DE19736356C2 - Kurzschluß-Schutzschaltung - Google Patents
Kurzschluß-SchutzschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kurzschluß-Schutzschaltung für einen Schaltausgang
mit nichtselbstgeschütztem Halbleiterschalter gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Elektrische Schaltausgänge sollten zweckmäßigerweise gegenüber
Kurzschlüssen, die am Ausgang des Schalters sowohl gegen Masse als auch
gegen eine Versorgungsspannung (z. B. KFZ-Bordnetzspannung) auftreten
können, gesichert sein. Hierbei ist der Betriebszustand kritisch, bei dem der
Schaltausgang durchgesteuert, also niederohmig, ist und bei dem gleichzeitig
durch einen Kurzschluß eine zu hohe Spannung über dem Schaltausgang
anliegt. Bei diesem Fehlerfall können sehr schnell Schaltungsteile zerstört
werden. Hierfür sind besondere Schutzmaßnahmen erforderlich.
Bisher war es üblich, selbstgeschützte Feldeffekttransistoren, insbesondere
Leistungs-MOS-FETs einzusetzen, deren Drain-Source-Strecke bei drohender
Überlastung bzw. Überhitzung automatisch hochohmig geschaltet wird.
Nachteilig dabei ist, daß dieser spezielle Leistungs-MOS-FET besonders teuer
ist. Außerdem ist diese Art von Schutzschaltung nicht in der Lage, den
normalen Betriebszustand der Schaltung automatisch wiederherzustellen,
nachdem der Fehler beseitigt wurde.
Aus der DE 35 39 646 C2 ist eine Schaltungsanordnung zum Schutz gegen
Überlast bekannt, welche ein Effektivstrombegrenzungsnetzwerk aufweist.
Dieses Effektivstrombegrenzungsnetzwerk enthält einen Integrator, welcher
den Mittelwert des Laststromes bestimmt. Überschreitet der Effektivstrom einen
vorgegebenen Wert, entlädt sich ein Zeitformerkondensator, welcher dadurch
eine Abschalteinrichtung ansteuert, die mit der Steuerelektrode des
Halbleiterschalters verbunden ist und den Halbleiterschalter sperrt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer
Kurzschluß-Schutzschaltung der eingangs genannten Art nicht nur ein
sofortiges Abschalten der zu schützenden Ausgangsschaltstufe im Fehlerfalle
zu erreichen, sondern auch eine automatische Wiedereinschaltung der Stufe
nach Beseitigung des Fehlers zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Schaltung hat den Vorteil, daß ein preisgünstiger, nicht-
selbstgeschützter Feldeffekttransistor eingesetzt werden kann, wobei die
Schutzbeschaltung mit wenigen zusätzlichen Bauteilen realisierbar ist.
Gleichzeitig wird mit der Sperrung der Feldeffekttransistor-Ansteuerung die
Aufladung des Zeitgliedes gestartet. Bei Beendigung der Aufladung des
Zeitgliedes werden die Abschaltfreigabestufe und die
Abschaltstufe gesperrt, wodurch die Sperrung der Ansteuerung
des Feldeffekttransistors aufgehoben ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht
darin, daß im Falle eines weiter bestehenden Fehlers oder
Kurzschlusses die Ansteuerung des Feldeffekttransistors
sofort wieder gesperrt wird und daß mit Hilfe des
Zeitgliedes eine periodisch kurzzeitige Ansteuerung des
Feldeffekttransistors bis zur Behebung des Fehlers erfolgt.
Dadurch kann ein optimaler Schutz der Ausgangsschaltstufe
sowie ein automatischer Übergang zur normalen Funktion der
Schaltung nach Beheben des Fehlerfalles erreicht werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Kurzschluß-Schutzschaltung besteht darin, daß das Zeitglied
von einem Transistor gebildet ist, dessen Emitter mit dem
Potential der Quellenelektrode des Feldeffekttransistors
beaufschlagt ist, dessen Basis über ein R/C-Glied mit dem
Eingang des Feldeffekttransistors verbunden ist und dessen
Kollektor an die Abschaltfreigabestufe, über einen
Kondensator an den Emitter und über einen Widerstand an eine
Betriebsspannung angeschlossen ist.
Es kann ferner vorgesehen sein, daß die
Abschaltfreigabestufe von einem Transistor gebildet ist,
dessen Emitter mit dem Potential der Quellenelektrode des
Feldeffekttransistors beaufschlagt ist, dessen Basis über
einen Spannungsteiler mit dem Ausgang des Zeitgliedes
verbunden ist und dessen Kollektor an einen Eingang der
Abschaltstufe angeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Kurzschluß-Schutzschaltung kann auch
derart ausgestaltet sein, daß die Abschaltstufe von einem
Transistor gebildet ist, dessen Emitter mit dem Potential
der Quellenelektrode des Feldeffekttransistors beaufschlagt
ist, dessen Basis mit dem Ausgang der Abschaltfreigabestufe
und über einen Spannungsteiler oder ein R/C-Glied mit der
Senkenelektrode des Feldeffekttransistors verbunden ist und
dessen Kollektor an den Eingang des Feldeffekttransistors
angeschlossen ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine
davon ist schematisch in der Zeichnung anhand mehrerer
Figuren dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild des Ausführungsbeispiels und
Fig. 2 Zeitdiagramme von beim Ausführungsbeispiel
auftretenden Spannungen und Strömen.
Fig. 1 zeigt einen nicht-selbstgeschützten
Feldeffekttransistor 1, dessen Steuerelektrode 2 (Gate) über
einen Widerstand R7 mit dem Eingang 3 und dessen
Senkenelektrode 4 (Drain) mit dem Ausgang 5 verbunden ist,
während dessen Quellenelektrode 6 (Source) an Masse
angeschlossen ist. Dieser Feldeffekttransistor 1, für den je
nach Anwendungsfall verschiedene Typen einsetzbar sind, soll
nun mit Hilfe einer Kurzschluß-Schutzschaltung 7 vor
Überlastungen im Kurzschlußfall geschützt werden. Dabei sind
beispielsweise folgende Fehlerquellen denkbar: Kurzschluß
zwischen Ausgang 5 und Masse bzw. Ausgang 5 und
Bordnetzspannung.
Die Schutzschaltung 7 besteht hierbei aus einem Zeitglied 8,
einer Abschaltfreigabestufe 9 und einer Abschaltstufe 10.
Das Zeitglied 8 enthält im wesentlichen die
Zeitkonstantenglieder R1, C1 und R2, C2, sowie einen
Transistor T1 als Schalter zum Starten bzw. Rücksetzen des
Zeitgliedes. Die Abschaltfreigabestufe 9 umfaßt einen
Spannungsteiler R3, R4 und einen Transistor T2, wobei der
Spannungsteiler an den Ausgang des Zeitgliedes 8
angeschlossen ist. Die Abschaltstufe 10 besteht ebenfalls
aus einem Spannungsteiler R5, R6, welcher mit der
Ausgangsspannung verbunden ist, sowie aus einem Transistor
T3, welcher sowohl vom Spannungsteiler als auch vom Ausgang
der Abschaltfreigabestufe 9 ansteuerbar ist. Anstelle des
Widerstandes R6 kann auch ein Kondensator vorgesehen werden.
Dadurch wird vermieden, daß kurze Stromspitzen bereits zum
Ansprechen der Abschaltstufe führen. Der Ausgang des
Transistors T3 ist schließlich mit der Steuerelektrode 2 des
Feldeffekttransistors 1 verbunden.
Im Fehlerfall, also bei Auftreten eines Kurzschlusses, wird
die bei Normalbetrieb niedrige Ausgangsspannung über den
Feldeffekttransistor 1 auf einen höheren Wert steigen,
wodurch der Feldeffekttransistor und möglicherweise die
angeschlossenen Bauelemente dabei überhitzt und zerstört
werden können.
Bei einem solchen Fehlerfall wird die vorgesehene
Schutzschaltung 7 sofort aktiviert, indem der Transistor T3
von dem über den Spannungsteiler R5, R6 gemessenen
Spannungsabfall so geschaltet wird, daß die an der Elektrode
2 des Feldeffekttransistors 1 anliegende Steuerspannung
gesperrt wird. Dabei entsteht allerdings kurzzeitig ein
hoher Stromimpuls, für den der Feldeffekttransistor 1
ausreichend dimensioniert sein muß. Gleichzeitig mit der
Abschaltung der Ausgangsspannung wird die Aufladung des
Zeitgliedes 8 gestartet, womit möglichst lange
Verzögerungszeiten erreicht werden sollen. Nach Ablauf der
Ladezeit, das heißt nach Aufladung des Zeitgliedes 8, werden
sowohl die Abschaltfreigabestufe 9 als auch die
Abschaltstufe 10 selbst wieder gesperrt, Sollte der Fehler
allerdings nicht behoben sein, so beginnt der
Abschaltvorgang - wie oben beschrieben - wieder von vorn.
Auf diese Weise versucht die Schutzschaltung periodisch, den
Ausgang immer wieder aufzusteuern. Solange der Fehlerfall
noch vorliegt, wird jedoch sofort wieder abgeschaltet.
Die Fig. 2a bis 2c zeigen schematisch den Verlauf von
Spannungen und Strömen bei der Schaltungsanordnung nach
Fig. 1, wobei die jeweiligen Größen nur ungefähr angegeben
sind. Fig. 2a stellt die Spannung am Feldeffekttransistor 1
dar, die von einem niedrigen Wert während des leitenden
Zustandes im Normalbetrieb zu Beginn eines Kurzschlusses bei
t1 auf einen hohen Wert ansteigt und wieder abfällt, wenn
der Kurzschluß bei t2 beendet ist.
Zu Beginn des Kurzschlusses bei t1 wird die an sich zur
Ansteuerung zugeführte Spannung Vg (Fig. 2b) an der
Steuerelektrode über den Widerstand R5 und den Transistor T3
sehr schnell auf einen geringen Wert zurückgenommen, so daß
der Feldeffekttransistor gesperrt ist. Daraufhin lädt sich
der Kondensator C2 langsam auf. Wenn dessen Spannung Vt
einen Wert erreicht hat, der ein Leitendwerden des
Transistors 2 zur Folge hat, wird der Transistor T3
geschlossen, so daß infolge der Spannung am Eingang 3 der
Feldeffekttransistor 1 leitend wird. Unmittelbar danach wird
über den Spannungsteiler R5/R6 der Transistor T3 wieder in
den leitenden Zustand geschaltet, so daß der
Feldeffekttransistor 1 wieder gesperrt wird. Dieser Vorgang
wiederholt sich so oft, bis der Kurzschluß bei t2 beendet
ist. Danach steht wieder die normale Steuerspannung Vg an
der Steuerelektrode 2 des Feldeffekttransistors 1 an.
Fig. 2c stellt den Strom Id durch den Feldeffekttransistor 1
dar. Während des Normalbetriebes fließt ein durch die Last
vorgegebener Strom. Zu Beginn des Kurzschlusses und während
des probehalber Einschaltens des Feldeffekttransistors
fließt ein wesentlich höherer Strom, was in Fig. 2c an den
Stromspitzen erkennbar ist.
Claims (7)
1. Kurzschluß-Schutzschaltung für einen Schaltausgang mit nicht-
selbstgeschütztem Halbleiterschalter, insbesondere einem
Feldeffekttransistor, dessen Steuerelektrode über einen Eingang eine
Steuerspannung zuführbar ist, wobei an der Steuerelektrode des nicht-
selbstgeschützten Halbleiterschalters eine Reihenschaltung eines
Zeitgliedes und einer Abschaltstufe vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Zeitglied (8) und der Abschaltstufe
(10) in Reihe eine Abschaltfreigabestufe (9) angeordnet ist und die
Schaltausgangsspannung des Halbleiterschalters (1) von der
Abschaltstufe (10) überwacht wird, und die Ansteuerung des
Halbleiterschalters (1) bei Vorliegen einer höheren Ausgangsspannung
über dem Halbleiterschalter (1) als bei Normalbetrieb durch die
Abschaltstufe (10) sofort gesperrt und somit die Ausgangsspannung
abgeschaltet wird.
2. Kurzschluß-Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Sperrung der
Feldeffekttransistor-Ansteuerung die Aufladung des Zeitgliedes (8)
gestartet wird und daß bei Beendigung der Aufladung des Zeitgliedes (8)
die Abschaltfreigabestufe (9) und die Abschaltstufe (10) gesperrt werden,
wodurch die Sperrung der Ansteuerung des Feldeffekttransistors (1)
aufgehoben ist.
3. Kurzschluß-Schutzschaltung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Falle eines weiter bestehenden Fehlers oder
Kurzschlusses die Ansteuerung des Feldeffekttransistors (1) sofort wieder
gesperrt wird und daß mit Hilfe des Zeitgliedes (8) eine periodisch
kurzzeitige Ansteuerung des Feldeffekttransistors (1) bis zur Behebung
des Fehlers erfolgt.
4. Kurzschluß-Schutzschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (8) von einem Transistor
(T1) gebildet ist, dessen Emitter mit dem Potential der Quellenelektrode
(6) des Feldeffekttransistors (1) beaufschlagt ist, dessen Basis über ein
R/C-Glied (R1, C1) mit dem Eingang (2, 3) des Feldeffekttransistors (1)
verbunden ist und dessen Kollektor an die Abschaltfreigabestufe (9), über
einen Kondensator (C2) an den Emitter und über einen Widerstand (R2)
an eine Betriebsspannung angeschlossen ist.
5. Kurzschluß-Schutzschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltfreigabestufe (9) von einem
Transistor (T2) gebildet ist, dessen Emitter mit dem Potential der
Quellenelektrode (6) des Feldeffekttransistors (1) beaufschlagt ist, dessen
Basis über einen Spannungsteiler (R3, R4) mit dem Ausgang des
Zeitgliedes (8) verbunden ist und dessen Kollektor an einen Eingang der
Abschaltstufe (10) angeschlossen ist.
6. Kurzschluß-Schutzschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltstufe (10) von einem
Transistor (T3) gebildet ist, dessen Emitter mit dem Potential der
Quellenelektrode (6) des Feldeffekttransistors (1) beaufschlagt ist, dessen
Basis mit dem Ausgang der Abschaltfreigabestufe (9) und über einen
Spannungsteiler (R5, R6) mit der Senkenelektrode (4) des
Feldeffekttransistors (1) verbunden ist und dessen Kollektor an den
Eingang (2, 3) des Feldeffekttransistors (1) angeschlossen ist.
7. Kurzschluß-Schutzschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschaltstufe (10) von einem Transistor (T3)
gebildet ist, dessen Emitter mit dem Potential der Quellenelektrode (6)
des Feldeffekttransistors (1) beaufschlagt ist, dessen Basis mit dem
Ausgang der Abschaltfreigabestufe (9) und über ein R/C-Glied mit der
Senkenelektrode (4) des Feldeffekttransistors (1) verbunden ist und
dessen Kollektor an den Eingang (2, 3) des Feldeffekttransistors (1)
angeschlossen ist.
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D2 | Grant after examination | ||
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