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DE19744065B4 - Doppel-Profilschließzylinder - Google Patents

Doppel-Profilschließzylinder Download PDF

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DE19744065B4
DE19744065B4 DE19744065A DE19744065A DE19744065B4 DE 19744065 B4 DE19744065 B4 DE 19744065B4 DE 19744065 A DE19744065 A DE 19744065A DE 19744065 A DE19744065 A DE 19744065A DE 19744065 B4 DE19744065 B4 DE 19744065B4
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Wilka Schliesstechnik GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/04Casings of cylinder locks
    • E05B9/048Stator reinforcements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Abstract

Doppel-Profilschließzylinder mit zwei sich gegenüberliegenden Gehäusehälften (A, B), welche jeweils einen Kreiszylinderabschnitt (2) zur Aufnahme eines Zylinderkerns (3) und einen daran angeformten Flanschabschnitt (4) ausbilden, wobei zwischen den Kreiszylinderabschnitten (2) eine bis in den Flanschabschnitt (4) hineinragende Schließgliedausnehmung (7) vorgesehen ist und die beiden Gehäusehälften (A, B) mittels eines Brückensteges (8) am äußeren Randbereich der Flanschabschnitte (4) miteinander verbunden sind, mit auf jeder der beiden Breitseiten der Flanschabschnitte (4) der Gehäusehälften (A, B) sich erstreckenden Gehäuseaussparungen (10), wobei in jeder Gehäuseaussparung (10) eine Stahlarmierung (11) formschlüssig einliegt,
welche sich beiderseits des Brückensteges (8) erstreckt,
eine Öffnung (12) für die Zylinder-Befestigungsschraube ausbildet,
sich bis angrenzend an den Zylinderabschnitt (2) erstreckt,
beabstandet zur Schließglied-Ausnehmung (7) liegt,
endseitig augenförmig gestaltet ist mit einem in der Augenhöhlung (16,19) verbleibenden, mit der Flanschwandung materialeinheitlichen Kern (17,17') und
zwischen Befestigungsschraubendurchtrittsöffnung (12) und Augenaussparung (10a) eine Einschnürung besitzt mit beidseitig konkav...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Doppel-Profilschließzylinder.
  • Aus dem DE 88 04080 U1 geht ein Doppel-Profilschließzylinder hervor, bei welchem eine Stahlarmierung unterhalb der Schließgliedausnehmung im Flanschabschnitt eingelassen und dort verstiftet ist. Durch eine derartige Stahleinlage wird die Abbruchsicherheit im Bereich des Brückensteges verbessert.
  • Aus der DE 656182 geht ebenfalls ein Doppelprofilschließzylinder hervor, bei dem eine dem Brückensteg zugeordnete Stahlarmierung wannenförmig gestaltet ist und sich bis in die Flanschabschnitte der beiden Schließzylinderhälften erstreckt.
  • Eine ähnliche Stahlarmierung an einem Doppelprofilschließzylinder zeigt die DE 3817 940 A1 . Neben einer wannenförmigen Stahlarmierung sind dort auch andere Formen der Stahlarmierungen vorgesehen.
  • Eine im Bereich der unteren Scheitellinie des Flanschabschnittes über nahezu die gesamte Längserstreckung des Schließzylinders verlaufende Stahlarmierung zeigt die DE-OS 139.
  • Der aus der US 3,293,892 her bekannte Doppelprofilschließzylinder besitzt einen, den Brückensteg ausbildenden Balken, der mit den beiden Flanschabschnitten der Zylinderhälften verschraubt ist. Hierdurch lassen sich unterschiedlich lange Schließzlyinder baukastenartig erstellen.
  • Die DE 2210 717 beschreibt ein im Scheitelbereich des Schließzylinders im Be reich des Brückensteges eingelassenes Verbindungsteil, welches an seinen beiden Enden Ösen ausbildet.
  • Die DE 37 34 539 A1 beschreibt ebenfalls einen den Brückensteg bildenden, mit den beiden Halbzylindern verschraubbaren Balken, der dort die Form eines U besitzt. Auch die DE 35 24 638 A1 beschreibt einen solchen Balken.
  • Die DE 41 06 709 A1 beschreibt ein Baukastensystem, mit dem unterschiedlich lange Schließzylinder zusammengesetzt werden können, wobei ein Teil des Baukastens den Brückensteg ausbildet.
  • Schließlich beschreibt die DE 25 54 593 einen Doppelschließzylinder, bei dem die beiden Schließzylinderhälften brustseitig eine sich bis über den Brückensteg erstreckende Nut aufweisen,. in welcher ein U-förmiges Gratstück einliegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Abbruchschutz bei einem Schließzylinder zu erhöhen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungemäßen Lösung.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Doppel-Profilschließzylinder der in Rede stehenden Art angegeben, welcher sich durch einen außerordentlich hohen Abbrechschutz auszeichnet. Im Gegensatz zum Stand der Technik erstreckt sich die Gehäuseaussparung und damit auch die Stahlarmierung bis in den zum Zylinderabschnitt angrenzenden Bereich hinein. Verbunden mit einer Beabstandung zur Schließglied-Ausnehmung wird ein Hintergriff zwischen Flanschabschnitt und Stahlarmierung erzielt, was den Doppel-Profilschließzylinder erheblich stabilisiert. Ein Abbrechen bzw. Abreißen einer Schließzylinderhälfte ist dadurch weitgehend verhindert. Selbst höchsten Beanspruchungen leistet die Stahlarmierung, wie gefunden wurde, erheblichen Widerstand. Vorteilhaft ist es dabei, daß die Stahlarmierung endseitig augenförmig gestaltet ist mit einem in der Augenhöhlung verbleibenden, mit der Flanschwandung materialeinheitlichen Kern. Dadurch wird der Hintergriff weiterhin noch verstärkt, indem die Augenhöhlung mit herangezogen ist, in welche der materialeinheitlich mit dem Zylindergehäuse bzw. Flanschwandung ausgestaltete Kern hineintritt. Somit wird sowohl außenseitig des Auges als auch innenseitig ein Hintergriff erzeugt, der zu der vorher erwähnten besonders hohen Stabilität führt. Von Vorteil ist es, wenn das Außenmaß des Auges größer ist als die halbe Höhe des Flanschabschnittes. Ferner erweist es sich stabilitätserhöhend, daß die Gehäuseaussparung beabstandet zur Spurlinie des Flanschabschnittes liegt. Bei einem Doppel-Profilschließzylinder üblicher Abmessung beträgt vorteilhafterweise die Tiefe der Gehäuseaussparung etwa 2-3 mm. Entsprechend der Tiefe der Gehäuseaussparung ist die Dicke der Stahlarmierung bemessen. Wenn die Wandungskontur der Gehäuseaussparung eckenfrei ist, wird der Nachteil einer Kerbwirkung vermieden, was weiterhin den Abbrechschutz verbessert. Darüber hinaus ist hervorzuheben, daß der zwischen Befestigungsschrauben-Durchtrittsöffnung und Augenaussparung befindliche Bereich eine Einschnürung besitzt mit beidseitig konkav verlaufenden Wandabschnitten. Herstellungstechnisch vereinfachend wirkt sich die Maßnahme aus, die Augenhöhlung tropfen- oder kreisförmig zu gestalten. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist darin zu sehen, daß der Boden der Gehäuseaussparung eben ausgestaltet ist und die Außenwandung der als Spange ausgebildeten Stahlarmierung der Oberflächenkontur des Flanschabschnittes folgt. Der Doppel-Profilschließzylinder wird demgemäß in seinem Querschnitt nicht verändert, so daß er nach wie vor in eine entsprechend ausgeschnittene Einstecköffnung eines Einsteckschlosses einsetzbar ist. Optimal wird die Stabilität durch die Maßnahme erhöht, daß beidseitig des Flanschabschnittes je eine Stahlarmierung vorgesehen ist.
  • Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
  • 1 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht eines Doppel-Profilschließzylinders mit der Stahlarmierung gemäß der ersten Ausführungsform,
  • 2 den Schnitt nach der Linie II-II in 1,
  • 3 den Schnitt nach der Linie III-III in 1,
  • 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in 1 und
  • 5 eine Ansicht des Doppel-Profilschließzylinders mit einer Stahlarmierung, betreffend die zweite Ausführungsform.
  • Gemäß beiden Ausführungsformen besitzt der Doppel-Profilschließzylinder ein Zylindergehäuse 1 mit zwei sich gegenüberliegenden Gehäusehälften A und B. Letztere bilden jeweils einen Kreiszylinderabschnitt 2 zur Aufnahme eines Zylinderkerns 3 und einen daran angeformten Flanschabschnitt 4 aus. In diesem befinden sich Stiftbohrungen 5 zur Aufnahme von Gehäusestiften 6 sowie nicht veranschaulichten Stiftfedern. In bekannter weise wirken die Gehäusestifte 6 mit nicht veranschaulichten Kernstiften zusammen derart, daß bei Einschub des vorschriftsmäßigen Schlüssels die Trennfuge zwischen Kernstiften und Gehäusestiften auf der Drehfuge des Zylinderkerns 3 liegt, wodurch der jeweilige Zylinderkern 3 drehbar ist.
  • Zwischen den Kreiszylinderabschnitten 2 ist eine bis in den Flanschabschnitt 4 hineinragende Schließgliedausnehmung 7 für ein Schließglied 20 vorgesehen derart, daß die beiden Gehäusehälften A und B mittels eines Brückensteges 8 am äußeren Randbereich der Flanschabschnitte 4 miteinander verbunden sind. Unterhalb der Schließgliedausnehmung 7 wird der Brückensteg 8 von einer Gewindebohrung 9 für eine Zylinder-Befestigungsschraube durchsetzt.
  • Zur Erzielung eines Abbrechschutzes am Doppel-Profilschließzylinder 1 sind die Flanschabschnitte 4 beiderseits mit je einer Gehäuseaussparung 10 zur formschlüssigen Aufnahme je einer Stahlarmierung 11 ausgestattet. Die Stahlarmierungen 11 erstrecken sich beiderseits über den Brückensteg 8 hinaus und besitzen je eine mit der Gewindebohrung 9 fluchtende Öffnung 12 zum Durchtritt der Zylinder-Befestigungsschraube.
  • Jede Gehäuseaussparung 10 ist bis angrenzend an den Kreiszylinderabschnitt 2 herangeführt, wobei die Endabschnitte der Gehäuseaussparung 10 beabstandet zur Schließgliedausnehmung 7 liegen. Dadurch wird durch die formschlüssig einliegenden Stahlarmierungen 11 zwischen diesen und dem Zylindergehäuse 1 ein Hintergriff erzeugt, welcher einen äußerst wirksamen Abbrechschutz für die Zylinderhälften darstellt.
  • Gemäß 1 bis 4 ist jede Stahlarmierung 11 endseitig augenförmig gestaltet und demgemäß auch die Gehäuseaussparung 10 im betreffenden Bereich. Die Umrißlinie jedes Auges 13 verläuft kreisförmig, wobei das Augenmaß des Auges 13 größer ist als die halbe Höhe des Flanschabschnittes 4. Sodann erkennt man insbesondere aus 1, daß die Gehäuseaussparung 10 beabstandet zur Spurlinie 14 des Flanschabschnittes liegt.
  • Die Tiefe der Gehäuseaussparung 10 beträgt zwischen 2 bis 3 mm. Der Boden 15 der Gehäuseaussparung 10 verläuft eben, während die Außenwandung der als Spange ausgebildeten Stahlarmierung 11 der Oberflächenkontur des Flanschabschnittes 4 folgt. Es liegen somit keine Überstände am Zylindergehäuse 1 vor.
  • Weiterhin ist aus 1 ersichtlich, daß die Wandungskontur der Gehäuseaussparung 10 eckenfrei ist und demgemäß auch der Verlauf der Spange. Der zwischen der Befestigungsschrauben-Durchtrittsöffnung 12 und Augenaussparung 10a befindliche Bereich besitzt eine Einschnürung mit beiderseits konkav verlaufenden Wandabschnitten 10b, 10c. Die Wandabschnitte 10c sind durch einen geradlinigen Abschnitt 10d untereinander verbunden, welcher mit der Brückensteg-Oberkante bündig abschließt. Dagegen ist der die beiden Wandabschnitte 10b verbindende Wandabschnitt 10f konzentrisch um die Öffnung 12 herumgeführt und damit auch Stahlarmierung 11. Somit erhält diese das Aussehen einer Stahlschleife.
  • Jedes Auge 13 bildet eine kreisrunde Augenhöhlung 16 aus. In diese ragt formschlüssig ein mit der Flanschwandung materialeinheitlicher Kern 17. Somit steht jedes Auge 13 sowohl außenseitig als auch innenseitig in Hintergriff zum Flanschabschnitt 4, so daß bei einem Abbrechversuch einer Gehäusehälfte ein erheblich verbesserter Abbrechschutz vorliegt.
  • An jedem schlüsseleinsteckseitigen Ende ist jede Gehäusehälfte A, B mit zwei parallel zu den Stiftbohrungen 5 verlaufenden Bohrungen zur Aufnahme von Hartmetallstiften 18 ausgestattet, welche einen an sich bekannten Bohrschutz darstellen.
  • Die in 5 veranschaulichte zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, daß die Augenhöhlung 19 der Stahlarmierung 11' tropfenförmig gestaltet ist. Es bietet sich daher an, die Augenaussparung 10a' im Wege des Fräsens mit einem Fingerfräser zu erzeugen. Formschlüssig ragt in die Augenhöhlung 19 der mit der Flanschwandung materialeinheitliche Kern 17'.
  • Die Stahlarmierungen 11, 11' können bspw. eingeklebt sein. Es ist jedoch auch möglich, zwischen Stahlarmierung und Gehäuseaussparung einen Klemmsitz vorzusehen, so daß ebenfalls ein fester, Sitz der Stahlarmierung gewährleistet ist.
  • Der Hintergriff könnte auch durch andere Formgebung zwischen Stahlarmierung und Flanschabschnitt erzeugt sein, bspw. dadurch, daß jedes Auge 13 eine Ovalform erhält.

Claims (7)

  1. Doppel-Profilschließzylinder mit zwei sich gegenüberliegenden Gehäusehälften (A, B), welche jeweils einen Kreiszylinderabschnitt (2) zur Aufnahme eines Zylinderkerns (3) und einen daran angeformten Flanschabschnitt (4) ausbilden, wobei zwischen den Kreiszylinderabschnitten (2) eine bis in den Flanschabschnitt (4) hineinragende Schließgliedausnehmung (7) vorgesehen ist und die beiden Gehäusehälften (A, B) mittels eines Brückensteges (8) am äußeren Randbereich der Flanschabschnitte (4) miteinander verbunden sind, mit auf jeder der beiden Breitseiten der Flanschabschnitte (4) der Gehäusehälften (A, B) sich erstreckenden Gehäuseaussparungen (10), wobei in jeder Gehäuseaussparung (10) eine Stahlarmierung (11) formschlüssig einliegt, welche sich beiderseits des Brückensteges (8) erstreckt, eine Öffnung (12) für die Zylinder-Befestigungsschraube ausbildet, sich bis angrenzend an den Zylinderabschnitt (2) erstreckt, beabstandet zur Schließglied-Ausnehmung (7) liegt, endseitig augenförmig gestaltet ist mit einem in der Augenhöhlung (16,19) verbleibenden, mit der Flanschwandung materialeinheitlichen Kern (17,17') und zwischen Befestigungsschraubendurchtrittsöffnung (12) und Augenaussparung (10a) eine Einschnürung besitzt mit beidseitig konkav verlaufenden Wandabschnitten (10b,10c).
  2. Doppel-Profilschließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenmaß des Auges (13) größer ist als die halbe Höhe des Flanschabschnittes (4).
  3. Doppel-Profilschließzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseaussparungen (10) beabstandet zur Spurlinie (14) des Flanschabschnittes (4) liegen.
  4. Doppel-Profilschließzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Gehäuseaussparungen (10) zwischen 2–3 mm liegt.
  5. Doppel-Profilschließzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungskontor der Gehäuseaussparungen (10) eckenfrei ist.
  6. Doppel-Profilschließzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Augenhöhlung (16,19) tropfen- oder kreisförmig ist.
  7. Doppel-Profilschließzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (15) der Gehäuseaussparung (10) eben ausgestaltet ist und die Außenwandung der als Spange ausgebildeten Stahlarmierung (11,11') der Oberflächenkontur des Flanschabschnittes (4) folgt.
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