DE19741227A1 - Schmiermittelzuführungsvorrichtung für ein Wellen-Zahnradgetriebe - Google Patents
Schmiermittelzuführungsvorrichtung für ein Wellen-ZahnradgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wellen-Zahnradgetriebe und
insbesondere auf eine Schmiermittelzuführungsvorrichtung für ein
Wellen-Zahnradgetriebe, welche Schmiermittel in angemessener Weise
einem Wellenauflagerbereich und Eingriffsbereichen zwischen inneren
und äußeren Verzahnungen entsprechend zuführen kann.
Im speziellen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine
Schmiermittelzuführungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Ein typisches Wellen-Zahnradgetriebe ist aus einem zylindrischen,
starren Zahnrad mit Innenverzahnung, d. h. einem Zahnrad mit inneren
Zähnen, einem zylindrischen, verformbaren Zahnrad mit
Außenverzahnung, d. h. einem Zahnrad mit äußeren Zähnen, welche mit
den inneren Zähnen in Eingriff kommen können, sowie aus einem
elliptischen Wellengenerator aufgebaut, welcher das Zahnrad mit
Außenverzahnung elliptisch verformt, damit die äußeren Zähne teilweise
mit den inneren Zähnen des Zahnrads mit Innenverzahnung in Eingriff
kommen, und welcher die miteinander in Eingriff stehenden Bereiche
der Zähne im Umfangsbereich dreht. Der Wellengenerator weist eine
starre Steuerscheibe mit einem elliptischen Profil und ein Wellenauflager
auf, das zwischen der über den Umfang verlaufenden äußeren Seite der
Steuerscheibe und der über den Umfang verlaufenden inneren Seite des
Zahnrads mit Außenverzahnung fixiert ist. Wenn die starre
Steuerscheibe gedreht wird, wird eine relative Drehung zwischen dem
Zahnrad mit Innenverzahnung und dem Zahnrad mit Außenverzahnung
aufgrund der Differenz in der Zähnezahl zwischen den inneren Zähnen
und den äußeren Zähnen erzeugt. Im allgemeinen ist die Zähnezahl der
inneren Zähne um zwei größer als diejenige der äußeren Zähne und,
wenn eine von einem Motor oder dergleichen erzeugte Rotation mit
hoher Drehzahl einen Eingang für den Wellengenerator bildet, kann eine
Ausgangsrotation, deren Drehzahl erheblich reduziert ist, von dem
verformbaren Zahnrad mit Außenverzahnung durch Fixieren des starren
Zahnrads mit Innenverzahnung, so daß es sich nicht dreht, erhalten
werden.
Bei einem herkömmlichen Wellen-Zahnradgetriebe befinden sich der
innere Bereich und der äußere Bereich des verformbaren Zahnrads mit
Außenverzahnung in Verbindung miteinander und daher kann ein
Schmiermittel zwischen dem inneren Bereich und dem äußeren Bereich
dieses Zahnrads frei umgewälzt werden. Ein Umlauf des Schmiermittels
kann verhindern, daß zu schmierende Bereiche mit genügend
Schmiermittel versorgt werden.
Darüberhinaus wird bei einem herkömmlichen Wellen-Zahnradgetriebe
ein gemeinsames Schmiermittel den Eingriffsbereichen des Zahnrads mit
Innenverzahnung und des Zahnrads mit Außenverzahnung sowie den
Wellenauflagern zugeführt. Es ist jedoch vorzuziehen, daß ein
Schmiermittel für die Zähne des Zahnrads mit Innenverzahnung und
desjenigen mit Außenverzahnung, welche außerhalb des verformbaren
Zahnrads mit Außenverzahnung angeordnet sind, von einer Art mit einer
hohen Viskosität ist, weil es eine hohe Filmfestigkeit aufweist. Indessen
ist ein Schmiermittel für das Wellenauflager, das innerhalb des
verformbaren Zahnrads mit Außenverzahnung angeordnet ist,
vorzugsweise von einer geringen Viskosität, weil der Umwälzwiderstand
eines derartigen Schmiermittels gering ist.
Unter Berücksichtigung des oben erläuterten Sachverhalts ist es
vorzuziehen, unterschiedliche Schmiermittel den Zahnbereichen
einerseits und dem Wellenauflager andererseits zuzuführen. Jedoch
können sich, da der innere Bereich und der äußere Bereich des
verformbaren Zahnrads mit Außenverzahnung in Verbindung
miteinander sind, wie oben erläutert, die Schmiermittel von
unterschiedlicher Art miteinander während des Betriebs des Wellen-Zahn
radgetriebes mischen. Dies kann eine Verschlechterung der
Eigenschaften beider Schmiermittel verursachen und letztendlich können
erfolgreiche Wirkungen oder Vorteile, die an sich durch Verwendung
unterschiedlicher Schmiermittel erhalten werden, nicht erwartet werden.
Mit Rücksicht auf den oben erläuterten Sachverhalt besteht eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte
Schmiermittelzuführungsvorrichtung für ein Wellen-Zahnradgetriebe zu
schaffen, welche dazu befähigt ist, ein Schmiermittel an einem Umlaufen
zwischen dem inneren Bereich und dem äußeren Bereich eines
verformbaren Zahnrads mit Außenverzahnung zu hindern, so daß
genügend Schmiermittel den zu schmierenden Bereichen zugeführt wird.
Schließlich besteht noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung darin, eine verbesserte Schmiermittelzuführungsvorrichtung
für ein Wellen-Zahnradgetriebe zu schaffen, wobei diese Vorrichtung
dazu befähigt ist, Schmiermittel von unterschiedlicher Art den
Zahnbereichen einerseits und dem Wellenauflagerbereich andererseits in
einer Art und Weise zuzuführen, daß die Schmiermittel während des
Betriebs nicht miteinander gemischt werden.
Ausgehend von einer Schmiermittelzuführungsvorrichtung für ein
Wellen-Zahnradgetriebe mit einem ringförmigen starren Zahnrad mit
Innenverzahnung, das an seiner über den Umfang verlaufenden, inneren
Seite mit inneren Zähnen versehen ist, einem ringförmigen,
verformbaren Zahnrad mit Außenverzahnung, das innerhalb des starren
Zahnrads mit Innenverzahnung angeordnet ist und an seiner über den
Umfang verlaufenden, äußeren Seite mit äußeren Zähnen versehen ist,
die mit den inneren Zähnen in Eingriff kommen können, und mit einem
Wellengenerator mit einem Wellenauflager, das an einer über den
Umfang verlaufenden, inneren Seite des verformbaren Zahnrads mit
Außenverzahnung befestigt ist, werden die wie oben definierten
Erfindungsaufgaben gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine
federnd nachgiebige Dichtungsringeinrichtung vorgesehen ist, um im
wesentlichen zwischen einem innenseitigen Bereich und einem
außenseitigen Bereich des verformbaren Zahnrads mit Außenverzahnung
abzudichten, so daß Schmiermittel daran gehindert ist, zwischen diesen
Bereichen umzulaufen.
Als das verformbare Zahnrad mit Außenverzahnung kann ein
zylinderhutförmiges, verformbares Zahnrad mit Außenverzahnung
verwendet werden. Alternativ hierzu kann ein topfförmiges,
verformbares Zahnrad mit Außenverzahnung verwendet werden.
Das verformbare Zahnrad mit Außenverzahnung von einer
zylinderhutförmigen Gestalt weist einen zylindrischen Körper, eine
ringförmige Membrane, die sich radial und nach auswärts von einem
Ende des zylindrischen Körpers erstreckt, eine ringförmige Nabe, die an
einem äußeren Umfangsrand der Membrane einstückig ausgebildet ist,
und äußere Zähne, die an einer über den Umfang verlaufenden, äußeren
Seite des zylindrischen Körpers an einer Seite eines offenen Endes von
diesem ausgebildet sind. In diesem Fall sind ferner eine erste Endplatte
und eine zweite Endplatte vorgesehen, zwischen welchen die Nabe des
verformbaren Zahnrads mit Außenverzahnung, die Auflagereinrichtung
und das starre Zahnrad mit Innenverzahnung angeordnet sind, so daß ein
im wesentlichen abgedichteter Innenraum in dem Wellen-Zahn
radgetriebe definiert ist. Darüberhinaus ist die federnd nachgiebige
Dichtungsringeinrichtung zwischen dem offenen Ende des verformbaren
Zahnrads mit Außenverzahnung und der zweiten Endplatte positioniert,
welche zu dem offenen Ende weist, so daß der Innenraum des Wellen-Zahn
radgetriebes in den inneren Bereich und den äußeren Bereich des
verformbaren Zahnrads mit Außenverzahnung unterteilt ist.
Auf der anderen Seite kann vorgesehen sein, daß ein topfförmiges,
verformbares Zahnrad mit Außenverzahnung einen zylindrischen Körper,
eine ringförmige Membrane, die sich radial und nach einwärts von
einem Ende des zylindrischen Körpers erstreckt, eine ringförmige Nabe,
die an einer Mitte der Membrane einstückig ausgebildet ist, und äußere
Zähne aufweist, die an einer über den Umfang verlaufenden, äußeren
Seite des zylindrischen Körpers an einer Seite eines offenen Endes von
diesem ausgebildet sind. In diesem Fall sind ebenfalls eine erste
Endplatte und eine zweite Endplatte vorgesehen, zwischen welchen das
starre Zahnrad mit Innenverzahnung angeordnet ist, so daß ein im
wesentlichen abgedichteter Innenraum des Wellen-Zahnradgetriebes
definiert ist. Die federnd nachgiebige Dichtungsringeinrichtung ist
zwischen dem offenen Ende des verformbaren Zahnrads mit
Außenverzahnung und der zweiten Endplatte positioniert, die zu dem
offenen Ende weist, so daß der Innenraum des Wellen-Zahnradgetriebes
in den inneren Bereich und den äußeren Bereich des verformbaren
Zahnrads mit Außenverzahnung unterteilt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die federnd
nachgiebige Dichtungsringeinrichtung einen ersten Endbereich, der an
dem offenen Ende des Körperbereichs des verformbaren Zahnrads mit
Außenverzahnung angebracht ist, und einen zweiten Endbereich auf,
welcher federnd nachgiebig gegen eine innenseitige Endfläche der
Endplatte anstößt. Es wird bevorzugt, daß der erste Endbereich der
federnd nachgiebigen Dichtungsringeinrichtung an dem offenen Ende des
Körperbereichs des verformbaren Zahnrads mit Außenverzahnung
angebracht ist, so daß ein ringförmiger Eingriffsvorsprung an dem ersten
Endbereich der federnd nachgiebigen Dichtungsringeinrichtung
ausgebildet ist und eine ringförmige Eingriffsnut an dem offenen Ende
des Körperbereichs zum lösbaren Aufnehmen des Eingriffsvorsprungs
ausgebildet ist. Der ringförmige Eingriffsvorsprung kann an dem offenen
Ende des Körperbereichs und die ringförmige Eingriffsnut kann an dem
ersten Endbereich der federnd nachgiebigen Dichtungsringeinrichtung
ausgebildet sein.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die federnd
nachgiebige Dichtungsringeinrichtung in einem federnd nachgiebig
verformten Zustand zwischen dem offenen Ende des Körpers des
verformbaren Zahnrads mit Außenverzahnung und einer innenseitigen
Fläche der zweiten Endplatte eingesetzt.
Darüberhinaus wird gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ein erstes Schmiermittel den inneren und den äußeren Zähnen der
Zahnräder zugeführt, während ein zweites Schmiermittel mit einer
geringeren Viskosität dem Wellenauflager des Wellengenerators
zugeführt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind der äußere Bereich und der
innere Bereich des verformbaren Zahnrads mit Außenverzahnung durch
die federnd nachgiebige Dichtungsringeinrichtung abgedichtet, wodurch
Schmiermittel daran gehindert ist, zwischen dem äußeren Bereich und
dem inneren Bereich des verformbaren Zahnrads mit Außenverzahnung
während des Betriebs des Wellen-Zahnradgetriebes umzulaufen.
Infolgedessen kann eine ausreichende Menge an Schmiermittel den
entsprechenden Bereichen, an denen eine Schmierung notwendig ist,
zugeführt werden. Hinzu kommt, daß, weil das erste Schmiermittel von
hoher Viskosität den Zahnbereichen sowohl des Zahnrads mit
Innenverzahnung als auch des Zahnrads mit Außenverzahnung zugeführt
wird und das zweite Schmiermittel von geringerer Viskosität dem
Wellenauflager zugeführt wird, diese Schmiermittel daran gehindert
werden, während des Betriebs gemischt zu werden, so daß die
Schmiereigenschaften des entsprechenden Schmiermittels 50 beibehalten
werden können, wie sie sind. Infolgedessen läßt sich eine angemessene
Schmierung an den Zahnbereichen sowohl des Zahnrads mit
Innenverzahnung als auch des Zahnrads mit Außenverzahnung sowie an
dem Wellenauflager realisieren.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der beigefügten Zeichnungen im
Rahmen von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Wellen-Zahnradgetriebe;
Fig. 2(A) und 2(B) ein federnd nachgiebiges Dichtungsringelement;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Hälfte einer anderen
Ausführungsform eines Wellen-Zahnradgetriebes; und
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Wellen-Zahn
radgetriebes nach Fig. 3.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird erläutert, daß ein Wellen-Zahn
radgetriebe vom Zylinderhut-Typ eine
Schmiermittelzuführungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
aufweist. Das Wellen-Zahnradgetriebe 1 vom Zylinderhut-Typ weist eine
erste Endplatte 2 und eine zweite Endplatte 3 auf, wobei diese
Endplatten parallel zueinander in einer axialen Richtung Ia des Wellen-Zahn
radgetriebes angeordnet sind. Das Wellen-Zahnradgetriebe 1 weist
ferner eine drehbare Eingangswelle 4 auf, die entlang der axialen
Richtung 1a angeordnet ist. Die drehbare Eingangswelle 4 weist ein
Ende auf, welches durch die erste Endplatte 2 hindurchgeht, um nach
auswärts vorzustehen, und sie ist durch die erste Endplatte 2 mit Hilfe
eines Kugellagers 5 drehbar gelagert. Das andere Ende der drehbaren
Eingangswelle 4 ist ebenfalls in einer ringförmigen Ausnehmung 3a der
zweiten Endplatte 3 mit Hilfe eines Kugellagers 6 drehbar gelagert.
Infolgedessen ist die drehbare Eingangswelle 4 an jedem ihrer beiden
Enden durch die erste Endplatte 2 bzw. die zweite Endplatte 3 gelagert.
Ein vorstehender Endbereich 4a der Welle 4, welcher von der ersten
Endplatte 2 vorsteht, ist mit einem Rotationselement mit hoher
Drehzahl, z. B. einer (nicht gezeigten) Motorausgangswelle oder
dergleichen verbunden.
Zwischen der ersten Endplatte 2 und der zweiten Endplatte 3 sind ein
Schrägrollenlager 7 an der Seite der ersten Endplatte 2 und ein
ringförmiges, starres Zahnrad mit Innenverzahnung 11 an der Seite der
zweiten Endplatte 3 angeordnet. Ein verformbares Zahnrad mit
Außenverzahnung 12 mit einer zylinderhutförmigen Gestalt ist innerhalb
des Schrägrollenlagers 7 und des ringförmigen, starren Zahnrads mit
Innenverzahnung 11 positioniert, wobei das verformbare Zahnrad mit
Außenverzahnung 12 einen zylindrischen Körper 13, eine ringförmige
Membrane 14, die sich nach auswärts in einer radialen Richtung von
einem offenen Ende des zylindrischen Körpers 13 an der Seite der ersten
Endplatte 2 erstreckt, eine ringförmige Nabe 15, die an dem äußeren
Umfangsrand der Membrane 14 einstückig ausgebildet ist, sowie äußere
Zähne 16 aufweist, die an dem äußeren, über den Umfang verlaufenden
Seitenbereich an der Seite des anderen offenen Endes des zylindrischen
Körpers 13 ausgebildet sind.
Ein Wellengenerator 17 ist innerhalb des zylindrischen Körpers 13 des
Zahnrads mit Außenverzahnung befestigt, wo die äußeren Zähne 16
ausgebildet sind. Der Wellengenerator 17 weist eine starre Steuerscheibe
18 mit einer elliptischen Gestalt und ein Wellenauflager 19 auf, das an
der äußeren, über den Umfang verlaufenden Seite der starren
Steuerscheibe 18 befestigt ist. Die starre Steuerscheibe 18 ist an der
drehbaren Eingangswelle 4 fest angebracht.
Auf der anderen Seite weist das oben erwähnte Schrägrollenlager 7 einen
Außenring 71, einen Innenring 72 und eine Mehrzahl von Rollen 73 auf,
welche zwischen dem Außenring 71 und dem Innenring 72 in einer über
den Umfang verlaufenden Richtung drehbar angeordnet sind. Der
Außenring 71 des Schrägrollenlagers 7 ist an der ersten Endplatte 2 mit
Hilfe von Befestigungsschrauben 21 in einem Zustand fest angebracht,
daß die ringförmigen Nabe 15 des verformbaren Zahnrads mit
Außenverzahnung 12 zwischen dem Außenring 71 und der ersten
Endplatte 2 gehalten ist. Somit sind die erste Endplatte 2, das
verformbare Zahnrad mit Außenverzahnung 12 und der Außenring 71
des Schrägrollenlagers 7 miteinander durch die Befestigungsschrauben 21
starr befestigt.
In ähnlicher Weise ist der Innenring 72 des Schrägrollenlagers 7 an der
zweiten Endplatte 3 mit Hilfe von Befestigungsschrauben 22 starr
befestigt, so daß das starre Zahnrad mit Innenverzahnung 11 zwischen
dem Innenring 72 und der zweiten Endplatte 3 gehalten ist.
Infolgedessen kann eine relative Drehung zwischen dem verformbaren
Zahnrad mit Außenverzahnung 12, das an der ersten Endplatte 2
befestigt ist, und dem starren Zahnrad mit Innenverzahnung 11, das an
der zweiten Endplatte 3 befestigt ist, mit Hilfe des Schrägrollenlagers 7
erzielt werden. In üblicher Weise ist eine dieser Endplatten 2, 3 mit
einer (nicht gezeigten) Abtriebsseite verbunden und die andere der
Endplatten 2, 3 ist fixiert, um sich nicht zu drehen, so daß die
Eingangsdrehung der drehbaren Eingangswelle 4 in der Drehzahl gemäß
einem bekannten Reduktionsprinzip des Wellen-Zahnradgetriebes 1
beträchtlich reduziert und zu der Abtriebsseite übertragen wird.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das verformbare
Zahnrad mit Außenverzahnung 12 ein offenes Ende 13a auf, welches zur
zweiten Endplatte 3 weist und an welchem ein federnd nachgiebiges
Dichtungsringelement 8 angebracht ist. Das Dichtungsringelement 8
kann aus Gummi oder Kunstharz gebildet sein. Das
Dichtungsringelement 8 weist einen ersten Endbereich 8a, welcher in
federnd nachgiebiger Weise an dem offenen Ende 13a des Zahnrads mit
Außenverzahnung 12 angebracht ist, sowie einen zweiten Endbereich 8b
auf, welcher gezwungen ist, gegen eine innere Seitenfläche 3b der
zweiten Endplatte 3 zu drücken. Die innere Seitenfläche 3b ist eine
glatte Fläche, so daß eine Reibung zwischen der Fläche 3b und dem
Dichtungsringelement 8 verringert werden kann.
Fig. 2(A) und 2(B) veranschaulichen das federnd nachgiebige
Dichtungsringelement 8, das an dem offenen Ende 3a des verformbaren
Zahnrads mit Außenverzahnung 12 angebracht ist. Wie in Fig. 2(A)
gezeigt, ist das offene Ende 13a mit einem Eingriffsvorsprung 13c in der
Form eines verdickten Bereichs mit einem kreisförmigen Querschnitt
und sich in einer Umfangsrichtung erstreckend versehen. Andererseits ist
der erste Endbereich 8a des federnd nachgiebigen Dichtungsringelements
8 mit einer Eingriffsnut 8c zum Aufnehmen des Eingriffsvorsprung 13c
versehen. Die Eingriffsnut 8c weist eine zu dem Eingriffsvorsprung 13c
komplementäre Querschnittsgestalt auf. Insbesondere wird, wenn der
Eingriffsvorsprung 13c gezwungen wird, in die Eingriffsnut 8c
eingesetzt zu werden, diese Eingriffsnut 8c federnd nachgiebig geöffnet,
um den Eingriffsvorsprung 13c in ihr aufzunehmen. Nachdem der
Eingriffsvorsprung 13c vollständig in die Eingriffsnut 8c eingesetzt ist,
wird die Eingriffsnut 8c federnd nachgiebig zu ihrer ursprünglichen
Gestalt zurückgestellt, so daß der federnd nachgiebige Dichtungsring 8
daran gehindert ist, aus dem offenen Ende 8a des verformbaren
Zahnrads mit Außenverzahnung 12 herauszukommen.
Fig. 2(B) zeigt einen Zustand des federnd nachgiebigen
Dichtungsringelements 8, nachdem es in das Wellen-Zahnradgetriebe 1
eingefügt worden ist. Das Dichtungsringelement 8 ist in der Weise
ausgebildet, daß seine entlang der axialen Richtung 1a des Getriebes 1
gemessene Breite größer ist als ein Spalt zwischen dem offenen Ende
13a des verformbaren Zahnrads mit Außenverzahnung 12 und der
zweiten Endplatte 3. Infolgedessen wird, wenn eingefügt, das
Dichtungsringelement 8 dazu gezwungen, gegen die zweite Endplatte 3
zu drücken, wobei es an seinem zweiten Endbereich 8b in einer federnd
nachgiebigen Weise gebogen wird. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist der zweite Endbereich 8b in der Weise
ausgebildet, daß dessen Dicke in Richtung zu seiner Spitze hin dünn
wird, so daß der zweite Endbereich 8b in innige Berührung mit der
inneren Seitenfläche 3b der zweiten Endplatte 3 gelangt.
Auf der anderen Seite ist das Wellen-Zahnradgetriebe 1 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform in der Weise konstruiert, daß ein
Schmiermittel von hoher Viskosität dem jeweiligen Zahnbereich sowohl
des Zahnrads mit Innenverzahnung 11 als auch des Zahnrads mit
Außenverzahnung 12 zugeführt wird, während ein Schmiermittel von
geringer Viskosität dem Wellenauflager 19 des Wellengenerators 17
zugeführt wird.
Bei dem gemäß obigem ausgebildeten Wellen-Zahnradgetriebe 1 ist ein
Innenraum ausgebildet, der durch die erste Endplatte 2, die zweite
Endplatte 3, das starre Zahnrad mit Innenverzahnung 11, das
Schrägrollenlager 7 und die ringförmige Nabe 15 des verformbaren
Zahnrads mit Außenverzahnung 12 definiert ist. Darüberhinaus ist der
Innenraum in den inneren Bereich 9 und äußeren Bereich 10 des
verformbaren Zahnrads mit Außenverzahnung 12 mittels des federnd
nachgiebigen Dichtungsringelements 8 unterteilt. Infolgedessen wird es
einem dem Wellen-Zahnradgetriebe 1 zugeführten Schmiermittel nicht
ermöglicht, zwischen dem inneren Bereich 9 und dem äußeren Bereich
10 umzulaufen.
Infolgedessen wird das Wellenauflager 19 mit einer ausreichenden
Menge an Schmiermittel mit einer geringen Viskosität an der Seite des
inneren Bereichs 9 versorgt, während gleichzeitig die
Zahneingriffsbereiche zwischen dem Zahnrad mit Innenverzahnung 11
und dem Zahnrad mit Außenverzahnung 12 ebenfalls mit einer
ausreichenden Menge an Schmiermittel mit einer hohen Viskosität an der
Seite des äußeren Bereichs 10 versorgt werden. Hinzu kommt, daß
Schmiermittel von einer hohen Viskosität und Schmiermittel von einer
niedrigen Viskosität während des Betriebs des Wellen-Zahnradgetriebes
1 nicht miteinander gemischt werden, so daß gewährleistet ist, daß eine
genaue Schmierung für das Wellenauflager 19 und die Zahnbereiche
sowohl des Zahnrads mit Innenverzahnung 11 als auch des Zahnrads mit
Außenverzahnung 12 aufrechterhalten werden kann.
Bei dem Wellen-Zahnradgetriebe 1 kann das federnd nachgiebige
Dichtungsringelement 8 mit dem Eingriffsvorsprung versehen sein und
das offene Ende des verformbaren Zahnrads mit Außenverzahnung kann
mit der Eingriffsnut versehen sein. Das federnd nachgiebige
Dichtungsringelement 8 kann an das offene Ende des verformbaren
Zahnrads mit Außenverzahnung angeheftet sein. Darüberhinaus ist das
federnd nachgiebige Dichtungsringelement 8 nicht auf die oben erläuterte
Gestalt beschränkt, sondern es kann irgendeine andere Gestalt aufweisen.
Darüberhinaus kann das federnd nachgiebige Dichtungsringelement 8 aus
anderen Materialien als aus Gummi oder Kunstharz hergestellt sein.
Obwohl das wie oben erläuterte Wellen-Zahnradgetriebe 1 in der Art
eines Zylinderhuts ist, wobei das verformbare Zahnrad mit
Außenverzahnung zylinderhutförmig ausgebildet ist, kann die
vorliegende Erfindung in entsprechender Weise aber auch bei einem
Wellen-Zahnradgetriebe von einem Topf-Typ mit einem topfförmigen,
verformbaren Zahnrad mit Außenverzahnung angewendet werden.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß beide Enden der drehbaren
Eingangswelle 4 von den entsprechenden Endplatten vorspringen, d. h.
ein Ende springt von der ersten Endplatte 2 oder das andere Ende von
der zweiten Endplatte 3 vor. Diese Anordnung ermöglicht es, eine
Antriebsquelle mit einer von beiden Seiten der Anordnung zu verbinden,
d. h. mit der Seite der ersten Endplatte bzw. der Seite der zweiten
Endplatte. Die drehbare Eingangswelle 4 kann eine Hohlwelle anstatt
einer massiven Welle sein. Ferner kann ein Kugellagermechanismus
anstelle des Schrägrollenlagers 7 verwendet werden.
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Wellen-Zahn
radgetriebes mit einer Schmiermittelzuführungsvorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, ist das
Wellen-Zahnradgetriebe 100 von einem Topf-Typ mit einem
ringförmigen, starren Zahnrad mit Innenverzahnung 103, einem
topfförmigen, verformbaren Zahnrad mit Außenverzahnung 104, das
innerhalb des starren Zahnrads mit Innenverzahnung 103 positioniert ist,
und mit einem elliptischen Wellengenerator 105, der innerhalb des
verformbaren Zahnrads mit Außenverzahnung 104 fixiert ist.
Das verformbare Zahnrad mit Außenverzahnung 104 weist einen
zylindrischen Körper 141, eine ringförmige Membrane 142, welche sich
nach einwärts in einer radialen Richtung erstreckt, um ein Ende des
zylindrischen Körpers 141 abzudichten, eine ringförmige Nabe 143,
welche an der Mitte der Membrane 142 einstückig ausgebildet ist, sowie
äußere Zähne 145 auf, welche an einem in Umfangsrichtung äußeren
Flächenbereich an der Seite eines offenen Endes 144 des zylindrischen
Körpers 141 ausgebildet sind. Das starre Zahnrad mit Innenverzahnung
103 ist an einer über den Umfang verlaufenden inneren Seite mit inneren
Zähnen 131 ausgebildet, welche mit den äußeren Zähnen 145 in Eingriff
kommen können. Der Wellengenerator 105 weist eine starre
Steuerscheibe 151 mit einer elliptischen Gestalt und ein Wellenauflager
152 auf, das an einer über den Umfang verlaufenden äußeren Seite
befestigt ist. Die starre Steuerscheibe 151 ist koaxial mit der drehbaren
Eingangswelle 126 verbunden, während die Nabe 143 des verformbaren
Zahnrads mit Außenverzahnung 104 koaxial mit einer drehbaren
Ausgangswelle 102 verbunden ist.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, weist das Wellen-Zahnradgetriebe 100
ferner eine erste Endplatte 121 und eine zweite Endplatte 122 auf. Die
erste Endplatte 121 bzw. die zweite Endplatte 122 ist in ihr mit einer
Wellenöffnung 121a bzw. 122a versehen, durch welche die
entsprechende drehbare Ausgangswelle 102 bzw. die entsprechende
drehbare Eingangswelle 106 drehbar angeordnet ist. Weiterhin ist die
erste Endplatte 121 mit einem zylindrischen Bereich 121b ausgebildet,
dessen ringförmiges Ende 121c mit einem ringförmigen Ende des starren
Zahnrads mit Innenverzahnung 103 fest verbunden ist. In ähnlicher
Weise ist die zweite Endplatte 122 mit einem zylindrischen Bereich 122b
ausgebildet, dessen ringförmiges Ende 122c mit dem anderen
ringförmigen Ende des starren Zahnrads mit Innenverzahnung 103 fest
verbunden ist.
Bei dem Wellen-Zahnradgetriebe 100 weist der zylindrische Körper 141
des verformbaren Zahnrads mit Außenverzahnung 104 einen
ringförmigen Bereich 146 auf, der sich in einer axialen Richtung 100a
von dem Bereich des Körpers 141 aus erstreckt, wo die äußeren Zähne
145 ausgebildet sind, und das Ende des ringförmigen Bereichs 146 ist
das offene Ende 144 des Körpers 141. Ein federnd nachgiebiges
Dichtungsringelement 107, welches in federnd nachgiebiger Weise in
eine U-Gestalt verformt ist, ist eingesetzt, um zwischen dem
ringförmigen Bereich 146 und einer über den Umfang verlaufenden
inneren Seite 123 der zweiten Endplatte 122 abzudichten.
Bei Betrieb des Wellen-Zahnradgetriebes 100, d. h., wenn der
Wellengenerator 105 mit hoher Drehzahl rotiert, bewegen sich die
Zahneingriffsbereiche zwischen dem Zahnrad mit Innenverzahnung 103
und dem Zahnrad mit Außenverzahnung 104 in einer Umfangsrichtung,
um eine relative Drehung zwischen diesen aufgrund der Differenz ihrer
Zähnezahl zu verursachen. Weil das verformbare Zahnrad mit
Außenverzahnung 104 in drehbarer Weise durch die erste Endplatte 121
gelagert ist und das starre Zahnrad mit Innenverzahnung 103 fixiert ist,
um sich nicht zu drehen, kann eine Ausgangsrotation, welche in der
Drehzahl erheblich reduziert ist, von der Ausgangswelle 102
abgenommen werden. Um Reibungsverschleiß und dergleichen bei den
sich relativ zueinander drehenden Bereichen zu unterdrücken oder zu
verhindern, wird diesen Bereichen Schmiermittel zugeführt. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein erstes Schmiermittel mit einer
hohen Viskosität den inneren Zähnen 131 und den äußeren Zähnen 145
zugeführt, während ein zweites Schmiermittel mit einer niedrigen
Viskosität dem Wellenauflager 152 zugeführt wird.
Aufgrund des gemäß obigem ausgebildeten Wellen-Zahnradgetriebes 100
ist dessen Innenraum, welcher durch die erste Endplatte 121, die zweite
Endplatte 122 und das starre Zahnrad mit Innenverzahnung 103 definiert
ist, in einen inneren Bereich und einen äußeren Bereich des
verformbaren Zahnrads mit Außenverzahnung 104 mit Hilfe des federnd
nachgiebigen Dichtungsringelements 107 unterteilt. Infolgedessen sind
das erste Schmiermittel und das zweite Schmiermittel, welche
unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, daran gehindert, miteinander
während des Betriebs gemischt zu werden, so daß eine genaue
Schmierung bei den Zahnbereichen der Zahnräder 103, 104 und des
Wellenauflagers 152 aufrechterhalten werden kann.
Fig. 4 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des oben erläuterten
Wellen-Zahnradgetriebe 100. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Wellen-Zahn
radgetriebe 200 ist ein starres Zahnrad mit Innenverzahnung 103
mit einer zweiten Endplatte 122 einstückig ausgebildet. Hinzu kommt,
daß die zweite Endplatte 122 an der inneren Seitenfläche mit einer
ringförmigen Ausnehmung 125 versehen ist, in welche ein ringförmiger
Bereich 146 des verformbaren Zahnrads mit Außenverzahnung 104
vorsteht. Ein federnd nachgiebiges Dichtungsringelement 107 ist
zwischen einer über den Umfang verlaufenden, inneren Seite des
ringförmigen Bereichs 146 und einer äußeren, über den Umfang
verlaufenden Seite 125a der ringförmigen Ausnehmung 125 eingesetzt.
Mit Hilfe des federnd nachgiebigen Dichtungsringelements 107 ist der
Innenraum des Wellen-Zahnradgetriebes 200 in den inneren Bereich und
den äußeren Bereich des verformbaren Zahnrads mit Außenverzahnung
104 unterteilt, wodurch Schmiermittel daran gehindert wird, zwischen
diesen Bereichen umzulaufen.
Claims (8)
1. Schmiermittelzuführungsvorrichtung für ein Wellen-Zahnradgetriebe
(1) mit einem ringförmigen starren Zahnrad mit Innenverzahnung
(11), das an seiner über den Umfang verlaufenden, inneren Seite
mit inneren Zähnen versehen ist, einem ringförmigen, verformbaren
Zahnrad mit Außenverzahnung (12), das innerhalb des starren
Zahnrads mit Innenverzahnung (11) angeordnet ist und an seinen
über den Umfang verlaufenden, äußeren Seite mit äußeren Zähnen
versehen ist, die mit den inneren Zähnen in Eingriff kommen
können, und mit einem Wellengenerator (17) mit einem
Wellenauflager (19), das an einer über den Umfang verlaufenden,
inneren Seite des verformbaren Zahnrads mit Außenverzahnung (12)
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine federnd nachgiebige
Dichtungsringeinrichtung (8) vorgesehen ist, um im wesentlichen
zwischen einem innenseitigen Bereich und einem außenseitigen
Bereich des verformbaren Zahnrads mit Außenverzahnung (12)
abzudichten, so daß Schmiermittel daran gehindert ist, zwischen
diesen Bereichen umzulaufen.
2. Schmiermittelzuführungsvorrichtung für ein Wellen-Zahn
radgetriebe nach Anspruch 1, welches ferner eine erste
Endplatte (2), eine zweite Endplatte (3) und eine
Auflagereinrichtung (19) aufweist, wobei das verformbare Zahnrad
mit Außenverzahnung (12) von einer zylinderhutförmigen Gestalt ist
und einen zylindrischen Körper (13), eine ringförmige Membrane
(14), die sich radial und nach auswärts von einem Ende des
zylindrischen Körpers (13) erstreckt, eine ringförmige Nabe (15),
die an einem äußeren Umfangsrand der Membrane (14) einstückig
ausgebildet ist, und äußere Zähne aufweist, die an einer über den
Umfang verlaufenden, äußeren Seite des zylindrischen Körpers (13)
an einer Seite eines offenen Endes von diesem ausgebildet sind,
wobei die Nabe (15) des verformbaren Zahnrads mit
Außenverzahnung (12), die Auflagereinrichtung (19) und das starre
Zahnrad mit Innenverzahnung (11) zwischen der ersten Endplatte
(2) und der zweiten Endplatte (3) angeordnet sind, so daß ein im
wesentlichen abgedichteter Innenraum des Wellen-Zahnradgetriebes
(1) definiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd
nachgiebige Dichtungsringeinrichtung (8) zwischen dem offenen
Ende des verformbaren Zahnrads mit Außenverzahnung (12) und
der zweiten Endplatte (3) positioniert ist, welche zu dem offenen
Ende weist, so daß der Innenraum des Wellen-Zahnradgetriebes (1)
in den inneren Bereich und den äußeren Bereich des verformbaren
Zahnrads mit Außenverzahnung (12) unterteilt ist.
3. Schmiermittelzuführungsvorrichtung für ein Wellen-Zahnradgetriebe
nach Anspruch 1, welches ferner eine erste Endplatte (121) und eine
zweiten Endplatte (122) aufweist, wobei das verformbare Zahnrad
mit Außenverzahnung (104) von einer topfförmigen Gestalt ist und
einen zylindrischen Körper (141), eine ringförmige Membrane
(142), die sich radial und nach einwärts von einem Ende des
zylindrischen Körpers (141) erstreckt, eine ringförmige Nabe (143),
welche an einer Mitte der Membrane (142) einstückig ausgebildet
ist, sowie äußere Zähne (145) aufweist, die an einer über den
Umfang verlaufenden, äußeren Seite des zylindrischen Körpers
(141) an einer Seite eines offenen Endes von diesem ausgebildet
sind, und wobei das starre Zahnrad mit Innenverzahnung (103)
zwischen der ersten Endplatte (121) und der zweiten Endplatte (122)
angeordnet ist, um einen im wesentlichen abgedichteten Innenraum
des Wellen-Zahnradgetriebes (100) zu definieren, dadurch
gekennzeichnet, daß die federnd nachgiebige
Dichtungsringeinrichtung (107) zwischen dem offenen Ende des
verformbaren Zahnrads mit Außenverzahnung (104) und der zweiten
Endplatte (122) positioniert ist, die zu dem offenen Ende weist, so
daß der Innenraum des Wellen-Zahnradgetriebes (100) in den
inneren Bereich und den äußeren Bereich des verformbaren
Zahnrads mit Außenverzahnung (104) unterteilt ist.
4. Schmiermittelzuführungsvorrichtung für ein Wellen-Zahnradgetriebe
gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd
nachgiebige Dichtungsringeinrichtung (8; 107) einen ersten
Endbereich, der an dem offenen Ende des Körper des verformbaren
Zahnrads mit Außenverzahnung angebracht ist, und einen zweiten
Endbereich aufweist, welcher federnd nachgiebig gegen eine
innenseitige Fläche der zweiten Endplatte (3; 122) anstößt.
5. Schmiermittelzuführungsvorrichtung für ein Wellen-Zahnradgetriebe
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endbereich
der federnd nachgiebigen Dichtungsringeinrichtung (8; 107) an dem
offenen Ende des Körpers des verformbaren Zahnrads mit
Außenverzahnung (12; 104) lösbar angebracht ist.
6. Schmiermittelzuführungsvorrichtung für ein Wellen-Zahnradgetriebe
nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger
Eingriffsvorsprung (13c) an einer Seite des ersten Endbereichs der
federnd nachgiebigen Dichtungsringeinrichtung (8) oder des offenen
Endes des Körpers des verformbaren Zahnrads mit
Außenverzahnung (12) ausgebildet ist und daß eine ringförmige
Eingriffsnut (8c) an der anderen Seite zum lösbaren Aufnehmen des
Eingriffsvorsprungs (13c) ausgebildet ist.
7. Schmiermittelzuführungsvorrichtung für ein Wellen-Zahnradgetriebe
nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd
nachgiebige Dichtungsringeinrichtung (8) in einem federnd
nachgiebig verformten Zustand zwischen dem offenen Ende des
Körpers des verformbaren Zahnrads mit Außenverzahnung (12) und
einer innenseitigen Fläche der zweiten Endplatte (3) eingesetzt ist.
8. Schmiermittelzuführungsvorrichtung für ein Wellen-Zahnradgetriebe
nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein
erstes Schmiermittel mit einer hohen Viskosität Bereichen der
inneren und der äußeren Zähne der Zahnräder (11, 12) zugeführt
ist, wobei diese Bereiche in dem äußeren Bereich des verformbaren
Zahnrads mit Außenverzahnung (12) angeordnet sind, während ein
zweites Schmiermittel mit einer geringen Viskosität dem
Wellenauflager (19) des Wellengenerators (17) zugeführt ist, das in
dem inneren Bereich des verformbaren Zahnrads mit
Außenverzahnung (12) angeordnet ist.
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