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DE19739943A1 - Handabschaltpistole für Hochdruckreinigungsgeräte - Google Patents

Handabschaltpistole für Hochdruckreinigungsgeräte

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Publication number
DE19739943A1
DE19739943A1 DE19739943A DE19739943A DE19739943A1 DE 19739943 A1 DE19739943 A1 DE 19739943A1 DE 19739943 A DE19739943 A DE 19739943A DE 19739943 A DE19739943 A DE 19739943A DE 19739943 A1 DE19739943 A1 DE 19739943A1
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DE
Germany
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valve
shut
gun
lever
manual
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DE19739943A
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Inventor
Arthur Dipl Ing Rau
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WAP Reinigungssysteme GmbH and Co
Original Assignee
WAP Reinigungssysteme GmbH and Co
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Publication date
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • B08B3/028Spray guns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/002Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/01Spray pistols, discharge devices

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
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  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Handabschaltpistole für Hochdruckreinigungsgeräte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Handabschaltpistolen werden verwendet, um das von einem Hochdruckreiniger erzeugte Hochdruckmedium gesteuert in ein Sprührohr einzuspeisen, an dessen freiem, vorderen Ende eine Hochdruckdüse angeordnet ist. Dabei wird angestrebt, daß eine relativ feinfühlige Betätigung der Abschalteinrichtung erreicht wird, was nur sehr schwierig möglich ist. Aufgrund der beengten Einbauverhältnisse im Gehäuse der Handabschaltpistole für den Einbau einer derartigen Abschalteinrichtung wird meistens keine zufriedenstellende, feinfühlige Abschaltung oder Betätigung erreicht. Es kommt nämlich darauf an, einen möglichst großen Ventilhub des Abschaltventils zu gewährleisten, damit die Ventilkugel, die den Durchfluß reguliert, möglichst weit von ihrem Ventilsitz abgehoben werden kann. Damit ist gleichzeitig die Forderung verbunden, daß der Durchflußwiderstand und der Druckabfall stromaufwärts und stromabwärts der Ventilkugel möglichst gering gehalten werden soll, und außerdem soll die Betätigungskraft für den Betätigungshebel möglichst gering sein, bei relativ großem Betätigungsweg, um eine feinfühlige Regulierung zu ermöglichen. Die Abzugskraft, das ist die Zugkraft, die man aufbringen muß, um die Kugel vom Sitz anzuheben, soll möglichst klein sein, ebenso wie die Haltekraft, die erforderlich ist, um den Betätigungshebel in seiner Öffnungsstellung zu halten.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Handabschaltpistole der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß den oben genannten Forderungen Rechnung getragen wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Abschaltventileinrichtung in einer Achse mit dem Einlaßkanal für das eingeleitete Hochdruckmedium angeordnet ist, wobei sich der Auslaßkanal, stromabwärts der Abschaltventileinrichtung, in einem Winkel zur Achse des Einlaßkanals fortsetzt.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich also der wesentliche Vorteil, daß wegen der gleichachsigen Anordnung der Abschaltventileinrichtung und des Einlaßkanals bzw. Hochdruckschlauches die Möglichkeit besteht, eine möglichst große und lange Baulänge in der Handabschaltpistole zu beanspruchen.
Erfahrungsgemäß hat sich gezeigt, daß die größte Baulänge immer dann beansprucht wird, oder notwendig ist, wenn der Hochdruckschlauch mit einer entsprechenden Verschraubung an die Handabschaltpistole angesetzt wird.
Die Abschaltventileinrichtung und der gleichachsig daran angeschlossene Hochdruckschlauch sind etwa in gleicher Höhe wie der Betätigungshebel vor diesem angeordnet.
Damit besteht der Vorteil, daß der Drehpunkt des Schwenklagers des Betätigungshebels in das möglichst obere, äußere und vordere Ende des Gehäuses der Handabschaltpistole gelegt werden kann, um einen möglichst großen Betätigungsweg für den Betätigungshebel zu erreichen. Der Betätigungshebel hat eine verhältnismäßig lange Handhabe, die weit vom Schwenkpunkt entfernt ist. Dadurch kann über einen großen Betätigungsweg mit geringer Kraft gearbeitet werden. Das hiermit erreichte Über­ setzungsverhältnis führt zu einer sehr niedrigen Abzugskraft (ca. 4 Kp) und eine niedrige Haltekraft von ca. 2 Kp.
Der Hochdruckschlauch wird also etwa in gleicher Höhe und parallel zum Betätigungshebel in die Gehäuseschale eingefahren und mit dem Einlaßkanal verbunden, wodurch sich besonders kurze Verbindungswege zwischen Hochdruckschlauch und Abschaltventileinrichtung ergeben. Gleichzeitig hat man den Vorteil, daß wegen der gleichachsigen Anordnung die Verschleiß­ teile, nämlich Ventilelement, wie Ventilsitz, Ventilkugel, Betätigungsbolzen und dgl., leicht durch Abschrauben des HD-Schlauches zugänglich werden und ausgetauscht werden können, ohne die Pistole zerlegen zu müssen.
Bei der Verwendung dieser Handabschaltpistole in Heißwasserreinigungsgeräten besteht im übrigen der Vorteil, daß sich bei Einleitung des Heißwassers, jenseits des Betätigungshebels und jenseits des Griffstückes, die gesamte Gehäuseschale im Bereich des Griffstücks nicht sehr stark aufheizt.
Der Betätigungshebel ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, wobei die Handhabe relativ lang und der Krafthebel relativ kurz ausgebildet sind. Der Krafthebel weist bevorzugt einen Metalleinsatz auf, der auf den Ventilstößel wirkt, der dadurch axial verschoben werden kann. Damit kann also der Ventilstößel mit hoher Kraft feinfühlig verschoben werden.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Komponenten, die in einer Achse mit dem Hochdruckschlauch liegen, d. h. also Ventileinrichtung, Hochdruckschlauchanschluß mit Verdrehsicherung und Knickschutzeinrichtung für den Hochdruckschlauch, erhält man eine bessere Wartungsfreundlichkeit der gesamten Anordnung, denn die Abschaltventileinrichtung ist gut zugänglich, da für den Zugriff die Gehäuseschalen der Handabschaltpistole nicht geöffnet werden müssen. Es reicht, wenn man die Knickschutzhülse für den Hochdruckschlauch entfernt, um dann von unten her Zugriff auf die Abschaltventileinrichtung zu haben.
Man erhält durch die vorgeschlagene Anordnung der Hochdruckkomponenten ein kompakten Ventilkörper, der sehr einfach herzustellen ist, weil eben die Abschaltventileinrichtung in besonders günstiger Weise in diesem Ventilkörper integriert ist.
Stromabwärts der Abschaltventileinrichtung kann in bekannter Weise eine Druck-Mengenregulierung angeordnet sein. Für die Verwirklichung der technischen Lehre der Erfindung ist dies jedoch nicht lösungsnotwendig.
Beim Einsatz der Pistole in Verbindung mit Heißwassergeräten mit Mediumtemperatur bis zu 155°C besteht der Vorteil, daß das Griffstück nicht erwärmt wird, weil das HD-Medium auf direktem Weg über die Ventileinrichtung nach vorne abgegeben wird. Es fehlt nämlich die Durchführung einer HD-Leitung durch das Griffstück. Weiter besteht der Vorteil, daß ein gewichtsarmer Ventilgrundkörper verwendet werden kann, weil alle Funktionen (Anschluß des HD-Schlauches, Anschluß der HD-Lanze, Integration des Druck-Mengen-Regulierventils, einschließlich der Integration des Drehpunktes für den Betätigungshebel) auf engstem Raum im vorderen Bereich der Pistole zusammengefaßt sind.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnungsfigur näher erläutert. Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
In der Abbildung ist schematisiert ein Querschnitt durch eine Handabschaltpistole nach der Neuerung gezeigt.
Die Handabschaltpistole setzt sich im wesentlichen aus zwei gleichartigen Gehäuseschalen 5 zusammen, wobei in Fig. 1, zwecks besserer Übersicht, lediglich eine der Gehäuseschalen 5 dargestellt ist. Die beiden Gehäuseschalen 5 definieren ein in sich geschlossenes Gehäuse, welches im wesentlichen aus einer Rückwand 7, aus einer Vorderwand 6, aus einer Bodenwand 8 und aus einer Stirnwand 9 besteht.
Außerhalb des Gehäuses ist eine Knickschutzhülse 2 angeordnet, welche Teil einer Knickschutzeinrichtung ist, mittels welcher der Hochdruckschlauch 4 knickgeschützt zur Handabschaltpistole geführt wird. Die Knickschutzhülse 2 und der Hochdruckschlauch 4 sind neuerungsgemäß etwa in Höhe des Betätigungshebels 15 und vor diesem angeordnet. Diese Knickschutzeinrichtung besteht im wesentlichen aus einer unteren, tulpenförmig sich nach außen öffnenden Aufnahmeöffnung 3, in welche der Hochdruckschlauch 4 eingeführt wird, der mittels einer Preßhülse 20 auf einem Ansatz eines Einpreßnippels 18 abdichtend gehalten wird.
In der Knickschutzhülse 2 ist fest eine Befestigungsmutter 19 angeordnet, die mit einem zugeordneten Stift drehgesichert arretiert in der Knickschutzhülse 2 gehalten ist. Vorteilhaft hierbei ist, daß der Einpreßnippel 18 sich mit entsprechenden Dichtungsmitteln 39, 40 einerseits an der Befestigungsmutter 19 und andererseits an dem Ventilkörper 36 dichtend anlegt und gleichzeitig aber zu den genannten Teilen verdrehbar ist, so daß der Hochdruckschlauch 4 verdrehbar und abgedichtet in der Handabschaltpistole 1 gehalten wird.
Ein im Einpreßnippel 18 vorgesehener Einlaßkanal 41 für das Hochdruckmedium mündet über einen Absatz in eine Buchse 17, welche als separates Mutternteil in den Ventilkörper 36 eingeschraubt wird. Diese Buchse 17 bildet den unteren Teil der Abschaltventileinrichtung 10. Die Buchse 17 nimmt eine Druckfeder 16 auf, deren anderes Ende sich an einer Ventilkugel 11 abstützt, die ihrerseits in einem Ventilsitz 12 gehalten wird. Auf die Ventilkugel 11 drückt ein Ventilstößel 13, der abgedichtet in einer Bohrung des Ventilkörpers 36 geführt ist und dessen oberes freies Ende durch eine Führungsbuchse 14 geführt ist, welche zur Abdichtung eine entsprechende Stopfbuchse und O-Ringe aufweist. Auf diese Weise wird vermieden, daß das Hochdruckmedium aus diesem Führungskanal des Ventilstößels 13 nach außen dringt.
Das obere, freie Ende des Ventilstößels 13 sitzt auf einem gehärteten Stahleinsatz auf, der Teil des Krafthebels 37 des Betätigungshebels 15 ist. Der Betätigungshebel 15 der Handabschaltpistole 1 besteht aus zwei Teilen, wobei der eine Teil relativ lang ist und als Handhabe 38 ausgeführt ist, und der andere Teil relativ kurz ist und den oben genannten Krafthebel 37 bildet. Dieser zweiarmige Betätigungshebel 15 ist in einem Schwenklager 33 schwenkbar gelagert. Der Betätigungs­ hebel umfaßt eine Rückstellfeder, welche den Hebel 15 in seiner Ruhestellung (Ventil geschlossen) hält.
Bei Betätigung des Hebels 15 wirkt der Krafthebel 37 mit seinem Metalleinsatz auf das obere Ende des Ventilstößels 13, welcher dadurch in axialer Richtung verschoben wird und die Ventilkugel 11 von ihrem Ventilsitz 12 abhebt. Dadurch wird der Hochdruckkanal freigegeben und das Hochdruckmedium strömt von dem Innenraum des Hochdruckschlauches über den Einlaßkanal 41 und den nun geöffneten Ventilsitz 12 in den Auslaßkanal 30, also stromabwärts der insgesamt mit 10 bezeichneten Abschalteinrichtung.
Stromabwärts dieser Abschalteinrichtung 10 ist die Druck-Men­ genregulierung 21 angeordnet, welche im wesentlichen aus einem Ventilschaft 22 besteht, der in einer Ventilkörperbohrung 34 drehbar angeordnet ist. Die Ventilkörperbohrung 34 durchsetzt den Hochdruckkanal in Querrichtung und - vorteilhaft wegen einer besseren Bedienung - ist die Längsachse des Ventilschaftes 22 etwa senkrecht zur Achse der Auslaßkammer 31 angeordnet, in welche das Hochdruck-Sprührohr angeordnet wird. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, daß die Bedienungseinrichtung für die Druck- und Mengenregulierung 21 etwa senkrecht zur Achse des Sprührohres angeordnet ist, um eine gute Betätigung zu erreichen.
Die Betätigungseinrichtung der Druck- und Mengenregulierung 21 besteht aus einem Drehknopf 26, welcher drehfest mit einer Befestigungsschraube 23 verbunden ist, die ihrerseits wiederum drehfest mit dem Ventilschaft 22 verbunden ist. Es ist eine innenliegende Abdeckkappe 25 vorgesehen, die gegenüber dem drehbar ausgebildeten Drehknopf 26 feststehend angeordnet ist und auf der entsprechende Einstellsymbole angeordnet werden können, die mit einer zugeordneten Einstellmarke am Drehknopf 26 zusammenwirken. Im übrigen ist der Drehknopf 26 auf einem Einstellring 24 drehbar gelagert und gegen Abheben gesichert.
Der Ventilschaft 22 ist im oberen Teil des Ventilkörpers 36 mittels einer Stopfbuchse 27 abgedichtet und weist jenseits der Stopfbuchse einen Ringbund 35 größeren radialen Durchmessers auf, der als Anschlag für die Stopfbuchse 27 dient und gleichzeitig als axiale Verschiebungssicherung des Ventilschaftes 22 dient.
Unterhalb dieses Ringbunds 35 ist hierbei ein erster O-Ring 28 angeordnet, der den Hochdruckkanal 30 nach oben hin abdichtet, sowie ein zweiter O-Ring 28', der den Hochdruckkanal nach unten hin abdichtet. Der Ventilschaft ist nun im Bereich des Hochdruckkanals 30 von einer Durchgangsbohrung 29 durchsetzt, die wie ein Ventilküken arbeitet. Je nach Verdrehung des Ventilschafts 22 wird damit der Durchlaß durch den Auslaßkanal 30 in die Auslaßkammer 31 mehr oder minder geöffnet.
Um einen gewissen Zwangsdurchfluß zu erreichen, der unabhängig von der Stellung des Drehknopfs 26 ist, kann im übrigen vorgesehen sein, daß am Außenumfang des Ventilschafts 22 eine ringsumlaufende Ausnehmung 32 vorhanden ist, so daß über diese Ausnehmung 32, unabhängig von der Drehstellung des Ventilschafts 22, immer ein Minimalwasserstrom in die Auslaßkammer 31 fließt.
Bezugszeichenliste
1
Handabschaltpistole
2
Knickschutzhülse
3
Aufnahmeöffnung
4
HD-Schlauch
5
Gehäuseschale
6
Vorderwand
7
Rückwand
8
Bodenwand
9
Stirnwand
10
Abschaltventileinrichtung
11
Ventilkugel
12
Ventilsitz
13
Ventilstößel
14
Führungsbuchse
15
Betätigungshebel
16
Druckfeder
17
Buchse
18
Einpreßnippel
19
Befestigungsmutter
20
Preßhülse
21
Druck- und Mengenregulierung
22
Ventilschaft
23
Befestigungsschraube
24
Einstellring
25
Abdeckkappe
26
Drehknopf
27
Stopfbuchse
28
O-Ring
29
Durchgangsbohrung
30
Auslaßkanal
31
Auslaßkammer
32
Nut
33
Schwenklager
34
Ventilkörperbohrung
35
Ringbund
36
Ventilkörper
37
Krafthebel
38
Handhabe
39
Dichtungsmittel
40
Dichtungsmittel
41
Einlaßkanal
42
Rückstellfeder

Claims (7)

1. Handabschaltpistole für Hochdruckreinigungsgeräte mit einer Abschaltventileinrichtung die von einem Betätigungshebel betätigt wird und in welche das Hochdruckmedium über einen Einlaßkanal eingeleitet wird und diese über einen Auslaßkanal verläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltventileinrichtung (10) in einer Achse mit dem Einlaßkanal (41) für das eingeleitete Hochdruckmedium angeordnet ist, wobei sich der Auslaßkanal (30), stromabwärts der Abschaltventileinrichtung, (10) in einem Winkel zur Achse des Einlaßkanals (41) fortsetzt.
2. Handabschaltpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltventileinrichtung (10) eine Buchse (17) umfaßt, in welcher eine Druckfeder (16) aufgenommen ist, deren freies Ende sich an einer Ventilkugel (11) abstützt, die ihrerseits in einem Ventilsitz (12) gehalten wird, wobei auf die Ventilkugel (11) ein Ventilstößel (13) drückt, der abgedichtet in einer Bohrung des Ventilkörpers (36) geführt ist.
3. Handabschaltpistole nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (15) als zweiarmiger Hebel, mit einer relativ lang ausgebildeten Handhabe (38) und einem relativ kurzen Krafthebel (37), ausgebildet ist.
4. Handabschaltpistole nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Krafthebel (37) einen Metalleinsatz aufweist.
5. Handabschaltpistole nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere, freie Ende des Ventilstößels (13) auf dem Metalleinsatz des Krafthebels (37) aufsitzt.
6. Handabschaltpistole nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (15) in einem Schwenklager (33) gelagert ist, das im Bereich des oberen, äußeren Endes des Gehäuses der Handabschaltpistole (1) angeordnet ist.
7. Handabschaltpistole nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltventileinrichtung (10) und der gleichachsig daran angeschlossene Hochdruckschlauch (4) etwa in gleicher Höhe des Betätigungshebels (15) angeordnet sind.
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