DE19738278A1 - Adaptiver Rotor für Windkraftanlagen - Google Patents
Adaptiver Rotor für WindkraftanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft den Rotor für eine Windkraftanlage.
Mit windelektrischen Anlagen stehen heute bereits hinsichtlich
des technologischen Entwicklungsstandes, der Leistungsklassen
und akzeptablen Energiegestehungskosten umweltfreundliche und
wirtschaftliche Wandlersysteme zur Verfügung. Fraglos wird die
Verwertung von Windkraft zur Energiegewinnung als eine der un
verbrauchbaren Energieressourcen ohne Freisetzung jeglicher Art
von Schadstoffen und ohne schädigende Einwirkungen auf das Kli
ma akzeptiert.
Trotz unbestreitbarer Erfolge der Windkraftindustrie in den
vergangenen Jahren ist Ernüchterung eingetreten. Gegenüber den
meisten Windkraftanlagen kommt es in letzter Zeit zu wachsendem
Widerstand von Bürgerinitiativen und Umweltschützern. Der Wi
derstand richtet sich gegen das Erscheinungsbild, d. h. auf das
konkrete Aussehen und die Betriebsgeräusche der Windkraftanla
gen.
Die Geräuschentwicklung an den Rotorblättern und am Getriebe
empfinden Anwohner als unzumutbare Belästigung. Der Rotor einer
Windkraftanlage bildet in der Landschaft einen scharfen, als
unpassend empfundenen Akzent. Es handelt sich um harte, spitz
zulaufende, blendend weiß oder hellgrau gehaltene Radialformen.
Der von der Bewegung des Rotors ausgehende Schlagschatten wird,
je nach Sonneneinstrahlung, zum Ärgernis, sobald er auf benach
barte Gebäude fällt.
Aus klima- und energiepolitischer Sicht kann aber langfristig
nicht auf diese umweltfreundliche Energienutzung verzichtet
werden. Ausgereifte Anlagen mit strömungstechnisch optimierten
Rotoren in einem ästhetisch ansprechenden Design könnten die
Einsatzbreite im Inland, insbesondere in Schwachwindregionen
wesentlich erweitern und die Akzeptanz solcher Anlagen durch
die Bevölkerung deutlich steigern.
Voraussetzung ist jedoch die Entwicklung innovativer Rotorblät
ter, die ein besseres Stabilitätsverhalten, geringere Verfor
mungen, hohe Wirkungsgrade in einem breiten Betriebsspektrum
und stark reduzierte Geräuschentwicklung aufweisen. Die größten
Lärmquellen am Rotor sind: Turbulenzlärm, Blatthinterkantenlärm
und Blattspitzenlärm. Die aeroakustische und strömungstechni
sche Optimierung bedingen, daß die Rotorblattform individuell
an die jeweilige Baugröße und an die Entwurfsdrehzahl angepaßt
(adaptiert) werden muß.
Obwohl bisher viele Erfahrungen des Flugzeugbaues bei der Ro
torentwicklung nutzbar gemacht werden konnten, sind die Rotor
blätter immer noch viel zu robust und damit zu schwer und zu
teuer gebaut. Zudem berücksichtigen die konventionellen Rotor
blattformen die unterschiedlichen Baugrößen und Strömungsver
hältnisse viel zu wenig. So besteht bei den heutigen Windkraft
anlagen grundsätzlich kein Unterschied zwischen den kleinen,
schnell laufenden Rotoren und den großen, langsam drehenden Ro
toren. Sie sind weitgehend geometrisch ähnlich.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, durch
Kombination von Form- und Funktionselementen eine ästhetisch
ansprechende Rotorform bei gleichzeitiger aeroakustischer und
strömungstechnischer Optimierung, stark reduzierter Lärmab
strahlung und Steigerung der Wirtschaftlichkeit bereitzustel
len. Dabei soll die Gestaltung des Rotors stets einen harmoni
schen, fließenden Bewegungsablauf erzeugen, der die Akzeptanz
des Betrachters steigert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Rotor vor
geschlagen, der versehen ist mit
- - einem zentralen Mittelteil, das in der horizontalen Dreh achse des Rotors angeordnet ist und mit
- - mehreren von dem Mittelteil in radialer Richtung aus gehen den Rotorblättern, vorzugsweise drei Rotorblättern.
Der erfindungsgemäße Rotor besteht aus einem Mittelteil und den
Rotorblättern. Die Rotorblätter sind in ihrer Form durch ein
innenliegendes und ein außenliegendes Ende und zwei Seitenrän
der definiert und starr oder drehbar gelagert mit dem Mittel
teil verbunden. Das Rotorblatt hat eine Mittelachse in Blatt
längsrichtung, verlaufend zwischen Zentrum und dem Außenrand
der vom Rotor überstrichenen Fläche.
Das erfindungsgemäße Rotorblatt weist ein Tragflächenprofil
auf. Die Geometrie ist bestimmt von einer mittleren Rotorblatt
längsachse und einer Rotorblattskelettlinie, die äquidistant zu
den Quer- und Längskonturlinien verlaufen.
Die Mittelachse des Rotorblattes ist aus Geraden oder Bogenab
schnitten zusammengesetzt. Die Mittelachse ist eine Kombination
von Bögen und ggf. einem geraden Abschnitt, wobei die Krümmung
sowohl konkav und/oder konvex verlaufen kann. Je nach den kon
struktiven Vorgaben, insbesondere Drehzahl und Rotordurchmes
ser, kann die Blattlängsachse an die jeweiligen Strömungsbedin
gungen adaptiert werden. Die optimale Formgebung des Rotorblat
tes ist erstmalig baugrößen- und drehzahlabhängig.
Die Rotorblätter verfügen am Mittelteil über ihre größte Brei
te. Die Rotorblätter und das Mittelteil bilden eine Einheit und
können das Windfeld innerhalb der vom Rotor überstrichenen Flä
che vollständig nutzen. Die bisher übliche Nabenkonstruktion
und Einschnürung der Rotorblätter zur Nabe entfällt. Durch das
Ausnutzen des Rotorinnenbereiches verbessert sich der Rotorlei
stungsbeiwert.
Durch die gekrümmt verlaufende Ausbildung des Rotorblattes er
gibt sich eine größere Streckung des Rotorblattes als beim her
kömmlichen Rotorblatt, dessen Mittelachse zwischen Nabe und Au
ßenrand der Rotorfläche stets linear verläuft. Größere Streckung,
d. h. größere Spannweite bei vorgegebenem Rotordurchmes
ser, senkt den Luftwiderstand und verbessert den Wirkungsgrad.
Turbulenzen um den Rotor verschlingen bekannterweise einen
Großteil der verfügbaren Energie und produzieren unerwünschte
Geräusche. Besonders lästig sind die Pfeifgeräusche an den
Blattenden.
Die individuell an die Baugröße und Drehzahl angepaßte
(adaptierte) Ausbildung der Rotorblattlängsachse reduziert die
Geräuschbildung und die hochfrequenten Ablöseerscheinungen am
Blattende. Durch die variierte, zum äußeren Rand kontinuierlich
abnehmende Blattbreite und durch die gekrümmte hintere Blatt
kante erfolgt eine zeitlich versetzte Wirbelablösung der Luft
strömung. Da die Wirbel kleiner sind und sich teilweise aufhe
ben, kommt es zu deutlich geringerer Lärmentwicklung und zum
Abbau des Schalldruckes.
Die Ursache liegt in der Bildung vieler kleiner, sich gegensei
tig störender und interferierender Turbulenzen, die aufgrund
der Rotorblattgeometrie zwangsweise radial gegeneinander ge
führt werden.
Dieser Effekt wird verstärkt, wenn die Rotorlängsachse insge
samt gekrümmt verläuft. Damit ist die Hinterkante in der Ab
wicklung wesentlich kürzer als die Blattvorderkante. Es ergibt
sich eine konvex verlaufende Blattvorderkante.
Erstaunlicherweise wird ebenfalls eine Geräuschminderung er
reicht, wenn die Hinterkante des Rotorblattes länger ist als
die Blattvorderkante. Statt der fokussierenden Wirkung werden
in diesem Fall die Ablösungen gestreut, erfolgen zeitlich ver
setzt und bilden ein breites, aber schwächeres Turbulenzfeld.
Das Ergebnis führt ebenfalls zu einer Geräuschminderung und da
mit zu einer Erhöhung des Wirkungsgrades.
Ferner bewirkt die zum Rotoraußenrand abnehmende Blattbreite,
zusammen mit dem Effekt der größeren Streckung, eine Verminde
rung der Bildung sekundärer Wirbel und verringert den induzier
ten Widerstand.
Interessanterweise kann das Turbulenzverhalten und die Ge
räuschentwicklung am Rotorblatt grundsätzlich in zwei Wirkzonen
aufgeteilt werden. Bezogen auf den Radius der vom Rotor über
strichenen Fläche bildet sich eine Innenfläche Ai heraus, deren
Radius Ri sich von der Rotorachse bis vorzugsweise auf 0,75.RRotor
erstreckt und eine zweite überstrichene ringförmige Außen
fläche Aa. Der Radius Ra = (RRotor - Ri) ergibt aus dem vom Rand
der Innenfläche bis zum Rand der vollen Rotorfläche verlaufen
den Abstand.
Für alle Baugrößen des Rotorblattes kann durch eine gekrümmte,
Ausbildung des äußeren Blattbereiches eine deutliche Reduzie
rung der Pfeifgeräusche erreicht werden. Das Phänomen tritt
auf, unabhängig davon, ob die Krümmung der Blattvorderkante
konvex oder konkav ausgebildet wird.
Eine zusätzliche Reduzierung der Pfeifgeräusche kann durch die
Anordnung sog. Diffusoren erreicht werden. Auf dem hinteren
Randstreifen des als Tragflächenprofil ausgebildeten Rotorblat
tes werden kleine Erhebungen (Noppen) angeordnet, um die Luft
strömung auf der gerundeten Tragflächenoberseite nach dem Um
schlag von laminar in turbulent durch zusätzlichen Turbu
lenzeintrag diffus abzuleiten. Die Luft strömt so wesentlich
leiser ab, der Schalldruck reduziert sich. Vorzugsweise soll
die Anordnung der Noppen in der Blattendzone vorgesehen werden,
da dort die höchsten Umfanggeschwindigkeiten und hochfrequente
Ablösungen auftreten.
Eine weitere Möglichkeit besteht, den Effekt der diffusen
Luftabströmung zu verstärken, indem statt der Noppen auf dem
hinteren Randstreifen linsen-, rauten- oder rillenförmige Ein
tiefungen als linienförmige Strukturelemente vorgesehen werden.
Ein Vorteil der verstärkt diffusen Luftabströmung ergibt sich
durch die geringere Schwingungsanfachung des Rotorblattes und
durch Vermeidung des Infraschalles. Die nachteiligen Wechsel
wirkungen zwischen Mast und durchlaufendem Rotorblatt können
durch den Einsatz der Diffusoren weitgehend abgebaut werden.
Eine weitere Variante zur Beeinflussung betriebsbedingter Lärm
entwicklung und Pfeifgeräuschen wird möglich, indem die Spitze
des Rotorblattes, vorzugsweise 10 bis 25% der Rotorblattlänge,
geschwenkt werden kann. Damit verkürzt sich der Rotorradius und
die Umlaufgeschwindigkeit der Blattspitze nimmt ab. Das verän
derte Strömungsverhalten mindert ebenfalls die Geräuschentwick
lung.
Die Anpassung des Rotorradius an herrschende Windgeschwindig
keiten vergrößert das Arbeitsspektrum der Windkraftanlage im
Normalbetrieb.
Bei extremen Windverhältnissen kann durch das Schwenken des
Blattendes die angeströmte Rotorfläche reduziert und die Si
cherheit verbessert werden.
Das optische Nachlaufen der Blattspitze steigert für den Be
trachter den Eindruck eines harmonischen Bewegungsablaufes.
Nachfolgend werden anhand der Figuren Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer Windkraftanlage, bestehend aus
dem Mast und dem Rotor,
Fig. 2 ein Rotorblatt mit einer aus zwei gleichgerichteten
Kreisbögen zusammengesetzten Blattlängsachse,
Fig. 3 ein Rotorblatt mit einer aus zwei gegenläufig gerichte
ten Kreisbögen zusammengesetzten Blattlängsachse,
Fig. 4 ein Rotorblatt mit einer aus einem geraden Abschnitt
und einem Kreisbogenabschnitt zusammengesetzten Rotor
blattlängsachse,
Fig. 5 die Anordnung von Diffusoren auf der Hinterkante des
Rotorblattes in Form von Einzelerhebungen,
Fig. 6 die Anordnung von Diffusoren auf der Hinterkante des
Rotorblattes in Form eines linienförmigen, durchlaufen
den Strukturelementes,
Fig. 7 die Anordnung von Diffusoren auf der Hinterkante des
Rotorblattes in Form von Einzelvertiefungen,
Fig. 8 den gelenkig gelagerten Endabschnitt des Rotorblattes
in Normalposition, radial ausgerichtet,
Fig. 9 den gelenkig gelagerten Endabschnitt des Rotorblattes
in ausgelenkter Position.
In Fig. 1 ist eine Windkraftanlage 22 dargestellt, die aus ei
nem Mast 23 und einem am oberen Ende drehbar gelagerten Rotor
21 besteht. Der Rotor verfügt über eine Drehachse 10, die fest
mit dem Mittelteil des Rotors 1 verbunden ist. Vom Mittelteil 1
erstrecken sich drei Rotorblätter 2, je um 120° versetzt. Das
Rotorblatt 2 verfügt über eine Längsachse 7, die sich in zwei
Abschnitte einteilen läßt: Den innenliegenden Achsabschnitt 14,
der sich vorzugsweise vom Mittelteil 1 bis auf 0,75 R erstreckt
und die innere Rotationsfläche 8 bildet sowie dem äußeren Achs
abschnitt 12 zwischen 0,75 R bis zum vollen Rotorradius R, mit
dem sich die außenliegende Rotationsfläche 9 ergibt.
Die Rotorblätter 2 haben am Mittelteil 1 die größte Breite. Das
innenliegende Blattende 6 ist als 120°-Winkel ausgebildet. Die
drei Rotorblätter 2 und das Mittelteil 1 bilden eine Einheit.
Die Befestigung kann fest verbunden oder drehbar ausgeführt
werden. Diese Konstruktion ermöglicht die optimale Nutzung des
Strömungsfeldes in der gesamten vom Rotor 21 überstrichenen
Fläche.
Je nach Baugröße der Windkraftanlage kann durch Kombination der
Form der innen- und außenliegenden Achsabschnitte, 14 bzw. 12,
die gesamte Rotorlängsachse 7 der Rotorblätter 21 an die ent
wurfsbestimmenden Kenngrößen, insbesondere Drehzahl und Rotor
radius, angepaßt werden, um die Anforderungen an optimale Be
triebsbedingungen, hohen Wirkungsgrad, Geräuscharmut und Ästhe
tik, z. B. einen harmonischen und fließenden Bewegungsablauf des
Rotors zu erfüllen.
Die konventionellen Rotorblattformen, überwiegend trapezförmi
ge, radiale Konstruktionen, sind sowohl bei kleinen, schnell
laufenden Windkraftanlagen als auch bei großen Anlagen mit ge
ringer Drehzahl geometrisch gleich.
Erstmalig eröffnen die in Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 dargestell
ten adaptiven Rotorblattformen die Möglichkeit zur Anpassung an
die o.g. Kenngrößen. Die bevorzugte Anwendung für Fig. 2 gilt
für Anlagen mit dem Rotorradius 7 bis 8,0 m und einer Drehzahl
< 60 min-1.
Für Fig. 3 ergibt sich ein Einsatzbereich für Rotoren 21 mit
einem Radius zwischen 8 m und 15 in und Drehzahlen von 25 bis 60
min-1. Die Krümmung des innenliegenden Achsabschnittes 13 und
des außenliegenden Abschnittes 12 sind gegenläufig, der Wende
punkt befindet sich bevorzugt bei 0,75 R. Der Übergang zwischen
den Achsabschnitten 13 und 12 erfolgt tangential.
Für Fig. 4 ergibt sich ein optimaler Einsatzbereich der Rotor
blätter 2 mit einem Radius < 15 m und Drehzahlen < 25 min-1.
In der außenliegenden Wirkfläche 9 der Drehebene 24 entstehen
die größten Geräuschentwicklungen. Zur Senkung des Schalldruckes
wird die Längsachse 12 des äußeren Blattabschnittes 26 ge
krümmt ausgebildet. Um eine weitere Reduzierung der Geräusche
zu erreichen, werden auf der Profiloberseite 27 (Fig. 5), an
der Blatthinterkante 5 sog. Diffusoren 15 vorgesehen. Diese
Störkörper sind einzelne Erhebungen, die die turbulente Strö
mung beeinflussen.
Fig. 6 stellt eine Variante dar. Der Diffusor 16 ist als durch
laufendes, aufgeprägtes Strukturelement ebenfalls geeignet, auf
die Strömung vorteilhaft geräuschdämpfend einzuwirken.
Auch als Einzelelement in Form einer Vertiefung 17 sind Diffu
soren geeignet, wie z. B. in Fig. 7 dargestellt, oder in Kombi
nation von 15, 16 und 17, die Geräuschentstehung nachhaltig zu
dämpfen.
Wie in Fig. 8 und 9 verdeutlicht, kann ein schwenkbares Ende
des Rotorblattes 18 den Arbeitsbereich der Windkraftanlage 22
wesentlich erweitern. Bei geringeren Windgeschwindigkeiten läßt
sich der Rotorradius 7 vergrößern, um das Winddargebot besser
zu nutzen. Bei hohen Windgeschwindigkeiten und großen Rotor
drehzahlen kann die Rotationsfläche 24 durch Schwenken des Ro
torendes 18 verkleinert werden. Gleichzeitig verringert sich
die Umlaufgeschwindigkeit des Rotors 21. Das Rotorende 18 ist
mit einem Drehgelenk 20 und einem Hydraulikzylinder 19 verse
hen. Das Schwenken des Rotorendes reduziert vorteilhaft die Ge
räuschentwicklung.
Claims (12)
1. Der Rotor (21) für eine Windkraftanlage (22)
- - mit einem zentralen Mittelteil (1) mit horizontaler Achse (10) und
- - mit mehreren, am Mittelteil (1) befestigten Rotorblättern mit Tragflächenprofil (2), deren Längserstreckung von dem innenliegenden Blattende (6) und einem außen liegenden Ende (3) und deren Breite durch die Seitenränder (4, 5) begrenzt ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß
- - jedes Rotorblatt (2) mit dem Mittelteil (1) verbunden ist,
- - jedes Rotorblatt (2) eine Blattlängsachse (7) aufweist, die
- - sich aus gekrümmten (11, 12, 13) oder gekrümmten (12) und geraden (14) Achsabschnitten zusammensetzt,
- - die Seitenränder (4, 5) gekrümmt verlaufen,
- - die Breite des Rotorblattes (2), ausgehend vom Mittelteil (1) bis zum Außenrand (3), kontinuierlich abnimmt.
2. Rotor (21) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Rotorblattlängsachse (7) aus einem oder mehreren
gekrümmten oder geraden und gekrümmten Abschnitten zusam
mensetzt.
3. Rotor nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß
sich Rotorblattlängsachse (7) in einen innenliegenden Achs
abschnitt (14) zwischen der Rotorachse (10) und dem vor
zugsweise 0,75-fachen des Rotorradius R sowie in einen au
ßenliegenden Achsabschnitt (12) zwischen dem 0,75-fachen
und dem Rotorradius R unterteilt.
4. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der innenliegende Abschnitt (11) der
Längsachse (7) aus einem Bogenstück mit einem Radius von
vorzugsweise 2 R und der außenliegende Abschnitt der Längs
achse (12) aus einem Bogen vorzugsweise mit einem Radius
von 0,5 R gebildet wird. Der Übergang der Kreisbögen (11
und 12) erfolgt tangential.
5. Rotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Krümmung der innenliegenden Rotorlängsachse (13) gegenläu
fig zur Krümmung der außenliegenden Längsachse (12) ange
ordnet ist. Der Übergang beider Krümmungsradien verläuft
tangential.
6. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Radius des innenliegenden Achsabschnittes
(14) der Rotorblattlängsachse R = ∞ wird und somit einer
Geraden entspricht.
7. Der Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gekrümmt verlaufenden Abschnitte der Ro
torblattlängsachse (11, 12, 13) bei gleicher Drehrichtung des
Rotors (20) geometrisch entgegengesetzt, d. h. in Längsrich
tung gespiegelt, angeordnet werden können.
8. Rotorblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Bereich der Blatthinterkante (5) des
Rotorblattes (2), vorzugsweise im außenliegenden Rotor
blattabschnitt (26) auf der Oberseite des Tragflächenpro
fils (27), sog. Diffusoren (15) als punktförmige Erhebungen
angeordnet sind.
9. Rotorblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Bereich der Blatthinterkante (5) des
Rotorblattes (2), vorzugsweise im außenliegenden Rotor
blattabschnitt (26) auf der Oberseite des Tragflächenpro
fils (27), sog. Diffusoren (16) als linienförmige Struktur
elemente angeordnet sind.
10. Rotorblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Bereich der Blatthinterkante (5) des
Rotorblattes (2), vorzugsweise im außenliegenden Rotor
blattabschnitt (26) auf der Oberseite des Tragflächenpro
fils, sog. Diffusoren (17) als punktförmige Vertiefungen
angeordnet sind.
11. Rotorblatt (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch
gekennzeichnet, daß sich der außenliegende Blattabschnitt
(18) in der Drehebene (24) des Rotors (21) ganz oder teil
weise verstellen läßt, wobei im Bereich der Blatthinterkan
te (5) ein Drehgelenk (20) und im vorderen Blattbereich ein
Hydraulikzylinder (19) angeordnet ist.
12. Rotorblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der außenliegende Rotorblattab
schnitt (18) in der Drehebene (24) des Rotors (21) ganz
oder teilweise verstellen läßt, wobei im Bereich der Blatt
hinterkante (5) ein Drehgelenk (20) und im vorderen Blatt
bereich ein Federelement (19) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29723456U DE29723456U1 (de) | 1997-09-02 | 1997-09-02 | Adaptiver Rotor für Windkraftanlagen |
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Publications (1)
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DE19738278A1 true DE19738278A1 (de) | 1999-03-04 |
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DE19738278A Withdrawn DE19738278A1 (de) | 1997-09-02 | 1997-09-02 | Adaptiver Rotor für Windkraftanlagen |
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DE (1) | DE19738278A1 (de) |
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