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DE19738091C2 - Staubabsaugung für Oberfräsen - Google Patents

Staubabsaugung für Oberfräsen

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DE19738091C2
DE19738091C2 DE19738091A DE19738091A DE19738091C2 DE 19738091 C2 DE19738091 C2 DE 19738091C2 DE 19738091 A DE19738091 A DE 19738091A DE 19738091 A DE19738091 A DE 19738091A DE 19738091 C2 DE19738091 C2 DE 19738091C2
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Germany
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opening
suction
hollow body
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DE19738091A
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Juergen Loewe
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/10Portable hand-operated wood-milling machines; Routers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Staubabsaugung für Ober­ fräsen.
Stand der Technik
Beim Arbeiten mit Oberfräsen fallen in großem Maße Staub und Späne aus dem Werkstück an, welche wegen der horizontalen Anordnung auf dem Werkstück verblei­ ben und somit den Blick auf das Fräsbild beeinträch­ tigen. Es ist daher erforderlich, die Späne und den Staub, insbesondere bei der Holzbearbeitung, rasch und möglichst vollständig vom Werkstück zu entfernen.
Absaugvorrichtungen sind allgemein bekannt. So wird in der DE-OS 44 07 436 eine Oberfräse beschrieben, bei der die Fußplatte der Fräse als Hohlkörper ausge­ bildet ist, und welche an der Arbeitsöffnung Schlitze aufweist, durch welche der Staub und die Späne vom Werkstück abgesaugt werden können. Derartige Absaug­ vorrichtungen sind technisch aufwendig in der Ferti­ gung und führen daher zu hohen Preisen, welche nur bei Oberfräsen im professionellen Anwendungsbereich gerechtfertigt und durchsetzbar sind. Im Hobby- und Heimwerkerbereich fehlt es dagegen an geeigneten, wirksamen und leicht zu montierenden Staubabsaugun­ gen, welche dennoch wirksam Staub und Späne vom Fräs­ bild entfernen und den Wechsel und die Montage von Fräsköpfen nicht behindern. Hierzu werden häufig Kunststoffhauben vorgesehen, welche ihrerseits den Nachteil aufweisen, daß sich diese aufgrund elektro­ statischer Ladungen mit Staub und Spänen überziehen. Ein freies Sichtfeld auf das Fräsbild wird hierdurch gleichfalls nicht ermöglicht. Derartige nachträglich befestigte Staubabsaugungen behindern ferner die Ver­ wendung von Parallelanschlägen oder Kopierführungen, so daß häufig entweder die Anwendung der Oberfräse eingeschränkt wird oder auf die Verwendung der Staub­ absaugung verzichtet werden muß.
Aus der US-PS 4,750,536 ist eine handgeführte Fräse bekannt, bei der einem Werkzeug eine Absaugung zuge­ ordnet ist. Die Absaugung ist hierbei unterhalb einer Arbeitsplatte angeordnet und an dieser verschwenkbar gelagert. Bei Heranführen der Fräse an eine senkrecht zur Arbeitsplatte liegenden Bearbeitungsfläche wird die Absaugung verschwenkt. Neben dem relativ kompli­ zierten Aufbau ergibt sich ein relativ großer Abstand der Absaugung zur Arbeitsstelle. Ferner läßt eine un­ terhalb einer Arbeitsplatte der Fräse angeordnete Ab­ saugung ein Auflegen der Fräse auf eine zu bearbei­ tende Oberfläche nicht zu.
Aus der DE 44 07 081 A1 und der DE 38 06 311 A1 sind Oberfräsen bekannt, bei denen eine Arbeitsöffnung vollständig von einer Absaugung umgriffen ist. Hier­ durch ergibt sich eine stark eingeschränkte Sicht auf ein zu bearbeitendes Werkstück, insbesondere auf ein zu erzielendes Fräsbild. Die die Arbeitsöffnung voll­ ständig umgreifende Absaugung wird jeweils von einem Hohlprofil gebildet, das eine relativ hohe Bauhöhe besitzen muß. Hierdurch ergeben sich die bereits er­ wähnten wesentlichen Sichteinschränkungen auf das Werkstück beziehungsweise das Fräsbild.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Staubabsaugung für Oberfräsen mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet den Vorteil, daß sie einfach aufgebaut ist und aufgrund der geometrischen Form eine hohe Saugleistung er­ bringt. Die erfindungsgemäße Staubabsaugung ist ein­ fach zu fertigen und besteht maximal aus zwei Teilen, nämlich der Staubabsaugdüse und gegebenenfalls dem Saugstutzen. Die erfindungsgemäße Staubabsaugung kann nachträglich an herkömmlichen Oberfräsen angebaut werden und bei allen erforderlichen Werkzeugwechseln und dergleichen an der Oberfräse verbleiben.
Dadurch, daß die Absaugeinrichtung einen im wesent­ lichen trichterförmigen Hohlkörper mit einer der Ar­ beitsöffnung einer Fußplatte seitlich zugewandten Ab­ saugöffnung aufweist, wobei die Absaugeinrichtung seitlich oberhalb der Arbeitsöffnung angeordnet ist und die Arbeitsöffnung teilweise umgreift, kann ei­ nerseits eine relativ einfach herzustellende Arbeits­ platte, die keine integrierten Hohlräume für Absau­ gungen aufweisen muß, eingesetzt werden und anderer­ seits wird durch das seitliche Angreifen und teil­ weise Umgreifen der Arbeitsöffnung durch die Absau­ gung eine Sichtkontrolle des zu bearbeitenden Werk­ stückes möglich. Ferner kann durch die seitliche An­ ordnung der Staubabsaugung in einfacher Weise die Be­ festigung von Führungen und Anschläge an der Ober­ fräse erfolgen, ohne daß dies durch die Absaugung be­ hindert ist.
Die erfindungsgemäße Staubabsaugung kann aus einem metallischen Gußmaterial oder aus Kunststoff gefer­ tigt werden. In jedem Falle ist eine einfache Her­ stellung aus nur wenigen Einzelteilen möglich.
Da ferner die Absaugung seitlich angebracht ist, kann ein Parallelanschlag der Oberfräse wirksam festge­ klemmt werden, ohne daß eine Zwischenklemmung der Absaugung erforderlich ist. Dadurch wird ein Verrut­ schen der Oberfräse während des Fräsvorganges vermie­ den. In einer bevorzugten Ausgestaltung wird ein Saugstutzen nach oben weggeführt, so daß ein an dem Saugstutzen angeschlossener Saugschlauch leichter über das Werkstück mitgeführt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungs­ beispiel anhand der zugehörigen Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen schematischen Querschnitt einer Staubabsaugung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Staubabsaugung. Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung sollen nur die für die Erfindung wesentlichen Bestandteile erläutert werden. Der Aufbau und die Funktion von Oberfräsen sind all­ gemein bekannt.
Um eine Arbeitsöffnung 3 einer Fußplatte 2 der Ober­ fräse ist ein im wesentlichen trichterförmiger Hohl­ körper 1 als Staubabsaugdüse 7 angeordnet. Der Hohl­ körper 1 umgreift die Arbeitsöffnung 3 nur teilweise. Die Unterseite der Staubabsaugdüse 7 ist abgeflacht, so daß die Staubabsaugdüse 7 plan auf der Fußplatte 2 aufliegt. Die Oberseite der Staubabsaugdüse 7 kann gleichfalls abgeflacht sein, so daß sich zwei paral­ lel zueinander ausgerichtete Flächen ausbilden. Da­ durch ist die Sicht auf das Werkstück bzw. Fräsbild im wesentlichen nicht eingeschränkt.
Eine Öffnung 1a der Staubabsaugdüse 7 umschließt einen Winkel von bis zu 180°, im Beispiel von circa 120°, der Arbeitsöffnung 3. Der vordere Bereich 1a der Staubabsaugdüse 7 ist derart ausgebildet, daß der Radius der Arbeitsöffnung 3 freigehalten wird. Die Öffnung 1a ist in ihrer Formgebung der Arbeitsöffnung 3 angepaßt. Der Öffnung 1a gegenüberliegend ist ein Saugstutzen 6 angeordnet. An den Saugstutzen 6 ist eine Unterdruckquelle anschließbar. Bei angeschlosse­ ner Unterdruckquelle werden im Bereich der Arbeits­ öffnung 3 anfallende Späne über die Öffnung 1a radial abgesaugt.
Ein Winkel zwischen dem Saugstutzen 6 und der Staub­ absaugdüse 7 beträgt circa 90°. Nach weiteren, nicht gezeigten Ausführungsbeispielen, kann der Stutzen 6 auch mit der Staubabsaugdüse 7 fluchten oder gelenkig mit dieser verbunden sein. Hierdurch läßt sich die Verbindung mit der Unterdruckquelle in einfacher Weise - je nach den zu bearbeitenden Werkstücken - variie­ ren.
An der Staubabsaugdüse 7 sind zwei Laschen 5 ange­ bracht, welche mittels Schrauben und Schraubgewinden 5a an der Fußplatte 2 festgelegt werden. Durch die erfindungsgemäße Staubabsaugung wird der Betrieb der Oberfräse nicht behindert, da Führungssäulen 4 des Fräskopfes frei zugänglich bleiben. Durch die seitli­ che Anordnung der Staubabsaugdüse 7 wird die Handha­ bung der Oberfräse nicht beeinträchtigt. So ist bei­ spielsweise ein Werkzeugwechsel ohne eine Demontage der Staubabsaugdüse 7 möglich. Durch die Fixierung der Staubabsaugdüse 7 auf der Fußplatte 2 über die Schraubverbindung 5 ist eine Lageveränderung während des bestimmungsgemäßen Einsatzes ausgeschlossen. Hierdurch ist eine große Sicherheit gewährleistet.

Claims (7)

1. Staubabsaugung für eine Oberfräse, die eine mit einer Arbeitsöffnung (3) versehene Fußplatte (2) auf­ weist, die auf ein zu bearbeitendes Werkstück aufleg­ bar ist, und mit einer der Arbeitsöffnung (3) zuge­ ordneten, diese mit einem Unterdruck beaufschlagende Absaugeinrichtung, wobei die Absaugeinrichtung einen im wesentlichen trichterförmigen Hohlkörper (1) mit einer der Arbeitsöffnung (3) seitlich zugewandten Ab­ saugöffnung (1a) aufweist, wobei die Absaugeinrich­ tung seitlich oberhalb der Arbeitsöffnung (3) ange­ ordnet ist und die Arbeitsöffnung (3) teilweise um­ greift.
2. Staubabsaugung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Unterseite des Hohlkörpers (1) auf der Fußplatte (2) plan aufliegt.
3. Staubabsaugung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Öffnungswin­ kel der vorderen Öffnung (1a) des trichterförmigen Hohlkörpers (1) zwischen 90° und 180° beträgt.
4. Staubabsaugung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Saugstutzen (6) der vorderen Öffnung (1a) gegenüberliegend angeordnet ist.
5. Staubabsaugung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Saugstutzen (6) zum trichterförmi­ gen Hohlkörper (1) einen Winkel von zirka 90° aufweist.
6. Staubabsaugung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstutzen (6) am Hohlkörper (1) gelenkig angeordnet ist.
7. Staubabsaugung nach mindestens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) wenigstens eine Lasche (5) aufweist, über die der Hohlkörper (1) an der Oberseite der Fußplatte (2) festlegbar ist.
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