DE19737541A1 - Speicherbehälter - Google Patents
SpeicherbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Speicherbehälter aus Blech zur Er
wärmung und Speicherung von Brauchwasser, bestehend aus einem
an seinen Enden durch Abschlußböden verschlossenen Mittelteil,
wobei mindestens einer der Abschlußböden mit einer verschließ
baren Aushalsung versehen ist.
Derartige Speicherbehälter sind hinlänglich bekannt und in Be
nutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druck
schriftlichen Nachweises bedarf. Solche Speicherbehälter beste
hen in der Regel aus einem zylindrischen Mittelteil, an dem die
gewölbten Abschlußböden angeschweißt sind. Abgesehen davon ge
hören zu solchen Speicherbehältern grundsätzlich Zu- und Ab
strömanschlüsse für das Brauchwasser und entsprechende An
schlüsse für das Wärmeträgermedium zur Erwärmung des Brauchwas
sers. Soweit bekannt, hat man bislang diese Art der Konstruk
tion von Speicherbehältern nicht verlassen und hat dabei die
mehr oder weniger große Gefahr der Korrosionsanfälligkeit von
Schweißnähten in Kauf genommen bzw. Sondermaßnahmen getroffen,
um die Innenwand solcher Behälter korrosionsfest zu machen. Ab
gesehen von außen beheizten Speicherbehältern, die also einen
Zusatzmantel für die Durchleitung des Wärmeträgers aufweisen,
hat man die vorbeschriebene Konstruktion von per Schweißung an
gesetzter Abschlußböden auch deshalb beibehalten, um entspre
chend große Innenheizer in die Behälterkonstruktion mit einbin
den zu können, d. h., der untere Abschlußboden bildet mit einem
solchen Innenheizer (schraubenlinienförmig gewendeltes Rohr)
eine an das Behältermittelteil anschweißbare Baueinheit.
Orientiert an dieser bisherigen, nicht unbeträchtlichen
Schweißaufwand verlangenden Konstruktion solcher Behälter liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Speicherbehälter die
ser Art dahingehend zu verbessern, daß korrosionsanfällige
Schweißnähte an solchen Speicherbehältern vermieden sind,
Schweißarbeitsaufwand überhaupt auf das notwendige Minimum re
duziert und damit insbesondere die Herstellung solcher Behäl
ter wesentlich vereinfacht ist.
Diese Aufgabe ist mit einem Speicherbehälter der eingangs ge
nannten Art dadurch gelöst, daß die das Mittelteil und die Ab
schlußböden bildende Blechwand des Behälters schweißnahtlos aus
einem einzigen Blechzuschnitt gebildet ist.
Dadurch entsteht ein innen völlig glatter, nicht von Schweiß
nähten unterbrochener Behälter, wobei die zusätzliche Maßgabe
"aus einem einzigen Blechzuschnitt" klarstellt, daß hier
nicht etwa eine Anflanschung der Abschlußböden an das
Mittelteil in Betracht gezogen ist, die immerhin vorstellbar
wäre. Die erfindungsgemäße Behälterausbildung macht sich das an
sich bekannte Innenhochdruckumformverfahren zunutze, das - so
weit bekannt - für die Herstellung von Speicherbehältern noch
nicht in Betracht gezogen wurde, und zwar vermutlich aus dem
Grund, daß die sich dabei ergebenden, relativ
durchmesserkleinen Aushalsungen der bequemen Einbringung von
Innenheizern oben genannter Art entgegenstehen. Was die Maßgabe
"wenigstens einer der Abschlußböden mit einer verschließbaren
Aushalsung versehen ist" betrifft, so sei darauf hingewiesen,
daß einerseits bei diesem Innenhochdruckformverfahren von
entsprechend lang bemessenen Rohrstücken ausgegangen werden
kann, was die Regal sein wird, andererseits aber auch von an
einem Ende verschlossenen, also topfförmigen Rohrstücken, die
nur vom offenen Ende mit dem Hochdruckmedium beaufschlagt
werden. Die Herstellung solcher topfförmigen und in ihrer
Wandung faltenfreien Rohlinge ist ebenfalls mit entsprechenden
Ziehwerkzeugen, ausgehend von einem entsprechend groß
bemessenen, kreisförmigen Blechzuschnitt, möglich.
Die erfindungsgemäße Ausbildung von Speicherbehältern läßt im
übrigen vorteilhafte Weiterbildungen wie folgt zu:
Ausgehend von einem entsprechenden Rohling kann die Blechwand doppellagig ausgebildet werden, wobei die innere, aus korro sionsfestem Material gebildete Lage dünner bemessen ist als die äußere Lage. Dies eröffnet die Möglichkeit, das in der Regel teurere, korrosionsfeste Material so dünn wie möglich zu hal ten, bei dem die äußere Lage, entsprechend dicker bemessen, nur für die entsprechende Druckfestigkeit des Behälters zu sorgen hat. Vorteilhaft sind dabei die beiden Lagen stoffschlüssig miteinander verbunden, was ebenfalls durch bekannte vorberei tende Maßnahmen am Rohling bewirkt werden kann. Diesbezüglich kann aber auch in Betracht gezogen werden, zwischen den beiden Lagen eine mit beiden Lagen stoffschlüssig verbindbare Metall folie, wie Kupferfolie o. dgl. anzuordnen, die bspw. durch ei nen Hartlötvorgang am Rohling zur festen Verbindung mit beiden Lagen gebracht werden kann.
Ausgehend von einem entsprechenden Rohling kann die Blechwand doppellagig ausgebildet werden, wobei die innere, aus korro sionsfestem Material gebildete Lage dünner bemessen ist als die äußere Lage. Dies eröffnet die Möglichkeit, das in der Regel teurere, korrosionsfeste Material so dünn wie möglich zu hal ten, bei dem die äußere Lage, entsprechend dicker bemessen, nur für die entsprechende Druckfestigkeit des Behälters zu sorgen hat. Vorteilhaft sind dabei die beiden Lagen stoffschlüssig miteinander verbunden, was ebenfalls durch bekannte vorberei tende Maßnahmen am Rohling bewirkt werden kann. Diesbezüglich kann aber auch in Betracht gezogen werden, zwischen den beiden Lagen eine mit beiden Lagen stoffschlüssig verbindbare Metall folie, wie Kupferfolie o. dgl. anzuordnen, die bspw. durch ei nen Hartlötvorgang am Rohling zur festen Verbindung mit beiden Lagen gebracht werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung für einen Speicherbe
hälter mit sog. Außenheizung besteht darin, daß das Mittelteil
mit wellenförmigen, mindestens einen Durchströmkanal bildenden
Kanaleintiefungen versehen ist, wobei mindestens der Er
streckungsbereich der Kanaleintiefungen am Behälter mit einem
Ummantelungsblech verschlossen und der Durchströmkanal an sei
nen Enden mit Zu- und Abströmanschlüssen versehen ist. Solche
Kanaleintiefungen entstehen also, entsprechend ausgebildetes
Formwerkzeug vorausgesetzt, automatisch bei der Hockdruckaus
formung des Speicherbehälters mit.
Falls im Gegensatz zu einem außenbeheizten Speicherbehälter
eine Innenbeheizung vorgesehen ist, so besteht mit Rücksicht
auf die relativ durchmesserkleine, vom Rohling her vorgegebene
Aushalsung eine vorteilhafte Weiterbildung eines solchen Behäl
ters darin, daß der zugehörige Innenheizer nicht nur aus einem
schraubenlinienförmig gewendelten Rohr besteht, sondern dieses
Rohr in sich auch elastisch ist. Mit Rücksicht auf die relativ
durchmesserkleine Aushalsung müßte nämlich ein gewendelter In
nenheizer eine entsprechend große aber die Wärmeübertragungs
fläche begrenzende Gangsteigung aufweisen, um diesen durch die
enge Aushalsung überhaupt in den Behälter "einschrauben" zu
können. Durch das nunmehr vorgesehene, in sich biegsame und ge
wendelte Innenheizerrohr muß keine große Gangsteigung an diesem
vorhanden sein, und es kann neben problemloser Einbringbarkeit
auch eine entsprechend große Wärmeübertragungsfläche unterge
bracht werden.
Der erfindungsgemäße Speicherbehälter wird nachfolgend anhand
der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Speicherbehälter mit Innen
heizer und zwei Aushalsungen;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Speicherbehälter mit nur
einer oberen Aushalsung und in besonderer Ausfüh
rungsform;
Fig. 3 eine weitere besondere Ausführungsform des Speicher
behälters gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt durch den, Speicherbehälter gem. Fig. 3;
Fig. 5 einen horizontal anzuordnenden Speicherbehälter in
besonderer Ausführungsform;
Fig. 6 einen Schnitt durch den Speicherbehälter gem. Fig. 5;
Fig. 7 einen rohrförmigen Rohling stark schematisiert in An
ordnung in einem Formwerkzeug zur Anwendung des In
nenhochdruckverfahrens;
Fig. 8 eine entsprechende Darstellung gemäß Fig. 7, aber mit
einem "topfförmigen" Rohling und
Fig. 9 im Schnitt das Formwerkzeug für die Ausführungsform
des Behältermittelteiles im Sinne der Fig. 2.
Der Speicherbehälter aus Blech zur Erwärmung und Speicherung
von Brauchwasser besteht nach wie vor aus einem an seinen Enden
durch Abschlußböden 1 verschlossenen Mittelteil 2, wobei minde
stens einer der Abschlußböden 1 mit einer verschließbaren Aus
halsung 3 versehen ist.
Für alle in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Speicherbehälter ist
nun wesentlich, daß die das Mittelteil 2 und die Abschlußböden
1 bildende Blechwand 4 des Behälters B schweißnahtlos aus einem
einzigen Blechzuschnitt gebildet ist. Ausgegangen ist dabei un
ter Anwendung des sog. Innenhochdruckumformverfahrens beim Be
hälter nach Fig. 1, der bevorzugt wird, von einem keine Sonder
vorbereitungsvorgänge verlangenden Rohrstück, bei dem es sich
im Beispiel um ein dupliziertes Rohr handelt, d. h., dieses
Rohrstück weist eine innere, aus korrosionsfestem Material ge
bildete Lage 5 auf, die dünner bemessen ist als die äußere Lage
6, die aus nicht korrosionsbeständigem Material, bspw. St 37
besteht. Einen größeren Vorarbeitsaufwand verlangt ein topfar
tig ausgebildeter Rohling gemäß Fig. 8, der sich nach entspre
chenden Ziehvorgängen aus einem kreisförmigen Blechzuschnitt
herstellen läßt. Auch hierbei ist dieser Rohling wieder aus
zwei Lagen 5, 6 entsprechender Materialauswahl und Material
stärke gebildet. Wie einleitend vorerwähnt, kann zwischen den
beiden Lagen eine mit beiden Lagen 5, 6 stoffschlüssig verbind
bare Metallfolie 7 (bspw. Kupferfolie), wie in den Fig. 7, 8
nur angedeutet, angeordnet sein. Um auch bei den aus topfförmi
gen Rohlingen ausgeformten Behältern nach den Fig. 2 bis 6 ein
zuschweißende Kaltwasserzufuhranschlüsse zu vermeiden und damit
jegliche Schweißnaht und Spaltbildung im Bodenbereich dieser
Behälter, wird zweckmäßig, wie gestrichelt in Fig. 2 angedeu
tet, das Kaltwasserzufuhrrohr 12 durch den Verschlußdeckel der
Aushalsung 3 mit eingeführt.
Der in Fig. 1 dargestellte, mit zwei Aushalsungen 3 versehene
Behälter, in dem ein sog. Innenheizer 14 in der bspw. darge
stellten Form angeordnet ist (die Einbringung wird noch näher
erläutert), kann natürlich, wie gestrichelt angedeutet, auch
statt dessen mit einer Außenbeheizung versehen werden, d. h. mit
einem entsprechenden, mit Zu- und Abströmanschlüssen 11 für das
Heizmedium versehenen Ummantelungsblech 10.
Da die wesentliche Maßgabe der Schweißnahtlosigkeit und Bildung
aus einem einzigen Blechzuschnitt durch Anwendung des Innen
hochdruckumformverfahrens verwirklicht wird, wird dieses in
vorteilhafter Weiterbildung des Behälters und wie vorerwähnt,
dahingehend mit ausgenutzt, daß das Mittelteil 2 mit wellenför
migen, mindestens einen Durchströmkanal 8 bildenden Kanalein
tiefungen versehen ist, wobei mindestens deren Erstreckungsbe
reich E am Behälter B mit einem Ummantelungsblech 10 verschlos
sen und der Durchströmkanal 8 an seinen Enden 8' mit Zu- und
Abströmanschlüssen 11 versehen ist. Dies setzt lediglich ein
entsprechendes Formwerkzeug gemäß Fig. 9 voraus. Beim Ausfüh
rungsbeispiel des Speicherbehälters nach Fig. 2 ergibt sich im
Erstreckungsbereich E eine schraubenlinienförmige, das Mittel
teil 2 von oben nach unten geführte Strömung für das Heizme
dium. Andere Kanalführungen im Sinne der Fig. 3 sind dabei
ebenfalls ohne weiteres möglich oder auch bei horizontal ange
ordneten Behältern, wie bspw. in Fig. 5 gestrichelt angedeutet.
Was die Einbringung eines Innenheizers 14 in den Behälter gemäß
Fig. 1 betrifft, so sei darauf hingewiesen, daß dieser bei ex
zentrischer Zuordnung zum bodenseitigen Verschluß 13, wie vor
erwähnt, eine ausreichend große Gangsteigung haben muß, um ei
nen solchen Innenheizer zunächst etwas seitlich versetzt durch
die relativ enge Aushalsung 3 schrauben zu können.
Um eine größere Anzahl von Rohrgängen und damit eine größere
Wärmeübertragungsfläche in den Behälter B einbringen zu können,
ist das gewendelte Innenheizerrohr zusätzlich in sich elastisch
ausgebildet, wie dies nur links oben am Innenheizer 14 angedeu
tet ist. Da dadurch die Gänge des Innenheizers zueinander beim
Einschraubvorgang spreizbar werden, ist also ein solcher Innen
heizer problemlos in den Behälter einbringbar. Außerdem wird
durch die faltenbalgartige Ausbildung des Rohres dessen Fläche
nicht unwesentlich vergrößert.
Claims (6)
1. Speicherbehälter aus Blech zur Erwärmung und
Speicherung von Brauchwasser, bestehend aus einem an
seinen Enden durch Abschlußböden (1) verschlossenen
Mittelteil (2), wobei mindestens einer der Abschlußböden
(1) mit einer verschließbaren Aushalsung (3) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das Mittelteil (2) und die Abschlußböden (1) bil
dende Blechwand (4) des Behälters (B) schweißnahtlos aus
einem einzigen Blechzuschnitt gebildet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blechwand (4) doppellagig ausgebildet und die in
nere, aus korrosionsfestem Material gebildete Lage (5)
dünner bemessen ist als die äußere Lage (6).
3. Behälter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Lagen (5, 6) stoffschlüssig miteinander
verbunden sind.
4. Behälter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Lagen (5, 6) eine mit beiden Lagen
(5, 6) stoffschlüssig verbindbare Metallfolie (7), wie
Kupferfolie o. dgl. angeordnet ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelteil (2) mit wellenförmigen, mindestens ei
nen Durchströmkanal (8) bildenden Kanaleintiefungen (9)
versehen ist, wobei mindestens deren Erstreckungsbereich
(E) am Behälter (B) mit einem Ummantelungsblech (10) ver
schlossen und der Durchströmkanal (8) an seinen Enden (8')
mit Zu- und Abströmanschlüssen (11) versehen ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anordnung eines gewendelten Innenheizers (14) im
Behälter (B) dessen Rohr in sich elastisch spreiz- und
rückstellbar ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137541 DE19737541A1 (de) | 1997-08-28 | 1997-08-28 | Speicherbehälter |
DE29723946U DE29723946U1 (de) | 1997-08-28 | 1997-08-28 | Speicherbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137541 DE19737541A1 (de) | 1997-08-28 | 1997-08-28 | Speicherbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19737541A1 true DE19737541A1 (de) | 1999-03-04 |
Family
ID=7840471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997137541 Withdrawn DE19737541A1 (de) | 1997-08-28 | 1997-08-28 | Speicherbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19737541A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19946290B4 (de) * | 1999-09-27 | 2006-07-06 | Vaw Aluminium Ag | Verfahren zur Herstellung eines Kraftstoffbehälters für Kraftfahrzeuge |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8805042U1 (de) * | 1988-04-16 | 1989-08-17 | Vießmann, Hans, Dr., 3559 Battenberg | Heizkessel- Speicherkombination |
DE19516064C2 (de) * | 1995-05-04 | 1998-01-29 | Rasselstein Ag | Verfahren zur Herstellung eines Blechbehälters mit im wesentlichen bauchiger Form |
-
1997
- 1997-08-28 DE DE1997137541 patent/DE19737541A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19516064C2 (de) * | 1995-05-04 | 1998-01-29 | Rasselstein Ag | Verfahren zur Herstellung eines Blechbehälters mit im wesentlichen bauchiger Form |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |