DE19738064A1 - Regelvorrichtung für eine Membranpumpe - Google Patents
Regelvorrichtung für eine MembranpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04B2203/0207—Torque
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelvorrichtung für eine Membranpumpe nach
dem Patentanspruch 1.
Membranpumpen werden vielseitig eingesetzt. Sie sind entweder mechanisch oder
hydraulisch betrieben. Sie dienen etwa zur Beschickung von Filterpressen oder ähnli
chen Verbrauchern, wie z. B. Sprühturmbeschickungen und dergleichen.
Bei der Beschickung einer Filterpresse nimmt deren Aufnahmefähigkeit während ei
nes Filtrations-Zyklus ab in dem Maße, wie sich Kuchen aufbaut. In ähnlichem Maß
steigt der Druck. Bei dem Betrieb der Pumpe ist daher auf dieses Verhalten Rücksicht
zu nehmen. Es ist bekannt, mit ansteigendem Druck den Membranhub zu verringern,
um eine Abnahme der Fördermenge bis gegen Null bei Erreichen eines vorher fixier
ten Filtrationsdruckes vorzusehen.
Es ist ferner bekannt, den Antriebsmotor, beispielsweise einen Drehstrommotor, über
einen Frequenzumrichter zu betreiben und die Anpassung der Fördermenge und des
Pumpendruckes in Abhängigkeit vom gemessenen Druck vorzunehmen. Zu diesem
Zweck wird der Leitung zwischen Pumpe und Filterpresse ein Druckineßumformer
zugeordnet, dessen Ausgangssignal auf eine speicherprogrammierbare Steuerung ge
geben wird. Diese erzeugt nach einem vorgegebenen Programm das entsprechende
Stellsignal für den Frequenzumrichter zur Anpassung der Drehzahl des Antriebsmo
tors an die Druckverhältnisse durch Veränderung der Ausgangsfrequenz des Umrich
ters. Speicherprogrammierbare Steuerungen, wie sie für derartige Drehzahlregelungen
erforderlich sind, sind verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Regelvorrichtung für eine
Membranpumpe zu schaffen, welche mit einem minimalen apparativen Aufwand ar
beitet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Regelvorrichtung kennzeichnet folgende Merkmale:
Ein elektrischer Antriebsmotor für die Membranpumpe wird über einen in seiner Fre quenz veränderlichen Frequenzumrichter mit dem Versorgungsnetz verbunden, bei spielsweise einem 30 oder 60 Hz-Netz. Der Frequenzumrichter hat einen analogen Stelleingang für die Einstellung der Frequenz sowie einen analogen Ausgang, an dem ein dem jeweiligen Motormoment entsprechendes Ist-Signal erscheint. Im Frequenz umrichter kann die Stromaufnahme des Elektromotors ermittelt werden, welche be kanntlich dem Drehmoment proportional ist. Frequenzumformer heutigen Typs sind üblicherweise mit einem derartigen Ausgang ausgerüstet. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, durch geringfügige Umbaumaßnahmen einen derartigen Ausgang bereitzu stellen, wenn er nicht von vornherein eingebaut ist.
Ein elektrischer Antriebsmotor für die Membranpumpe wird über einen in seiner Fre quenz veränderlichen Frequenzumrichter mit dem Versorgungsnetz verbunden, bei spielsweise einem 30 oder 60 Hz-Netz. Der Frequenzumrichter hat einen analogen Stelleingang für die Einstellung der Frequenz sowie einen analogen Ausgang, an dem ein dem jeweiligen Motormoment entsprechendes Ist-Signal erscheint. Im Frequenz umrichter kann die Stromaufnahme des Elektromotors ermittelt werden, welche be kanntlich dem Drehmoment proportional ist. Frequenzumformer heutigen Typs sind üblicherweise mit einem derartigen Ausgang ausgerüstet. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, durch geringfügige Umbaumaßnahmen einen derartigen Ausgang bereitzu stellen, wenn er nicht von vornherein eingebaut ist.
Die erfindungsgemäße Regelvorrichtung sieht einen Drehzahlregler vor, vorzugsweise
einen PID-Regler, auf den das Ist-Signal des Frequenzumformers gegeben wird, und
zwar über einen Inverter. Das Ausgangssignal des Drehzahlreglers geht auf einen
Drehzahlsollwertregler, auf den außerdem ein maximaler Drehzahlsollwert gegeben
wird. Der maximale Drehzahlsollwert gibt die Drehzahl des Motors in einem Be
triebsbereich vor, in dem eine Regelung noch nicht erforderlich ist. Dies ist beim An
lauf der Pumpe zur Beschickung einer leeren Filterpresse der Fall. Bekanntlich baut
sich ein Druck in der Filterpresse erst nach einer gewissen Zeit bzw. nach einer gewis
sen Beschickungsmenge auf. Die Regelung beginnt, wenn das Ausgangssignal des
Drehzahlreglers gleich oder kleiner ist als der maximale Drehzahlwert. Im Drehzahl
sollwertregler ist eine abfallende Kurve gespeichert, welche einem gewünschten Ver
lauf der Drehzahl in Abhängigkeit vom Verbraucherdruck entspricht. Nach Maßgabe
der ermittelten Drehmomentwerte erfolgt mithin eine Verringerung der Drehzahlvor
gabe für den Frequenzumrichter nach der charakteristischen, abfallenden Kurve, die
vorzugsweise von einer Geraden gebildet ist.
Die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß der invertierte Momentenwert unmittel
bar den Ist-Wert für die Drehzahlregelung bilden kann. Der charakteristische Kurven
verlauf ist durch das jeweils gegebene Verbrauchersystem bestimmt. Es ist daher er
forderlich, vor Inbetriebnahme die Kurve zu bestimmen. Dies kann durch entspre
chende Versuche erfolgen. Es ist auch möglich, zunächst eine Kurve vorzugeben und
durch Versuche eine Korrektur vorzunehmen. In jedem Fall ist es möglich, mit ein
fachsten Regelungsmaßnahmen eine optimale Mengenanpassung an den Bedarf der
Filterpresse oder eines sonstigen Verbrauchers vorzunehmen.
Es ist zweckmäßig, nach einer Ausgestaltung der Erfindung im Drehzahlsollwertgeber
einen unteren Drehzahlwert zu speichern und das Ausgangssignal konstant zu halten,
wenn ein unterer Drehzahlwert erreicht ist. Dieser Drehzahlwert ist abhängig von der
Fähigkeit des Frequenzumformers bzw. der Regelvorrichtung, bei einem relativ hohen
Druck eine untere Drehzahl noch halten zu können, bei der der Elektromotor noch
rund läuft. Dies ist bei der Erfindung möglich bis z. B. einer Drehzahl von 0,5 U/min.
Um einen großen Regelbereich zu erhalten, ist es nach einer anderen Ausgestaltung
der Erfindung vorteilhaft, den oberen oder maximalen Drehzahlwert sehr hoch zu
wählen. Dies geschieht dadurch, daß eine Frequenz höher als die Netzfrequenz beim
maximalen Stellwert eingestellt wird. Der Stellwert wird üblicherweise in Stromwer
ten vorgegeben, wobei der Regelbereich zwischen 0 und 20 mA liegen kann. Bei ei
nem Stellwert von 0 mA wird der maximale Drehzahlwert erreicht, was z. B einer
Frequenz von 130 Hz entspricht. Das hierbei vom Motor aufgebrachte Drehmoment
ist relativ niedrig, reicht aber aus, das Volumen in die zunächst annähernd gegen
drucklose Filterpresse zu fördern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein Kurvendiagramm der Drehzahl des Antriebsmotors bzw. der Pumpe in
Abhängigkeit vom Betriebsdruck.
In Fig. 2 ist eine abfallende Gerade eingezeichnet, die mit 10 bezeichnet ist und die
eine Kennlinie darstellt für den Betrieb einer Membranpumpe, die eine Filterpresse
beschickt. Die Verhältnisse zwischen Drehzahl des Antriebsmotors und dem Pumpen
druck sind hier linear dargestellt, was in den meisten Fällen auch der Realität annä
hernd entspricht. Die Kennlinie ist jedoch empirisch zu ermitteln und für ein beste
hendes System charakteristisch.
Für das noch zu beschreibende Regelsystem ist der Regelbereich zwischen nmax und
nmin ausschlaggebend. nmax stellt die übliche Maximaldrehzahl eines Drehstroman
triebsmotors dar, welche naturgemäß frequenzabhängig ist, d. h. wird eine höhere Fre
quenz als z. B. 50 Hz verwendet, liegt die Motordrehzahl, die bei der Frequenz sich
einstellt, entsprechend höher. Wird die Gerade 10 nach oben verlängert, wird ein
Drehzahlwert erhalten, der (theoretisch) gefahren werden könnte, um die Filterpresse
zu beschicken. Tatsächlich läßt sich jedoch dieser Drehzahlwert nicht erzielen oder
nicht sinnvoll herbeiführen. Daher wird bei dem Betrieb einer Filterpresse zunächst
mit der maximal möglichen Drehzahl gefahren, bis ein bestimmter Druck PR erreicht
ist. Erst ab diesem Druck (Regelpunkt) soll der Betrieb einer Membranpumpe nach der
Kennlinie 10 vonstatten gehen, d. h. die Drehzahl sich an den sich aufbauenden Ge
gendruck der Filterpresse anpassen. Es versteht sich, daß möglich ist, unterschiedliche
Regelcharakteristiken zu wählen, beispielsweise bei einem kleineren Druckwert mit
der Regelung zu beginnen, dafür jedoch die Kennlinie weniger steil zu wählen. Eine
gestrichelt gezeichnete Kennlinie 12 deutet dies an. Sie beginnt mit nmax bei einem
Druck Null.
Da nicht vollständig bis zur Drehzahl 0 bei einem Drehstrommotor heruntergeregelt
werden kann, endet die Regelung beim Drehzahlwert nmin, welcher Wert, wie noch be
schrieben werden soll, anschließend konstant gehalten wird, bis die Anlage abge
schaltet wird.
In Fig. 1 ist ein Elektromotor 16 gezeigt, der eine Membranpumpe 18 antreibt, die hy
draulisch oder mechanisch angetrieben ist. Die Membranpumpe 18 arbeitet auf eine
nicht dargestellte Filterpresse. Der Motor 16, beispielsweise ein Drehstrommotor her
kömmlicher Bauart, wird über einen Umformer 20 vom 50 Hz-Netz gespeist. Mit
Hilfe des Umformers, dessen Frequenz veränderbar ist, wird die Drehzahl des Motors
16 verändert. Der Frequenzumformer 20 hat einen analogen Ausgang 22, an dem ein
Signal ansteht, das dem Drehmoment des Motors 16 entspricht. Dieses Signal wird im
Frequenzumformer selbst erzeugt durch Messung der Stromaufnahme des Motors 16.
Das Signal am Ausgang 22 wird über eine Leitung 24 auf den Eingang eines Dreh
zahlreglers 26 gegeben, und zwar über einen Inverter 28. Das Ausgangssignal des
Drehzahlreglers 26, der z. B. ein PID-Regler ist, gelangt auf einen Eingang eines
Drehzahlsollwertreglers 30, auf dessen anderen Eingang über eine Leitung 32 ein ma
ximaler wählbarer Drehzahlwert gegeben wird. Das Ausgangssignal des Drehzahl
sollwertreglers 30 ist das Stellsignal für den Frequenzumformer 20. Im vorliegenden
Fall erzeugt der Analogausgang 22 bei maximalem Drehmoment 20 mA und bei
minimalem Drehmoment 0 mA.
Im Drehzahlsollwertregler 30 ist die charakteristische Kennlinie 10 gespeichert. Zu
Beginn des Betriebes, in dem das Drehmoment des Motors 16 relativ klein ist, liegt
das Ausgangssignal des Drehzahlreglers 26 oberhalb von der Drehzahl nmax, welche
Drehzahl der maximalen Drehzahl des Motors 16 entspricht. In diesem Fall entspricht
das Ausgangssignal des Drehzahlsollwertreglers dem Drehzahlwert nmax, und zwar so
lange, bis sich ein bestimmter Gegendruck in der Filterpresse aufgebaut hat, der durch
einen bestimmten Drehmomentwert charakterisiert ist. In dem Augenblick, in dem das
Ausgangssignal des Drehzahlreglers 26 kleiner ist als nmax, beginnt der Drehzahlsoll
wertregler das Ausgangssignal entlang der Kennlinie 10 zu bilden. Ist ein vorgegebe
ner unterer Drehzahlwert nmin erreicht, wird mit einer konstanten Drehzahl, nämlich
nmin, weitergefahren. Es ist dies die Mindestdrehzahl, bei der der Motor 16 noch rund
läuft, 0,5 U/min.
Wie schon erwähnt, kann die Anfangsdrehzahl des Motors 16 höher sein als die bei 50
Hz-Frequenz erreichbare Drehzahl, indem eine höhere Ausgangsfrequenz am Umfor
mer 20 eingestellt wird. Dadurch läßt sich der Regelbereich vergrößern.
Dem Frequenzumformer 20 wird ein minimaler Drehzahlwert nmin vorgegeben, um
sicherzustellen, daß der Motor 16 in jedem Fall mit einer Mindestdrehzahl weiter läuft
bis zur endgültigen Abschaltung.
Claims (5)
1. Regelvorrichtung für eine Membranpumpe zur Filterpressenbeschickung oder
ähnlicher Verbraucher, mit
- - einem elektrischen Antriebsmotor (16) für die Pumpe (18), der über einen in seiner Frequenz veränderlichen Frequenzumrichter (20) mit dem Versorgungsnetz ver bunden ist, wobei der Frequenzumformer (20) einen analogen Stelleingang für die Einstellung der Frequenz und einen analogen Ausgang (22) aufweist, an dem ein dem jeweiligen Motormoment entsprechendes Ist-Signal scheint,
- - einem Drehzahlregler (26), auf den das Ist-Signal über einen Inverter (28) gegeben wird und
- - einem Drehzahlsollwertregler (30), auf dessen einen Eingang der Ausgang des Drehzahlreglers (26) und auf dessen zweiten Eingang ein wählbarer maximaler Drehzahlsollwert (nmax) gegeben wird derart, daß das Ausgangssignal des Dreh zahlsollwertreglers (30) durch den maximalen Drehzahlwert (nmax) bestimmt ist, bis das Ausgangssignal des Drehzahlreglers (26) einen vorgegebenen Wert erreicht (Regelpunkt) und danach entlang einer abfallenden im Drehzahlsollwertregler (30) gespeicherten Kurve (10) bis aufeinen minimalen Drehzahlwert verläuft, die einem gewählten Verlauf der Drehzahl in Abhängigkeit vom Verbraucherdruck (P) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve (10) eine
Gerade ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehzahl
sollwertregler (30) ein unterer Drehzahlwert (nmin) gespeichert ist und das Aus
gangssignal konstant gehalten wird, wenn der untere Drehzahlwert (nmin) erreicht
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
obere Drehzahlwert (nmax) einer Frequenz des Frequenzumrichters (20) entspricht,
die oberhalb der Netzfrequenz liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehzahlregler (26) ein PID-Regler ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138064 DE19738064A1 (de) | 1997-09-01 | 1997-09-01 | Regelvorrichtung für eine Membranpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997138064 DE19738064A1 (de) | 1997-09-01 | 1997-09-01 | Regelvorrichtung für eine Membranpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19738064A1 true DE19738064A1 (de) | 1999-03-04 |
Family
ID=7840790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997138064 Ceased DE19738064A1 (de) | 1997-09-01 | 1997-09-01 | Regelvorrichtung für eine Membranpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19738064A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4335403C1 (de) * | 1993-10-18 | 1994-12-15 | Karl Hehl | Hydraulikeinrichtung |
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1997
- 1997-09-01 DE DE1997138064 patent/DE19738064A1/de not_active Ceased
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CN102859196B (zh) * | 2010-03-24 | 2016-05-04 | 卓越有限公司 | 用于控制和/或调节计量泵的方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |