DE19736858A1 - Bohrkrone für das schlagende Bohren - Google Patents
Bohrkrone für das schlagende BohrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bohrkrone für das schlagende
Horizontalbohren mittels Imlochhammers mit an einem Aufnah
meschaft vorgesehenem Bohrkopf und diesem in Vortriebsrich
tung nachgeschaltetem Vorbohrer.
Für das Horizontalbohren bei wechselhaften Bodenverhältnis
sen wird das Bohren mittels Imlochhammer bevorzugt; mit ihm
kann auch beim Antreffen von festen Gesteinspartien weiter
gebohrt werden, während alternative Systeme unter derarti
gen Verhältnissen versagen.
Der Imlochhammer ist bei einem solchen System in ein wen
delartiges Bohrrohr - etwa eine Förderschnecke - einge
baut und wird vom Bohrgerät über diese Wendelbohrrohre ge
dreht sowie vorwärts geschoben. Über die innen hohlen Bohr
rohre wird die Druckluft dem Imlochhammer zugeführt und er
zeugt in diesem die Schlagenergie für die Gesteinszerstö
rung und damit den eigentlichen Bohrvorgang. Am Horizontal
bohrgerät ist neben dem die Bohreinheit mit Drehmotor und
Druckluftzuführung tragenden Schlitten noch ein gleichach
siger zweiter Schlitten angebracht, mit welchem Stützrohre
parallel mit dem Bohrfortschritt des Systems in das Bohr
loch eingepreßt werden. Das Bohrwerkzeug bohrt dabei ein
Bohrloch, das größer ist als der Durchmesser der Stütz
rohre, so daß bei deren Einschieben nur die Reibung der
Bohrlochwandung und nachfallenden Materials - nicht jedoch
Widerstand von anstehendem, ungelöstem Boden - überwunden
werden muß, was relativ leicht erfolgen kann.
Ganz entscheidend für den Erfolg einer Horizontalbohrung
ist dabei das eingesetzte Bohrwerkzeug; an dieses werden
drei Hauptforderungen gestellt, nämlich
- - Bohrfähigkeit unter allen auftretenden Boden- und Gesteinsverhältnissen;
- - Richtungsstabilität beim Bohren;
- - Demontierbarkeit des Bohrwerkzeuges aus dem Bohr
hammer komplett oder Demontierbarkeit von Teilen
des Bohrwerkzeuges nach dem Erreichen des Zielpunk
tes, um das Bohrsystem wieder durch die gesetzten
Stützrohre zurückziehen zu können
(Rohrinnendurchmesser ist kleiner als Bohrkronen
durchmesser)
Die bisher bekannten Bohrwerkzeuge können die oben gestell ten Forderungen teilweise und nur sehr ungenügend erfüllen.
Beispielsweise in der Vertikalbohrtechnik gelangen eintei
lige Bohrkronen zur Anwendung. Diese Bohrkronen weisen in
sehr wechselhaften Bodenverhältnissen Mängel bezüglich der
Richtungsstabilität auf. Ihr Hauptnachteil ist jedoch, daß
sie nach erfolgter Bohrung komplett aus dem Imlochhammer
ausgebaut werden müssen. Unter den sehr beengten Verhält
nissen in einem engen und tiefen Zielschacht kann diese
Operation manchmal den Aufwand einer ganzen Arbeitsschicht
in Anspruch nehmen.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfin
der das Ziel gesetzt, für Bohrkronen der eingangs genannten
Art die Einsatzfähigkeit und das Handling zu verbessern.
Dazu ist es auch erforderlich die Bohrgenauigkeit, d. h.
die Richtungsstabilität, zu optimieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen
Patentanspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiter
bildungen an.
Erfindungsgemäß ist der ringartige Bohrkopf auf den Aufnah
meschaft im Bereich eines zylindrischen Wellenabschnittes-
und an einen radial davon abragenden Schaftkragen an
schlagend - aufgeschoben, wobei sich der Bohrkopf in Vor
triebsrichtung gegen den mit dem Aufnahmeschaft lösbar fest
verbundenen Vorbohrer abstützt.
Zudem hat es sich als günstig erwiesen, daß zwischen Auf
nahmeschaft und ringartigem Bohrkopf achsparallele Bolzen
verlaufen, deren jeder in einer Nut des Aufnahmeschafts und
einer diese zu einer zylindrischen Ausnehmung ergänzenden
Nut des Bohrkopfes angeordnet ist.
Mehrteilige Werkzeugsysteme erbringen sowohl bessere Rich
tungsstabilität als auch wesentlich kürzere Demontagezei
ten. Bestehen diese Systeme jeweils aus einem Aufnahme
schaft, einer Vorbohrkrone und einer Hauptbohrkrone, von
denen aber lediglich Vorbohrkrone und Hauptbohrkrone demon
tiert werden, während der Aufnahmeschaft im Imlochhammer
verbleibt und mit diesem durch das fertige Bohrloch zu
rückgezogen wird, kann bei schwierigen Arbeitsverhältnissen-
insbesondere aber bei unzulänglicher Wartung, d. h.
mangelhaftes Einfetten der Gewinde- oder Konusverbindung
und dadurch Bildung von Korrosionserscheinungen wie z. B.
Passungsrost - das Demontieren der Hauptbohrkrone zu einem
Arbeitsaufwand von einer Stunde oder mehr führen.
Deshalb wurde das oben beschriebene erfindungsgemäße System
entwickelt, dank dessen die Demontagezeit für Vor- und
Hauptbohrkrone sich auf wenige Minuten reduziert und sämt
liche körperlichen Anstrengungen für die Bedienungsperson
unter den beengten Platzverhältnissen des Zielschachtes -
wie sie beim Lösen mit alten Systemen gegeben waren -
gänzlich wegfallen.
Das neue Stecksystem besteht i. w. aus fünf Komponenten,
nämlich
- - dem Aufnahmeschaft;
- - der Hauptbohrkrone;
- - der Vorbohrkrone;
- - den Übertragungsbolzen und
- - einem Sicherungsstift für die Vorbohrkrone.
Die Koppelung zwischen Hauptbohrkrone und Aufnahmeschaft
besteht - wie beschrieben - aus einer Paarung zylindri
scher Führungsflächen ausreichender Dimensionierung, näm
lich einer zylindrischen Bohrung in der Hauptbohrkrone und
einem zugehörigen zylindrischen Wellenteil am Aufnahme
schaft.
Die axiale Abstützung nach hinten - zur Hammerseite hin -
erfolgt durch eine achsnormale Kreisringfläche am Bund des
Aufnahmeschaftes. Über diese Fläche wird auch die Übertra
gung der Schlagenergie vom Aufnahmeschaft auf die Haupt
bohrkrone bewirkt. Deren axiale Abstützung nach vorn - in
Vortriebsrichtung - wird durch die rückseitige Endfläche
des Vorbohrers gewährleistet. Über diese Fläche erfolgt
auch die Übertragung der Schlagenergie, die von der Haupt
bohrkrone auf den Vorbohrer abgegeben wird.
Sowohl im zylindrischen Wellenteil des Aufnahmeschaftes als
auch in der zylindrischen Aufnahmebohrung der Hauptbohr
krone sind jene achsparallelen Längsnuten mit halbkreisför
migem Querschnitt vorgesehen. In diese Nuten werden die zy
lindrischen Übertragungsbolzen eingelegt, welche die
Drehmomentübertragung vom Aufnahmeschaft auf die Hauptbohr
krone bewirken.
Der Vorbohrer ist vorteilhafterweise mit einem mehrgängigen-
und daher leicht löslichen - Gewinde mit dem freien
Ende des Aufnahmeschaftes verbunden. Sowohl dieses Gewinde
als auch die hintere Endfläche des Vorbohrers sind so di
mensioniert, daß sie die Aufgabe, die große Hauptbohrkrone
auch im Betriebszustand - Schwingungsbeanspruchung durch
eingeleitete Schlagenergie - axial ausreichend abstützen
zu können, voll erfüllen.
Um unliebsame Lockerungen des Gewindes zwischen Aufnahme
schaft und Vorbohrkrone trotz dessen Leichtgängigkeit im
Betriebszustand zu verhindern, ist nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung eine zusätzliche Sicherung durch ei
nen Sicherungsstift - ausgeführt als Spannstift - vorge
sehen; ein derartiges Lösen ist dann zu besorgen, wenn sehr
lockere Bodenbedingungen herrschen und das System einen Be
triebszustand erreicht, der durch besonders viele Leer
schläge gekennzeichnet ist.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Stecksystems sind u. a.
- - die leichte, einfache und sehr schnelle Wech selbarkeit des Systems zur Demontage und Mon tage;
- - das Lösen des Vorbohrers nur durch Ausschlagen des Sicherungsstiftes und Aufdrehen der Gewin deverbindung; letzteres geschieht vollkommen ohne Anstrengung, da der Vorbohrer vor der Hauptbohrkrone den Zielschacht erreicht und in dieser Zeit - während die Hauptbohrkrone noch bohrt - der Vorbohrer keinen Bohrwiderstand vorfindet und daher das Gewinde derselben schon gelockert wird;
- - das Demontieren der Hauptbohrkrone ohne Wider stand von zu lösenden Verbindungen und daher einfach und kräfteschonend;
- - die große Akzeptanz durch die Bohrmannschaft dank des leichten und raschen Wechselns der Hauptbohrkrone, um eine andere Hauptbohrkrone einzusetzen; dadurch ist es möglich, mit unter schiedlichen Formen an Hauptbohrkronen zu ar beiten, um sich optimal stark wechselnden Bo denverhältnissen anzupassen;
- - besonders hohe Richtungsstabilität des Systems durch äußere Form der Bauweise - große Vor bohrkrone einerseits und optimale Anpassung an die Gesteinsverhältnisse durch Auswahl der bestgeeignetsten Hauptbohrkrone anderseits mög lich -;
- - schnelles Umsteigen auf andere Bohrdurchmesser lediglich durch Auswechseln der Hauptbohrkrone.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenan
sicht einer Bohrkrone mit Aufnahme
schaft, Hauptbohrkopf und Vorbohrer;
Fig. 2 den Vorbohrer als vergrößertes Detail
der Fig. 1;
Fig. 3 die Stirnansicht zu Fig. 2;
Fig. 4 den Hauptbohrkopf als verkleinertes
Detail der Fig. 1;
Fig. 5 die Stirnansicht zu Fig. 4;
Fig. 6 die teilweise geschnittene Seitenan
sicht des Aufnahmeschaftes.
Eine Bohrkrone 10 für einen nicht weiter dargestellten Im
lochhammer zum schlagenden horizontalen Bohren umfaßt nach
Fig. 1 einen - mit dem Vordergehäuse eines solchen Imloch
hammers verbindbaren - rohrartigen Aufnahmeschaft 12 der
Länge a von etwa 280 mm mit Längskanal 14 und äußerem Keil
wellenprofil 16, einen Hauptbohrkopf 18 der Länge b mit in
seine in Vortriebsrichtung x weisende und tellerartig aus
geformte Stirnfläche 20 vom Durchmesser d - beispielsweise
165 mm - kranzartig eingesetzten Hartmetallstiften 22 so
wie einen Vorbohrer 24 der Länge e. Auch dessen Stirnfläche
26 ist kranzartig mit Hartmetallstiften 22 besetzt.
Der Hauptbohrkopf 18 ist mit einem - in Fig. 1 samt seiner
Umfangskontur 27 angedeuteten - zentralen zylindrischen
Durchbruch 28 ringförmig ausgebildet. Seine an einen Kro
nenrand 30 der Höhe h in Abstand zur Stirnfläche 20 anset
zende, gegen die Vortriebsrichtung x weisende Rückenfläche
32 verläuft in einem Konuswinkel w von etwa 60° zur Längs
achse A der Bohrkrone 10 geneigt und geht in eine zu dieser
Längsachse A radiale Heckfläche 34 über; letztere schlägt
an einem radialen Schaftkragen 36 an, wenn der Hauptbohr
kopf 18 gegen die Vortriebsrichtung x auf den Aufnahme
schaft 12 bis zu einem zylindrischen Wellenabschnitt 29 des
Aufnahmeschaftes 12 aufgeschoben wird.
Vier in jene Umfangskontur 27 des zentralen Durchbruchs 28
einerseits und den angrenzenden Wellenabschnitt 29 ander
seits jeweils als sich ergänzende halbzylindrische Nuten
38 a, 38 b eingeformte Ausnehmungen 38 nehmen jeweils einen
Übertragungsbolzen 40 auf, dessen Längsachse B in Fig. 1
sich in die zylindrische Außenwand 42 des büchsenartigen
Vorbohrers 24 fortsetzt. Diese ist auf das mit einem
schulterartigen Ringabsatz 44 versehene freie Ende 46 des
Aufnahmeschaftes 12 aufgeschoben, wobei eine radiale In
nenfläche 43 der Außenwand 42 dem Ringabsatz 44 des Aufnah
meschaftes 12 gegenübersteht. Der an die Außenkante des
Ringabsatzes 44 anschließende Schaftabschnitt 45 ist mit
einem Außengewinde ausgestattet, das mit einem mehrgängigen
Innengewinde 47 des Vorbohrers 24 bzw. dessen Außenwand 42
kämmt.
Mit 48 ist ein - quer zur Vorschubrichtung x stehender -
Spannstift als Sicherungsstift für den Vorbohrer 24 be
zeichnet; dieser Sicherungsstift 48 lagert je hälftig in
entsprechenden - ihrerseits halbzylindrischen - Ausneh
mungen 50, 50 a der Außenwand 42 des Vorbohrers 24 und des
freien Endes 46 des Aufnahmeschaftes 12.
Die Außenfläche des büchsenartigen Vorbohrers 24 besteht
aus zwei Abschnitten etwa gleicher axialer Länge, nämlich
einem an die Stirnfläche 26 anschließenden Kragenabschnitt
52 und einem eine Anschlagkante 54 der zylindrischen Außen
wand 42 bestimmenden Zylinderabschnitt 53 geringeren Außen
durchmessers.
Fig. 3 zeigt drei Radialrinnen 56 in der Stirnfläche 26,
die von achsparallelen Außenrinnen 58 des Kragenabschnitts
52 ausgehen sowie in Abstand zum Mittelpunkt M der Stirn
fläche 26 enden. Von zwei der Radialrinnen 56 gehen achs
wärts geneigte Bohrungskanäle 60 aus, die in den Innenraum
41 des Vorbohrers 24 münden.
Im übrigen sind gemäß Fig. 4, 5 auch der Kronenrand 33 des
Hauptbohrkopfes 18 mit achsparallelen Außenrinnen 58 a sowie
die anschließenden Stirnfläche 20 mit Radialrinnen 56 a aus
gestattet.
Claims (6)
1. Bohrkrone für das schlagende Horizontalbohren mittels
Imlochhammers mit an einem Aufnahmeschaft vorgesehenem
Bohrkopf und diesem in Vortriebsrichtung vorgeschalte
ten Vorbohrer, bei der der ringartige Bohrkopf (18)
auf den Aufnahmeschaft (12) im Bereich eines zylindri
schen Wellenabschnittes (29) und an einen radial davon
abragenden Schaftkragen (36) anschlagend aufgeschoben
ist, wobei sich der Bohrkopf in Vortriebsrichtung (x)
gegen den mit dem Aufnahmeschaft lösbar fest verbunde
nen Vorbohrer (24) abstützt.
2. Bohrkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Aufnahmeschaft (12) und ringartigem Bohrkopf
(18) achsparallele Bolzen (40) verlaufen, deren jeder
in einer Nut (38 b) des Aufnahmeschafts und einer diese
zu einer zylindrischen Ausnehmung (38) ergänzenden Nut
(38 a) des Bohrkopfes angeordnet sind.
3. Bohrkrone nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zumin
dest vier der achsparallelen Bolzen (40).
4. Bohrkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorbohrer (24) und der Aufnah
meschaft (12) jeweils eine teilzylindrische Ausnehmung
(50, 50 a) aufweisen, die gemeinsam einen Sicherungs
stift (48) aufnehmen, der quer zur Längsachse (A) der
Bohrkrone (10) verläuft.
5. Bohrkrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sicherungsstift (48) als Spannstift ausgebildet
ist.
6. Bohrkrone nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Vorbohrer (24) mit einem mehrgängigen Ge
winde (47) an das freie Ende (46) des Aufnahmeschaftes
(12) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19736858A DE19736858A1 (de) | 1997-07-01 | 1997-08-23 | Bohrkrone für das schlagende Bohren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727958 | 1997-07-01 | ||
DE19736858A DE19736858A1 (de) | 1997-07-01 | 1997-08-23 | Bohrkrone für das schlagende Bohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19736858A1 true DE19736858A1 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=7834236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19736858A Ceased DE19736858A1 (de) | 1997-07-01 | 1997-08-23 | Bohrkrone für das schlagende Bohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19736858A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002099242A1 (en) * | 2001-06-05 | 2002-12-12 | Andergauge Limited | Drilling apparatus |
DE102004032551A1 (de) * | 2004-07-06 | 2006-01-26 | Tracto-Technik Gmbh | Bohrkopf und Verfahren zum Erzeugen oder Aufweiten eines Bohrlochs über eine schlagend vorgetriebene Vorrichtung |
-
1997
- 1997-08-23 DE DE19736858A patent/DE19736858A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002099242A1 (en) * | 2001-06-05 | 2002-12-12 | Andergauge Limited | Drilling apparatus |
US7461706B2 (en) | 2001-06-05 | 2008-12-09 | Andergauge Limited | Drilling apparatus with percussive action cutter |
DE102004032551A1 (de) * | 2004-07-06 | 2006-01-26 | Tracto-Technik Gmbh | Bohrkopf und Verfahren zum Erzeugen oder Aufweiten eines Bohrlochs über eine schlagend vorgetriebene Vorrichtung |
DE102004032551B4 (de) * | 2004-07-06 | 2015-07-23 | Tracto-Technik Gmbh | Bohrkopf |
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