DE19735320A1 - Lackierung für Metallflächen - Google Patents
Lackierung für MetallflächenInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D7/00—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
- B05D7/50—Multilayers
- B05D7/56—Three layers or more
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- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lackierung für
Metallflächen, insbesondere Automobilkarosserien, und ein
Verfahren zu deren Herstellung.
Zur Fahrzeuglackierung wird im allgemeinen eine
Mehrschichtlackierung verwendet. Dabei wird auf das
zinkphosphatierte Blech eine kathodische Tauchlackschicht
z. B. 20 µm aufgetragen, die mit einer
Spritzfüllerschicht von z. B. 40 µm beschichtet wird, auf
die eine mit Farbpigmenten eingefärbte Basislackschicht von
z. B. 15 µm aufgespritzt wird, die mit einem
Einbrennklarlack mit einer Schichtdicke von z. B. 40 µm
überlackiert wird. Während die kathodische Tauchlackschicht
einen Korrosions- und Unterwandungsschutz sowie einen
Haftgrund bildet, dient der Füller zum Ausgleich von
Unebenheiten.
Alle Lackschichten der bekannten Mehrschichtlackierung
bestehen aus Duromeren, d. h. Harzen, die mittels
Härterzugabe oder entkappenden, reaktiven Harzbestandteilen
unter Temperatureinfluß irreversibel vernetzt sind. Bei
hoher mechanischer Beanspruchung der bekannten Lackierung,
beispielsweise durch Steinschlag, kann eine partielle
Lackablösung auftreten.
Die Lackablösung kann dabei bis auf den kathodischen
Tauchlack erfolgen. Dieser Effekt stört in hohem Maße die
funktionale Aufgabe der Lackierung hinsichtlich Korrosions-
und Unterwanderungsschutz. Aber auch die dekorative
Funktion der Lackierung wird in einem nicht unerheblichen
Maße beeinträchtigt. Desweiteren ist die Reparatur von
Lackschäden mit einem entsprechenden Aufwand verbunden.
Auf der anderen Seite stellt die bekannte
Mehrschichtlackierung für Automobilkarosserien ein
abgestimmtes, optimiertes System dar, bei dem die Änderung
der Rezeptur einer Lackschicht in den meisten Fällen eine
Reihe von unerwünschten Änderungen anderer elementarer
Eigenschaften der Lackierung nach sich zieht. So können
bereits geringfügige Änderungen der Rezeptur z. B. die
Haftung der Lackschichten aneinander herabsetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Farblackierung von
Metallflächen, insbesondere Automobilkarosserien zur
Verfügung zu stellen, die eine reduzierte
Schlagempfindlichkeit aufweist, ohne die übrigen
funktionellen und dekorativen Eigenschaften der bekannten
Mehrschichtlackierung zu beeinträchtigen.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1
gekennzeichneten Verfahren erreicht. In den Unteransprüchen
sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
wiedergegeben.
Die erfindungsgemäße Mehrschichtlackierung weist zwischen
der kathodischen Tauchlackschicht und der Klarlackschicht
wenigstens eine Zwischenlackschicht auf, deren Bindemittel
zumindest teilweise aus einem Thermoplasten besteht.
Das Bindemittel der thermoplastischen Zwischenlackschicht
besteht zwar vorzugsweise vollständig aus dem
Thermoplasten, es kann jedoch auch andere Bindemittel
enthalten, beispielsweise duroplastische Kunststoffe, die
z. B. als feine Partikel aufgebracht werden. Die
Bindemittelmatrix soll jedoch auch in einem solchen Fall
durch einen Thermoplasten gebildet sein. Das Bindemittel
der thermoplastischen Zwischenschicht weist daher einen
Gehalt an dem Thermoplasten auf, der vorzugsweise
mindestens 60 Gew.-%, insbesondere mindestens 90 Gew.-%
beträgt.
Thermoplastische Kunststoffe weisen ausgezeichnete
mechanische Eigenschaften, insbesondere eine hohe
Kerbschlag- und Schlagzähigkeit auf, und zwar über einen
weiten Temperaturbereich, insbesondere innerhalb der
Betriebstemperatur, der die Lackierung eines
Kraftfahrzeuges ausgesetzt ist.
Durch die hohe Elastizität der thermoplastischen
Zwischenlackschicht wird die Steinschlagempfindlichkeit der
erfindungsgemäßen Lackierungsbeschichtung reduziert und
damit die Lackablösung wesentlich vermindert. Die
funktionale und dekorative Eigenschaft der Lackierung
bleibt jedoch unverändert erhalten.
Grundsätzlich kann erfindungsgemäß jeder Thermoplast ver
wendet werden, der eine Erweichungstemperatur aufweist, die
oberhalb der Betriebstemperatur der lackierten Metallfläche
liegt. So kann als Thermoplast beispielsweise Polycarbonat
oder Polystyrol verwendet werden, aber z. B. auch haloge
nierte Thermoplasten, insbesondere fluorsierte Thermo
plasten, elastomermodifizierte Thermoplasten sowie physika
lische und chemische Mischthermoplaste.
Die thermoplastische Zwischenlackschicht kann die einzige
Schicht zwischen der kathodischen Tauchlackschicht und der
Klarlackschicht bilden und damit sowohl die Füllerschicht
wie die Basislackschicht einer herkömmlichen
Fahrzeuglackierung ersetzen. Sie kann jedoch auch nur die
Füllerschicht ersetzen, also zwischen der kathodischen
Tauchlackschicht und der Basislackschicht angeordnet sein.
Wenn sie nur als Füller, also Beschichtungsstoff zum
Ausgleich von Unebenheiten, eingesetzt wird, kann auf die
thermoplastische Zwischenlackschicht eine Basislackschicht
herkömmlicher Zusammensetzung in üblicher Weise aufgetragen
werden. Wenn eine herkömmliche Basislackschicht verwendet
wird, hat dies den Vorteil, daß die farbgebende Schicht
ein in seinen Eigenschaften, wie Brillanz und
Farbstabilität, optimal ausgereiftes System darstellt.
Wenn die Basislackschicht entfällt, also die
thermoplastische Zwischenlackschicht sowohl die
Füllerschicht wie die Basislackschicht ersetzt, hat dies
den Vorteil, daß anstelle von zwei Lackschichten nur eine
Schicht aufgetragen werden muß, was mit einer Reduzierung
des Arbeitsaufwandes und des Materials verbunden ist. Wenn
die thermoplastische Zwischenlackschicht in dem
erfindungsgemäßen Lackaufbau die Basislackschicht ersetzt,
also auch die farbgebende Schicht bildet, muß die
thermoplastische Zwischenlackschicht allerdings mit
Farbpigmenten eingefärbt werden.
Die Schichtdicke der thermoplastische Zwischenlackschicht
des erfindungsgemäßen Lackaufbaus beträgt vorzugsweise 10
bis 100 µm, insbesondere 40 bis 60 µm.
Die kathodische Tauchlackschicht und die Klarlackschicht
der erfindungsgemäßen Lackierung können in üblicher Weise
ausgebildet sein. Die kathodische Tauchlackschicht ist als
Haftgrund und als Korrosions- und Unterwanderungsschutz
notwendig. Bei Stahlblechen wird die kathodische
Tauchlackgrundierung vorzugsweise auf eine Phosphatschicht
aufgetragen. Die Klarlackschicht ist beispielsweise als
Schutz gegen Lösemittel und zur Fotostabilisierung der
erfindungsgemäßen Lackierung notwendig, jedoch auch für die
Brillanz und andere Eigenschaften. Sie wird, wie üblich,
durch einen Einbrennlack aus einem Duroplasten gebildet.
Zur Bildung der thermoplastischen Zwischenlackschicht kann
beispielsweise eine Lösung des Thermoplasten aufgespritzt
werden, aus der nach dem Trocknen ein Thermoplastfilm
gebildet wird.
Insbesondere bei schlecht oder nur in kostspieligen oder
problematischen Lösungsmitteln löslichen Thermoplasten wird
jedoch zum Auftragen der Zwischenlackschicht eine
Dispersion des Thermoplasten vorgezogen, oder ein Pulver
des Thermoplasten zur Pulverbeschichtung, insbesondere
elektrostatischen Pulverbeschichtung.
Falls die Zwischenlackschicht der erfindungsgemäßen
Lackierung die Basislackschicht ersetzt, enthält das Pulver
neben dem thermoplastischen Bindemittel auch die
Farbpigmente, während die Dispersion das thermoplastische
Bindemittel, das Lösemittel und die Farbpigmente enthält.
Zur elektrostatischen Pulverbeschichtung weist das
thermoplastische Pulver vorzugsweise eine Teilchengröße von
1 bis 100, insbesondere 5 bis 50 µm auf. Die
elektrostatische Aufladung des Pulvers kann beispielsweise
10 bis 150 kV betragen.
Wenn der thermoplastische Kunststoff als Dispersion oder
Pulver aufgetragen wird, erfolgt anschließend eine
Erwärmung auf die Erweichungstemperatur des Thermoplasten,
die Bindemittelteilchen untereinander und mit dem
Untergrund zu verbinden.
Da die thermoplastische Zwischenlackschicht anschließend
mit dem Klarlack überlackiert wird, der eingebrannt wird,
muß die Schmelztemperatur des Thermoplasten über der
Einbrenntemperatur des Klarlacks liegen. Vorzugsweise liegt
auch die Erweichungstemperatur des Thermoplasten über der
Einbrenntemperatur. Das heißt, bei einer
Einbrenntemperatur des Klarlacks von beispielsweise 130°C
sollte der für die thermoplastische Zwischenlackschicht
verwendete Thermoplast eine Erweichungstemperatur besitzen,
die wenigstens 10°C über der Einbrenntemperatur liegt.
Vorzugsweise wird auf der elastischen thermoplastischen
Zwischenlackschicht der erfindungsgemäßen Lackierung ein
elastischer Klarlack verwendet, d. h. ein weitmaschig
vernetzter Duroplast, wie er heutzutage als Klarlacksystem
für Stoßfänger Verwendung findet.
Thermoplaste zeichnen sich dadurch aus, daß die Polymer
moleküle oberhalb der Glasübergangstemperatur in der Lage
sind, Braunsche Molekurlarbewegungen auszuführen. Aus die
sem Grund weisen Thermoplasten nicht nur plastische Eigen
schaften auf, sondern führen dadurch auch zu einer verbes
serten Haftung in der kathodischen Tauchlack- und Klarlack
schicht, da sich die Polymermolekülfäden der Struktur und
den Oberflächenkräften an der Grenzfläche mit der kathodi
schen Tauchlack- und Klarlackschicht unter Bildung einer
festen Bindung anpassen. Auf diese Weise wird auch die Haf
tung der Schichten der erfindungsgemäßen Lackierung unter
einander positiv beeinflußt.
Claims (7)
1. Lackierung für Metallflächen, insbesondere Automobilka
rosserien, mit einer kathodischen Tauchlackschicht und
einer Klarlackschicht, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der kathodischen Tauchlackschicht und der
Klarlackschicht wenigstens eine thermoplastische Zwi
schenlackschicht vorgesehen ist, deren Bindemittel zu
mindest teilweise aus einem Thermoplasten besteht.
2. Lackierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die thermoplastische Zwischenlackschicht zwischen
der kathodischen Tauchlackschicht und einer Basislack
schicht vorgesehen ist, auf welcher die Klarlackschicht
aufgebracht ist.
3. Lackierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klarlackschicht auf die thermoplastische Zwi
schenlackschicht aufgebracht ist und die thermoplasti
sche Zwischenlackschicht Farbpigmente enthält.
4. Lackierung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die thermoplastische Zwi
schenlackschicht eine Schichtdicke von 10 bis 100 µm
aufweist.
5. Lackierung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Klarlack ein Einbrennlack
ist und der Thermoplast eine Schmelztemperatur
aufweist, die höher liegt als die Einbrenntemperatur
des Klarlacks.
6. Verfahren zur Herstellung der Lackierung nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die thermoplastische Zwischenlackschicht als Dispersion
oder elektrostatisch als Pulver aufgebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dispersion oder das Pulver nach dem Auftragen auf
Erweichungstemperatur des Thermoplasten erwärmt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135320 DE19735320A1 (de) | 1997-08-14 | 1997-08-14 | Lackierung für Metallflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135320 DE19735320A1 (de) | 1997-08-14 | 1997-08-14 | Lackierung für Metallflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19735320A1 true DE19735320A1 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=7839015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997135320 Withdrawn DE19735320A1 (de) | 1997-08-14 | 1997-08-14 | Lackierung für Metallflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19735320A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3631619A1 (de) * | 1985-09-17 | 1987-03-19 | Kansai Paint Co Ltd | Verfahren zum beschichten von metallsubstraten |
DE4125459A1 (de) * | 1991-08-01 | 1993-02-04 | Herberts Gmbh | Verfahren zur herstellung steinschlagresistenter mehrschichtlackierungen und hierzu verwendbare fuellermassen |
DE19517277C1 (de) * | 1995-05-11 | 1996-08-22 | Herberts Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Mehrschicht-Effektlackierungen |
-
1997
- 1997-08-14 DE DE1997135320 patent/DE19735320A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19517277C1 (de) * | 1995-05-11 | 1996-08-22 | Herberts Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Mehrschicht-Effektlackierungen |
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