DE19738091C2 - Staubabsaugung für Oberfräsen - Google Patents
Staubabsaugung für OberfräsenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Staubabsaugung für Ober
fräsen.
Beim Arbeiten mit Oberfräsen fallen in großem Maße
Staub und Späne aus dem Werkstück an, welche wegen
der horizontalen Anordnung auf dem Werkstück verblei
ben und somit den Blick auf das Fräsbild beeinträch
tigen. Es ist daher erforderlich, die Späne und den
Staub, insbesondere bei der Holzbearbeitung, rasch
und möglichst vollständig vom Werkstück zu entfernen.
Absaugvorrichtungen sind allgemein bekannt. So wird
in der DE-OS 44 07 436 eine Oberfräse beschrieben,
bei der die Fußplatte der Fräse als Hohlkörper ausge
bildet ist, und welche an der Arbeitsöffnung Schlitze
aufweist, durch welche der Staub und die Späne vom
Werkstück abgesaugt werden können. Derartige Absaug
vorrichtungen sind technisch aufwendig in der Ferti
gung und führen daher zu hohen Preisen, welche nur
bei Oberfräsen im professionellen Anwendungsbereich
gerechtfertigt und durchsetzbar sind. Im Hobby- und
Heimwerkerbereich fehlt es dagegen an geeigneten,
wirksamen und leicht zu montierenden Staubabsaugun
gen, welche dennoch wirksam Staub und Späne vom Fräs
bild entfernen und den Wechsel und die Montage von
Fräsköpfen nicht behindern. Hierzu werden häufig
Kunststoffhauben vorgesehen, welche ihrerseits den
Nachteil aufweisen, daß sich diese aufgrund elektro
statischer Ladungen mit Staub und Spänen überziehen.
Ein freies Sichtfeld auf das Fräsbild wird hierdurch
gleichfalls nicht ermöglicht. Derartige nachträglich
befestigte Staubabsaugungen behindern ferner die Ver
wendung von Parallelanschlägen oder Kopierführungen,
so daß häufig entweder die Anwendung der Oberfräse
eingeschränkt wird oder auf die Verwendung der Staub
absaugung verzichtet werden muß.
Aus der US-PS 4,750,536 ist eine handgeführte Fräse
bekannt, bei der einem Werkzeug eine Absaugung zuge
ordnet ist. Die Absaugung ist hierbei unterhalb einer
Arbeitsplatte angeordnet und an dieser verschwenkbar
gelagert. Bei Heranführen der Fräse an eine senkrecht
zur Arbeitsplatte liegenden Bearbeitungsfläche wird
die Absaugung verschwenkt. Neben dem relativ kompli
zierten Aufbau ergibt sich ein relativ großer Abstand
der Absaugung zur Arbeitsstelle. Ferner läßt eine un
terhalb einer Arbeitsplatte der Fräse angeordnete Ab
saugung ein Auflegen der Fräse auf eine zu bearbei
tende Oberfläche nicht zu.
Aus der DE 44 07 081 A1 und der DE 38 06 311 A1 sind
Oberfräsen bekannt, bei denen eine Arbeitsöffnung
vollständig von einer Absaugung umgriffen ist. Hier
durch ergibt sich eine stark eingeschränkte Sicht auf
ein zu bearbeitendes Werkstück, insbesondere auf ein
zu erzielendes Fräsbild. Die die Arbeitsöffnung voll
ständig umgreifende Absaugung wird jeweils von einem
Hohlprofil gebildet, das eine relativ hohe Bauhöhe
besitzen muß. Hierdurch ergeben sich die bereits er
wähnten wesentlichen Sichteinschränkungen auf das
Werkstück beziehungsweise das Fräsbild.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die
Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
Die erfindungsgemäße Staubabsaugung für Oberfräsen
mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet den
Vorteil, daß sie einfach aufgebaut ist und aufgrund
der geometrischen Form eine hohe Saugleistung er
bringt. Die erfindungsgemäße Staubabsaugung ist ein
fach zu fertigen und besteht maximal aus zwei Teilen,
nämlich der Staubabsaugdüse und gegebenenfalls dem
Saugstutzen. Die erfindungsgemäße Staubabsaugung kann
nachträglich an herkömmlichen Oberfräsen angebaut
werden und bei allen erforderlichen Werkzeugwechseln
und dergleichen an der Oberfräse verbleiben.
Dadurch, daß die Absaugeinrichtung einen im wesent
lichen trichterförmigen Hohlkörper mit einer der Ar
beitsöffnung einer Fußplatte seitlich zugewandten Ab
saugöffnung aufweist, wobei die Absaugeinrichtung
seitlich oberhalb der Arbeitsöffnung angeordnet ist
und die Arbeitsöffnung teilweise umgreift, kann ei
nerseits eine relativ einfach herzustellende Arbeits
platte, die keine integrierten Hohlräume für Absau
gungen aufweisen muß, eingesetzt werden und anderer
seits wird durch das seitliche Angreifen und teil
weise Umgreifen der Arbeitsöffnung durch die Absau
gung eine Sichtkontrolle des zu bearbeitenden Werk
stückes möglich. Ferner kann durch die seitliche An
ordnung der Staubabsaugung in einfacher Weise die Be
festigung von Führungen und Anschläge an der Ober
fräse erfolgen, ohne daß dies durch die Absaugung be
hindert ist.
Die erfindungsgemäße Staubabsaugung kann aus einem
metallischen Gußmaterial oder aus Kunststoff gefer
tigt werden. In jedem Falle ist eine einfache Her
stellung aus nur wenigen Einzelteilen möglich.
Da ferner die Absaugung seitlich angebracht ist, kann
ein Parallelanschlag der Oberfräse wirksam festge
klemmt werden, ohne daß eine Zwischenklemmung der
Absaugung erforderlich ist. Dadurch wird ein Verrut
schen der Oberfräse während des Fräsvorganges vermie
den. In einer bevorzugten Ausgestaltung wird ein
Saugstutzen nach oben weggeführt, so daß ein an dem
Saugstutzen angeschlossener Saugschlauch leichter
über das Werkstück mitgeführt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen
genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungs
beispiel anhand der zugehörigen Zeichnung näher er
läutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen schematischen
Querschnitt einer Staubabsaugung.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht einen Querschnitt
durch eine erfindungsgemäße Staubabsaugung. Im Rahmen
der vorliegenden Beschreibung sollen nur die für die
Erfindung wesentlichen Bestandteile erläutert werden.
Der Aufbau und die Funktion von Oberfräsen sind all
gemein bekannt.
Um eine Arbeitsöffnung 3 einer Fußplatte 2 der Ober
fräse ist ein im wesentlichen trichterförmiger Hohl
körper 1 als Staubabsaugdüse 7 angeordnet. Der Hohl
körper 1 umgreift die Arbeitsöffnung 3 nur teilweise.
Die Unterseite der Staubabsaugdüse 7 ist abgeflacht,
so daß die Staubabsaugdüse 7 plan auf der Fußplatte 2
aufliegt. Die Oberseite der Staubabsaugdüse 7 kann
gleichfalls abgeflacht sein, so daß sich zwei paral
lel zueinander ausgerichtete Flächen ausbilden. Da
durch ist die Sicht auf das Werkstück bzw. Fräsbild
im wesentlichen nicht eingeschränkt.
Eine Öffnung 1a der Staubabsaugdüse 7 umschließt
einen Winkel von bis zu 180°, im Beispiel von circa
120°, der Arbeitsöffnung 3. Der vordere Bereich 1a
der Staubabsaugdüse 7 ist derart ausgebildet, daß der
Radius der Arbeitsöffnung 3 freigehalten wird. Die
Öffnung 1a ist in ihrer Formgebung der Arbeitsöffnung
3 angepaßt. Der Öffnung 1a gegenüberliegend ist ein
Saugstutzen 6 angeordnet. An den Saugstutzen 6 ist
eine Unterdruckquelle anschließbar. Bei angeschlosse
ner Unterdruckquelle werden im Bereich der Arbeits
öffnung 3 anfallende Späne über die Öffnung 1a radial
abgesaugt.
Ein Winkel zwischen dem Saugstutzen 6 und der Staub
absaugdüse 7 beträgt circa 90°. Nach weiteren, nicht
gezeigten Ausführungsbeispielen, kann der Stutzen 6
auch mit der Staubabsaugdüse 7 fluchten oder gelenkig
mit dieser verbunden sein. Hierdurch läßt sich die
Verbindung mit der Unterdruckquelle in einfacher Weise
- je nach den zu bearbeitenden Werkstücken - variie
ren.
An der Staubabsaugdüse 7 sind zwei Laschen 5 ange
bracht, welche mittels Schrauben und Schraubgewinden
5a an der Fußplatte 2 festgelegt werden. Durch die
erfindungsgemäße Staubabsaugung wird der Betrieb der
Oberfräse nicht behindert, da Führungssäulen 4 des
Fräskopfes frei zugänglich bleiben. Durch die seitli
che Anordnung der Staubabsaugdüse 7 wird die Handha
bung der Oberfräse nicht beeinträchtigt. So ist bei
spielsweise ein Werkzeugwechsel ohne eine Demontage
der Staubabsaugdüse 7 möglich. Durch die Fixierung
der Staubabsaugdüse 7 auf der Fußplatte 2 über die
Schraubverbindung 5 ist eine Lageveränderung während
des bestimmungsgemäßen Einsatzes ausgeschlossen.
Hierdurch ist eine große Sicherheit gewährleistet.
Claims (7)
1. Staubabsaugung für eine Oberfräse, die eine mit
einer Arbeitsöffnung (3) versehene Fußplatte (2) auf
weist, die auf ein zu bearbeitendes Werkstück aufleg
bar ist, und mit einer der Arbeitsöffnung (3) zuge
ordneten, diese mit einem Unterdruck beaufschlagende
Absaugeinrichtung, wobei die Absaugeinrichtung einen
im wesentlichen trichterförmigen Hohlkörper (1) mit
einer der Arbeitsöffnung (3) seitlich zugewandten Ab
saugöffnung (1a) aufweist, wobei die Absaugeinrich
tung seitlich oberhalb der Arbeitsöffnung (3) ange
ordnet ist und die Arbeitsöffnung (3) teilweise um
greift.
2. Staubabsaugung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Unterseite des Hohlkörpers (1) auf
der Fußplatte (2) plan aufliegt.
3. Staubabsaugung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Öffnungswin
kel der vorderen Öffnung (1a) des trichterförmigen
Hohlkörpers (1) zwischen 90° und 180° beträgt.
4. Staubabsaugung nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Saugstutzen (6) der
vorderen Öffnung (1a) gegenüberliegend angeordnet
ist.
5. Staubabsaugung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Saugstutzen (6) zum trichterförmi
gen Hohlkörper (1) einen Winkel von zirka 90°
aufweist.
6. Staubabsaugung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstutzen
(6) am Hohlkörper (1) gelenkig angeordnet ist.
7. Staubabsaugung nach mindestens einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlkörper (1) wenigstens eine Lasche (5) aufweist,
über die der Hohlkörper (1) an der Oberseite der
Fußplatte (2) festlegbar ist.
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Also Published As
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