DE19744808A1 - Sicherheitskleidung - Google Patents
SicherheitskleidungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
- A41D13/015—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with shock-absorbing means
- A41D13/018—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with shock-absorbing means inflatable automatically
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D2600/00—Uses of garments specially adapted for specific purposes
- A41D2600/10—Uses of garments specially adapted for specific purposes for sport activities
- A41D2600/102—Motorcycling
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Sicherheitskleidung, insbesondere für
Motorradfahrer, Sportler, Stuntmen, Akrobaten, Cabriofahrer u. dgl.
Motorradfahrer sind bei Unfällen stärker gefährdet als Personen
in einem PKW, da Ihnen insbesondere keine "Knautschzone" zur
Verfügung steht, die die kinetische Energie bei einem Aufprall
"umwandelt". Die bekannte Sicherheitskleidung bietet einen
Schutz gegenüber Verletzungen durch Reibung u. dgl., aber nur
einen relativ geringen Schutz gegenüber Stößen. Dabei ist
letztlich des Kopf durch einen Helm noch am besten geschützt.
Es sind auch Einlagen bekannt, die in die Kleidung eingearbei
tet sind, die jedoch auch nicht die Wucht eines Aufpralls nen
nenswert mildern können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Sicherheitskleidung, insbe
sondere für Motorradfahrer zu schaffen, die gegenüber Stößen
bei Unfällen einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten
Schutz aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, Sicherheitskleidung, ins
besondere für Motorradfahrer zu schaffen, die Hose und Jacke
oder einen Overall sowie einen Helm umfaßt.
Die Sicherheitskleidung weist in normalem Zustand eine kompakte
Form auf, die der normaler Motoradbekleidung entspricht. Jedoch
bei Stoßgefahr oder beim Stoß und/oder bei einer drastischen
Verkleinerung der hohen Geschwindigkeit des Fahrzeuges oder des
Menschenkörpers und/oder beim Neigen mehr als zulässig verän
dert sich die Sicherheitskleidung sofort oder stufenweise der
art, daß die Sicherheitskleidung oder einzelne Elemente der Si
cherheitskleidung ihre geometrischen und/oder mechanischen Pa
rameter und/oder Eigenschaften z. B. die Größe, Form, Stoßdämp
fereigenschaften der Situation automatisch oder manuell anpaßt.
Den größtmöglichen Schutz bietet die Sicherheitskleidung in ih
rer letzten Veränderungsstufe, wenn die Motorradfahrer oder die
Fahrgäste sich beim Sturz vom Motorrad bei hoher Geschwindig
keit trennen. Dann verändern sich die geometrischen und/oder
mechanischen Parameter und/oder Eigenschaften noch einmal.
Die Sicherheitskleidung weist dazu ein oder mehrere Sicherheit
selemente, z. B. wie die harte Sicherheitsgurte oder ein Kor
sett, einen oder mehrere aufblasbare Luftkissen, die mit den
Sicherheitsgurten verbunden sind, eine oder mehrere Kompressi
onsgasflaschen, die durch eine Schwellwertanlage mit einem oder
mehreren aufblasbare Elastiksäcke verbunden sind. Die Steuer
schaltung weist vorzugsweise einen Beschleunigungssensor, einen
Neigungsmeßgerät u. dgl. auf, wobei Meßwerte für das Fahrzeug
und/oder den Fahrer bzw. Beifahrer ermittelt werden. Die ein
zelnen Elemente können über Leitungen oder über Funk miteinan
der verbunden sein.
Das Signal wird im Gefahrensfall von dem jeweiligen Meßfühler
zur Steuerschaltung bei einem Stoß, dem Umstürzen oder einer
scharfen Verkleinerung der hohen Geschwindigkeit des Fahrzeuges
oder des Menschenkörpers übertragen, die dann das Füllen des
aufblasbaren Luftkissens auslöst und damit ihre Größe und/oder
Form und/oder Stoßdämpfereigenschaften verändert.
Die aufblasbaren Luftkissen sind vorzugsweise derart angeord
net, daß sie im aufgeblasenen Zustand einzeln die Beine, die
Arme, den Rumpf, den Kopf und das Gesichtsfeld umschließen, wo
bei es für das Gesichtsfeld eine Sichtöffnung vorgesehen ist.
Da das Aufblasen sofort oder stufenweise erfolgt, kann je nach
Gefährdung aufgeblasen werden, so daß nur bei größter Gefahr
das Luftkissen den Körper vollständig umgibt aufgeblasen wird.
Ansonsten wäre die eingeschränkte Beweglichkeit zu risikoreich.
Bevorzugterweise weist jeder der aufblasbaren Elastiksäcke eine
oder mehrere aufblasbare Kammern auf.
Die aufblasbaren Luftkissen haben zum manuellen Ablassen des
Gases einen oder mehrere Ablaßknöpfe, die vorzugsweise unweit
der Hand und/oder leicht sichtbar für Dritte angeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprü
chen gekennzeichnet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher er
läutert.
Fig. 1 zeigt eine Jacke der Sicherheitskleidung mit harten Si
cherheitsgurten in dem normalen kompakten Zustand.
Fig. 2 zeigt eine Jacke der Sicherheitskleidung in geschnitte
ner Ansicht.
Fig. 3 zeigt einen Overall als Sicherheitskleidung.
Fig. 4 zeigt Sicherheitskleidung in angezogenem Zustand.
Fig. 5 zeigt Sicherheitskleidung in aufgeblasenem Zustand.
Fig. 6 zeigt aufgeblasene Sicherheitskleidung im Querschnitt.
Fig. 7, 8 und 9 zeigen Sicherheitskleidung in aufgeblasenem Zu
stand mit Öffnung für das Gesichtsfeld.
Fig. 10 zeigt Sicherheitskleidung, die über einen Schultergurt
mit einem nicht aufgeblasenem Luftkissen verfügt.
Fig. 11 und 12 zeigen Sicherheitskleidung nach Fig. 10 in auf
geblasenem Zustand mit Luftöffnung für den Kopf.
Fig. 13 zeigt schaubildlich Sicherheitskleidung mit einem Brems
schirm.
Fig. 14 und 15 zeigt Sicherheitskleidung in aufgeblasenem Zu
stand mit einem Luftkissen für den Kopf- und Schulterbereich
mit Öffnung für das Gesichtsfeld, einem Luftkissen, das das
Becken umgibt, Luftkissen für die Arme und Beine.
1
nicht aufgeblasene Sicherheitsjacke
2
nicht aufgeblasene Sicherheitskapuze
3
fester Sicherheitsgurt
4
festes Sicherheitsschulterkorsett
5
Kompressionsgasflasche
6
Motorradfahrer
7
Sicherheitsgurt für ein Bein
8
a Sicherheitskleidung in nicht aufgeblasenem Zu
stand
8
b Sicherheitskleidung in aufgeblasenem Zustand
9
Schnitt durch aufgeblasene Sicherheitskleidung
10
a Schnitt durch Ärmel
10
b Schnitt durch Ärmel
11
Helm
12
Trennwand mit Löchern oder Ventil
13
Ventil
14
a vorderes aufgeblasenes Luftkissen für Kopf und
Körper
14
b hinteres aufgeblasenes Luftkissen für Kopf und
Körper
15
Öffnung für Gesicht
16
Kleidung des Motorradfahrers
17
Luftkissen für Kopf und Körper
18
aufgeblasenes Luftkissen für Kopf und Körper
19
bewegungshemmender Dorn
20
Sicherheitsseil
21
Bremsschirm
22
a Luftkissen für Bein
22
b Luftkissen für Bein
23
Luftkissen für Kopf und Schultern
24
a vorderes Luftkissen für den Körper
24
b hinteres Luftkissen für den Körper
25
a Luftkissen für Arm
25
b Luftkissen für Arm
Claims (15)
1. Sicherheitskleidung, insbesondere für Motorradfahrer, Sport
ler, Stuntmen, Akrobaten, Cabriofahrer u. dgl., dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sicherheitskleidung mindestens ein auf
blasbares Luftkissen aufweist, der den Körper eines Trägers
der Sicherheitskleidung in aufgeblasenen Zustand ganz oder
teilweise umgibt, ohne die Atmung zu behindern, daß minde
stens eine Gasquelle zum Aufblasen des bzw. der Luftkissen
vorhanden ist, die über eine Steuerschaltung manuell oder au
tomatisch verwaltet werden und mit Meßfühlern mindestens für
Beschleunigung und/oder Neigung des Körpers des Trägers der
Sicherheitskleidung und/oder für ein Fahrzeug des Trägers der
Sicherheitskleidung und/oder für die relative Entfernung und
relative Geschwindigkeit zwischen dem Fahrzeug und eines sich
annähernden Objektes über Leitungen oder über Funk verbunden
ist.
2. Sicherheitskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Luftkissen für den Kopf, Rumpf, Arme und Beine vorhanden
sind.
3. Sicherheitskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sicherheitskleidung feste Sicherheitsgurte
und/oder feste Korsetts für den gesamten Körper und/oder Kör
perteile aufweist.
4. Sicherheitskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gasquelle Kompressionsgasflaschen
und/oder Flaschen mit schäumbaren Stoffen sind, die auf den
festen Sicherheitsgurte und/oder Korsetts angeordnet sind.
5. Sicherheitskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die aufblasbaren Luftkissen eine oder
mehrere aufblasbare Kammern aufweisen.
6. Sicherheitskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Ablaßknöpfe für das Gas
aus den aufgeblasenen Luftkissen sich unweit von der Hand des
Trägers befindet oder für Dritte leicht zugänglich ist.
7. Sicherheitskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Luftkissen, das den Kopf umgibt, über
eine Öffnung verfügt.
8. Sicherheitskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftkissen mit Dornen, Klebstoffen
oder anderen reibungserhöhenden Einrichtungen versehen ist.
9. Sicherheitskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftkissen aus elastischen und/oder
unelastischen faltbaren Stoff gefertigt ist.
10. Sicherheitskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Sicherheitskleidung über einen
Bremsschirm verfügt.
11. Sicherheitskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das Korsett für die Schultern eine
Öffnung für den Kopf aufweist.
12. Sicherheitskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Luftkissen über mehrere Kammern
verfügen, die über Trennwände voneinander abgegrenzt sind,
wobei die Trennwände über Öffnungen oder ein Durchlaßeinbahn
ventil verfügen können.
13. Sicherheitskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Kompressionsgasflaschen derart
angeordnet werden, daß sich die Stoßgasimpulse kompensieren
oder die Vorwärtsbewegung bremsen.
14. Sicherheitskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Luftkissen ein Ventil zum lang
samen Ablassen des Gases haben.
15. Sicherheitskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Sicherheitskleidung über ein
Luftkissen verfügt, das durch das Aufblasen den Träger in die
Höhe wirft, um einen Zusammenstoß zu verhindern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144808 DE19744808A1 (de) | 1997-10-02 | 1997-10-02 | Sicherheitskleidung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144808 DE19744808A1 (de) | 1997-10-02 | 1997-10-02 | Sicherheitskleidung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19744808A1 true DE19744808A1 (de) | 1999-04-15 |
Family
ID=7845166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997144808 Withdrawn DE19744808A1 (de) | 1997-10-02 | 1997-10-02 | Sicherheitskleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19744808A1 (de) |
Cited By (5)
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---|---|---|---|---|
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US7150048B2 (en) | 2002-12-18 | 2006-12-19 | Buckman Robert F | Method and apparatus for body impact protection |
US9107615B2 (en) | 2002-12-18 | 2015-08-18 | Active Protective Technologies, Inc. | Method and apparatus for body impact protection |
-
1997
- 1997-10-02 DE DE1997144808 patent/DE19744808A1/de not_active Withdrawn
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