DE19744009C1 - Verfahren zum Erzeugen eines einen auf einer dreiphasigen Energieübertragungsleitung aufgetretenen dreipoligen Kurzschluß kennzeichnenden Signals - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen eines einen auf einer dreiphasigen Energieübertragungsleitung aufgetretenen dreipoligen Kurzschluß kennzeichnenden SignalsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erzeugen ei
nes einen auf einer dreiphasigen elektrischen Energieübertra
gungsleitung aufgetretenen dreipoligen Kurzschluß kennzeich
nenden Signals, bei dem Phasenströme und Phasenspannungen un
ter Bildung von Phasenstrom- und Phasenspannungsabtastwerten
abgetastet werden und aus den Phasenstrom- und Phasenspan
nungsabtastwerten das Signal gebildet wird.
Bei einem Verfahren dieser Art ("Bedienungshandbuch zum
Schutzgerät 7SA513 V3.1" der Siemens AG, Seite 68) werden
Phasenströme und Phasenspannungen unter Bildung von Phasen
strom- und Phasenspannungsabtastwerten abgetastet. Aus diesen
Abtastwerten wird ein Impedanzzeiger gebildet, der im Hin
blick auf seine Änderungsgeschwindigkeit in der komplexen R-
X-Impedanzebene untersucht wird; bei einer zu großen Ände
rungsgeschwindigkeit des Impedanzzeigers in der R-X-Impedanz
ebene wird ein einen dreipoligen Kurzschluß kennzeichnendes
Signal erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzu
geben, mit dem dreipolige Kurzschlüsse während Pendelungen
besonders zuverlässig erfaßt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs angegebe
nen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß aus den Phasen
strom- und Phasenspannungsabtastwerten eine dem Augenblicks
wert der Mitsystemwirkleistung der Energieübertragungsleitung
proportionale Mitsystemwirkleistungsmeßgröße gebildet wird,
die Mitsystemwirkleistungsmeßgröße in ein digitales Filter
eingespeist wird, in dem ein zeitlich exponentiell abklin
gender, mit Netzfrequenz schwingender Meßwertanteil der Mit
systemwirkleistungsmeßgröße ermittelt wird, die Mitsystem
wirkleistungsmeßgröße in ein zweites digitales Filter einge
speist wird, in dem ein zeitlich exponentiell abklingender,
mit Netzfrequenz schwingender und zu dem einen Meßwertanteil
orthogonaler weiterer Meßwertanteil der Mitsystemwirklei
stungsmeßgröße ermittelt wird, die Mitsystemwirklei
stungsmeßgröße in ein drittes digitales Filter eingespeist
wird, in dem ein zeitlich mit einer Pendelfrequenz schwin
gender Pendelanteilsmeßwert der Mitsystemwirkleistungsmeß
größe bestimmt wird, der eine und der weitere Meßwertanteil
jeweils quadriert und anschließend unter Bildung eines Netz
frequenzanteilsmeßwertes der Mitsystemwirkleistungsmeßgröße
addiert werden und mit dem Pendelanteilsmeßwert und dem
Netzfrequenzanteilsmeßwert das Signal erzeugt wird.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin,
daß dreipolige Kurzschlüsse auch während Leistungspendelungen
sehr zuverlässig erkannt werden können, da durch Verwendung
der digitalen Filter der Pendelanteil und der Kurzschlußan
teil in der Mitsystemwirkleistungsmeßgröße getrennt werden,
wodurch ein besonders sicheres Erkennen dreipoliger Kurz
schlüsse auf der Energieübertragungsleitung möglich ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird aus dem Pendelan
teilsmeßwert und dem Netzfrequenzanteilsmeßwert das einen
dreipoligen Kurzschluß kennzeichnende Signal bestimmt; beson
ders einfach und damit vorteilhaft läßt sich dies erreichen,
wenn der Pendelanteilsmeßwert quadriert wird, aus dem Netz
frequenzanteilsmeßwert und dem quadrierten Pendelanteils
meßwert ein Quotient gebildet wird und das Signal erzeugt
wird, wenn der Quotient einen vorgegebenen Schwellenwert
überschreitet.
Besonders schnell und damit vorteilhaft läßt sich die Mitsy
stemwirkleistungsmeßgröße bilden, wenn die Phasenstrom- und
Phasenspannungsabtastwerte einer αβ-Transformation (Clarke-
Transformation) unter Bildung transformierter Abtastwerte
unterzogen werden und aus den transformierten Abtastwerten
die Mitsystemwirkleistungsmeßgröße gebildet wird.
Besonders einfach zu realisierende digitale Filter sind bei
spielsweise nichtrekursive Filter, so daß es als vorteilhaft
angesehen wird, wenn das eine, das zweite und/oder das dritte
Filter nichtrekursive Filter (FIR-Filter) sind.
Zur Bestimmung des dreipoligen Kurzschlusses wird aus der
Mitsystemwirkleistungsmeßgröße erfindungsgemäß ein mit Netz
frequenz schwingender, zeitlich exponentiell abklingender
Meßwertanteil und ein mit Netzfrequenz schwingender, zeitlich
exponentiell abklingender weiterer Meßwertanteil gebildet,
wobei der eine und der weitere Meßwertanteil zueinander or
thogonal sind; besonders einfach lassen sich diese Verfah
rensschritte durchführen, wenn der eine Meßwertanteil sinus
förmig und der weitere Meßwertanteil cosinusförmig ist.
Um zu vermeiden, daß niederfrequente Störsignale in der Mit
systemwirkleistungsmeßgröße die Meßgenauigkeit beim Bestimmen
der beiden Meßwertanteile beeinträchtigen, wird es als
vorteilhaft angesehen, wenn die Mitsystemwirkleistungsmeß
größe vor dem Einspeisen in das eine und das zweite Filter
einer Hochpaßfilterung unterzogen wird.
Eine besonders hohe Meßgenauigkeit läßt sich beim erfindungs
gemäßen Verfahren erreichen, wenn der eine und der weitere
Meßwertanteil bestimmt werden, indem als das eine Filter ein
zur Ausfilterung des Signalanteiles A.exp(-t/τ).sin(ωt)
entworfenes Optimalfilter verwendet wird, wobei A eine
Amplitude, τ eine Konstante und ω die Netzkreisfrequenz be
zeichnen, und als das zweite Filter ein zur Ausfilterung des
Signalanteiles B.exp(-t/τ).cos(ωt) entworfenes Optimalfil
ter verwendet wird, wobei B eine weitere Amplitude bezeich
net.
Zur Erläuterung der Erfindung zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Durchfüh
rung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine Impulsantwort eines Hochpaßfilters in der erfin
dungsgemäßen Anordnung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 Amplituden- und Phasengänge von digitalen Filtern in
der erfindungsgemäßen Anordnung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung 3 zur Raumzeigerbildung, die
eingangsseitig in nicht dargestellter Weise über Stromwandler
und Spannungswandler an drei Phasen einer dreiphasigen
elektrischen Energieversorgungsleitung angeschlossen ist. Die
Einrichtung 3 zur Raumzeigerbildung ist ausgangsseitig an
eine Einrichtung 5 zur Bildung einer Mitsystemwirklei
stungsmeßgröße angeschlossen, der ausgangsseitig ein Hoch
paßfilter 7 nachgeordnet ist. Das Hochpaßfilter 7 ist aus
gangsseitig an ein digitales Filter 9 und ein zweites digi
tales Filter 11 angeschlossen. Den beiden Filtern 9 und 11
ist jeweils ein Quadrierer nachgeschaltet, wobei ein Quadrie
rer 13 mit dem einen digitalen Filter 9 und ein weiterer Qua
drierer 15 mit dem zweiten Filter 11 verbunden ist. Die bei
den Quadrierer 13 und 15 sind ausgangsseitig an ein Addier
glied 17 angeschlossen, dem ein Quotientenbildner 19 mit ei
nem Eingang E19A nachgeordnet ist. Einem weiteren Eingang
E19B des Quotientenbildners 19 ist ein dritter Quadrierer 21
vorgeordnet, der eingangsseitig an einen Ausgang eines drit
ten digitalen Filters 23 angeschlossen ist. Dieses dritte
digitale Filter 23 ist ebenfalls mit dem Ausgang der Einrich
tung 5 zur Bildung einer Mitsystemwirkleistungsmeßgröße ver
bunden. Der Quotientenbildner 19 ist ausgangsseitig an eine
Schwellenwertvergleichseinrichtung 25 angeschlossen. Am Aus
gang der Schwellenwertvergleichseinrichtung 25 wird im Falle
eines dreipoligen Kurzschlusses auf der dreiphasigen elektri
schen Energieübertragungsleitung ein entsprechendes Signal S
abgegeben.
Mit der Anordnung gemäß Fig. 1 läßt sich das Signal S wie
folgt erzeugen. Zunächst werden in der Einrichtung 3 zur
Raumzeigerbildung Phasenströme Ir, Is, It und Phasenspannun
gen Ur, Us, Ut der nicht dargestellten dreiphasigen Energie
übertragungsleitung unter Bildung von Phasenstrom- und Pha
senspannungsabtastwerten Ur, Us, Ut, Ir, Is und It abgeta
stet. Diese Abtastwerte werden einer 0αβ-Transformation
(Clarke-Transformation) unterzogen, wodurch sich transfor
mierte Stromabstastwerte Iα, Iβ sowie transformierte Span
nungsabtastwerte Uα und Uβ bestimmen lassen (vgl.
"Koordinatentransformationen zur Behandlung von Mehrphasensy
stemen", H.-H. Jahn und R. Kasper, Archiv für Elektrotechnik,
56 (1974) S. 105-111):
Aus diesen transformierten Abtastwerten wird in der Einrich
tung 5 zur Bildung einer Mitsystemwirkleistungsmeßgröße eine
den Augenblickswert der Mitsystemwirkleistung proportionale
Mitsystemwirkleistungsmeßgröße P gebildet gemäß der folgenden
Gleichung:
Im weiteren wird davon ausgegangen, daß die Mitsystem
wirkleistungsmeßgröße P im Falle eines Kurzschlusses oder ei
ner Netzpendelung einen zeitlichen Verlauf aufweist, der sich
durch das folgende Signalmodell beschreiben läßt:
(6) P = P1.exp(-t/τ).sin(ωt) + P2.exp(-t/τ).cos(ωt) + C
Der erste Term P1.exp(-t/τ).sin(ωt) beschreibt hierbei einen
zeitlich exponentiell abklingenden, mit Netzfrequenz
schwingenden sinusförmigen Signalanteil der Mitsystem
wirkleistungsmeßgröße P, der zweite Term
P2.exp(-t/τ).cos(ωt) einen weiteren zeitlich exponentiell
abklingenden, mit Netzfrequenz schwingenden Signalanteil der
Mitsystemwirkleistungsmeßgröße P, wobei der eine und der
weitere Signalanteil zueinander orthogonal sind, da der wei
tere Signalanteil cosinusförmig ist. C bezeichnet einen mit
einer Pendelfrequenz schwingenden Pendelanteilsmeßwert der
Mitsystemwirkleistungsmeßgröße P, wobei der Pendelanteils
meßwert C zeitabhängig ist und somit einen Augenblickswert
kennzeichnet.
Das Signalmodell gemäß Gleichung (6) geht davon aus, daß bei
einem dreipoligen Kurzschluß praktisch keine Wirkleistung und
damit auch keine Mitsystemwirkleistung mehr umgesetzt wird,
so daß die Mitsystemwirkleistungsmeßgröße P bei einem solchen
Kurzschluß auf einen sehr kleinen Wert - nahe Null - abfallen
muß; diesem Abfall der Mitsystemwirkleistungsmeßgröße P wird
durch die ersten beiden Terme in der Gleichung (6) Rechnung
getragen. In dem Signalmodell gemäß Gleichung (6) werden auch
Leistungspendelungen erfaßt, und zwar durch den dritten Term
bzw. durch den Pendelanteilsmeßwert C; mit dem Pendelanteils
meßwert C werden nämlich diejenigen Frequenzanteile in der
Mitsystemwirkleistungsmeßgröße P berücksichtigt, die un
terhalb der Netzfrequenz liegen und damit für Netzpendelungen
charakteristisch sind. Nähere Einzelheiten zur Ermittlung des
Pendelanteilsmeßwertes C werden im Zusammenhang mit der
Beschreibung des dritten digitalen Filters 23 erläutert.
Die Mitsystemwirkleistungsmeßgröße P wird zu dem Hochpaßfil
ter 7 übertragen, in dem die niederfrequenten Anteile mit
Frequenzen unterhalb der Netzfrequenz in der Mitsystem
wirkleistungsmeßgröße P durch Filterung entfernt werden und
eine gefilterte Mitsystemwirkleistungsmeßgröße P' gebildet
wird. Diese gefilterte Mitsystemwirkleistungsmeßgröße P' ge
langt zu dem einen digitalen Filter 9 und zu dem zweiten di
gitalen Filter 11. In dem einen digitalen Filter 9 wird aus
der gefilterten Mitsystemwirkleistungsmeßgröße P' durch di
gitale Filterung ein zeitlich exponentiell abklingender und
mit Netzfrequenz schwingender Meßwertanteil A ermittelt, der
dem ersten Term in dem Signalmodell gemäß Gleichung (6) ent
spricht. Das eine digitale Filter 9 ist hierzu als Optimal
filter zur Ausfilterung des Signalanteiles
P1.exp(-t/τ).sin(ωt) entworfen. Der Entwurf von Optimalfil
tern läßt sich der einschlägigen Fachliteratur entnehmen (s.
beispielsweise Thomas P. Krauss, Loren Shure, John N. Little,
THE MATH WORKS Inc. "Signal Processing Toolbox"; Helmut
Schwarz, "Optimale Regelung und Filterung", Akademie-Verlag
Berlin, 1981, Seiten 100 bis 116; Jürgen Wede und Dietrich
Werner, "Echtzeitprozeßmodelle auf der Basis von Parameter
schätzverfahren", VEB Verlag Technik Berlin, 1985, Seiten 30
bis 35; Jürgen Wernstedt, "Experimentelle Prozeßanalyse", VEB
Verlag Technik Berlin, 1989). Ausführungsbeispiele für die
drei digitalen Filter 9, 11 und 23 gemäß Fig. 1 sind in der
Fig. 3 in Form von Amplituden- und Phasenverläufen darge
stellt. In dem zweiten Filter 11 wird ein weiterer zeitlich
exponentiell abklingender und mit Netzfrequenz schwingender
Meßwertanteil B ermittelt, der dem zweiten Term in dem Si
gnalmodell gemäß Gleichung (6) entspricht; hierzu ist das
zweite Filter 11 als Optimalfilter zur Ausfilterung des
Signalanteils P2.exp(-t/τ).cos(ωt) entworfen.
Der eine Meßwertanteil A gelangt zu dem einen Quadrierer 13
und der weitere Meßwertanteil B zu dem weiteren Quadrierer
15; in den beiden Quadrierern 13 und 15 werden die jeweils
anliegenden Meßwertanteile A und B unter Bildung eines qua
drierten Meßwertanteiles A2 und eines quadrierten weiteren
Meßwertanteiles B2 quadriert. Die beiden quadrierten Meß
wertanteile A2 und B2 gelangen zu dem Addierglied 17 in dem
ein Netzfrequenzanteilsmeßwert P 2|50 der gefilterten Mitsy
stemwirkleistungsmeßgröße P' und damit der Mitsystemwirklei
stungsmeßgröße P durch Addition gebildet wird. Dieser Netz
frequenzanteilsmeßwert P 2|50 gelangt zu dem Quotientenbildner
19.
Die Mitsystemwirkleistungsmeßgröße P wird von der Einrichtung
5 zur Bildung einer Mitsystemwirkleistungsmeßgröße außerdem
zu dem dritten digitalen Filter 23 übertragen, in dem der
zeitlich mit einer Pendelfrequenz schwingende Pendelan
teilsmeßwert C der Mitsystemwirkleistungsmeßgröße P gebildet
wird. Da die Pendelfrequenz vorab jedoch nicht bekannt ist,
wird der Pendelanteilsmeßwert konkret in der Weise bestimmt,
daß mit dem Pendelanteilsmeßwert alle diejenigen
Signalanteile erfaßt werden, deren Frequenz unterhalb der
Netzfrequenz liegt; d. h. es wird berücksichtigt, daß Pende
lungen Pendelfrequenzen aufweisen, die deutlich kleiner sind
als die Netzfrequenz. Bei dem dritten Filter 13 handelt es
sich also im wesentlichen um ein Tiefpaßfilter, das nur
kleine und damit für Netzpendelungen charakteristische Fre
quenzen ungedämpft durchläßt. Der Filterentwurf für das
dritte digitale Filter 23 läßt sich ebenfalls der Fig. 3
entnehmen. Der Pendelanteilsmeßwert C wird zu dem dritten
Quadrierer 21 übertragen und dort unter Bildung eines qua
drierten Pendelanteilsmeßwertes C2 quadriert. Der quadrierte
Pendelanteilsmeßwert C2 gelangt zu dem weiteren Eingang E19B
des Quotientenbildners 19.
In dem Quotientenbildner 19 wird aus dem Netzfrequenzanteils
meßwert P 2|50 und dem quadrierten Pendelanteilsmeßwert C2 ein
Quotient P 2|50/C2 gebildet, der zur Schwellenwertvergleichs
einrichtung 25 übermittelt wird. In dieser Einrichtung 25
wird der Quotient P 2|50/C2 im Hinblick auf das Überschreiten
eines vorgegebenen Schwellenwertes überwacht. Überschreitet
der Quotient P 2|50/C2 einen Schwellenwert von beispielsweise
0,25, so wird am Ausgang der Schwellenwertvergleichseinrich
tung 25 das Signal S erzeugt, das - wie bereits erläutert -
einen auf der dreiphasigen elektrischen Energieübertragungs
leitung aufgetretenen dreipoligen Kurzschluß kennzeichnet.
Falls der Quotient P 2|50/C2 den Schwellenwert unterschreitet,
so ist der Pendelanteilsmeßwert C zu groß, woraus sich
schließen läßt, daß eine Netzpendelung auf der Energieüber
tragungsleitung aufgetreten ist und kein dreipoliger Kurz
schluß; in diesem Fall wird das Signal S nicht erzeugt.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für das Hochpaßfil
ter 7 in Form einer digitalen Impulsantwort.
Die Fig. 3 zeigt - wie bereits erläutert - Ausführungsbei
spiele für das eine digitale Filter 9, das zweite digitale
Filter 11 und das dritte digitale Filter 23 in Form von
Amplituden- und Phasengängen. Die drei Filter 9, 11 und 23
können z. B. als FIR-Filter ausgeführt sein; geeignete Fil
terkoeffizienten für diese FIR-Filter lassen sich beispiels
weise unter Verwendung des bekannten Programmpakets MATLAB®
(The MathWorks Inc, Natick, Mass., USA) mit folgender
MATLAB®-Quelldatei erzeugen:
Die Durchführung des Verfahrens zum Erzeugen des einen auf
einer dreiphasigen Energieübertragungsleitung aufgetretenen
dreipoligen Kurzschluß kennzeichnenden Signals mit der An
ordnung gemäß Fig. 1 kann beispielsweise in einer Datenver
arbeitungsanlage erfolgen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Erzeugen eines einen auf einer dreiphasigen
elektrischen Energieübertragungsleitung aufgetretenen dreipo
ligen Kurzschluß kennzeichnenden Signals (S), bei dem
- - Phasenströme und Phasenspannungen unter Bildung von Phasen strom- und Phasenspannungsabtastwerten (Ir, Is, It, Ur, Us, Ut) abgetastet werden und
- - aus den Phasenstrom- und Phasenspannungsabtastwerten (Ir, Is, It, Ur, Us, Ut) das Signal (S) gebildet wird,
- - aus den Phasenstrom- und Phasenspannungsabtastwerten (Ir, Is, It, Ur, Us, Ut) eine dem Augenblickswert der Mitsystem wirkleistung der Energieübertragungsleitung proportionale Mitsystemwirkleistungsmeßgröße (P) gebildet wird,
- - die Mitsystemwirkleistungsmeßgröße (P, P') in ein digitales Filter (9) eingespeist wird, in dem ein zeitlich exponenti ell abklingender, mit Netzfrequenz schwingender Meßwertan teil (A) der Mitsystemwirkleistungsmeßgröße (P) ermittelt wird,
- - die Mitsystemwirkleistungsmeßgröße (P, P') in ein zweites digitales Filter (11) eingespeist wird, in dem ein zeitlich exponentiell abklingender, mit Netzfrequenz schwingender und zu dem einen Meßwertanteil (A) orthogonaler weiterer Meßwertanteil (B) der Mitsystemwirkleistungsmeßgröße (P) ermittelt wird,
- - die Mitsystemwirkleistungsmeßgröße (P) in ein drittes digi tales Filter (23) eingespeist wird, in dem ein zeitlich mit einer Pendelfrequenz schwingender Pendelanteilsmeßwert (C) der Mitsystemwirkleistungsmeßgröße (P) bestimmt wird,
- - der eine und der weitere Meßwertanteil (A, B) jeweils qua driert und anschließend unter Bildung eines Netzfrequenz anteilsmeßwertes (P 2|50) der Mitsystemwirkleistungsmeßgröße (P) addiert werden und
- - das Signal (S) unter Heranziehung des Pendelanteilsmeßwertes (C) und des Netzfrequenzanteils meßwertes (P 2|50) erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Pendelanteilsmeßwert (C) quadriert wird,
- - aus dem Netzfrequenzanteilsmeßwert (P 2|50) und dem quadrier ten Pendelanteilsmeßwert (C2) ein Quotient (P 2|50/C2) gebil det wird und
- - das Signal (S) erzeugt wird, wenn der Quotient (P 2|50/C2) ei nen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Phasenstrom und Phasenspannungsabtastwerte (Ir, Is, It, Ur, Us, Ut) einer αβ-Transformation unter Bildung transformierter Abtastwerte (Iα, Iβ, Uα, Uβ) unterzogen werden und
- - aus den transformierten Abtastwerten (Iα, Iβ, Uα, Uβ) die Mitsystemwirkleistungsmeßgröße (P) gebildet wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das eine, das zweite und/oder das dritte Filter (9, 11, 23) nichtrekursive Filter (FIR-Filter) sind.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der eine Meßwertanteil (A) sinusformig und der weitere Meß wertanteil (B) cosinusförmig ist.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Mitsystemwirkleistungsmeßgröße (P) vor dem Einspeisen in das eine und das zweite Filter (9, 11) einer Hochpaßfil terung unterzogen wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - als das eine Filter (9) ein zur Ausfilterung des Signalan teiles A.exp(-t/τ).sin(ωt) entworfenes Optimalfilter ver wendet wird, wobei A eine Amplitude, τ eine Konstante und ω die Netzkreisfrequenz bezeichnen, und
- - als das zweite Filter (11) ein zur Ausfilterung des Signalanteiles B.exp(-t/τ).cos(ωt) entworfenes Optimal filter verwendet wird, wobei B eine weitere Amplitude be zeichnet.
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