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DE19744667B4 - Niederspannungsleitung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Niederspannungsleitung für Kraftfahrzeuge Download PDF

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DE19744667B4 DE19744667A DE19744667A DE19744667B4 DE 19744667 B4 DE19744667 B4 DE 19744667B4 DE 19744667 A DE19744667 A DE 19744667A DE 19744667 A DE19744667 A DE 19744667A DE 19744667 B4 DE19744667 B4 DE 19744667B4
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Abstract

Niederspannungsleitung für die elektrische Verbindung elektrischer und elektronischer Bauteile in Kraftfahrzeugen, bestehend aus zumindest einem Leiter aus einer Aluminium-Leitlegierung und einer sie umschließenden Isolierhülle, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Leiter im Nenndurchmesser von 0,12-0,70 mm eine Zugfestigkeit Rm von 120 bis 200 N/mm2, eine 0,2-Streckgrenze von mindestens 80 N/mm2, eine Dehnung AL=100 von mindestens 12 % und eine elektrische Leitfähigkeit (γ20) von > 34,5 m/Ohm· mm2 aufweisen, wobei die Legierung aus
0,4 bis 1,3 Masse-% Eisen Fe,
0,02 bis 0,20 Masse-% Magnesium Mg,
0,10 bis 0,25 Masse-% Silizium Si,
0,007 bis 0,04 Masse-% Zink Zn,
0,005 bis 0,012 Masse-% Bor B,
max. 0,01 Masse-% Kupfer Cu,
max. 0,01 Masse-% Vanadium V,
max. 0,005 Masse-% Mangan Mn und
max. 0,02 Masse% Titan Ti,
Rest Aluminium, einschl. höchstens 0,1 Masse-% sonstige Verunreinigungen besteht und deren ungelöster Eisen-Anteil in Form kleinster Teilchen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Niederspannungsleitung für die elektrische Verbindung elektrischer und elektronischer Bauteile, in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Leiter mit einer ihn umschließenden Isolierhülle.
  • Leiter derartiger Niederspannungsleitungen bestehen üblicherweise aus Kupfer. Im Bereich der Kraftfahrzeugtechnik sind bisher nur in Einzelfällen Aluminiumleitungen im Querschnittsbereich > 16 mm2 bekanntgeworden. Obwohl in der Kraftfahrzeugtechnik allgemein eine leichtere Bauweise zur Treibstoffeinsparung angestrebt wird, gelang es bisher nicht, bei den Niederspannungsleitungen für Kraftfahrzeuge den Werkstoff Kupfer durch einen spezifisch leichteren Werkstoff zu ersetzen. Mit den Austauschwerkstoffen ließen sich die kraftfahrzeugspezifischen Anforderungen hinsichtlich einer hohen Festigkeit bei möglichst hoher elektrischer Leitfähigkeit, einer hohen Kriech- und Korrosionsbeständigkeit, einer hohen Biege- und Wärmebeständigkeit sowie gleichbleibend geringer Übergangswiderstände der Kontaktierung bei thermo-mechanischer und chemischer Belastung nicht erzielen.
  • Es ist zwar bekannt, das Al 99,5-E und verschiedene Legierungssysteme wie AlFeCo (Southwire-Legierung. USA), AlFe (Southwire-Legierung, USA) oder AlCuMgBe (Elektrokoppar, Schweden) sowie AlSi für Mikrodrähte. AlMgSi (Aldrey), AlFeSi, AlCuMg. AlFeCu, AlFeMg und AlFeMgCu für die verschiedensten Einsatzgebiete, angefangen von Stromschienen über Kabel und elektrische Leitungen (z.B Schweißleitungen, Wickeldrähte. Telefonleitungen, Freileitungen und Spezialleitungen für den Luftfahrtbereich) zu verwenden, dennoch ist keine der bisher bekannten Zusammensetzung als Basiswerkstoff für entsprechende Leiterausbildungen in Niederspannungsleitungen für Kraftfahrzeuge geeignet.
  • Die Festigkeit von Al 99,5-E läßt sich im Prinzip nur durch Kaltverformung erhöhen. Dabei stehen die erreichbaren Dehnungswerte aber im Widerspruch zum Anwendungsfall. Nimmt man eine geringere elektrische Leitfähigkeit in Kauf, so läßt sich der verfügbare Festigkeitsbereich nach oben durch Leitlegierungen beträchtlich erweitem. Jedoch sind diese Materialien zum Teil durch Beimengungen von Kupfer hinsichtlich ihrer Korrosionsbeständigkeit unzureichend, andere sind in nicht ausreichendem Maße bis 105''C dauerhaft wärmebeständig oder lassen sich nur in aufwendiger Verfahrenstechnik fertigen bzw. verfügen aufgrund der Auswahl und Menge der eingesetzten Elemente nicht über eine ausreichende elektrische Leitfähigkeit und Kontaktsicherheit.
  • Dabei ist festzustellen, dass Legierungszusammensetzung und Mikrostruktur entscheidend die mechanischen Eigenschaften und somit die Eigenschaftskombinationen Festigkeit/Dehnung, Kriechbeständigkeit, Übergangswiderstand im Kontaktbereich und Biegefestigkeit/Festigkeit beeinflussen.
  • In der Patentschrift DD 205 699 B wird eine AlFeMgCu-Legierung vorgeschlagen, die zum Ziel der Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit einen qualitätsbestimmenden Anteil Kupfer aufweist. Diese Legierung wird hinsichtlich ihrer elektrischen Leitfähigkeit und mechanischen Kennwerte einer AlFeMg-Legierung nach DD 140 759 B gegenübergestellt.
  • Die Legierung nach DD 140 759 B enthält 0,5 bis 0,9 Masse-% Fe und/oder gleich/kleiner 2,5 Masse-% Ni und/oder gleich/kleiner 2,5 Masse-% Co und/oder gleich/kleiner 2,5 Masse-Cu und/oder gleich/kleiner 2,5 Masse-% Cer-Mischmetall und/oder gleich/keiner 1,0 Masse-% Mg. Sie wird einer speziellen thermischen Behandlung unterzogen und erreicht bei einer Zugfestigkeit von 172 N/mm2 eine Bruchdehnung von 6 % bzw. bei einer Zugfestigkeit von 165 N/mm2 eine Bruchdehnung von 7 %. Mit diesen Bruchdehnungswerten ist die Herstellung feindrähtiger Litzenleiter mit einem Nennquerschnitt bis 6 mm2, die einer Biegewechselzahl > 10000 gerecht werden müssen, nicht möglich. Aus diesem Grunde haben sich derartig hergestellte Drähte in der Praxis für die Fertigung von Fahrzeugleitungen nicht eingeführt.
  • Die in der DD 205 699 B vorgeschlagene AlFeCu-Legierung zeigt demgegenüber verbesserte mechanische und elektrische Kennwerte, die einem Einsatz in Fahrzeugleitungen entgegenkommen, jedoch enthält die Legierung mehr als 0,03 Masse-% Cu, wodurch eine bedeutende Beeinträchtigung der Korrosionsbeständigkeit bewirkt wird.
  • In einer weiteren bekannten Legierung für Leiterdrähte nach DE 27 01 314 A1 werden als Verfestigungselemente unter Zielsetzung eines hohen elektrischen Leitwertes die Elemente Fe, Si und Cu eingesetzt. Auch in diesem Fall erweist sich der relativ hohe Cu-Gehalt und die damit einhergehende Korrosionsanfälligkeit als Hindernis für den Einsatz unter Kfz-spezifischen Bedingungen.
  • Das Streben nach erhöhter Festigkeit und Bruchdehnung für die Herstellung von Al-Freileitungsseilen wird gemäß DD 20 02 318 B durch hohe Beimengungen von Fe bei geringem Si- und Mg-Gehalt deutlich. Die dabei erreichte Leitfähigkeit ca. 33,9 m/Ω mm2 wird den Erfordernissen nach geringen Spannungsabfällen in der Kfz-Elektrik nicht gerecht.
  • In der DD 150 965 B mit 0,4 bis 1,2 Masse-% Fe und 0,6 bis 1,5 Masse-% Kobalt sowie einem Siliziumanteil von kleiner 0,05 Masse-% vorgeschlagene Legierung handelt es sich um das Streben nach einem rekristallisationsträgen Gefüge, d. h. um eine Verschiebung des Festigkeitsabfalles zu höheren Temperaturen hin. Im voraussetzungsgemäßen Zustand liegt die Bruchdehnung dieser Legierung wieder deutlich unter den erforderlichen Werten von mindestens 12%.
  • Unabhängig von den mechanischen Voraussetzungen bestimmen jedoch ganz wesentlich die Oxidschichten der Leitermaterialien die Größe der Kontaktwiderstände und damit den Spannungsabfall in elektrischen Verbindungen.
  • Während auf Kupfer dickere (einige μm) und relativ fest haftende Oxid- und Sulfidschichten die Stromleitung nicht oder nur geringfügig behindern, wird der Stromfluß bei Leitern aus Al-Materialien durch die Isolierungseigenschaften der Al2O3-Schicht wesentlich beeinträchtigt. Da das Wachstum der Al-Oxidschichten bei hohen Temperaturen, hoher Feuchte und korrosiven Einwirkungen ansteigt, ist auch eine wesentliche Erhöhung der Übergangswiderstände an elektrischen Kontakten bei Kfz-spezifischen Belastungen zu verzeichnen.
  • Bekannt ist weiterhin, Leitdrähte nach an sich bekannter Weise im Ein- oder Mehrschichtverfahren oberflächenzubehandeln, z. B. in Form von Verkupfern, Vernickeln, Verzinnen oder Versilbern.
  • Aus der DE 24 38 177 A1 ist ein Niederspannungskabel mit Leitern aus Aluminiumleitlegierungen und einer äußeren Isolierung bekannt, bei dem die Aluminiumlegierung aus einem Aluminiumanteil zwischen 98 und 99,5 Gewichts-% besteht und einen Eisenanteil zwischen 0,3 und 1,0 Gewichts-%, einen Kupferanteil zwischen 0,08 und 1,0 Gewichts-%, einen maximalen Siliziumanteil zwischen 0,15 Gewichts-% sowie Spurenmengen der üblichen Verunreinigungen enthält.
  • Die DD 155 435 B beschreibt ein Verfahren zur Wärmebehandlung von Aluminiumlegierungen zur Erzeugung von Drahteigenschaften für die Verwendung eines Leiterstoff für flexible Leitungen auf Aluminiumbasis mit Zusätzen von Eisen oder Eisen und Magnesium im Bereich von 0,5 bis 1,5 % Eisen und ≥ 1 % Magnesium sowie ≥ 0,2% Silizium.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gewichtsreduzierende Niederspannungsleitung für Kraftfahrzeuge zu entwickeln, die eine zuverlässige elektrische Verbindung der elektrischen und elektronischen Bauteile in Bordnetzverdrahtungssystemen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass der mindestens eine Leiter einen Nenndurchmesser von 0,12 bis 0,70 mm, eine Zugfestigkeit Rm von 120 bis 200 N/mm2, eine 0,2 Streckgrenze von mindestens 80 N/mm2, eine Dehnung AL=100 von mindestens 12% hat und eine elektrische Leitfähigkeit γ20 von > 34,5 m/Ohm mm2 aufweisen, wobei die Legierung aus
    0,4 bis 1,3 Masse-% Eisen Fe,
    0,02 bis 0,20 Masse-% Magnesium Mg,
    0,10 bis 0,25 Masse-% Silizium Si,
    0,007 bis 0,04 Masse-% Zink Zn,
    0,005 bis 0,012 Masse-% Bor B,
    max. 0,01 Masse-% Kupfer Cu,
    max. 0,01 Masse-% Vanadium V,
    max. 0,005 Masse-% Mangan Mn und
    max. 0,02 Masse% Titan Ti,
    Rest Aluminium, einschl. höchstens 0,1 Masse-% sonstige Verunreinigungen besteht und deren ungelöster Eisen-Anteil in Form kleinster Teilchen von < 5 μm vorliegt.
  • Überraschenderweise wird hierbei durch die definierte Zulegierung von Mg, B, Si und Zn in o. g. Konzentrationsbereichen eine mikrodisperse Verteilung des Eisens im Aluminium bewirkt, wodurch die geforderten mechanischen Eigenschaften des Drahtes bei hoher elektrischer Leitfähigkeit erreicht werden.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Außenbereich der Legierungsdrähte mit einer geschlossenen metallischen, ein- oder mehrschichtigen Oberflächenbeschichtung versehen ist, die aus Zinn, Kupfer, Nickel, Silber oder deren Legierungen besteht und homogen und duktil ausgebildet ist.
  • Die Leiterkonstruktion ermöglicht im Zusammenwirken mit dem Leiterwerkstoff eine langzeitliche stabile elektrische und mechanische Verbindung mit konventionellen Kraft- und formschlüssigen Anschlussmitteln unter Kfz-spezifischen Bedingungen. Dabei gewährleistet die erfindungsgemäße Leitung in Verbindung mit den kraftfahrzeugspezifischen Anschlussmitteln nach korrosiver Belastung mit Schadgas, feuchter Wärme und intermittierendem Salznebel (96 h) und thermischer Dauerbelastung von 105°C über 3000 h eine Erhöhung der Kontaktübergangswiderstände von maximal 20% und im Biege-Wechsel-Test > 10.000 Biegewechselzyklen bei –40°C.
  • Die erfindungsgemäß aufgebaute Niederspannungsleitung weist ein im Vergleich zu Leitungen mit leitwertgleichem Kupferquerschnitt ein um 30 bis 55% geringeres Gewicht auf.
  • Weiterhin wird die Aufgabe durch die Verwendung der Niederspannungsleitung mit den Merkmalen des Anspruchs 3 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird das Magnesium in der beschrieben Konzentration als Mischkristall mit Aluminium und anderen definierten Beimengungen im Gefüge eingesetzt, um damit eine dem Anwendungsfall entsprechende Kombination zwischen elektrischer Leitfähig keit, Zugfestigkeit und Dehnung sowie Korrosions- und Kontaktsicherheit zu erhalten.
  • Der Fe-Anteil bewirkt im Rahmen eines definierten Ausscheidungszustandes die Behinderung der Versetzungswanderung. Damit führt die Stabilisierung der Subkornstruktur zu einer verbesserten Wärmebeständigkeit der mechanischen Eigenschaften und zu einer hohen Kriechbeständigkeit, was wiederum ausschlaggebend ist für ein gutes Langzeitverhalten der Kontaktierung.
  • Die Oberflächenbeschichtung dient zur Eliminierung der Aluminium-Oxidschicht und zum Schutz vor korrosiven Einflüssen. Von entscheidender Bedeutung für die Qualität des Kfz-spezifischen Gebrauchswertverhaltens hinsichtlich dieser Oberflächenbeschichtung sind folgende Faktoren:
    • – Beständigkeit gegen Kfz-spezifische Beeinflussungen;
    • – Gewährleistung der Duktilität der Oberfläche nach den Zieh- und Glühprozessen der Drahtherstellung aus dem beschichteten Vormaterial auf Drähte bis zu einem Durchmesser von 0,10 mm;
    • – Unverletzlichkeit der Beschichtung bei Kontaktierung der Leitung mit Kfz-typischen Verbindungselementen (z. B. Crimpen);
    • – chemische und physikalische Langzeitbeständigkeit des Materialsystems AlFeMg-Legierung/Oberflächenmaterial.
  • Zur weiteren Stabilisierung des Zuverlässigkeitsverhaltens gegenüber klimatischen Einflüssen sowie auch zur weiteren Verbesserung der Biegbarkeit des Litzenleiters ist es vorteilhaft, wenn die den Leiter bildenden Legierungsdrähte mit einem hydrophoben, einen Gleiteffekt aufweisenden Film benetzt sind. Hierfür wird ein dem Fachmann an sich bekanntes spezielles Öl verwendet.
  • Zur weiteren Optimierung der Leiterkonstruktion ist es zweckmäßig, wenn der Leiter im Leiternennquerschnittsbereich bis etwa 6 mm2 als Litzenleiter mit einer Schlaglänge von (13 ± 2) × Litzenleiterdurchmesser D aufgebaut ist. Dabei ist der Litzenleiter vorzugsweise konzentrisch aufgebaut. Die so hergestellte Leiterkonstruktion wird in üblicher Weise mit für die Kraftfahrzeugtechnik geeigneten Isoliermaterialien isoliert und kann sowohl als Einzelleitung als auch in Bandform oder mehradrig verseilt und ummantelt eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Niederspannungsleitung läßt sich effektiv herstellen und verarbeiten und weist unter Zugrundelegung eines leitwertgleichen Kupferquerschnitts ein ca. 50 % niedrigeres Leitergewicht auf. Dabei ist zugleich eine um 10 % höhere Strombelastbarkeit gegeben, da die für die Abführung der Stromwärme maßgebende Leiteroberfläche des Aluminiumleiters etwa 28 % größer ist als die Oberfläche des Kupferleiters kleineren Durchmessers. Der Litzenleiter kann mit den auch für Kupferleitungen üblichen Anschlußelementen kontaktiert werden und gewährleistet in den gebräuchlichen Preßverbindungen einen dauerhaft guten Kontaktdruck und damit geringe Übergangswiderstände, da die Legierungsdrähte eine bis zu 10-fach höhere Kriechbeständigkeit aufweisen als Al 99,5-E (w). Diese Feststellungen gelten auch nach thermischer Alterung, feuchter Wärme, Hydrolyse- und Schadgasbeanspruchung sowie unter Beachtung der auch für Kupferleiter üblichen Schutzmaßnahmen gegen eine direkte Beaufschlagung durch Salznebel. Infolge des günstigen Festigkeits-Dehnungs-Verhältnisses der Legierungsdrähte und der auf den Leiterwerkstoff abgestimmten Verlitztechnik wird eine gute Beständigkeit der Leitung gegenüber Brüchen bei richtungswechselnder Biegebeanspru chung sowie Stoß- und Schwingungsfestigkeit auch bei niedrigen Temperaturen erreicht.
  • In der Zeichnung sind zwei als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
  • 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Niederspannungsleitung für Straßenfahrzeuge und
  • 2 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Darstellung gemäß 1.
  • Dargestellt in 1 ist ein einen Nennquerschnitt von 1,5 mm2 aufweisender Leiter mit einem Durchmesser D, der aus 19 Al-Legierungsdrähten 1 zu einem unilaykonzentrischen Verband mit einer Schlaglänge von 16 mm verseilt ist. Über die 19-drähtige Leiterkonstruktion ist eine Isolierhülle 2 aus abriebfestem, flammwidrigem, Kfz-medienbeständigem, weichem Polyvinylchlorid extrudiert.
  • Unter unilay wird eine konzentrische Verseilung von aufeinander folgenden Lage in einheitlicher Schlagrichtung und gleicher Schlaglänge verstanden. Unter Schlaglänge versteht man die Strecke, gemessen in Richtung der Verseilachse, auf der ein Verseilelement 360° um die Verseilachse herumgelegt ist.
  • Jeder Al-Legierungsdraht 1 mit einem Nenndurchmesser von 0,31 mm ist mit einer aus Nickel bestehenden Deckschicht 3 von 0,1 bis 1,5 μm Wanddicke versehen.
  • Der Legierungsdraht 1 weist vor dem Verlitzprozeß eine Zugfestigkeit Rm von 166 bis 176 N/mm2, eine Dehnung AL=100 von 12-15% sowie eine spezifische elektrische Leitfähigkeit von ca. 35,7 m/Ω mm2 auf.
  • Der mit einer Wanddicke von ca. 0,3 mm isolierte unilaykonzentrische und verdichtete Leiterverbund mit einem Außendurchmesser von 1,48 mm ermöglicht einen Leitungsdurchmesser von ca. 2,1 mm und befindet sich damit im Größtmaßbereich einer vergleichbaren Kupferleitung mit einem Nennquerschnitt von 1 mm2.
  • Eine so hergestellte Leitung ermöglicht im Biege-Wechsel-Test bei –40°C mindestens 20.000 Biegezyklen. Nach Schadgas-/Feuchte-Wärme-Belastung liegt die Erhöhung des Übergangswiderstandes zwischen Leiter und verzinntem Kontaktelement bei nur 18 % des zulässigen Wertes. Nach 96-h-Belastung mit intermittierendem Salznebel wird ebenfalls nur eine Erhöhung des Übergangswiderstandes von max. 15 % gegenüber dem zulässigen Höchstwert einer Verdoppelung erreicht.
  • Spannungsabfall und Leiterfestsitz über eine Beanspruchungsdauer von 3000 h bei 105°C verhalten sich analog den Werten leitwertgleicher Kupferleiter.
  • Im Ergebnis ist eine derartige Leitung gegenüber einer leitwertgleichen Kupferleitung mit dünnwandiger Isolierhülle um ca. 36 % gewichtsreduziert, besitzt eine ca. 1,1-fache Strombelastbarkeit und kann sehr komplex zur Verdrahtung fahrzeugelektrischer und elektronischer Geräte unter Nutzung bekannter Konfektionierungs- und Kontaktierungstechnik eingesetzt werden.
  • 2 zeigt eine vergleichbare Niederspannungsleitung mit einem einen Nennquerschnitt von 2,5 mm2 aufweisenden Leiter mit dem Durchmesser D, der ebenfalls aus 19 AlFeMg-Legierungsdrähten 1 zu einem unilay-konzentrischen Verband mit einer Schlaglänge von 24 mm verseilt ist. Über diese Leiterkonstruktion ist ebenfalls eine Isolierhülle 2 extrudiert. Jeder AlFeMg-Legierungsdraht 1 mit einem Nenndurchmesser 0,40 mm ist mit einer aus Nickel bestehenden Oberflächenbeschichtung 3 versehen und weist eine Zugfestigkeit Rm von 120 MPa, eine Dehnung AL=100 von 14,5 % und einen Leiterwiderstand von 12,2 mΩ/m auf.
  • Eine derartige Leitung ist gegenüber einer leitwertgleichen Kupferleitung mit dünnwandiger Isolierhülle um ca. 32 % gewichtsreduziert, besitzt eine 1,13-fache Strombelastbarkeit und kann sehr komplex zur Verdrahtung fahrzeugelektrischer und elektronischer Geräte unter Nutzung bekannter Konfektionierungs- und Kontaktierungstechnik eingesetzt werden.

Claims (7)

  1. Niederspannungsleitung für die elektrische Verbindung elektrischer und elektronischer Bauteile in Kraftfahrzeugen, bestehend aus zumindest einem Leiter aus einer Aluminium-Leitlegierung und einer sie umschließenden Isolierhülle, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Leiter im Nenndurchmesser von 0,12-0,70 mm eine Zugfestigkeit Rm von 120 bis 200 N/mm2, eine 0,2-Streckgrenze von mindestens 80 N/mm2, eine Dehnung AL=100 von mindestens 12 % und eine elektrische Leitfähigkeit (γ20) von > 34,5 m/Ohm· mm2 aufweisen, wobei die Legierung aus 0,4 bis 1,3 Masse-% Eisen Fe, 0,02 bis 0,20 Masse-% Magnesium Mg, 0,10 bis 0,25 Masse-% Silizium Si, 0,007 bis 0,04 Masse-% Zink Zn, 0,005 bis 0,012 Masse-% Bor B, max. 0,01 Masse-% Kupfer Cu, max. 0,01 Masse-% Vanadium V, max. 0,005 Masse-% Mangan Mn und max. 0,02 Masse% Titan Ti, Rest Aluminium, einschl. höchstens 0,1 Masse-% sonstige Verunreinigungen besteht und deren ungelöster Eisen-Anteil in Form kleinster Teilchen von < 5 μm vorliegt.
  2. Niederspannungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Al-Legierungsdrähte eine geschlossene, metallische, ein- oder mehrschichtige Oberflächenbeschichtung aufweisen, die aus Zinn, Kupfer, Nickel, Silber oder deren Legierungen besteht und homogen und duktil ausgebildet ist.
  3. Verwendung einer Niederspannungsleitung für die elektrische Verbindung elektrischer und elektronischer Bauteile in der Kraftfahrzeugtechnik, bestehend aus einem Leiter mit einer ihn umschließenden Isolierhülle (2), wobei der Leiter im Nenndurchmesserbereich von 0,1 mm bis 0,7 mm eine Zugfestigkeit (Rm) von 115 bis 145 MPa sowie eine Dehnung (AL=100) von 10 bis 22 % aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter aus mindestens einem Al-FeMg-Legierungsdraht (1) besteht, der eine 0,2-Streckgrenze von 50 bis 90 MPa und eine elektrische Leitfähigkeit (γ20) von > 34,5 m/Ohm mm2 aufweist und mit einer geschlossenen metallischen Oberflächenbeschichtung versehen ist, wobei die AlFeMg-Legierung 0,5% bis 0,9% Eisen Fe und 0,1 % bis 0,2% Magnesium Mg enthält und eine heterogene Aluminiummatrix aufweist, deren Eisenanteil in Form kleinster Teilchen von < 5 μm vorliegt und das Subkorngefüge stabilisiert.
  4. Niederspannungsleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Leiter bildenden Legierungsdrähte (1) mit einem hydrophoben, einen Gleiteffekt aufweisenden Film benetzt sind.
  5. Niederspannungsleitung nach Anspruch 1,2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter im Leiternennquerschnittsbereich bis etwa 6 mm2 als Litzenleiter mit einer Schlaglänge von (13 ± 2) × Litzenleiterdurchmesser (D) aufgebaut ist.
  6. Niederspannungsleitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Litzenleiter konzentrisch aufgebaut ist.
  7. Niederspannungsleitung nach Anspruch 1,2,4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke einer Gewichts- und Durchmesserreduzierung die mehrdrähtigen Leiterkonstruktionen nach dem Verlitz- bzw. Verseilprozeß kreisförmig verdichtet sind.
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