DE19740615A1 - Verfahren zur Behandlung von sulfathaligem Wasser - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von sulfathaligem WasserInfo
- Publication number
- DE19740615A1 DE19740615A1 DE1997140615 DE19740615A DE19740615A1 DE 19740615 A1 DE19740615 A1 DE 19740615A1 DE 1997140615 DE1997140615 DE 1997140615 DE 19740615 A DE19740615 A DE 19740615A DE 19740615 A1 DE19740615 A1 DE 19740615A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- calcium
- sulfate
- added
- aluminum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/5236—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/66—Treatment of water, waste water, or sewage by neutralisation; pH adjustment
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
- Removal Of Specific Substances (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von sulfathaltigem Abwasser, saurem
Grubenwasser sowie Rohwasser zur Trink- und Brauchwasserbereitstellung.
Es sind bereits Verfahren zur Behandlung von sulfathaltigem Wasser bekannt. Ein solches
Verfahren sieht vor dem unbehandelten Wasser zur Abscheidung von Sulfat ein wasserlös
liches Aluminat oder einen wasserlösliches Aluminat enthaltenden Stoff als Fällmittel zuzu
geben, wobei Calzium-Aluminat, Natrium-Aluminat oder Tonerdeschmelzzement verwendet
werden. Außerdem werden dem Wasser Calzium und Flockungsmittel zugesetzt (DE-OS 37 09 950).
Das bekannte Verfahren ist aufgrund der verwendeten Chemikalien teuer und
belastet die Kosten für die Wasserbehandlung erheblich. Desweiteren wird das Wasser,
insbesondere bei Verwendung von Natrium-Aluminat, zusätzlich mit Salzen belastet, die nach
der Abscheidung des Sulfates im gereinigten Wasser verbleiben, wodurch dessen Weiterverar
beitung zu Trinkwasser fast ausgeschlossen ist.
Ein anderes bekanntes Verfahren sieht vor, dem zu behandelnden sulfathaltigen Wasser als
Fällmittel Aluminium(III)-Salze zuzusetzen. Außerdem werden dem Wasser Calzium und
NaOH zugegeben (DE-OS 40 05 469). Auch bei diesem Verfahren werden in das Wasser
zusätzlich Salze, wie Chlorid oder Nitrat, eingebracht wodurch die Wasserqualität erheblich
beeinträchtigt wird. Die verwendeten Chemikalien sind ebenfalls teuer und belasten die Kosten
für die Wasserbehandlung erheblich.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, bei der Behandlung von sulfathaltigem Wasser zur
Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Verfahrens und zur Bereitstellung einer guten Wasser
qualität den Aufwand für die Chemikalien niedrig zu halten und zusätzliche Salzbelastungen
im gereinigten Wasser zu vermeiden, ohne bisher erreichte Ergebnisse bei der Sulfatfällung
einzuschränken. Es wurde gefunden, daß eine weitgehende Abscheidung des Sulfates ohne
Erhöhung der Salzbelastung im gereinigten Wasser erreichbar ist, wenn man dem Wasser eine
Mischung aus einer wasserunlöslichen Aluminiumverbindung und Calzium zusetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Behandlung von sulfathaltigem Wasser, Abwasser und
saurem Grubenwasser, bei dem Sulfat durch Zugabe von Calzium und einem aluminium
haltigen Fällmittel aus dem Wasser ausgefällt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß dem un
behandelten Wasser eine Teilmenge Calzium und als Fällmittel eine wasserunlösliche Alumini
umverbindung in Form eines entwässerten, thermisch unbehandelten aluminiumhydroxidhal
tigen Schlammes zugegeben werden.
Der aluminiumhydroxidhaltige Schlamm wird dem Wasser in einer Menge zugesetzt, die
0,1 g bis 0,6 g Aluminium bezogen auf 1 g Sulfat entspricht. Die Calziumzugabe beträgt 1 g bis
3 g bezogen auf 1 g Sulfat. Eine Teilmenge von 0,7 g bis 1,5 g Calzium und der aluminiumhy
droxidhaltige Schlamm werden dem Wasser gleichzeitig oder unmittelbar nacheinander
zugesetzt, wonach das so erhaltene Gemisch auf einen pH-Wert von 10 bis 12 eingestellt und
anschließend während einer Reaktionszeit von 10 bis 120 min gerührt wird.
Während der Reaktionszeit wird in das Gemisch eine Restmenge des Calziums portionsweise
solange eingetragen, bis entweder der pH-Wert oder die elektrische Leitfähigkeit nicht mehr
fallen. Nach dem Fällprozeß wird durch Einleiten von Luft oder CO- der pH-Wert des
behandelten Wassers auf 8 bis 9 abgesenkt und gleichzeitig überschüssiges gelöstes Alu
minium ausgefällt.
Vorzugsweise wird als Fällmittel ein aluminiumhydroxidhaltiger Schlamm, wie er in Trink
wasseraufbereitungsanlagen anfällt, verwendet.
Calzium gelangt pulverförmig als Branntkalk, Kalkhydrat oder als Kalkmilch zum Einsatz.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß während des Ver
fahrens in das unbehandelte Wasser keine zusätzlichen Salze eingetragen werden und demzu
folge auch nicht das gereinigte Wasser belasten, wobei Sulfat bis auf einen geringen Restge
halt aus dem Wasser abgeschieden werden kann, was letztlich zu einer Verbesserung der
Qualität des gereinigten Wassers führt. Darüberhinaus wird durch den Einsatz bisher unver
wertbarer aluminiumhydroxidhaltiger Schlämme als billiges Abfallprodukt aus der Trink
wasseraufbereitung, der Kostenaufwand für die Bereitstellung der notwendigen Chemikalien
niedrig gehalten, wodurch das Verfahren zur Wasserbehandlung wirtschaftlicher gestaltet
werden kann. Weiterhin werden durch das Arbeiten bei hohen pH-Werten gelöste
Schwermetalle und gelöstes Magnesium weitgehend aus dem behandelten Wasser entfernt.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles und an Tabellen näher
erläutert. Die Tabellen zeigen:
Tabelle 1: den Versuchsablauf mit Restwasser,
Tabelle 2: die chemische Analyse der Produkte.
Die Erfindung wird am Beispiel der Senkung des Sulfatgehaltes eines Wassers aus einem
Tagebaurestsee mit Hilfe von Aluminiumhydroxidschlamm aus verschiedenen Fernwasser
werken erläutert.
Der Schlamm aus den Fernwasserwerken wird zur Zeit durch Sedimentation in Absetzbecken
eingedickt. Dieser frische Schlamm wurde durch Filtration weiter entwässert und enthielt als
Einsatzstoff der nachfolgend beschriebenen Versuche 9% Trockensubstanz (Schlamm I) mit
13,5% Aluminium bzw. 4,5% Trockensubstanz (Schlamm II) mit 15,5% Aluminium.
Tabelle 1 zeigt den Ablauf der Versuche.
In das sehr saure sulfathaltige Wasser wurde zunächst der aluminiumhydroxidhaltige Schlamm
im erforderlichen Zugabeverhältnis eingebracht. Beim Vergleichsversuch 4 wurde auf die
Schlammzugabe verzichtet. Bei der Schlammzugabe steigt der pH-Wert bereits an, während
die elektrische Leitfähigkeit abnahm. Nach 5 Minuten Rührdauer erfolgte die Zugabe von
Branntkalk, wodurch der pH-Wert auf etwa 11,7 ansteigt, während die elektrische Leitfähig
keit unmittelbar nach der Calziumzugabe sowohl zu- als auch abnehmen kann. Nach einer
Rührdauer von 20 Minuten sinkt jedoch bei allen Versuchen mit kombinierter Calzium-/Alu
miniumhydroxidzugabe sowohl der pH-Wert, als auch die Leitfähigkeit deutlich ab, während
sich diese Größen bei den Vergleichsversuchen 3 und 4 nur unwesentlich ändern. Erneute
Zugabe von Calzium führt bei den Versuchen 1, 2 und 5 zu einem pH-Wert- und Leitfähig
keitsanstieg. Nach einer weiteren Rührdauer von 10 Minuten hat sich der pH-Wert und die
Leitfähigkeit beim Versuch 2 leicht erhöht, so daß auf eine weitere Calziumzugabe verzichtet
wurde. Demgegenüber sanken diese Größen bei den Versuchen 1 und 5 auf deutlich niedrigere
Werte, so daß nochmals eine kleine Calziummenge zudosiert wurde. Weiteres Rühren führte
dann nur noch zu unwesentlichen Änderungen.
Man erkennt, daß bei kombinierter Zugabe von Wasserwerksschlamm und Kalk der Abschluß
der chemischen Umsetzung durch den pH-Wert oder die elektrische Leitfähigkeit angezeigt
wird. Daher sind diese Größen zur Steuerung des Prozesses geeignet.
In Tabelle 2 sind die Sulfat-, Al-, Mg- und Fe-Gehalte der erhaltenen Produkte aufgelistet und
den Ausgangsgehalten des Restseewassers gegenübergestellt. Man erkennt, daß weder durch
Zugabe von Wasserwerksschlamm allein, noch durch Zugabe von Calzium allein eine
wesentliche Senkung des Sulfatgehaltes erreicht werden kann. Die Kombination von CaO und
Wasserwerksschlamm führt demgegenüber zu einer sehr starken Abnahme des Sulfatgehaltes.
Durch Einleiten von Luft in die Produkte 1, 2 und 5 kann der pH-Wert auf kleiner pH 9
abgesenkt werden, wobei sich der Al-Gehalt dieser Produkte wesentlich verkleinert.
Claims (7)
1. Verfahren zur Behandlung von sulfathaltigem Wasser, Abwasser oder saurem Gruben
wasser, bei dem Sulfat durch die Zugabe von Calzium und eines aluminiumhaltigen
Fällmittels aus dem Wasser abgeschieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wasser
eine Teilmenge Calzium und als Fällmittel eine wasserunlösliche Aluminiumverbindung
in Form eines entwässerten, thermisch unbehandelten aluminiumhydroxidhaltigen Schlam
mes zugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aluminiumhydroxidhaltige
Schlamm dem Wasser in einer Menge zugegeben wird, die 0,1 g bis 0,6 g Aluminium
bezogen auf 1 g Sulfat entspricht.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Calzium in einer
Menge von 1 g bis 3 g bezogen auf 1 g Sulfat zugegeben wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilmenge
von 0,7 g bis 1,5 g Calzium und aluminiumhydroxidhaltiger Schlamm dem Wasser in einer
Behandlungszone unter intensivem Rühren zugesetzt, dann das erhaltene Gemisch auf
einen pH-Wert von 10 bis 12 eingestellt und anschließend während einer Reaktionszeit
10 bis 120 min gerührt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß während der Reak
tionszeit in das Gemisch eine Restmenge Calzium solange portionsweise eingetragen wird,
bis entweder der pH-Wert oder die elektrische Leitfähigkeit nicht mehr fallen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fällmittel vorzugsweise
ein aluminiumhydroxidhaltiger Schlamm, wie er bei der Trinkwasseraufbereitung anfällt,
verwendet wird, und Calzium in Form von pulverförmigem Branntkalk, Kalkhydrat oder
als Kalkmilch zugegeben wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Fallprozeß
durch Einleiten von Luft oder CO- der pH-Wert des behandelten Wassers auf 8 bis 9
abgesenkt wird und gleichzeitig überschüssiges gelöstes Aluminium ausgefällt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997140615 DE19740615A1 (de) | 1997-09-16 | 1997-09-16 | Verfahren zur Behandlung von sulfathaligem Wasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997140615 DE19740615A1 (de) | 1997-09-16 | 1997-09-16 | Verfahren zur Behandlung von sulfathaligem Wasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19740615A1 true DE19740615A1 (de) | 1999-03-18 |
Family
ID=7842464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997140615 Withdrawn DE19740615A1 (de) | 1997-09-16 | 1997-09-16 | Verfahren zur Behandlung von sulfathaligem Wasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19740615A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100344553C (zh) * | 2006-01-12 | 2007-10-24 | 溧阳市天华环保机械厂 | 一种去除水中硫酸根离子药剂的生产方法 |
WO2013011092A1 (en) * | 2011-07-19 | 2013-01-24 | Pureteq A/S | Method for removing impurities from flue gas condensate |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0250626A1 (de) * | 1986-06-30 | 1988-01-07 | Walhalla-Kalk Entwicklungs- und Vertriebsgesellschaft mbH | Verfahren zur Abtrennung von Sulfationen aus Abwässern |
EP0518379A2 (de) * | 1991-06-13 | 1992-12-16 | Kalkwerke H. Oetelshofen GmbH & Co. | Verfahren zur Entfernung von organischen und anorganischen Schadstoffen aus gasförmigen, flüssigen und/oder festen Materialien |
EP0623559A1 (de) * | 1993-05-03 | 1994-11-09 | A + F ANLAGEN-, UMWELT- UND FILTERTECHNIK GmbH & Co. | Verfahren zur Abtrennung von gelösten Sulfaten aus wässrigen Lösungen, insbesondere Abwässern |
DE3709950C2 (de) * | 1987-03-26 | 1996-06-05 | Walhalla Kalk Entwicklungs Und | Verfahren zur Behandlung sulfathaltigen Abwassers |
-
1997
- 1997-09-16 DE DE1997140615 patent/DE19740615A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0250626A1 (de) * | 1986-06-30 | 1988-01-07 | Walhalla-Kalk Entwicklungs- und Vertriebsgesellschaft mbH | Verfahren zur Abtrennung von Sulfationen aus Abwässern |
DE3709950C2 (de) * | 1987-03-26 | 1996-06-05 | Walhalla Kalk Entwicklungs Und | Verfahren zur Behandlung sulfathaltigen Abwassers |
EP0518379A2 (de) * | 1991-06-13 | 1992-12-16 | Kalkwerke H. Oetelshofen GmbH & Co. | Verfahren zur Entfernung von organischen und anorganischen Schadstoffen aus gasförmigen, flüssigen und/oder festen Materialien |
EP0623559A1 (de) * | 1993-05-03 | 1994-11-09 | A + F ANLAGEN-, UMWELT- UND FILTERTECHNIK GmbH & Co. | Verfahren zur Abtrennung von gelösten Sulfaten aus wässrigen Lösungen, insbesondere Abwässern |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
HEIL,G., THÖNNESSEN,V.: Reduktion der Sulfatgehalte in industriell-gewerblichem Abwasser durch Ausfällung als Ettringit. In: Korrespondenz, Abwasser 38, 1991, Nr.9, S.1230- S.1232,1234-1237,1239 * |
KLEIN,K., u.a.: Sulfatvermeidung im Abwasser von Eloxalwerken: eine wirtschaftliche Sache. In: Galvanotechnik, 88, 1997, Nr.7, S.2363-2369 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100344553C (zh) * | 2006-01-12 | 2007-10-24 | 溧阳市天华环保机械厂 | 一种去除水中硫酸根离子药剂的生产方法 |
WO2013011092A1 (en) * | 2011-07-19 | 2013-01-24 | Pureteq A/S | Method for removing impurities from flue gas condensate |
US9079135B2 (en) | 2011-07-19 | 2015-07-14 | Pureteq A/S | Method for removing impurities from flue gas condensate |
EA026535B1 (ru) * | 2011-07-19 | 2017-04-28 | Пуретек А/С | Способ удаления примесей из конденсата топочного газа |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69807868T2 (de) | Verfahren zur behandlung von abwasserstroemen | |
DE69215536T2 (de) | Verfahren zur abtrennung von rotschlamm bei der produktion von aluminiumoxid aus bauxit | |
DE2725384C2 (de) | Verwendung von Magnesiateilchen | |
EP0250626B1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Sulfationen aus Abwässern | |
EP0371187B1 (de) | Verfahren zum Entfernen von Pflanzenbehandlungsmitteln aus Rohwasser | |
WO2012175316A1 (de) | Verfahren zur aufarbeitung von minenwässern | |
DE4132679A1 (de) | Entfernung von schwermetallen aus abwaessern der titandioxidindustrie | |
EP3795542B1 (de) | Entfernung von chromverbindungen aus cr(vi)-haltigen wässrigen phasen | |
EP0584502B1 (de) | Verfahren zur spontanen Fällung von in Wasser gelösten Sulfaten als Calciumaluminiumsulfat und Anwendung dieses Verfahrens zur Herstellung eines chloridarmen, aluminiumoxidhaltigen Gips-Anhydrits | |
DE3136155C2 (de) | Verfahren zur Zuführung von Absorbenzien beim Naß-Kalk-Verfahren zur Abgasdesulfurierung | |
DE69008520T2 (de) | Verfahren zur rückgewinnung von metallen aus abfallflüssigkeiten. | |
DE2739715C2 (de) | ||
DE19740615A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von sulfathaligem Wasser | |
DE2112271C3 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung verbrauchter Beizflüssigkeit | |
DE69513038T2 (de) | Verfahren zur aufbereitung von sauren abflüssen | |
AT390782B (de) | Verfahren zur aufarbeitung von abwaessern aus der rauchgasentschwefelung | |
DE60001507T2 (de) | Verfahren zur reinigung von natriumoxalat enthaltende natriumaluminatlösungen mit verwertung von rückständen | |
DE19847940A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von magnesiumsulfathaltigen Wässern | |
DE3131959A1 (de) | "verfahren zur herstellung einer homogenen mischung aus feinteiligem kalkhydrat und feuchter kohle" | |
EP0866768B1 (de) | Verfahren zur aufbereitung von kieselsäurehaltigen alkalisalzlösungen | |
DE3101293A1 (de) | Verfahren zur herstellung von magnesiumcarbonat | |
DE972230C (de) | Verfahren zur Saftreinigung in der Zuckerindustrie mittels Kalkzusatz und Saturation | |
DE19503913C2 (de) | Verfahren zur Entsäuerung und Filtration von Wasser | |
DE2715543A1 (de) | Verfahren zur aufbereitung von waessern | |
DE69006855T2 (de) | Klärverfahren. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |