DE19735000C2 - Dispergierwerkzeug zum allseitigen Benetzen von Primärteilchen pulveriger Stoffe - Google Patents
Dispergierwerkzeug zum allseitigen Benetzen von Primärteilchen pulveriger StoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dispergierwerkzeug insbeson
dere zum allseitigen Benetzen von primärteilchen pulve
riger Stoffe oder zum Dispergieren von Feststoffen in
einer Flüssigkeit mit mindestens zwei Dispergierschei
ben, die parallel zueinander angeordneten sind, von de
nen mindestens eine mit einer Dispergierwelle verbunden
ist, an denen radial außen Zähne angeordnet sind, von
denen mindestens eine an einer Welle befestigt ist, und
von denen mindestens eine mindestens eine Durch
trittsöffnung zum Ansaugen des Mischgutes aufweist.
Diese Dispergierwerkzeuge sind jeweils am Ende einer
senkrecht in das Mischgut tauchenden Dispergierwelle
angeordnet. Unter Dispergieren versteht man im vorlie
genden Falle das allseitige Benetzen von Primärteilchen
pulveriger Stoffe, wie z. B. Farbpigmente, Füllstoffe
und dergleichen, die in der Regel beim Einschütten in
die Flüssigkeit Agglomerate bilden.
Zur Erreichung einer gleichmäßigen Primärteilchenbenet
zung, ist die Übertragung einer hohen Leistung auf das
Mischgut erforderlich. Aus diesem Grund muß eine hohe
Feststoffkonzentration gewählt werden, um beim Disper
gierprozeß ein Verspritzen zu vermeiden. Erst nach Er
reichen einer homogenen Benetzung darf auf die Ge
brauchskonsistenz verdünnt werden. Hierdurch wird ver
ständlicherweise das Benetzen der pulverigen Stoffe,
die oftmals verschiedener Art und Dichte sind, proble
matisch und zeitaufwendig.
Dispergieren, in der vorher beschriebenen Form, unter
scheidet sich stark von einem vielfach in der Chemie
vorkommenden einfachen Rührvorgang, bei dem oftmals nur
Flüssigkeiten untereinander oder Flüssigkeiten mit ge
ringem Anteil von pulverigen Stoffen vermischt oder
hergestellt werden.
Aus der DE 36 16 203 A1 ist ein Rührwerk bekannt, das
vorzugsweise eine kreisrunde Kopfscheibe und eine vor
zugsweise kreisrunde Fußscheibe aufweist, zwischen de
nen mittig senkrecht zu den Scheiben eine Zwischenplat
te angeordnet ist.
Aus der DE 34 38 766 A1 ist ein Dispergierwerkzeug be
kannt mit einem um seine Mittelachse drehbaren, ange
triebenen Umlenker, der aus einer Drehwelle und einer
im Bereich des unteren Endes der Drehwelle angeordneten
Rotorscheibe besteht, wobei die Scheibenebene gegenüber
der Achse der Drehwelle geneigt ist und wenigstens eine
Durchtrittsöffnung aufweist.
Aus der DE 26 44 326 A1 ist ein Mischerkopfstück be
kannt, das aus zwei koaxial übereinander liegenden
Scheiben besteht, zwischen denen Messer angeordnet
sind. Die Scheiben weisen im wesentlichen radial ver
laufende Schlitze auf, an deren Hinterkante ein Schen
kel mit rechtwinklig ausgebildeten Messern angeordnet
ist.
Aus der DE-PS 19 41 831 ist ein Werkzeug bekannt, das
an einem Ende an einer Antriebswelle befestigt ist, das
eine Scheibe aufweist, auf deren Oberfläche radial ver
laufende Flügel befestigt sind, deren Oberseiten mit
einem Kranz befestigt sind.
Aus der DE-OS 18 14 506 ist ein Rührwerkzeug bekannt,
das einen am Ende einer Spindel angeordneten Rührkopf
aufweist, der aus mehreren ringförmigen Rührscheiben
besteht, die durch Distanzscheiben auf Abstand gehalten
sind und durch Schrauben zusammengedrückt werden.
Aus der US 44 51 155 ist ein Mischwerkzeug bekannt, an
dessen Welle mehrere parallele ringförmige Rührscheiben
befestigt sind, von denen einige eine innere Öffnung
zum Ansaugen der Mischgutes aufweisen. Das Verhältnis
des Durchmessers der Rührscheiben zu der gesamten Höhe
des Rührwerkzeuges beträgt 8 : 1.
Aus der DE 82 34 623 U1 ist eine Rührvorrichtung zum
Mischen von Stoffen bekannt, bei der zwischen zwei im
Abstand angeordneten koaxialen Scheiben, die mit Durch
gangsöffnungen versehen sind, Rührscheiben angeordnet
sind. Durch Anbringen von weiteren Rührscheiben auf den
Außenseiten der Scheiben soll die Mischwirkung verbes
sert werden.
Aus der US 36 30 636 ist eine Rührvorrichtung bekannt,
die aus zwei parallel angeordneten Rührscheiben be
steht. Die Rührscheiben weisen auf beiden Seiten Ab
lenkbleche auf, die das Mischgut durch in Rotations
richtung vor den Ablenkblechen angeordneten Bohrungen
drücken sollen.
Aus der US 30 30 083 ist eine Rührvorrichtung bekannt,
die aus zwei parallel angeordneten Rührscheiben be
steht, die Saugbohrungen aufweisen. Ferner sind auf den
Rührscheiben Ablenkbleche angeordnet.
Aus der US 48 13 787 ist eine Rührvorrichtung bekannt,
die aus zwei parallel angeordneten Rührscheiben be
steht, deren Enden Zähne aufweisen. Ferner sind auf den
Rührscheiben Saugbohrungen angeordnet.
Aus der DD 42 040 ist eine Rührvorrichtung bekannt, die
zwei auf einer welle angeordnete Scheiben aufweist, die
in Umlaufrichtung abwechselnd verschieden gegen die Ro
tationsebene verlaufende Flächenbereiche aufweist. Fer
ner ist die Vorrichtung mit Zähnen versehen.
Allen diesen Vorrichtung ist gemeinsam, daß sie keine
Möglichkeit aufweisen, den Abstand zwischen den Schei
ben je nach Bedarf neu festzulegen. Zusätzlich sind die
Rührmittel zwischen den Scheiben angeordnet, was eine
geringere Effizienz im Vergleich zu einer Anordnung im
Randbereich bedeutet.
Des weiteren sind Mischwerkzeuge allgemein bekannt, bei
denen die Rührscheiben durch einen Korb miteinander
verbunden werden, bei denen zwei axial zueinander ange
ordnete Flansche als Befestigungsgrundlage für die
Rührscheiben dienen und die Flansche fest durch Stege
miteinander verbunden sind. Bei dieser Vorrichtung sind
die Flansche sog- und strömungsbehindernd, wodurch die
Stege entsprechend lang gewählt werden müssen, in der
Regel 150-200 mm. Dies führt dazu, daß bei einem für ei
nen optimalen Dispergierprozeß notwendigen geringen
Füllspiegel im Mischbehälter nur eine, nämlich die un
tere Zahnscheibe, eintaucht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor
richtung zu schaffen, die bei unterschiedlichen oftmals
geringen Füllhöhen bessere Dispergiereigenschaften auf
weist. Zusätzlich soll die durch die Scheiben erzeugte
laminare Strömung auch beim Hinzugeben von pulverigen
Stoffen aufrecht erhalten werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des An
spruchs 1 insbesondere dadurch, daß zur beabstandeten
Halterung Verbindungsstege zwischen den Dispergier
scheiben vorgesehen sind, deren Länge ein Fünftel bis
ein Zwangzigstel des Außendurchmessers der Dispergier
scheiben betragen, und die lösbar an den Dispergier
scheiben befestigbar sind, so daß Verbindungsstegsätze
verwendbar sind, die unterschiedliche Längen und/oder
Querschnittsformen haben.
Es sind eine Vielzahl von austauschbaren, unterschied
lich langen Verbindungsstegsätzen vorgesehen, die aus
mehreren für eine Verbindung der Dispergierscheiben
notwendigen Verbindungsstegen bestehen, wobei jeder
Verbindungsstegsatz die Dispergierscheiben in einem an
deren Abstand zu einander befestigt.
Um einen geringeren Strömungswiderstand zu bilden, der
die laminare Strömung nicht negativ beeinflußt, weisen
die Verbindungsstege zusätzlich mindestens eine abge
flachte Seitenkante auf und sind in ihrer radialen An
ordnung in einem schrägen Stellwinkel zu den in den
Dispergierscheiben zentrisch ausgebildeten Wellenboh
rungen ausgerichtet.
Beim Dispergieren eines Mischgutes mit geringem Flüs
sigkeitsanteil, wie z. B. Spachtel, Pasten, Mahlgutan
sätze, ist es notwendig, mit einem geringen Füllstand
im Mischbehälter zu arbeiten, um eine optimale Energie
übertragung zu gewährleisten. Damit die erfindungsgemä
ße Mehrfachscheibe vollständig eintaucht, wird ein ent
sprechend kurzer Stegsatz gewählt.
Ein größerer Abstand der Dispergierscheiben ist hinge
gen bei der Herstellung von Produkten mit leichten
bzw. extrem leichten Füllstoffen - wie z. B. hochdisper
ser Kieselsäure (auch Aerosil genannt) - notwendig. In
diesem Fall ist ein Stegsatz mit einer größeren Länge
zu wählen. Versuchsreihen mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung haben insbesondere bei schwer zu benetzen
den pulverigen Feststoffen eine Dipergierzeitverkürzung
auf 1/3 der sonst üblichen Zeit ergeben.
Durch die Verwendung von zwei Dispergierscheiben wird
beim Hinzufügen von pulverigen Stoffen nur die laminare
Strömung an der Dispergierscheibenoberseite oder im
schlechtesten Fall an der oberen Dispergierscheibe un
terbrochen. Die Strömung an der unteren Dispergier
scheibe wird hingegen aufrecht erhalten. Somit ist ein
schnelleres Hinzufügen dieser Stoffe möglich.
In einer ersten Ausführungsform weist ausschließlich
die obere Dispergierscheibe, neben der für den Pum
peneffekt wichtigen Wellenbohrung, Saugöffnungen auf.
Diese Saugöffnungen sind radial auf der Dispergier
scheibe angeordnet und verbessern die Förderung, des zu
dispergierenden Produkts. Die Dispergierzeit wird somit
reduziert, was eine geringe Wärmebelastung des Mischgu
tes mit sich bringt.
In einer zweiten Ausführungsform weist sowohl die obere
als auch die untere Dispergierscheibe Saugöffnungen
auf.
In weiteren Ausführungsformen haben die Dispergier
scheiben unterschiedliche Zahnformen und/oder unter
schiedliche Durchmesser.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprü
chen beschrieben. Die Erfindung ist in den beiliegenden
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher be
schrieben; es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Mehrfachscheibe,
mit einer oberen und einer unteren Dis
pergierscheibe, die jeweils eine Wellen
bohrung aufweisen, mit Saugöffnungen, die
in der oberen Dispergierscheibe angeord
net sind, mit Stegen, die die Dispergier
scheiben miteinander verbinden, mit Zäh
nen zur Erzeugung einer laminaren Strö
mung;
Fig. 2 die Detaildarstellung eines Verbindungs
stegs in Draufsicht gemäß Ausschnitt "A"
in Fig. 1, mit einer abgeflachten Sei
tenkante und Gewinden zur Schraubverbin
dung mit den Dispergierscheiben;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Seitenansicht,
mit einer Mehrfachscheibe nach Fig. 1,
die durch ein Befestigungsmittel an einer
Dispergierwelle befestigt ist, wobei die
Zähne der Dispergierscheiben versetzt mit
einem Abkantwinkel ausgerichtet sind;
Fig. 4 die Draufsicht auf eine Mehrfachscheibe
nach Fig. 1, wobei die untere Disper
gierscheibe ebenfalls Saugöffnungen auf
weist;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Seitenansicht
nach Fig. 3, wobei die Zähne mit einer
Vielzahl von unterschiedlichen Abkantwin
keln versetzt ausgerichtet sind.
Die in der Fig. 1 dargestellte Mehrfachscheibe 10 be
steht im wesentlichen, wie die Fig. 3 zeigt, aus einer
oberen Dispergierscheibe 11 und einer unteren Disper
gierscheibe 12, die parallel zueinander und koaxial zu
einer Dispergierwelle 14 angeordnet sind. Die Disper
gierscheiben 11 und 12 sind durch Verbindungsstege 15
miteinander verbunden. Die Dispergierscheiben 11 und 12
sind dadurch in einem gleichmäßigen Abstand 30 zueinan
der gehalten und ausgerichtet. Die Verbindungsstege 15
sind vorzugsweise rechteckig ausgebildet, wodurch die
Seitenflächen großflächiger sind. Diese geometrische
Form stellt eine ausreichend große und stabile Stirn-
und Auflagefläche 37 für die Dispergierscheiben 11, 12
und 12a bereit. Ovale Formen der Verbindungsstege 15
sind ebenfalls denkbar, da auch diese flächige Seiten
aufweisen.
Die obere Dispergierscheibe 11 ist mit konzentrisch an
geordneten Saugöffnungen 20 versehen, während die unte
re Dispergierscheibe 12 geschlossen ist. In den Fig.
4 und 5 ist eine Mehrfachscheibe 10a dargestellt, bei
der auch die untere Dispergierscheibe 12a mit Saugöff
nungen 21 ausgestattet ist.
Die Dispergierscheiben 11, 12 und 12a weisen an ihren
Außenumfängen Zähne 16, 17 bzw. 18 auf, die eine la
minare Strömung erzeugen. Insbesondere aus den Fig.
3 und 5 ist ersichtlich, daß die Zähne 16, 17 und 18
mit unterschiedlichen Schränkungswinkeln 28 nach oben
und unten aus der Ebene der Dispergierscheiben 11, 12
und 12a abgeschränkt sind.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwei
unterschiedliche Schränkungswinkel 28 vorgesehen sind,
wodurch jeweils jeder zweite Zahn 16 bzw. 17 gleich ge
schränkt ist. Fig. 5 zeigt hingegen eine Ausführungs
form, bei der jeder dritte Zahn 16 bzw. 17 bzw. 18
gleich geschränkt ist.
Die Verbindungsstege 15 sind durch lösbare Verbindungs
mittel 19 mit den Dispergierscheiben 11, 12 und 12a
verbunden. Wie die Fig. 2 im Detail zeigt, sind die
Verbindungsmittel 19 Schrauben, die in Gewinde 29 in
den Stirnflächen 37 der Verbindungsstege 15 geschraubt
werden können.
Die Verbindungsstege 15 erstrecken sich von der Disper
gierscheibenoberseite 25 der unteren Dispergierscheibe
12 zu der Dispergierscheibenunterseite 26 der oberen
Dispergierscheibe 11. Die Verbindungsstege 15 sind kon
zentrisch zu der Dispergierwelle 14 an den Dispergier
scheiben 11, 12 und 12a befestigt. Durch das Fehlen von
Befestigungsflanschen, entspricht die Länge der Verbin
dungsstege 15 im wesentlichen dem Abstand 30 zwischen
der oberen Dispergierscheibe 11 und der unteren Disper
gierscheibe 12 bzw. 12a. Die Außendurchmesser 31 der
Dispergierscheiben 11, 12 bzw. 12a sind dabei ca. fünf
bis zwanzigmal größer als es der Länge 30 der Verbin
dungsstege 15 entspricht.
Wie die Fig. 1, 2 und 3 zeigen, weisen die Verbin
dungsstege 15 eine abgeflachte Seitenkante 24 auf, die
vorzugsweise der Rotationsrichtung 38 (Pfeil) zugewandt
ist. Hierdurch werden unkontrollierte Verwirbelungen
vor den durch die Rotationsbewegung mit Dispergiergut
beaufschlagten Seiten vermieden. Andere bekannte strö
mungsgünstige Formen der Verbindungsstege 15 sind eben
falls denkbar, soweit sie die Strömungsrichtung kon
trollierbar beeinflussen.
Um den Saugeffekt zu verbessern und somit die laminare
Strömung zu erhöhen, sind die Verbindungsstege 15 in
einem vorbestimmten Anstellwinkel 27 gegenüber einer
durch den Mittelpunkt 36 der Dispergierwelle 14 verlau
fenden Radialen 32 ausgerichtet. Die Anstellwinkel 27
der Verbindungsstege sind 15 dabei kleiner 90°, vor
zugsweise sind 70° bis 85° vorgesehen. Bei der Rotati
onsbewegung wird hierdurch das - nicht dargestellte -
üblicherweise hochviskose Dispergiergut von den abge
flachten Seitenkanten 24 der Verbindungsstege 15 von
radial innen nach radial außen gelenkt. Dabei erfolgt
eine innige Benetzung der - nicht dargestellten -
pulverige Primärpartikel, beispielsweise Farbpigmente
und dgl. durch die übelicherweise hochviskose Träger
substanz, beispielsweise ein Flüssigharz.
Durch die lösbaren Verbindungsmittel 19 ist es möglich,
einen aus einer Vielzahl von gleich langen Verbindungs
stegen 15 bestehenden Verbindungsstegsatz gegen einen
anderen auszutauschen, der aus längeren oder kürzeren
Verbindungsstegen 15 besteht. Hierdurch kann der Ab
stand 30 zwischen den Dispergierscheiben 11, 12 und 12a
je nach Bedarf unterschiedlich festgelegt werden. Es
ist ebenfalls die Möglichkeit gegeben, Dispergierschei
ben mit unterschiedlichen Durchmesser und/oder mit un
terschiedlicher Zahnung miteinander zu kombinieren.
Die obere Dispergierscheibe 11 weist eine zentrische
Wellenbohrung 22 und die untere Dispergierscheibe 12
bzw. 12a weist eine zentrische Wellenbohrung 23 auf,
durch die die Dispergierwelle 14 geführt ist. Die Dis
pergierwelle 14 wird vorzugsweise über ein - nicht dar
gestelltes - Getriebe und durch einen - nicht darge
stellten Motor in Rotation versetzt. Speziell bei Dis
pergieranwendungen ist eine stufenlose Regelung des Mo
tors bzw. des Getriebes wichtig, um optimale Dispergie
rergebnisse zu erreichen.
Die Wellenbohrung 22 der oberen Dispergierscheibe 11
weist einen größeren Innendurchmesser 33 auf als er dem
äußeren Durchmesser 35 der Dispergierwelle 14 ent
spricht. Die Dispergierwelle 14 ist dadurch berührungs
frei durch die obere Dispergierscheibe 11 geführt. Bei
der Rotation der Mehrfachscheibe 10 bzw. 10a entsteht
so ein Sog durch die Wellenbohrung 22, der eine lamina
re Strömung erzeugt.
Die laminare Strömung durch die Wellenbohrung 22 er
streckt sich hierbei weiter bis zum radial äußeren
Randbereich der Mehrfachscheibe 10 bzw. 10a. Der Innen
durchmesser 33 der nicht mit der Dispergierwelle 14
verbundenen Wellenbohrung 22 der oberen Dispergier
scheibe 11 ist größer als der Innendurchmesser 34 der
mit der Dispergierwelle 14 verbundenen Wellenbohrung 23
der unteren Dispergierscheibe 12 bzw. 12a. Die Wellen
bohrung 23 der unteren Dispergierscheibe 12 bzw. 12a
entspricht etwa dem Außendurchmesser 35 der Dispergier
welle 14.
Die Dispergierscheiben 11, 12 und 12a weisen gleiche
Außendurchmesser 31 auf. Bei einer anderen Ausführung
weisen die Dispergierscheiben 11, 12 und 12a unter
schiedliche Außendurchmesser 31 auf.
Um diese Saugwirkung zu steigern, weisen die Disper
gierscheiben 11 und 12a Saugöffnungen 20 bzw. 21 auf,
die konzentrisch zur Dispergierwelle 14 beabstandet an
geordnet sind.
Wie die Fig. 3 und 5 zeigen, sind die unteren Dis
pergierscheiben 12 und 12a in ihren zentrischen Wellen
bohrungen 23 über Befestigungsmittel 13 mit dem unteren
freien Ende der Dispergierwelle 14 verbunden. Die In
nendurchmesser 34 der Wellenbohrungen 23 entsprechen
dabei im wesentlichen dem Außendurchmesser 35 der Dis
pergierwelle 14.
Claims (17)
1. Dispergierwerkzeug insbesondere zum allseitigen
Benetzen von Primärteilchen pulveriger Stoffe oder zum
Dispergieren von Feststoffen in einer Flüssigkeit
mit mindestens zwei Dispergierscheiben, die parallel
zueinander angeordneten sind,
von denen mindestens eine mit einer Dispergierwelle
verbunden ist,
an denen radial außen Zähne angeordnet sind,
von denen mindestens eine an einer Welle befestigt
ist, und
von denen mindestens eine mindestens eine Durch
trittsöffnung zum Ansaugen des Mischgutes aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur beabstandeten Halterung Verbindungsstege (15) zwi
schen den Dispergierscheiben (11, 12, 12a) vorgesehen
sind, deren Länge ein Fünftel bis ein Zwangzigstel des
Außendurchmessers der Dispergierscheiben (11, 12, 12a)
betragen, und die lösbar an den Dispergierscheiben
(11, 12, 12a) befestigt sind,
so daß Verbindungsstegsätze austauschbar verwendbar
sind, die unterschiedliche Längen und/oder Quer
schnittsformen haben.
2. Dispergierwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dispergierscheiben (11, 12, 12a)
durch Verbindungsmittel (19, 29) mit den Verbindungs
stege (15) verbunden sind
3. Dispergierwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (15)
konzentrisch zur Dispergierwelle (14) angeordnet sind.
4. Dispergierwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (15)
einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit
mindestens einer abgeflachten Seitenkante (24) aufwei
sen.
5. Dispergierwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die abgeflachte Seitenkante (24) an
der Strömungskante in Rotationsrichtung angeordnet
ist.
6. Dispergierwerkzeug nach den Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (15)
in einem vorbestimmten Anstellwinkel (27) gegen eine
die Dispergierwelle (14) zentrisch durchlaufenden Ra
diale (32) angestellt sind, so daß der Anstellwinkel
(27) in Rotationsrichtung strömungsgünstig ausgerich
tet ist.
7. Dispergierwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anstellwinkel (27) der Verbin
dungsstege (15) kleiner als 90°, vorzugsweise 70° bis
85° sind.
8. Dispergierwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dispergierscheiben
(11, 12a) Saugöffnungen (20, 21) aufweisen, die vor
zugsweise konzentrisch zu den Wellenbohrungen (22, 23)
in den Dispergierscheiben (11, 12a) angeordnet sind.
9. Dispergierwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere Dispergier
scheibe (12, 12a) eine zentrische Wellenbohrung (23)
aufweist, in der sie mit einer Dispergierwelle (14)
vorzugsweise über Befestigungsmittel (13) verbunden
ist.
10. Dispergierwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Dispergier
scheibe (11) eine zentrisch angeordnete Wellenbohrung (22)
aufweist, die gegenüber der Dispergierwelle (14) frei
liegt.
11. Dispergierwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (33)
der Wellenbohrung (22) der Dispergierscheibe (11), die
nicht mit der Dispergierwelle (14) verbundenen ist,
größer als der Innendurchmesser (34) der Dispergier
scheibe (12, 12a), die mit der Dispergierwelle (14) an
der Wellenbohrung (23) verbundenen ist.
12. Dispergierwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dispergierscheiben
(11, 12, 12a) unterschiedliche oder gleiche Außen
durchmesser (31) aufweisen.
13. Dispergierwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 12,
gekennzeichnet durch Zähne (16, 17, 18), die vorzugs
weise mit vorbestimmten Schränkungswinkeln (28) aus
der Ebene der Dispergierscheiben (11, 12, 12a) ver
schränkt sind.
14. Dispergierwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zähne (16, 17, 18) mit vorbe
stimmten Schränkungswinkeln (28) abwechselnd nach oben
und nach unten aus der Ebene der Dispergierscheiben
(11, 12, 12a) verschränkt sind.
15. Dispergierwerkzeug nach den Ansprüchen 13 und 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dispergierscheiben
(11, 12, 12a) unterschiedlich oder gleich ausgeformte
Zähne (16, 17, 18) aufweisen.
16. Dispergierwerkzeug insbesondere zum allseitigen
Benetzen von Primärteilchen pulveriger Stoffe oder zum
Dispergieren von Feststoffen in einer Flüssigkeit
mit mindestens zwei Dispergierscheiben, die parallel
zueinander angeordneten sind,
von denen mindestens eine mit einer Dispergierwelle
verbunden ist,
an denen radial außen Zähne angeordnet sind,
von denen mindestens eine an einer Welle befestigt
ist, und
von denen mindestens eine mindestens eine Durch
trittsöffnung zum Ansaugen des Mischgutes aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur beabstandeten Halterung Verbindungsstege (15) zwi
schen den Dispergierscheiben (11, 12, 12a) vorgesehen
sind, deren Länge ein Fünftel bis ein Zwangzigstel des
Außendurchmessers der Dispergierscheiben (11, 12, 12a)
betragen,
die nicht lösbar mit den Dispergierscheiben (11, 12,
12a) verbunden sind, und
die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit
mindestens einer abgeflachten Seitenkante (24) aufwei
sen.
17. Dispergierwerkzeug nach Anspruch 16, gekennzeich
net durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 5 bis 7.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29724021U DE29724021U1 (de) | 1997-08-13 | 1997-08-13 | Dispergiervorrichtung zum allseitigen Benetzen von Primärteilchen pulveriger Stoffe |
DE19735000A DE19735000C2 (de) | 1997-08-13 | 1997-08-13 | Dispergierwerkzeug zum allseitigen Benetzen von Primärteilchen pulveriger Stoffe |
DE59810132T DE59810132D1 (de) | 1997-08-13 | 1998-08-12 | Dispergiervorrichtung zum allseitigen Benetzen von Primärteilchen pulvriger Stoffe |
EP98115120A EP0896834B1 (de) | 1997-08-13 | 1998-08-12 | Dispergiervorrichtung zum allseitigen Benetzen von Primärteilchen pulvriger Stoffe |
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