DE19531270A1 - Hand-Oszillationsmaschine - Google Patents
Hand-OszillationsmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B24B23/04—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor
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- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hand-Oszillationsmaschine
gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie z. B. in
Verbindung mit entsprechenden Schneidmessern o. ä. Spezial-
Werkzeugen Verwendung findet.
Solcherart Hand-Oszillationsmaschinen weisen einen stirnseiti
gen Befestigungszapfen auf, an dessen Spezialhalterung ein
Werkzeug, z. B. ein Schneidmesser, eingeklemmt wird. Diese
Klemmung geschieht z. B. dadurch, daß das Schneidmesser einen
plattenförmigen Halteteil mit einem Sechskant-Durchbruch
aufweist, der auf einen seitlichen Sechskantzapfen des Befe
stigungszapfen aufschiebbar ist. Mit Hilfe einer Schraube wird
der Werkzeug-Befestigungsteil dann festgeschraubt. In Verbin
dung mit dem bekannten Hand-Oszillationsmaschine können nur
Werkzeuge verwendet werden, die speziell für diese Maschine,
insbesondere in bezug auf den Befestigungsteil, ausgelegt
wurden. Die Auswahl an Zubehörwerkzeugen ist daher relativ
gering und die Preise sind zudem relativ hoch. Außerdem ist
ein nur verhältismäßig langsames Arbeiten möglich, da bei
größerem Druck auf das zu bearbeitende Werkstück das Zubehör
werkzeug stehen bleibt, während die Maschine in der Hand
weiter oszilliert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hand-Oszillationsmaschine
oben genannter Gattung anzugeben, mit der marktübliches
Schleif- und Fräszubehör für Bohrmaschinen verwendet werden
kann, soweit hierfür geeignet und durch die eine Erhöhung der
bisher möglichen Arbeitsgeschwindigkeit durch einfache Mittel
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Hand-Oszillationsmaschine mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Demgemäß ist zwischen Befestigungszapfen und Werkzeug eine
Schwungkörper-Zwischenhalterung angeordnet. Hierdurch können
praktisch alle Schleif- und Fräszubehörwerkzeuge für Bohrma
schinen, die zur Aufnahme in ein herkömmliches Bohrfutter
konstruiert wurden, nunmehr auch für Maschinen mit Oszilla
tionsantrieb eingesetzt werden. Durch die massive und damit
auch gewichtige Gestaltung der Zwischenhalterung wird der
Oszillationsschwung verstärkt, so daß ein größerer Druck auf
das zu bearbeitende Werkstück ausgeübt werden kann. Damit ist
ein schnelleres Arbeiten möglich.
Die Zwischenhalterung ist dabei vorzugsweise aus einem Stück
gefräst und besteht im wesentlichen aus einem flachen und
abgerundeten, scheibenähnlichen und mit einem Sechskantdurch
bruch versehenen Befestigungsteil für die Maschinenhalterung
und daran anschließend einem relativ dicken Massekörper, der
parallel zur Maschinen-Achse eine Aufnahmebohrung zur Aufnahme
des Schleif- und Fräszubehörs enthält. Der Befestigungsteil
ist dabei in ähnlicher Weise ausgebildet, wie bei dem bislang
verwendeten Werkzeug für die Oszillationsmaschine.
Die Klemmung des Schleif- und Fräszubehörs in der Aufnahmeboh
rung des Massekörpers wird vorzugsweise mit Hilfe von minde
stens einer Klemmschraube, z. B. einer Madenschraube, vorgenom
men, die durch senkrecht zur Aufnahmebohrung geführte und in
diese hineinreichende Gewindebohrungen eingeschraubt sind.
Selbstverständlich kann durch die Anordnung von zwei Maden
schrauben der Klemmeffekt für die Zusatzwerkzeuge erhöht
werden. Dabei können diese ein oder zwei Klemmschrauben am
Massekörper seitlich, d. h. im wesentlichen parallel zur Be
festigungsfläche des Befestigungszapfens, angeordnet sein.
Hierdurch wird die geringste Störung durch die Klemm-Maden
schrauben erzeugt sowie eine Rechtehand-Klemmung ermöglicht.
Von Vorteil ist, wenn der Massekörper zum Befestigungsteil
außermittig so angeordnet ist, daß deren Unterseiten fluchtend
im wesentlich in einer Ebene angeordnet sind. Hierdurch weist
die Schwungkörper-Zwischenhalterung insgesamt eine L-förmige
Ausbildung auf. Durch diese L-förmige Ausbildung kann die
Zusatzhalterung mit ihrem Massekörper in Arbeitsstellung nach
unten oder nach oben herausragen. Bei der Anordnung mit nach
oben weisendem Massekörper ist die Aufnahmebohrung für die
Zusatzwerkzeuge näher an die Mittelachse der Oszillationsma
schine herangeführt, was sich in der Bearbeitung vorteilhaft
auswirken kann, da insgesamt eine kompaktere Anordnung erzielt
wird.
Von Vorteil ist des weiteren, wenn am Massekörper Abschrägun
gen vorgesehen sind und zwar insbesondere in den in Einfüh
rungsrichtung befindlichen Kanten, die in Arbeitsrichtung
eventuell hinderlich sind. Dies sind insbesondere die Unter
seiten-Vorderkante und die seitlichen Ober- und Unterkanten,
die im wesentlichen den Maden-Klemmschrauben gegenüberliegen,
wodurch das axiale Einführen sowie die seitliche Vorschubbewe
gungsfreiheit des Werkzeuges optimiert wird.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Hand-Oszillationsmaschine anhand eines Anwendungsbeispiels im
Karosseriebau näher erläutert:
Durch Korrossion beschädigte Blechteile werden entfernt und
durch Ersatzbleche ersetzt. Bevor Blechteile angeschweißt
werden können, ist der Korrossionsschutz, wie Grund- und
Fertiglack, zu entfernen. Bisher wurde der Lack mit einem
Brenner angewärmt und danach mit einer Drahtbürste entfernt.
An zugänglichen Stellen werden hierfür auch Bohrmaschinen mit
Schleifvorsatz und Winkelschleifmaschinen eingesetzt. Diese
sind jedoch nur grob steuerbar, so daß die Blechstärke beim
Schleifen verringert bzw. mehr Lack als nötig entfernt wird.
Diese Arbeitsweise ist zudem mit Staubentwicklung und Funken
flug verbunden und damit gesundheitsschädlich. Auch ist eine
Schutzbrille während dieser Arbeiten erforderlich, was relativ
unbequem ist.
Erfindungsgemäß ist nunmehr möglich, eine Hand-Oszillations
maschine mit einer Schwungkörper-Zwischenhalterung und einem
entsprechenden Schleifvorsatz zu verwenden. Durch das schnelle
Oszillieren und den geringen Hub dieses Geräts ist ein schnel
les, ruhiges, punktgenaues, staubarmes und gefahrloses Arbei
ten möglich. Eine Schutzbrille dürfte nur in Ausnahmefällen,
z. B. bei Arbeiten über Kopf, nötig sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spieles unter bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine erfindungs
gemäße Hand-Oszillationsmaschine mit Zwischenhalte
rung mit einem in diese eingesetzten Schleifwerk
zeug, während der Bearbeitung eines Karosserie-
Blechteils,
Fig. 2 eine Ansicht nach Pfeil II aus Fig. 1, in teilweisem
Schnitt, insbesondere die Befestigungsweise der
Schwungkörper-Zwischenhalterung am Maschinen-Befe
stigungszapfen sowie eines Schleifwerkzeugs in
diesem, zeigend,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Zwischenhalterung,
Fig. 4 eine Draufsicht gemäß Pfeil IV aus Fig. 3 auf die
Zwischenhalterung, und
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Pfeil V aus Fig. 3 auf die Zwi
schenhalterung.
Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß an einer zur Bearbeitung an
einem Karosserieblechteil eingesetzten Hand-Oszillationsma
schine 1, einen stirnseitigen Befestigungszapfen 2 aufweist,
an dem eine Schwungkörper-Zusatzhalterung 10 angebracht ist,
in der wiederum ein Schleifwerkzeug 15 mit Hilfe des Werkzeug
schaftes 16 über Klemm-Madenschrauben 14 befestigt ist.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Oszillationsmaschine 1 mit
dem Befestigungszapfen 2 versehen ist, der wiederum an seiner
einen Seite eine Anlagefläche 3 aufweist, aus der ein niedri
ger Sechskantzapfen 4 herausragt. Im wesentlichen zentrisch im
Sechskantzapfen 4 ist eine Gewindebohrung 5 vorgesehen, die
zum Festschrauben von Spezial-Werkzeugen oder der Zwischenhal
terung 10 mit Hilfe einer Schraube 6 dient.
Die Zwischenhalterung 10 besteht im wesentlichen aus einem
flachen Befestigungsteil 8, dessen Höhe etwas größer ist als
diejenige des Sechskantzapfens 4, so daß eine sichere Befesti
gung am Zapfen 2 über die Schraube 6 möglich ist. An dem über
den Zapfen 2 herausragenden Ende des Befestigungsteils 8 ist
ein Massekörper 9 einseitig herausragend angeordnet, so daß im
wesentlichen eine L-Form der Halterung 10 gegeben ist. Der
Massekörper 9 weist somit zusammen mit dem Befestigungsteil 8
eine in einer gemeinsamen Ebene 18 liegende Fläche auf. An der
vorderen Unter-Kante besitzt der Massekörper 9 eine Abschrä
gung 19 zur besseren Einführung und somit Handhabung des
Werkzeugs. Der Massekörper 9 weist des weiteren eine mit der
Längsachse der Maschine parallel ausgerichtete Aufnahmebohrung
18 auf, in die der Schaft 16 des Werkzeugs 15 eingeführt wird.
Der Schaft 16 des Werkzeugs 15 wird in der Aufnahmebohrung 12
durch Klemm-Madenschrauben 14 festgehalten, die in Gewindeboh
rungen 13 des Massekörpers 9 geführt sind. Als einstellbarer
Axialanschlag für den Werkzeugschaft 16 kann eine Schraube 17
vorgesehen sein, die in die Aufnahmebohrung von dem Rückende
her eingeschraubt ist.
Wie aus Fig. 3 bis 5 zu erkennen ist, die die Zwischenhalte
rung 10 in Alleinstellung, in drei unterschiedlichen Ansichten
zeigen, und wie bereits vorerwähnt, besteht die Zwischenhalte
rung 10 aus dem flachen Befestigungsteil 8 und dem breiten
Massekörper 9, ist jedoch vorzugsweise einstückig bzw. aus
einem einzigen Stück herausgearbeitet, z. B. durch Fräsen.
Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, weist der flache Befestigungs
teil 8 eine scheibenähnliche Rundung 21 auf, während der
Massekörper 9 schmäler und gleichzeitig dicker ausgebildet
ist, was zur leichteren Einführbarkeit beiträgt. Zur leichte
ren Einführbarkeit tragen auch noch weitere gebrochene Kanten
bzw. Abflachungen bei, wie z. B. die Abflachung 22 an der
oberen Seitenkante, was ebenfalls zur besseren Einführbarkeit
und zu besseren Arbeitskonditionen beiträgt.
In der in Fig. 3 bis 5 dargestellten Halterung ist nur eine
Gewindebohrung 13 für eine Klemm-Madenschraube 14 vorgesehen,
während in Fig. 1 und 2 jeweils zwei Madenschrauben 14 ange
ordnet sind.
Des weiteren ist selbstverständlich, daß der Befestigungsteil
8 an seiner Anlagefläche 20 in die senkrechte Massekörper-
Abstufung sowie von der Scheiben-Rundung 21 in die Seitenflä
chen des Massekörpers über entsprechende Rundungen bzw. Radien
23 übergeht, wodurch Spannungsecken vermieden werden, was
insbesondere bei Oszillationen bzw. Vibrationen von Wichtig
keit ist.
Bezugszeichenliste
1 Oszillationsmaschine
2 Befestigungszapfen
3 Anlagefläche
4 Sechskantzapfen
5 Gewindebohrung
6 Schraube
7 Karosserieblechteil
8 Befestigungsteil
9 Massekörper
10 Zwischenhalterung
11 Sechskant-Durchbruch
12 Aufnahmebohrung
13 Gewindebohrung
14 Klemm-Madenschraube
15 Schleifwerkzeug
16 Werkzeugschaft
17 Schraube
18 Ebene
19 Abschrägung
20 Anlagefläche
21 Rundung
22 Abflachung/gebrochene Kanten
23 Radien/Rundungen
2 Befestigungszapfen
3 Anlagefläche
4 Sechskantzapfen
5 Gewindebohrung
6 Schraube
7 Karosserieblechteil
8 Befestigungsteil
9 Massekörper
10 Zwischenhalterung
11 Sechskant-Durchbruch
12 Aufnahmebohrung
13 Gewindebohrung
14 Klemm-Madenschraube
15 Schleifwerkzeug
16 Werkzeugschaft
17 Schraube
18 Ebene
19 Abschrägung
20 Anlagefläche
21 Rundung
22 Abflachung/gebrochene Kanten
23 Radien/Rundungen
Claims (8)
1. Hand-Oszillationsmaschine mit einem stirnseitigen
Befestigungszapfen für Werkzeuge, wobei an der rückwärtigen
Flachseite des Zapfens Vorkehrungen zur verdrehfesten Auf
nahme und Befestigung der Werkzeuge, wie Sechskant-Flachzap
fen und Radial-Schraube, vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Befestigungszapfen (2) und Werkzeug (15) eine
Schwungkörper-Zwischenhalterung (10) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenhalterung (10) in axialer Aufeinanderfolge
aus einem flachen Befestigungsteil (8) zur Befestigung am
Befestigungszapfen (2) und einem Massekörper (9) mit einer
Werkzeugaufnahme (12) besteht.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsteil (8) im wesentlichen wie die Befe
stigungsteile der Oszillatorwerkzeuge ausgebildet ist, also
einen Sechskant-Durchbruch (11) zur Aufnahme des Sechskant
zapfens (4) aufweist und geringfügig dicker ist als dieser
Sechskantzapfen des Maschinen-Befestigungszapfens (2).
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Massekörper (9) in achsparalleler Erstreckung als
Werkzeugaufnahme eine Aufnahmebohrung (12) für herkömmliche
Zusatzwerkzeuge (15) von z. B. Handbohrmaschinen aufweist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine in die Aufnahmebohrung (12) sich öff
nende Gewindebohrung (13) für Klemmschrauben, wie Maden
schrauben (14), vorgesehen ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Klemmschraube (14) seitlich, d. h.
im wesentlichen parallel zur Anlagefläche (3) des Befesti
gungszapfens angeordnet ist.
7. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Massekörper (9) zum Befestigungsteil (8) außermittig
so angeordnet ist, daß deren Unterseiten fluchtend in einer
Ebene (18) angeordnet sind, so daß die Halterung (10) ins
gesamt im wesentlichen eine L-förmige Ausbildung aufweist.
8. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß am Massekörper Abschrägungen (19, 20) vorgesehen sind
und zwar insbesondere an der Vorderkante der Unterseite (19)
sowie vorzugsweise an der der Klemmschraube gegenüberliegen
den Oberkante (22).
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19531270A DE19531270C2 (de) | 1994-11-08 | 1995-08-24 | Hand-Oszillationsmaschine mit Zwischenhalterung für Werkzeuge |
DE59501897T DE59501897D1 (de) | 1994-11-08 | 1995-11-07 | Hand-Oszillationsmaschine |
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EP95117523A EP0711636B1 (de) | 1994-11-08 | 1995-11-07 | Hand-Oszillationsmaschine |
US08/555,637 US5842278A (en) | 1994-11-08 | 1995-11-08 | Hand-held oscillation machine |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19531270A DE19531270C2 (de) | 1994-11-08 | 1995-08-24 | Hand-Oszillationsmaschine mit Zwischenhalterung für Werkzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19531270A1 true DE19531270A1 (de) | 1996-05-09 |
DE19531270C2 DE19531270C2 (de) | 1997-08-21 |
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- 1994-11-08 DE DE9417859U patent/DE9417859U1/de not_active Expired - Lifetime
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1995
- 1995-08-24 DE DE19531270A patent/DE19531270C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-11-07 DE DE59501897T patent/DE59501897D1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE9417859U1 (de) | 1995-03-02 |
DE59501897D1 (de) | 1998-05-20 |
DE19531270C2 (de) | 1997-08-21 |
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