich.
Claims (16)
1. Verfahren zur Messung der Anfangshaftung (Tack) der
Haftkleberschicht eines mit einem Haftkleber versehenen Substrats,
mit folgenden Schritten:
- a) Eine Probe vorgegebener Größe dieses Substrats wird, mit der Haftkleberseite nach oben, auf einer schiefen Ebene befestigt;
- b) ein zylindrischer Rollkörper mit vorgegebenen Abmessungen und vorgegebenem Gewicht wird aus einer vorgegebenen Position oberhalb des Substrats durch Einwirkung der Schwerkraft über die schiefe Ebene und das darauf befestigte Substrat gerollt;
- c) die Zeit, die der Rollkörper für das Durchlaufen einer vorgegebenen, mindestens einen Teil der Probe einschließenden Meßstrecke benötigt, wird berührungslos gemessen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem eine Durchlaufzeit im
Millisekundenbereich verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem mehrere Messungen
durchgeführt werden,
und der Mittelwert aus den gemessenen Durchlaufzeiten gebildet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
bei welchem der Umfang des zylindrischen Rollkörpers größer gewählt
wird als die Meßstrecke, auf der eine Messung der Durchlaufzeit
vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, bei welchem der zylindrische
Rollkörper vor jeder Messung gereinigt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
bei welchem der zylindrische Rollkörper vor der Messung in einer
vorgegebenen Ruhelage der schiefen Ebene festgehalten und bei der
Einleitung der Messung aus dieser Ruhelage freigegeben wird, so daß er
aus seiner Ruhelage durch Einwirkung der Schwerkraft beschleunigt
wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
bei welchem der Neigungswinkel der schiefen Ebene verstellbar ist und
bevorzugt automatisch im Protokoll (Fig. 15) der Messung dokumentiert
wird.
8. Vorrichtung zur Messung der Anfangshaftung (tack) der
Haftkleberschicht eines mit einem Haftkleber versehenen Substrats an
einer Probe, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
mit einer schiefen Ebene,
mit einer Spannvorrichtung (62, 96) zum Festspannen der Probe (30) auf der schiefen Ebene,
mit einem zylindrischen Rollkörper (82) mit vorgegebenen Abmessungen und vorgegebenem Gewicht,
und einer lösbaren Festhaltevorrichtung (104) zum Festhalten dieses Rollkörpers (82) an einer Stelle (A) oberhalb der Probe (30),
und mit einer berührungslosen Messvorrichtung (120, 124) zum Messen der Zeit, die der Rollkörper (82) bei seinem Abrollen auf der schiefen Ebene für das Durchlaufen einer vorgegebenen, mindestens einen Teil der Probe einschließenden Messstrecke (B-C) benötigt.
mit einer schiefen Ebene,
mit einer Spannvorrichtung (62, 96) zum Festspannen der Probe (30) auf der schiefen Ebene,
mit einem zylindrischen Rollkörper (82) mit vorgegebenen Abmessungen und vorgegebenem Gewicht,
und einer lösbaren Festhaltevorrichtung (104) zum Festhalten dieses Rollkörpers (82) an einer Stelle (A) oberhalb der Probe (30),
und mit einer berührungslosen Messvorrichtung (120, 124) zum Messen der Zeit, die der Rollkörper (82) bei seinem Abrollen auf der schiefen Ebene für das Durchlaufen einer vorgegebenen, mindestens einen Teil der Probe einschließenden Messstrecke (B-C) benötigt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher die Spannvorrichtung (96)
dazu ausgebildet ist, die Probe (30) in Längsrichtung zu spannen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei welcher die
Spannvorrichtung eine federnd gelagerte Rolle (96) aufweist, welche
einen Endbereich der Probe (30) zwischen sich und einem
benachbarten Teil (78) einklemmt und dabei spannt.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, bei
welcher der Probe (30) eine federnd abgestützte Spannplatte (78)
zugeordnet ist, welche die Probe (30) gegen einen Anschlag (90, 90')
preßt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, bei
welcher ein zylindrischer Rollkörper (82) vorgesehen ist, bei dem die
Länge des Umfangs (83) mindestens der Länge der Meßstrecke (122)
entspricht, auf der die Durchlaufzeit des Rollkörpers (82) gemessen
wird.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 12, bei
welcher zum Messen der Durchlaufzeit berührungslos arbeitende
Sensoren (120, 124) für die Lage des zylindrischen Rollkörpers (82)
vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Sensoren als
Lichtschranken (120, 124) ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 14, bei
welcher auf der schiefen Ebene eine der Probe (30) vorgeschaltete
Anlaufstrecke (98) vorgesehen ist, welche eine Beschleunigung des
zylindrischen Rollkörpers (82) vor Beginn der Messung der
Durchlaufzeit ermöglicht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei welcher die Ebene der
Anlaufstrecke (98) mindestens nahezu mit der Ebene der Probe (30)
übereinstimmt.
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