DE19742796C2 - Mobiles Funkfernsprechgerät - Google Patents
Mobiles FunkfernsprechgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein mobiles Funkfernsprechgerät nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Üblicherweise weisen mobile Funkfernsprechgeräte einen
Kartenleser auf, der die Nutzer-Identifikationsdaten aus einer
Chipkarte ausliest und einem Speicher zur Speicherung
derselben zuführt. Nachfolgend wird eine Identifizierung des
Nutzers durchgeführt. Diese bekannten mobilen
Funkfernsprechgeräte dienen jedoch im wesentlichen zur
Übertragung von Sprache in elektrischer Form.
Aus der DE 41 18 994 A1 ist ein mobiles Funkfernsprechgerät
mit zwei Kartenleser bekannt, denen jeweils eine Sende-
/Empfangseinheit zugeordnet sind, damit unterschiedliche
Teilnehmer gleichzeitig in unterschiedlichen Netzen
telefonieren können. Um die Sprachübermittlung in zwei
unterschiedlichen Netzen zu gewährleisten, sind zwei Sende-
/Empfangseinheiten vorgesehen. Für die Übermittlung von Daten
in einem Netz ist lediglich ein einziger Kartenleser
vorgesehen.
Aus der DE 196 07 509 A1 ist ein mobiles Funkfernsprechgerät
mit einem einzigen Kartenleser sowie einem einzigen
Kartenschlitz bekannt. Eine zusätzliche Funktionalität ist auf
der einzigen Karte integriert. Ein zusätzlicher Kartenleser
ist nicht vorgesehen.
Auch die DE 196 21 768 A1 offenbart ein Funkfernsprechgerät
mit lediglich einem einzigen Kartenleser zur Aufnahme einer
Chipkarte.
Aus der DE 296 21 063 U1 ist ein mobiles Funkfernsprechgerät
mit einem zusätzlich integrierten Kartenleser bekannt, in das
eine ausschließlich zu lesende, zusätzliche Karte eingesetzt
werden kann. Ein Abspeichern von Daten auf der zusätzlichen
Karte ist nicht vorgesehen.
Aus der DE 296 13 908 U1 ist ein mobiles Funkfernsprechgerät
mit einem zusätzlichen Kartenleser für eine weitere Karte
bekannt. Auch hier ist der Kartenleser lediglich dafür
vorgesehen, auf der Chipkarte gespeicherte Karten zu lesen.
Die WO 95/04425 A1 offenbart eine Karte, mittels derer das
mobile Funkfernsprechgerät mit einer neuen oder aktuelleren
Applikation versehen werden kann. Die auf der Karte
gespeicherten Daten werden lediglich ausgelesen. Die
Notwendigkeit eines zusätzlichen Kartenlesers besteht nicht.
Die DE 44 26 428 A1 offenbart ein Sicherheitssystem zum
Verhindern von unzulässigen Transaktionen. Ein zweiter, in
einem mobilen Funkfernsprechgerät integrierter Kartenleser
wird nicht offenbart.
Aus der DE 295 20 925 U1 ist ein mobiles Funkfernsprechgerät
mit einem ersten und zweiten Kartenleser bekannt, wobei in dem
zweiten Kartenleser Daten der zweiten Chipkarte auslesbar
sind, damit sie über das Mobilfunksystem auf ein stationäres
Datengerät übertragen werden können. Ein Abspeichern von Daten
auf der zweiten Chipkarte mittels des zweiten Kartenlesers ist
nicht vorgesehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein mobiles
Funkfernsprechgerät mit mindestens zwei Kartenlesern derart
weiterzubilden, dass auf einfache Weise eine weitere
Nutzungsmöglichkeit gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die Merkmale des
Patentanspruchs 1 auf.
Nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel werden Daten
von einem Datengerät über das Fernsprechnetz und der
Empfangseinheit des mobilen Fernsprechgerätes an das
Fernsprechgerät und/oder an die zweite Chipkarte übertragen,
in dessen Speicher die Daten gespeichert werden. Hierbei kann
es sich um Applikationen für das mobile Funkfernsprechgerät
handeln, wie beispielsweise die Aktualisierung von Preisen
oder Modellen einer Autoverleihfirma. Bei Verwendung einer
Geldkarte wird das Aufladen eines bestimmten Geldbetrags
ermöglicht werden, wobei die Eingabe des entsprechenden
Geldbetrags durch die Tastatur des Funkfernsprechgerätes
erfolgt. Vorteilhaft werden die Daten verschlüsselt
übertragen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
er Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein mobiles Funkfernsprechgerät nach einem ersten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein mobiles Funkfernsprechgerät nach einem zweiten
Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Funkfernsprechgeräts
mit einem Adapter.
Fig. 1 zeigt ein mobiles Funkfernsprechgerät 1 mit einer
Send-/Empfangseinheit 2, die mit einer Steuereinheit 3
elektrisch verbunden ist. Die Steuereinheit 3 dient zur
Steuerung und Koordinierung der Prozesse innerhalb des
Funkfernsprechgeräts 1, die die Kommunikation mit weiteren
Teilnehmern des Funkfernsprechnetzes ermöglichen. Die
Steuereinheit 3 ist mit einem Speicher 4 verbunden, der aus
mehreren, jeweils den zu speichernden Daten bestimmter
Funktion zugeordneten Speicherabschnitten 4.1, 4.2, 4.3 usw.
besteht. Zur Ausgabe von Informationen ist die Steuereinheit 3
mit einer Anzeigeeinheit 5 verbunden, die Daten in
alphanumerischer Form in einem LC-Display darstellt.
Zur Eingabe von Daten weist das Funkfernsprechgerät 1 zum
einen ein Tastenfeld 6 auf, daß insbesondere zur Eingabe von
Telefonnummern sich in einem Bereich auf einer Vorderseite 7
des Funkfernsprechgeräts 1 erstreckt. Zum anderen weist das
Funkfernsprechgerät 1 zur Eingabe von auf einer ersten Chip-
Karte 8 abgespeicherten Daten einen ersten Kartenleser 9 mit
einer demselben zugeordneten Kontrolleinheit 10 auf, der eine
Aufnahme zum Einstecken einer Telefonkarte (GSM-Karte) bzw.
einer Plug-In-Karte als erste Chipklarte 8 aufweist. Darüber
hinaus weist das Funkfernsprechgerät 1 zur Eingabe von auf
einer zweiten Chipkarte 11 abgespeicherten Daten einen zwei
ten Kartenleser 12 mit einer demselben zugeordneten Kontrol
leinheit 13 auf, der eine Aufnahme zum Einstecken einer Full
size-Karte als zweite Chipkarte 11 aufweist. Die zweite Chip
karte 11 ist in der Form und/oder in der Funktion eine Chip
karte anderen Typs.
Nach einer ersten Ausführungsform kann die zweite Chipkarte
11 als Krankenversicherten-Karte ausgebildet sein, auf der
Patientendaten gespeichert sind. Bei einem Hausbesuch eines
Arztes kann dieser diese Krankenversicherten-Karte in den
zweiten Kartenleser 12 des von ihm mitgeführte mobilen Funk
fernsprechgeräts 1 einführen und die Patientendaten in einen
dafür vorgesehenen Speicherabschnitt 4.1 laden. Die erste
Chipkarte 8 ist in dem ersten Kartenleser 9 in Kontaktie
rungsposition gehalten, so daß der Arzt auch während der Ab
speicherung der Patientendaten von anderen Fernsprechteilneh
mern angerufen werden kann. Alternativ können die eingelese
nen Patientendaten auch sofort an ein externes Datengerät
übertragen werden. Nach der Abspeicherung der Patientendaten,
die automatisch nach Erkennen des Typs der Chipkarte 11 durch
Ansteuerung der Kontrolleinheit 13 mittels eines Answer-To-
Reset-Protokolls erfolgt, kann die zweite Chipkarte 11 wieder
aus dem Funkfernsprechgerät 1 entnommen werden. Die Patien
tendaten sind nun in dem Speicher 4.1 zwischengespeichert und
können in der Arztpraxis in einen dafür vorgesehenen Rechner
endgültig abgespeichert werden. Die ordnungsgemäße Zwischen
speicherung in dem Zwischenspeicher 4.1 wird durch eine ent
sprechende Anzeige in der Anzeigeeinheit 5 dem Arzt signali
siert.
Nach einer anderen Ausführungsform kann die zweite Chipkarte
11 auch als Geldkarte ausgebildet sein. Die Kontrolleinheit
13 weist Mittel auf, um den Typ Geldkarte zu erkennen und die
auf der Geldkarte abgespeicherten Daten zu lesen und in einem
Arbeitsspeicher 4.2 zwischenzuspeichern. Die Steuereinheit 3
übergibt die Daten der Sende-/Empfangseinheit 2 zur Übertra
gung der Daten an einen nicht dargestellten zentralen Rechner
des Netzbetreibers und weiter an einen nicht dargestellten
zentralen Rechner einen Bankinstituts. Diese Übertragung er
folgt in verschlüsselter Form entsprechend der Übertragung im
GSM-Netz. Als Sicherheit muß der Nutzer sich durch Eingabe
einer PIN im Funkfernsprechgerät 1 authorisieren. Auf das
Sendeprotokoll mit den Kontodaten der Chipkarte 11 erfolgt
automatisch ein Empfangsprotokoll des Bankinstituts, das von
der Sende-/Empfangseinheit 2 empfangen und mittels der Steu
ereinheit 3 in der Anzeigeinheit 5 dargestellt wird. Diese
Information kann beispielsweise der aktuelle Kontostand des
Kontos sein, zu dem die zweite Chipkarte 11 korrespondiert.
Zusätlich könnte das Funkfernsprechgerät 1 dazu verwendet
werden, einen Geldbetrag von dem Konto auf die zweite Chip
karte 11 zu laden. Dafür sind allerdings entsprechend sichere
Verschlüsselungsalgorithmen vorzusehen, die im Speicher 4 ab
gespeichert sind und gegebenenfalls abgerufen werden.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 weist
das mobile Funkfernsprechgerät 1 im Unterschied zum ersten
Ausführungsbeispiel einen einzigen Universal-Kartenleser 15
mit einer zugehörigen Kontrolleinheit 16 auf. Die übrigen
Bauteile stimmen mit dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 überein und sind mit den gleichen Bezugsziffern be
zeichnet. Der Universal-Kartenleser 15 ist geeignet, einen
einzigen Typ von Chipkartengröße, also entweder eine Fullsi
ze-Karte oder eine Plug-In-Karte einzuführen und zu lesen.
Die Kontrolleinheit 16 weist jedoch eine solche Soft- bzw.
Hardware auf, daß sie unterschiedliche Typen von Chipkarten
lesen und verarbeiten kann. Sie vereinigt die Funktionen der
getrennten Kontrolleinheiten 10 und 13 aus dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel. Vorteilhaft kann der Universal-Kartenleser 15
platzsparend für eine bestimmt Chipkartendimension eingesetzt
werden.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist für
mobile Funkfernsprechgeräte 20, die aufgrund ihrer Abmessun
gen lediglich eine Aufnahme für eine Plug-In-Karte besitzen
können, ein Adapter 22 vorgesehen, daß auf der dem Funkfern
sprechgerät 20 abgekehrten Seite eine Aufnahme für eine kre
ditkartengroßen Chipkarte 23 (Fullsize-Karte) einerseits und
auf der dem Funkfernsprechgerät 20 zugekehrten Seite einen zu
einer weiteren Aufnahme 21 des Funkfernsprechgeräts 20 korre
spondierenden Kontaktierungsansatz 24 aufweist. In einem
mittleren Abschnitt 25 des Adapters 22 sind elektrische Ver
bindungsmittel vorgesehen, die eine elektrische Verbindung
herstellen zwischen den entsprechenden Kontakten eines Kon
taktfeldes 26 der Chipkarte 23 und den Kontakten eines Kon
taktfeldes 27 des Kontaktierungsansatzes 24. Das Adapter 22
kommt für solche Funkfernsprechgeräte 20 zur Anwendung, die
neben einer ersten Aufnahme eine zweite Aufnahme 21 für Plug-
In-Karten besitzen. Alternativ kann das Adapter 22 auch ein
flexibles Kabel aufweisen.
Darüber hinaus ist der Speicher 4 der Funkfernsprechgeräte 1,
20 so ausgelegt, daß Software zum Betreiben unterschiedlicher
typen von Chipkarten jeweils auf Speicher-Abschnitten 4.1,
4.2, 4.3 usw. abgespeichert werden. Diese Daten können mit
tels einer Chipkarte oder durch elektromagnetische Übertra
gung durch den Netzbetreiber erfolgen.
Claims (8)
1. Mobiles Funkfernsprechgerät bestehend aus
einer Steuereinheit (3) zum Steuern des Fernsprechbetriebes,
einem Speicher (4),
einer Sende-/Empfangseinheit (2),
einem Tastenfeld (6),
einer Anzeigeeinheit (5),
einem ersten Kartenleser (9), um eine erste Chipkarte (8) mit darauf aufgezeichneten Benutzer-Identifizierungsdaten zur Autorisierung im Fernsprechnetz zu lesen, und
einem zweiten Kartenleser (12) zum Lesen von auf einer zweiten Chipkarte (11) gespeicherten Daten anderen Typs, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Kartenleser (12) eine Kontrolleinheit (13) zugeordnet ist, so dass Daten auf der zweiten Chipkarte (11) abspeicherbar sind und dass der Typ der zweiten Chipkarte (11) feststellbar ist, und dass der Speicher (4) unterschiedlichen Funktionen zugeordnete Speicherabschnitte (4.1, 4.2, 4.3) aufweist, in denen jeweils Software zum Betreiben unterschiedlicher Typen von Chipkarten abgespeichert sind.
einer Steuereinheit (3) zum Steuern des Fernsprechbetriebes,
einem Speicher (4),
einer Sende-/Empfangseinheit (2),
einem Tastenfeld (6),
einer Anzeigeeinheit (5),
einem ersten Kartenleser (9), um eine erste Chipkarte (8) mit darauf aufgezeichneten Benutzer-Identifizierungsdaten zur Autorisierung im Fernsprechnetz zu lesen, und
einem zweiten Kartenleser (12) zum Lesen von auf einer zweiten Chipkarte (11) gespeicherten Daten anderen Typs, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Kartenleser (12) eine Kontrolleinheit (13) zugeordnet ist, so dass Daten auf der zweiten Chipkarte (11) abspeicherbar sind und dass der Typ der zweiten Chipkarte (11) feststellbar ist, und dass der Speicher (4) unterschiedlichen Funktionen zugeordnete Speicherabschnitte (4.1, 4.2, 4.3) aufweist, in denen jeweils Software zum Betreiben unterschiedlicher Typen von Chipkarten abgespeichert sind.
2. Funkfernsprechgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (3) Mittel zur
Ansteuerung der Chipkarte (8) aufweist, derart, dass die
Chipkarte (8) zu Beginn eines Lesevorgangs in einer
Anfangsbetriebsart ansteuerbar ist, in der der Typ der
Chipkarte (8) festgestellt wird.
3. Funkfernsprechgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Speicher (4) einen gesonderten
Speicherbereich aufweist, in dem Daten zur Identifizierung der
Chipkarte (8) nachträglich durch Funkübertragung oder von der
zweiten Chipkarte (11) abspeicherbar sind.
4. Funkfernsprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (3) einen
Mikroprozessor aufweist, der den Fernsprechbetrieb steuert und
die Ansteuerung des Kartenlesers (9, 12) bewirkt.
5. Funkfernsprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (3) eine
Identifizierungseinrichtung aufweist, die Mittel zur
Kommunikation mit einer Chipkarte (8) aufweist, derart, dass
der Typ der Chipkarte (8, 11) feststellbar ist.
6. Funkfernsprechgerät nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass in der Identifizierungseinrichtung
Taktsignale unterschiedlichen Pegels generierbar sind, mit
denen die Chipkarte (8, 11) ansteuerbar ist, und dass nach
Rückantwort der Chipkarte (8, 11) an die
Identifizierungseinrichtung der Typ der Chipkarte (8, 11)
feststellbar ist.
7. Funkfernsprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass dem Kartenleser (9) ein Adapter
(22) zugeordnet ist, das auf einer ersten Seite eine Aufnahme
(21) für eine Chipkarte (23) einerseits und auf einer zweiten
Seite einen Kontaktierungsansatz (24) zur Verbindung mit einer
korrespondierenden Aufnahme (21) des Funkfernsprechgeräts (1)
andererseits aufweist.
8. Funkfernsprechgerät nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der Adapter (22) Mittel zur elektrischen
Verbindung zwischen Kontakierungsfeldern (26) der Chipkarte
(23) und Kontakten des in den Funkfernsprechgerät integrierten
Kartenlesers (9) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742796A DE19742796C2 (de) | 1997-09-27 | 1997-09-27 | Mobiles Funkfernsprechgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742796A DE19742796C2 (de) | 1997-09-27 | 1997-09-27 | Mobiles Funkfernsprechgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19742796A1 DE19742796A1 (de) | 1999-04-08 |
DE19742796C2 true DE19742796C2 (de) | 2003-07-17 |
Family
ID=7843887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742796A Expired - Fee Related DE19742796C2 (de) | 1997-09-27 | 1997-09-27 | Mobiles Funkfernsprechgerät |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SAGEM ORGA GMBH, 33104 PADERBORN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SAGEM MONETEL GMBH, 24220 FLINTBEK, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |