DE19744664A1 - Karosserie eines Kombifahrzeugs - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Karosserie eines Kombifahrzeugs nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Als Kombifahrzeuge oder Variantfahrzeuge werden Personenkraftwagen bezeichnet, deren
Innenraum im wesentlichen aus einem Laderaum und einem davor liegenden Fahrgastraum
besteht. Der Laderaum reicht in der Regel von einer Heckklappe bis zu einer hinteren
Rückenlehne. Der Laderaum kann üblicherweise durch Vorklappen einer Rücksitzbank und
der hinteren Rückenlehne vergrößert werden. Dabei sind Ausführungen mit geteilter
Rückenlehne für eine teilweise Vergrößerung des Laderaums allgemein bekannt.
Fahrzeugkarosserien sind in allgemein bekannter Weise als Verbundkonstruktionen aus
Längsträgern, Querträgern, Verbindungsblechen und Beplankungen ausgeführt, die die
erforderliche Steifigkeit, insbesondere eine Torsionsteifigkeit gewährleisten. Bei Limousinen
karosserien, bei denen ein Höhenversatz zwischen einem Fahrzeugdach und einem dahinter
anschließenden Kofferraumdeckel liegt, ist im Bereich der Hutablage eine stabile Querver
steifung angebracht. Eine solche Querversteifung fehlt bei Kombifahrzeugen, so daß hier bei
einer mit Limousinen vergleichbaren Stabilität aufwendige steife Dachkonstruktionen er
forderlich sind.
Es sind bereits Kombifahrzeuge bekannt, bei denen im Bereich etwa zwischen den Rad
häusern, bzw. hinter und im oberen Bereich einer hinteren Rückenlehne Traversen ver
wendet sind:
Beispielsweise sind querverlaufende Gehäuse für Laderaumabdeckrollos bekannt, die
endseitig im vorgenannten Bereich befestigt sind (DE 39 22 450 C2; DE 44 14 397 C2; EP 0 652 136 A2;
DE 36 05 435 A1). In diesen Gehäusen sind Wickelrollen für Rollobahnen ent
halten, die jeweils aus einem Längsschlitz des Gehäuses zur Abdeckung des Laderaums in
Höhe der Fensterkanten herausziehbar sind. Die Gehäuseendseiten sind bei vielen Ausfüh
rungen über karosseriefest angebrachte Aufnahmeteile lösbar verbunden. Solche Rolloge
häuse und Wickelrollen sind nur wenig belastbare Teile, die im eingebauten Zustand weder
vorgesehen noch geeignet sind, in die Karosserie eingeleitete Kräfte aufzunehmen und
abzustützen.
Weiter ist ein Modulkörper bekannt (DE 42 43 192 A1), der durchgehend quer hinter der
Rücksitzlehne eines Kombifahrzeugs anbringbar ist. Der Modulkörper enthält Hohlräume
und Aufnahmen zur Unterbringung von Ausstattungsteilen, z. B. für eine Laderaumab
deckung, für Lautsprecher, für einen Verbandkasten sowie eine Ablagebox. Zudem sind in
diesem Modulkörper hintere kopfstützen integriert. Mit dieser Anordnung soll erreicht
werden, daß bei einer Laderaumvergrößerung durch Vorklappen der Rücksitzbank und der
hinteren Sitzlehne die hinteren kopfstützen und Ausstattungsteile nicht hinderlich sind und in
einem Vorgang zusammen mit dem Modulkörper aus dem Fahrzeug entfernt werden kön
nen. Dieser Modulkörper als Traverse hat jedoch keine Stabilisierungsfunktion für die
Karosserie.
Weiter ist ein sog. hinterer Gurtbalken als Sicherheitsbalken bekannt (EP 0 432 824 B1), der
mit einer hinteren Sitzlehnenoberkante eines Sitzlehnenteils einer umklappbaren, zweiteili
gen Sitzlehne verbunden ist. An diesem Gurtbalken sind hintere Kopfstützen sowie hintere
Sicherheitsgurte befestigt. Dieser Balken versteift jedoch nicht die Karosserie in sich und
erhöht insbesondere nicht die Torsionsteifigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Karosserie eines Kombifahrzeugs so
weiterzubilden, daß deren Stabilität erhöht wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist eine Traverse hinter und im oberen Bereich einer hinteren Rücken
lehne als Querträger fest in die Trägerkonstruktion der Karosserie eingebunden.
Durch diese feste Querverbindung wird die Steifigkeit einer Karosserie eines Kombifahr
zeugs erhöht. Insbesondere wird deren Torsionssteifigkeit verbessert und der Seitenauf
prallschutz durch Einbeziehung der gegenüberliegenden Karosseriewand erhöht.
Dieser stabile Querträger ist besonders auch für die Befestigung von hinteren Kopfstützen,
Beschlägen für Sicherheitsgurte und Verriegelungselementen für eine Lehnenverriegelung in
deren aufrechter Gebrauchsstellung geeignet.
Zudem können an oder in Hohlräumen dieses Querträgers einfach und kostengünstig Aus
stattungsteile befestigt und aufgenommen werden. Insbeondere ist der Querträger zur
Halterung einer Netztrennwand und/oder einer aufrollbaren Kofferraumabdeckung und/oder
einer aufrollbaren Sonnenblende und/oder einer aufblasbaren Airbaganordnung als Lade
gutbarriere geeignet. Der Querträger kann dazu als Hohlprofil ausgeführt sein mit ent
sprechend geeigneten Ausnehmungen. In einer alternativen Ausführungsform kann der
Querträger aus einem U-Profil gebildet sein, wobei hier in einfacher Weise eine integrierte
Schiene für eine Kofferraumabdeckung möglich ist.
Eine stabile, kraftübertragende Befestigung der Querträgerenden wird in einer bevorzugten
Ausführungsform mit Verschraubungen erreicht, wobei Hülsen an den Querträgerenden über
karosserieseitigen Zapfen als Schraubbolzen gesteckt und mit Schraubenmuttern gesichert
sind. Die Zapfen stehen dabei für eine einfache Montage und gute Kraftübertragung
senkrecht.
Für die Anbindung des Querträgers eignet sich besonders der Bereich auf oder vor dem
jeweils zugeordneten Radhausdach der Karosserie. Dadurch ist vorteilhaft auch ein
unmittelbarer stabiler Verbund mit den angrenzenden C-Säulen hergestellt.
Bei einer Laderaumvergrößerung durch eine vorgeklappte hintere Sitzbank und hintere Sitz
lehnen stört der Querträger bei der Durchlademöglichkeit für lange, jedoch niedere Teile
nicht. Um auch den Transport von hohen und langen Teilen bei vergrößertem Laderaum zu
ermöglichen, wird vorgeschlagen den Querträger lösbar, insbesondere umsteckbar oder um
klappbar mit der Karosserie zu verbinden. Eine solche lösbare Verbindung ist einfach mit der
vorstehend beschriebenen Zapfenaufnahme möglich. Zur Sicherung kann für eine schnelle
Lösbarkeit auch ein Schnellverschluß verwendet werden. Der gelöste Querträger wird dann
bevorzugt an entsprechenden Aufnahmen zwischen den B-Säulen oder den D-Säulen einge
setzt, wo er weiter auch bei einem Transport großer Ladegüter eine Versteifungsfunktion für
die Gesamtkarosserie übernimmt. Bei einer gegenüber dem Laderaumboden nach oben
versetzten Anbringung des Querträgers zwischen den B-Säulen kann der Querträger zu
seiner Versteifungsfunktion auch als Ladegutbarriere verwendet werden.
Wenn der gelöste Querträger zwischen den D-Säulen eingesetzt werden soll, bietet sich hier
insbesondere der Innenbereich an der heckseitigen Dachkante an, wo eine effektive Aus
steifung erreicht wird. Der Querträger kann an entsprechenden, eng aneinanderliegenden
Aufnahmen auch in kleineren Schritten umsteckbar ausgeführt sein, um beispielsweise
unterschiedliche Lehneneinstellungen der Rücksitzlehne zu ermöglichen.
Um auf einfache Weise eine Laderaumvergrößerung für großvolumige Ladegüter zu er
möglichen, wobei der Querträger in eine nicht störende Position bringbar ist, wird eine klapp
bare Ausführung eines Querträgers vorgeschlagen. Dazu ist der Querträger insgesamt U-förmig
mit einem in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Querträgerteil als U-Basis und zwei
anschließenden Längsträgerarmen als U-Schenkel ausgebildet. Die freien Enden der
Längsträgerarme sind jeweils im Bereich der D-Säulen um eine Querachse schwenkbar
angelenkt. Die Länge der Längsarme und die Position der Schwenklager sind dabei so
gewählt, daß der Querträgerteil in einer ersten Stellung hinter und im oberen Bereich der
Rückenlehne, d. h. etwa im Bereich zwischen den C-Säulen liegt. In einer zweiten Klappstel
lung ist der Querträgerteil in den Bereich der hinteren Dachkante zwischen die D-Säulen
schwenkbar und dient dort der Dachkantenaussteifung. Der Querträgerteil ist in der ersten
und/oder zweiten Stellung arretierbar und insbesondere in der ersten Stellung mit seinen
Querträgerteilenden fest mit dem angrenzenden Karosserieverbund verbunden. Diese
Verbindung kann wiederum über die vorstehend erläuterte Zapfenverbindung erfolgen,
wobei die Querträgerenden Hülsen enthalten, mit denen sie über diese Zapfen klappbar
sind.
Ein solcher Querträger kann bei guter Aussteiffunktion gewichtsgünstig hergestellt werden,
wobei insbesondere auch Einbauteile zur Stabilität zusätzlich beitragen können. Eine ein
fache und preiswerte Herstellung als gerader Balken oder auch als U-Form kann durch die
Hydroformtechnik erfolgen, wodurch einfach Flansche, Aufnahmen und Lochungen für
Anbauteile angeformt werden können.
Der Querträger kann in konventioneller Weise im Rohbau als Rohteil eingebaut und mit der
ganzen Karosserie lackiert werden. Vorteilhaft kann der Querträger aber auch als vorge
fertigter Montagesatz ggf. mit eingebauten Ausstattungsteilen in die fertig lackierte
Karosserie eingebaut werden.
Anhand einer Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer schematisch dargestellten Karosserie eines
Kombifahrzeugs im Bereich des Innenraums,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Verbindung im Bereich A der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht in den Laderaumbereich eines Kombifahrzeugs von
der Heckseite aus, und
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit einer alternativen Ausführung eines
Querträgers.
In Fig. 1 ist eine Teilansicht einer Karosserie 1 eines Kombifahrzeugs dargestellt, die eine
Trägerkonstruktion aus Längsträgern, beispielsweise Schwellern 2 und Dachlängsträgern 3
sowie Querträgern, beispielsweise Bodenquerträgern 4 und Dachquerträgern 5 besteht. Die
Träger sind teilweise durch Bleche und Beplankungen verbunden.
Als senkrechte Träger sind insbesondere jeweils linke und rechte A-Säulen 6, B-Säulen 7,
C-Säulen 8 und heckseitige D-Säulen 9 im Trägerverbund enthalten.
In der Karosserie 1 des fertigmontierten Kombifahrzeugs ist ein durch eine Heckklappe 10
zugänglicher Laderaum 11 enthalten, der sich in Längsrichtung etwa zwischen dem Bereich
der Heckklappe 10 und dem Bereich der C-Säulen 8 erstreckt, wo er nach vorne durch die
hinteren Rückenlehnen 12 begrenzt ist (Fig. 3). In diesem Bereich liegen beidseitig Rad
häuser 13,14 für die Hinterräder 15.
Auf den Radhausdächern 16 der Radhäuser 13,14 ist ein sich über die gesamte Fahrzeug
breite erstreckender, stabiler Querträger 17 montiert.
Die Befestigung des Querträgers 17 wird anhand der vergrößerten Darstellung in Fig. 2
näher erläutert. Der Querträger 17 ist hier als Balken mit einem quadratischen Hohlprofil
ausgeführt, dessen linksseitiges Trägerende 18 in Fig. 2 dargestellt ist. Mit dem Radhaus
dach 16 bzw. einem dort integrierten, nicht näher dargestellten Verstärkungsträger ist ein
senkrecht frei abstehender Zapfen 19 als Schraubenbolzen fest verbunden. Im Bereich des
Trägerendes 18 ist durchgehend eine stabile Hülse befestigt, mit der der Querträger 17 über
den Zapfen 19 gesteckt ist. Der Querträger 17 ist mit einer Schraubenmutter 21 über die
Hülse 20 auf den Zapfen 19 und gegen das Radhausdach 16 verschraubt. Dadurch ist eine
stabile Anbindung des Querträgers 17 an die übrige Tragkonstruktion der Karosserie 1
hergestellt.
Für eine Laderaumvergrößerung können eine (nicht dargestellte) Sitzbank und die Rücken
lehne 12 nach vorne geklappt werden. Für den Transport großvolumiger Ladegüter kann der
Querträger 17 abgeschraubt und von den Zapfen 19 abgehoben werden, so daß dann der
gesamte Laderaum mit seiner gesamten Höhe ungehindert zur Verfügung steht. Der Quer
träger 17 wird dann an ähnlichen Zapfenanordnungen 32 an den B-Säulen 7 eingesteckt und
gesichert, wie dies strichliert mit dem Querträger 17' in Fig. 1 eingezeichnet ist. Der Quer
träger 17 übernimmt somit sowohl in seiner Position an den Radhäusern 13,14 als auch
zwischen den B-Säulen 7 eine Versteifungsfunktion für die Karosserie 1, wobei zwischen
den B-Säulen 7 noch eine Funktion als Ladegutbarriere gegen nachdrängendes Ladegut
hinzukommt.
In Fig. 3 ist eine weitem Ausführungsform eines Querträgers 22 angegeben, der wiederum
mit seinen Endbereichen an Radhausdächern lösbar verschraubt ist. Dieser Querträger 22
dient hier zusätzlich zu seiner Versteifungsfunktion als Träger für hintere Kopfstützen 23 und
enthält eine Wickelachse für eine Rollobahn 24 einer Kofferraumabdeckung. Weiter sind
(nicht im einzelnen dargestellte) Beschläge für Sicherheitsgurte und Verriegelungselemente
für eine Lehnenverriegelung am Querträger 22 angebracht.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform eines Querträgers 25 dargestellt. Dieser ist U-förmig
mit einem in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Querträgerteil 26 als U-Basis und
zwei anschließenden Längsträgerarmen 27, 28 als U-Schenkel ausgebildet.
Die freien Enden der Längsträgerarme 27, 28 sind im Bereich der D-Säulen 9 um eine Quer
achse 29 schwenkbar gelagert. In der mit durchgehenden Linien dargestellten ersten
Stellung liegt der U-förmige Querträger 25 etwa waagrecht. Der Querträgerteil 26 kann dabei
zur Herstellung eines festen Querträgerverbunds zwischen den Radhäusern 13,14 über dort
fest angebrachte Zapfen 30 geschwenkt sein, die ähnlich den Zapfen 19 angeordnet sind
und ein Arretierelement, beispielsweise einen Schnellverschluß aufweisen. Wenn ein großes
Laderaumvolumen für hohe Gegenstände mit vorgeschwenkter Sitzlehne 12 benötigt wird,
kann der Querträger 25 um die Querachse 29 hochgeschwenkt werden, wodurch der Quer
trägerteil 26 in die strichliert eingezeichnete und mit 26' bezeichnete zweite Stellung gelangt
und dort mit (nicht dargestellten) Arretiermitteln zur Aussteifung der hinteren Dachkante 31
fixierbar ist. In dieser Stellung des Querträgers 25 steht das gesamte Laderaumvolumen
ungehindert zur Verfügung.
Claims (9)
1. Karosserie eines Kombifahrzeugs, mit einer Trägerkonstruktion aus Längsträgern (2, 3)
und Querträgem (4, 5) und einer Traverse hinter und im oberen Bereich einer hinteren
Rückenlehne (12),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Traverse ein in die Trägerkonstruktion fest eingebundener Querträger (17; 22; 25) ist.
2. Karosserie eines Kombifahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querträger (22) wenigstens einen Hohlraum zur Aufnahme von Ausstattungsteilen,
insbesondere einer Netztrennwand und/oder einer aufrollbaren Kofferraumabdeckung
(24) und/oder einer Airbaganordnung als Ladegutbarriere aufweist.
3. Karosserie eines Kombifahrzeugs nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Querträger (22) Kopfstützen (23) und/oder Beschläge für Sicherheits
gurte und/oder Verriegelungselemente für eine Lehnenverriegelung befestigt sind.
4. Karosserie eines Kombifahrzeugs nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querträger (17; 22; 25) in Hydroformtechnik mit angeformten
Flanschen und/oder Aufnahmen und/oder Lochungen für Anbauteile hergestellt ist.
5. Karosserie eines Kombifahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querträger (17; 22; 25) mit der Trägerkonstruktion mittels Verschrau
bungen verbunden ist, dergestalt daß an der Trägerkonstruktion Zapfen (19; 30) als
Schraubenbolzen angeformt sind und der Querträger (17; 22; 25) an seinen Endbe
reichen Hülsen (20) aufweist, die über die Zapfen (19; 30) gesteckt und mit Schrauben
muttern (21) gesichert sind.
6. Karosserie eines Kombifahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querträger (17; 22) mit seinen Endbereichen jeweils auf oder vor einem
zugeordneten Radhausdach (16) der Karosserie (1) befestigt ist.
7. Karosserie eines Kombifahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querträger (17; 22) mit den Aufnahmen hinter und im oberen Bereich
der hinteren Rückenlehne (12) lösbar verbunden, insbesondere umsteckbar ist und
zwischen den B-Säulen (7) oder den D-Säulen (9) in dortigen entsprechenden Auf
nahmen (32) einsetzbar ist.
8. Karosserie eines Kombifahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - der Querträger (25) U-förmig mit einem in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Quer trägerteil (26) als U-Basis und zwei anschließenden Längsträgerarmen (27, 28) als U-Schenkel ausgebildet ist,
- - die freien Enden der Längsträgerarme (27, 28) jeweils im Bereich zugeordneter D-Säulen (9) um eine Querachse (29) schwenkbar angelenkt sind,
- - der Querträgerteil (26) von einer ersten Stellung hinter und im oberen Bereich der Rückenlehne (12) entsprechend etwa einem Bereich zwischen den C-Säulen (8) in eine zweite Stellung nach oben in den Bereich der hinteren Dachkante (31) zwischen die D-Säulen (9) schwenkbar ist, und
- - der Querträgerteil (26) in der ersten und/oder zweiten Stellung arretierbar ist.
9. Karosserie eines Kombifahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querträger (17; 22; 25) als vorgefertigter Montagesatz ggf. mit einge
bauten Ausstattungsteilen in die fertig lackierte Karosserie (1) einbaubar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19744664A DE19744664A1 (de) | 1996-10-14 | 1997-10-09 | Karosserie eines Kombifahrzeugs |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19642309 | 1996-10-14 | ||
DE19744664A DE19744664A1 (de) | 1996-10-14 | 1997-10-09 | Karosserie eines Kombifahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19744664A1 true DE19744664A1 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=7808686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19744664A Withdrawn DE19744664A1 (de) | 1996-10-14 | 1997-10-09 | Karosserie eines Kombifahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
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