DE19735568C2 - Walzwerk mit Arbeitswalzen und mehrteiligen Stützwalzen - Google Patents
Walzwerk mit Arbeitswalzen und mehrteiligen StützwalzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Walzwerk mit Arbeitswalzen und mehrteiligen Stützwalzen,
bestehend aus einem Grundkörper mit mehreren darauf in dessen Längsrichtung
nebeneinander angeordneten Wälzlagern, die mit ihren Außenringen eine die
Wälzlager umgreifende Hülse drehbar abstützen, deren Außenoberfläche den
Walzballen der Stützwalze bildet, wobei der Grundkörper um seine Längsachse
verdrehbar ist und in etwa der Breite der Wälzlager entsprechende zylindrische
Abschnitte aufgeteilt ist, deren parallel zueinander verlaufende Zylinderachsen jeweils
benachbarter Abschnitte zueinander versetzt sind.
Stützwalzen mit Exzentern zur Profilbeeinflußung in Warmwalzwerken sind im Prinzip
bekannt. So beschreibt die europäische Patentschrift 0 584 642 ein Walzwerk der
gattungsgemäßen Art, bei dem der dort als Walzenwelle bezeichnete Rundkörper in
fünf oder mehr Sektionen geteilt ist, die exzentrisch zu der die Walzenwelle
durchdringenden Zentralachse angeordnet sind. Auf den Sektionen der Walzenwelle
sind infolge deren Versatz exzentrisch Stützlager in Form von Kegelrollenlagern
angeordnet, an die die zylindrische Hülse andrückbar ist, die die Wälzlager lose mit
Spiel umgreift. Die zylindrischen Abschnitte der dort vorgeschlagenen Sektionen der
Walzenwelle haben unterschiedliche Durchmesser, die jedoch symmetrisch zur Mitte
der Stützwalze gleichmäßig abgestuft sind.
Während des Walzvorganges wälzt die Hülse gegenüber der Lagerung der
Stützwalze zwischen der Arbeitswalze und den der Arbeitswalze zugewandten
Wälzlageraußenringen ab. Auf der der Arbeitswalze abgewandten Seite läuft die
Hülse frei ohne Kontakt zu den Lagern. Durch Drehen der Walzenwelle läßt sich die
Biegelinie der Arbeitswalze beeinflußen, weil die wirksame Exzentrizität zwischen
Stützwalze und Arbeitswalze verändert wird. Auf diese Weise kann auf das Profil des
Walzspaltes im Walzgerüst eingewirkt werden.
Nachteilig bei der bekannten Lösung ist es, daß für die Walkbewegung der äußeren
Hülse der Stützwalze zwischen den Lagern der Stützwalze und der Arbeitswalze die
Stabilität der Bewegung bei hohen Walzlasten nicht gegeben ist. Zum anderen ist
durch das erforderliche Spiel zwischen Hülse und den Wälzlagern der Stützwalze ein
Einsatz als untere Stützwalze in einem Warmwalzgerüst nicht oder nur sehr schwierig
zu realisieren, da ein effektiver Schutz der Lagerung gegenüber Wasser und Schmutz
kaum dauerhaft zu realisieren ist. Zudem führen die Walkbewegungen zwischen
Hülse und Lager durch das nur teilweise Anliegen der Wälzlageraußenringe zu
deutlichen Verschleißerscheinungen, die die Einstellbarkeit des Walzwerkes und
damit die Qualität des Walzproduktes negativ beeinflußen. Aus den angeführten
Gründen ist bisher auch kein praktischer Anwendungsfall einer gattungsgemäßen
Stützwalze bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine exzentrische Stützwalze zur
Profilbeeinflußung in Walzwerken zu schaffen, die die zum Stand der Technik
beschriebenen Nachteile nicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß
die Hülse mit ihrer Innenoberfläche allseitig an den Außenoberflächen der Außenringe
der Wälzlager anliegt und dadurch eine Exzentrizität erhält, die sich aus der
Exzentrizität der Abschnitte des Grundkörpers vermindert durch den Rück-
Biegeeinfluß der Hülse ergibt.
Wie beim Stand der Technik, ist der Ausgangspunkt der Erfindung eine
Exzenterachse mit mehreren Abstufungen, auf der vorzugsweise sieben oder mehr
Wälzlager eingebracht sind. Vorzugsweise sind diese Wälzlager als Pendelrollenlager,
ggf. auch als Kegelrollenlager ausgeführt. Im direkten Gegensatz zum Stand der
Technik wird mit einer zylindrischen Hülse gearbeitet, die mit ihrem Innenumfang
allseitig an der Außenoberfläche der Außenringe der Wälzlager anliegt. Dies läßt sich
beispielsweise dadurch bewerkstelligen, daß die Hülse auf eine temperatur von etwa
200°C erwärmt wird, wodurch ein Übermaß entsteht, das ausreichend ist, um die
Hülse auf die montierten Wälzlager aufzuschieben, so daß sie nach Abkühlung
gleichzeitig auf alle Wälzlager aufgezogen ist. Beim Erkalten der Hülse bildet sich,
bedingt durch das Widerstandsmoment der Hülse sowie das Widerstandsmoment des
Grundkörpers eine resultierende Exzentrizität für den Betrieb beim Walzen. Ebenso
wie beim Stand der Technik dient der Grundkörper zur Beeinflußung des Profils des
Walzspaltes, wobei aber die beim Stand der Technik als nachteilig erkannten
Walkbewegungen und Verschmutzungen sicher vermieden werden.
Wenn nach einem anderen Merkmal der Erfindung vorgesehen ist, daß alle
zylindrischen Abschnitte gleiche Durchmesser aufweisen, so vereinfacht das nicht nur
die Fertigung des Grundkörpers, es ermöglicht auch die Verwendung gleichartiger
Wälzlager, was wiederum die Herstellkosten eines erfindungsgemäßen Walzwerkes
vermindert. Es ergibt sich somit eine Stützwalze mit bogenförmiger Grundform, die an
der der Arbeitswalze zugewandten Seite je nach Verdrehung der Exzenter konkav
oder konvex verläuft.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der oder die mittleren Abschnitte die größte
Exzentrizität aufweist und die Exzentrizität der benachbarten Abschnitte stufenförmig
symmetrisch zu den Seiten der Stützwalze abnimmt.
Im Rahmen der Erfindung ist es günstig, wenn die obere und die untere Stützwalze
mit unterschiedlichen Exzentrizitäten ausgebildet sind; dadurch ergibt sich die
Möglichkeit unterschiedlicher Exzenterstellungen oben und unten mit einer
unbeschränkten Bandbreite verschiedener Profileinstellungen.
Vorzugsweise erfolgt die Auslenkung der Zylinderachsen der inneren Abschnitte in
einer gemeinsamen den Grundkörper längsschneidenden Ebene, so daß eine
Schleifvorrichtung zum Nachschleifen der Hülse in einer um 90° zu dieser Ebene
versetzten längs zum Grundkörper verlaufenden Ebene ansetzbar ist. Durch das
seitliche Versetzen der Zylinderachsen in Verbindung mit der Maßnahme, gleiche
Durchmesser für die zylindrischen Abschnitte vorzusehen, ergibt sich die Möglichkeit
des Nachschleifens der Hülse auf einer Schleifmaschine, in der der Grundkörper
festgehalten wird und die Hülse durch geeignete Hilfsmittel gedreht wird. Dabei wird
der Schleifkopf in einer um 90° zur Ebene der Exzentrizität verlaufenden Ebene
angesetzt und kann dort eine Linienbewegung zum Schleifen der Hülse durchführen.
Beim Verschleiß der Hülse unter ein bestimmtes Sollmaß wird die Hülse
ausgetauscht. Durch Abziehen von den Lagern, beispielsweise nach Auffräsen der
Hülse, läßt sich diese von der Lagerung trennen.
Die vorliegende Stützwalzenausbildung ermöglicht ein günstiges Einstellen des
Walzspaltprofils durch Verdrehen des Grundkörpers, ohne daß die beim Stand der
Technik festzustellenden Nachteile auftreten. Die Stützwalze erhält durch das
Aufziehen der Hülse auf die Lager eine definierte Form, die sich nicht erst unter
Walzlast ergibt, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist. Die Ausbildung des
Grundkörpers und der zylindrischen Abschnitte ermöglicht den Einsatz gleichartiger
Lager, was nicht nur die Fertigungskosten vermindert, sondern auch die
Ersatzteilhaltung vereinfacht. Dadurch, daß die Hülse definiert an den Außenringen
der Lager anliegt, lassen sich auch Dichtungen stirnseitig vorsehen, die ein
Eindringen von Wasser und Schmutz in den Raum zwischen Hülse und Grundkörper
verhindern. Dadurch läßt sich die erfindungsgemäße Stützwalze auch als untere
Stützwalze in Warmwalzwerken einsetzen, ohne daß die Gefahr besteht, daß Zunder
und Wasser die Lager beschädigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Stützwalze und
Fig. 2 eine Querschnitt durch die Stützwalze nach Fig. 1 im Bereich der
Drehverstellung.
In Fig. 1 ist mit 1 der Grundkörper der insgesamt mit S bezeichneten Stützwalze
bezeichnet, der in die Abschnitte 2 bis 6 aufgeteilt ist. Jeder dieser Abschnitte 2 bis 6
ist zylindrisch, wobei die Zylinderachsen 4a bis 6a gegenüber den Achsen 2a des
Grundkörpers 1 seitlich versetzt sind, und zwar stufenförmig derartig, daß sich die
Abstufung benachbarter Abschnitte bezogen auf die Mitte 7 des Grundkörpers 1
symmetrisch ergibt. Die Zylinderachse 3a fluchtet mit der Achse 2a des Grundkörpers
1. Es ist auch möglich, bereits die Zylinderachse 3a der äußeren Abschnitte 3
gegenüber der Achse 2a exzentrisch zu versetzen. Dadurch entsteht im Grundkörper
1 eine Exzentrizität, die für die Einstellung des Profils in erfindungsgemäßer Weise
notwendig ist. Wie bei 8 angedeutet, ist der Grundkörper 1 der Stützwalze über eine
Zahnstange und Ritzel verdrehbar, so daß die Position der Exzentrizitäten verändert
werden kann. Eine Verdrehung über ein Schneckengetriebe ist auch möglich. Auf
jedem der Abschnitte 3 bis 6 ist ein vorzugsweise als Kegel- oder Pendelrollenlager
ausgebildetes Wälzlager 9 aufgezogen, wobei der Versatz der benachbarten Zylinderachsen
nur so groß gewählt ist, daß das Wälzlager 9 nach thermischer Aufweitung über den
entstehenden Absatz hinweggeschoben werden kann. Nachdem alle Wälzlager 9 auf den
Grundkörper aufgezogen sind, wird die Hülse 10 erwärmt und somit aufgeweitet, so daß sie
über alle Wälzlager hinweg aufgeschoben und nach Erkalten auf diese aufgezogen ist. Die
seitlichen Dichtungen 11 werden angebracht, so daß ein Eindringen von Schmutz und
Wasser in die Wälzlager 9 vermieden wird. Die so aufgezogene Hülse 10 paßt sich dem
Verlauf der Oberfläche der Wälzlager 9 an und übernimmt einen Teil der Exzentrizität des
Grundkörpers 1, reduziert durch die Biegeeinflüsse der Hülse aus ihrem
Widerstandsmoment. Auf diese Weise entsteht eine exzentrisch einstellbare Stützwalze,
deren Grundkörper 1 während des Walzvorganges feststeht, während die Hülse 10
gemeinsam mit den Außenringen der Wälzlager 9 umläuft. Je nach Drehverstellung des
Grundkörpers 1 über den Drehantrieb 8 läßt sich, bezogen auf den Walzspalt bzw. die Lage
der Stützwalze zur Arbeitswalze eine veränderliche Exzentrizität einstellen, die abhängig von
der auf dem Grundkörper 1 vorgegebenen Exzentrizität und abhängig von der
gegebenenfalls anderen oder gleichartigen Exzentrizität der zweiten Stützwalze eine
weitgehende Beeinflussung des Walzprofiles möglich macht. Dabei zeichnet sich die
Stützwalze durch hohe Funktionalität, geringen Verschleiß, gute Einstellbarkeit und niedrigen
Herstellungspreis aus. Die Hülse 10 ist austauschbar, beispielsweise indem die Hülse 10 bei
minimalem Durchmesser aufgefräst wird, um bei einem Erwärmen der Hülse 10 zu
vermeiden, daß die Wälzlager 9 sich ebenfalls ausdehnen.
Claims (6)
1. Walzwerk mit Arbeitswalzen und mehrteiligen Stützwalzen, bestehend aus
einem Grundkörper mit mehreren darauf in dessen Längsrichtung
nebeneinander angeordneten Wälzlagern, die mit ihren Außenringen eine die
Wälzlager umgreifende Hülse drehbar abstützen, deren Außenoberfläche den
Walzballen der Stützwalze bildet, wobei der Grundkörper um seine
Längsachse verdrehbar ist und in etwa der Breite der Wälzlager
entsprechende zylindrische Abschnitte aufgeteilt ist, deren parallel zueinander
verlaufende Zylinderachsen jeweils benachbarter Abschnitte zueinander
versetzt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (10) mit ihrer Innenoberfläche allseitig an den Außenoberflächen
der Außenringe der Wälzlager (9) anliegt und dadurch eine Exzentrizität erhält,
die sich aus der Exzentrizität der Abschnitte (3 bis 6) des Grundkörpers (1)
vermindert durch den Rück-Biegeeinfluß der Hülse (10) ergibt.
2. Walzwerk mit Arbeitswalzen und mehrteiligen Stützwalzen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle zylindrischen Abschnitte (3 bis 6) gleiche Durchmesser aufweisen.
3. Walzwerk mit Arbeitswalzen und mehrteiligen Stützwalzen
nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die mittleren Abschnitte (6) die größte Exzentrizität aufweist und
die Exzentrizität der benachbarten Abschnitte (3 bis 5) stufenförmig
symmetrisch zur Mitte der Stützwalze (S) zunimmt.
4. Walzwerk mit Arbeitswalzen und mehrteiligen Stützwalzen
nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere und die untere Stützwalze (S) mit unterschiedlichen
Exzentrizitäten ausgebildet sind.
5. Walzwerk mit Arbeitswalzen und mehrteiligen Stützwalzen
nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslenkung der Zylinderachsen (3a bis 6a) in einer gemeinsamen den
Grundkörper (1) längs schneidenden Ebene erfolgt und eine Schleifvorrichtung
zum Nachschleifen der Hülse (10) in einer um 90° zu dieser Ebene versetzten
längs zum Grundkörper (1) verlaufenden Ebene ansetzbar ist.
6. Walzwerk mit Arbeitswalzen und mehrteiligen Stützwalzen
nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wälzlager (9) als Kegelrollen- oder Pendelrollenlager ausgebildet sind.
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Owner name: SMS DEMAG AG, 40237 DUESSELDORF, DE |
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Owner name: SMS SIEMAG AKTIENGESELLSCHAFT, 40237 DUESSELDO, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130301 |