DE19736354A1 - Diebstahlschutzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Diebstahlschutzeinrichtung für ein KraftfahrzeugInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/01—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
- B60R25/04—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Diebstahlschutzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug
mit einer tragbaren Sendeeinheit, die eine codierte Information aussendet,
welche an ein Steuergerät im Kraftfahrzeug übertragen wird, das die co
dierte Information mit einer in ihm gespeicherten Information vergleicht
und bei Übereinstimmung ein Freigabesignal an ein Sicherheitsaggregat
im Kraftfahrzeug sendet.
Bei Wegfahrsperren in Kraftfahrzeugen ist häufig eine Spule um das
Zündschloß und ein Transponder im Fahrzeugschlüssel angeordnet. Die
um das Zündschloß angeordnete erste Spule bildet mit einer zweiten
Spule, welche im Transponder angeordnet ist, einen luftgekoppelten
Transformator. Von der ersten Spule wird Energie zur Versorgung des
Transponders in die zweite Spule eingekoppelt. Zur Übertragung der von
dem Transponder als Antwort erzeugten Signale erfolgt eine Veränderung
der Belastung der zweiten Spule, die sich an der ersten Spule durch eine
Modulation der Wechselspannung bemerkbar macht. Dadurch gelingt es,
kontaktlos und nur mit einem Spulenpaar ohne eigene Stromversorgung
im Schlüssel, Daten aus dem Transponder auszulesen.
Im Transponder ist eine dem Schlüssel eigene Codierung abgelegt, wel
che bei Energieübertragung vom Kraftfahrzeug zum Schlüssel aktiviert
und dem Steuergerät des Kraftfahrzeuges zugeleitet wird, welches diese
Codierung mit einer Sollcodierung vergleicht und bei Übereinstimmung die
Diebstahlsicherung aufhebt.
Es sind weitere Lösungen bekannt, wo zur Erhöhung der Manipulationssi
cherheit im Schlüssel mit Hilfe eines Zufallsgenerators die codierte Infor
mation erzeugt wird, welche ebenfalls an das Steuergerät übertragen
wird.
Nachteilig dabei ist, daß zur Erzeugung der Zufallszahl aufwendige Elek
troniken und zusätzliche Leitungen verwendet werden müssen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Diebstahlschutzein
richtung anzugeben, welche bei geringstmöglichem Aufwand die größt
mögliche Manipulationssicherheit bietet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Steuergerät
einen Signalerzeuger enthält, welcher nach einem Startsignal einen Fest
code erzeugt, welcher von der Sendeeinheit empfangen wird, woraufhin
die Sendeeinheit aus dem Festcode durch einen cryptischen Algorithmus
die codierte Information erzeugt.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Rechenleistung einer
Steuerelektronik des Kraftfahrzeuges für die Zufallszahlenbildung genutzt
wird, welche per Write-Leitung an die Wegfahrsperre geschickt wird.
Vorteilhafterweise weist die Sendeeinheit eine Einrichtung zur Erzeugung
einer codierten Information auf der Grundlage einer cryptischen Ver
schlüsselung auf, welche die Information bei Energiezufuhr vom Kraftfahr
zeug erzeugt.
In einer Weiterbildung weist die Einrichtung zur Erzeugung der codierten
Information zur Energieübertragung ein Koppelelement auf, welche induk
tiv mit einem Koppelelement einer im Kraftfahrzeug angeordneten Sende-/
Empfangseinrichtung gekoppelt ist, welche mit dem Steuergerät verbun
den ist.
Die vom Steuergerät verschlüsselte Zufallszahl wird über die Sende-/
Empfangseinrichtung an die Sendeeinheit weitergegeben, welche die ver
schlüsselte Information erzeugt und sie zurück an die Sende-/
Empfangseinrichtung sendet.
In einer Ausgestaltung sendet die Sende-/Empfangseinrichtung nach Ein
schalten der Zündung des Kraftfahrzeuges den vom Steuergerät erzeug
ten Festcode an die Sendeeinheit.
Zum Austausch des Festcodes und der codierten Information werden an
sich im Fahrzeug vorhandene Leitungen zwischen der Sende-/
Empfangseinrichtung und dem Steuergerät genutzt.
Die Zufallszahl wird per Write-Leitung an die Sende-/Empfangseinrichtung
geschickt. Die von der Sendeeinheit danach an die Sende-/
Empfangseinrichtung im Kraftfahrzeug gesandte codierte Information wird
auf einer Read-Leitung an das Steuergerät geschickt.
Somit wird eine sehr kostengünstige Diebstahlsicherung ermöglicht.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungen zu. Eine davon soll anhand
der in der Zeichnung dargestellten Figur näher erläutert werden.
Die in der Figur schematisch dargestellte Diebstahlsicherungseinrichtung
umfaßt ein im wesentlichen aus einem Mikroprozessor bestehendes
Steuergerät 1, welches über eine Read-Leitung 2 und eine Write-Leitung
3 mit der Sende-/Empfangseinrichtung 4 einer Wegfahrsperre 5 verbun
den ist. Neben der Sende-/Empfangseinrichtung 4, die im Kraftfahrzeug
angeordnet ist, besteht die Wegfahrsperre aus einer tragbaren Sendeein
heit 6, die üblicherweise im Griff eines Schlüssels angeordnet ist. Die dar
gestellte Wegfahrsperre 5 arbeitet als Transponder. An der Sendeeinheit
6 ist eine Spule 7 angeordnet. Beim Einführen des Kraftfahrzeugschlüs
sels in das Zündschloß liegt diese Spule 7 einer zweiten Spule 8 gegen
über, welche fest im Kraftfahrzeug um das Zündschloß herum installiert
ist. Diese Spule 8 ist mit der Sende-/Empfangseinrichtung 4 der Wegfahr
sperre 5 verbunden, die ebenfalls fest im Kraftfahrzeug installiert ist. Diese
Sende-/Empfangseinrichtung 4 ist außerdem mit der Batteriespannung UB
des Kraftfahrzeuges sowie mit Klemme 15 (Zündung ein) verbunden.
Liegt ein Signal an Klemme 15 wird im Mikroprozessor des Steuergerätes
1 eine Zufallszahl NR generiert und über die Write-Leitung 3 an die Sen
de-/Empfangseinrichtung 4 der Wegfahrsperre 5 geleitet. Dieser moduliert
im Modulator 11 der Einrichtung 4 die Zufallszahl und überträgt sie über
die Spule 8 induktiv an die Empfängerspule 7 der Schlüsseleinheit 6. Die
Sendeeinheit 6 weist einen integrierten Schaltkreis 11 auf, welcher mit
einem Crypto-Algorithmus versehen ist, und der aus der Zufallszahl NR
die codierte Information XR des Schlüssels bildet. Diese Information XR
wird über das Spulensystem 7, 8 an den Transceiver 9 der Sende-/
Empfangseinrichtung 4 gesendet.
Der Demodulator 10 demoduliert diese Nachricht und gibt sie über die
Read-Leitung 2 an den Mikroprozessor des Steuergerätes 1 weiter.
Das Steuergerät 1 vergleicht diese codierte Nachricht XR mit verschiede
nen in seinem Speicher abgelegten codierten Nachrichten XR1 . . . XRK, wo
bei jede im Steuergerät 1 abgelegte codierte Nachricht XR1 . . . XRK eine
Sendeeinheit 6 1. . .K der Wegfahrsperre repräsentiert. Im Steuergerät 1 sind
somit soviele codierte Informationen XR1 . . . XRK abgelegt, wie Schlüssel
zur Ansteuerung der Diebstahlsicherung berechtigt sind. Dabei ist im
Schaltkreis 11 jeder Sendeeinheit 6 1. . .K ein individueller Algorithmus abge
legt.
Das Fahrzeug kann gestartet werden, wenn der vom Transponder über
mittelte Code XR mit einem der im Steuergerät 1 abgelegten und zuge
lassenen Schlüsselcodes XR1 . . . XRK übereinstimmt. Ist dies der Fall, wer
den nicht weiter dargestellte Stellglieder im Fahrzeug angesteuert und die
Zündung, der Anlasser und die Kraftstoffpumpe aktiviert.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn als Read-Leitung 3
die Klemme 15 (Startersteuerung) und als Write-Leitung 2 die K-Leitung
des Kraftfahrzeuges genutzt wird.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß jeder Transponder mit einem festen
individuellen Algorithmus ausgerüstet sein kann. Es wird keine Codein
formation über eine Datenleitung ausgesendet, so daß unautorisierte Per
sonen nicht in der Lage sind, die Erzeugung der Codierung nachzuvoll
ziehen.
Claims (5)
1. Diebstahlschutzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer tragbaren
Sendeeinheit, die eine codierte Information aussendet, welche von
einem Steuergerät im Kraftfahrzeug ausgewertet wird, das die co
dierte Information mit einer in ihm gespeicherten Information ver
gleicht und bei Übereinstimmung ein Freigabesignal an ein Sicher
heitsaggregat im Kraftfahrzeug sendet dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät (1) einen Signalerzeuger enthält, welcher nach
einem Startsignal einen Festcode erzeugt, der von der Sendeeinheit
(6) empfangen wird, woraufhin die Sendeeinheit (6) aus dem Fest
code auf der Grundlage einer cryptischen Verschlüsselung die co
dierte Information erzeugt.
2. Diebstahlschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Sendeeinheit (6) eine Einrichtung (11) zur Erzeugung
der codierten Information auf der Grundlage einer cryptischen Ver
schlüsselung aufweist, welche die codierte Information nach Ener
giezufuhr von dem Kraftfahrzeug erzeugt.
3. Diebstahlschutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung (11) zur Erzeugung der codierten Informati
on eine erste Spule (7) aufweist, welche induktiv mit einer zweiten
Spule (8) einer im Kraftfahrzeug angeordneten Sende-/Empfangs
einrichtung (4) gekoppelt ist, welche mit dem Steuergerät (1) ver
bunden ist.
4. Diebstahlschutzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sende-/Empfangseinrichtung (4) nach Ein
schalten der Zündung des Kraftfahrzeuges den vom Steuergerät (1)
erzeugten Festcode an die Codeerzeugungseinrichtung (11) der
Sendeeinheit (6) sendet.
5. Diebstahlschutzeinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Austausch des Festcodes und der codier
ten Information an sich im Fahrzeug vorhandene Leitungen (2, 3)
zwischen der Sende-/Empfangseinrichtung (4) und dem Steuergerät
(1) genutzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997136354 DE19736354A1 (de) | 1997-08-21 | 1997-08-21 | Diebstahlschutzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997136354 DE19736354A1 (de) | 1997-08-21 | 1997-08-21 | Diebstahlschutzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19736354A1 true DE19736354A1 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=7839699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997136354 Withdrawn DE19736354A1 (de) | 1997-08-21 | 1997-08-21 | Diebstahlschutzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19736354A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1997-08-21 DE DE1997136354 patent/DE19736354A1/de not_active Withdrawn
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DE19919501B4 (de) * | 1998-12-18 | 2008-05-08 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Speicherung von betriebsabhängigen Fahrzeugdaten in einem entnehmbaren Speicherelement |
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